[RPG] Valkyria - Kapitel 1: Die Liga

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Auren

Dakimakura Kuschler
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„Wie wollt ihr das Essen eigentlich bezahlen. Ihr beide seht nicht so aus, als ob ihr Geld hättet.“ Nicole schüttelte ihren Kopf. „Die Rechnung übernimmt die Söldnertruppe und mir wurde kein Limit gesetzt.“ Dabei steckte sie ihre Zunge leicht raus. Raven ging erst gar nicht darauf ein. Nicole verzichtete lieber auf feste Nahrung und bestellte sich erst Mal einen Kaffee. Es dauerte nicht mal ganze fünf Minuten, bis der Kellner den Whiskey und den Kaffee brachte. Nicole ließ ihn ein wenig abkühlen und nahm danach einen kräftigen Schluck.
 
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Thargo

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Raven folgte Michelle aus dem Zimmer und ging mit den beiden Frauen zum nächsten Aufzug um mit ihm ein paar Stockwerke nach oben zu fahren zu einem der Unterhaltungsbereiche wo sich auch die Restaurants befanden. Sie kehrten in das erste Restaurant ein an dem sie vorbei kamen. Es war eins der gehobenen Preisklasse das konnte man ihm ansehen. Dies wurde auch gleich durch die vielen Kellner aus Fleisch und Blut bestätigt. Der Kellner führte sie zu einem Tisch und erklärte ihnen die Funktion der holographischen Karte. Da Raven mit der Funktion der Karte vertraut war achtet er nicht weiter auf die Erklärung des Kellners sondern suchte sich was von der Karte aus was ihm zusagte und bestellte es. Auf die Bestellung von Michelle reagierte er mit einer gehobenen Augenbraue. Nicht etwas früh für Hartgas? naja ist ihre Sache. "Was ist? Nach den gestrigen Ereignissen brauch ich einen guten Drink. Sagt mal" begann sie plötzlich und grinste etwas "wie wollt ihr das Essen eigentlich bezahlen. Ihr beide seht nicht so aus, als ob ihr Geld hättet." Nicole schüttelte ihren Kopf. „Die Rechnung übernimmt die Söldnertruppe und mir wurde kein Limit gesetzt.“ Dabei steckte sie ihre Zunge leicht raus. Kopfschüttelnd lauschte Raven den beiden Frauen. Also doch bei einer Söldnertruppe wie ich es mir gedacht hatte. Aber bei Michelle habe ich Probleme sie zu durchschauen. Mal benimmt sie sich als hätte sie eine militärische Ausbildung dann wider reagiert und handelt sie wie eine Zivilistin. Während er über die beiden Frauen nachdachte wurden erst die Getränke und dann das Essen serviert. Was meint ihr werden die Spiele trotz der Vorkommnisse normal Starten?
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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„Was meint ihr werden die Spiele trotz der Vorkommnisse normal Starten?“ Auf diese Frage wusste Nicole nicht, wie sie darauf Antworten soll. Daher schwieg sie noch eine Weile, bevor sie die stille am Tisch unterbrach. „Vermutlich nicht. Noch weiß niemand, was wirklich geschah oder wie viele es erwischt hat.“ Sie nahm einen weiteren Schluck. „Wenn das auf Freedom passiert wäre, würde das ganze Turnier abgesagt werden.“ Nicole legte ihren Kopf auf den Tisch. „Ob die Jungs was von den Vorfall mitbekommen haben?“
 

| Nami |

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Michelle leerte das Glas nach einem weiteren Zug. Sie sah Ravens hochgezogene Augenbraue, als der Kellner ihr den Drink servierte. "Es ist viel zu spät, um jetzt nicht mit dem Trinken anzufangen" grinste sie ihm entgegen und hörte Nicoles Worte. "Eine reiche, verzogene Göre also die die Vorzüge ihres Arbeitgebers nicht zu würdigen weiß, hm?" gab sie provokant zu Wort. Es verging eine weitere Weile da brachte der Kellner, Michelles Bestellung. Sie freute sich wie ein kleines Kind auf die feste Mahlzeit und genoss dabei jeden einzelnen Bissen. Warum sie sich so über das Essen freute, war ihr selbst nicht ganz klar. Immerhin konnte man es in jeder Imbissbude bestellen. "Ich gehe mal davon aus, das die Spiele fortgesetzt werden, wenn sie abgesagt würden, wäre das die größte Katastrophe" der Kellner brachte ihr ein weiteres Glas, welches sie gleich in die Hand nahm und einen Schlunk trank "für mich. Außerdem ist das ganze Gedöns auch Werbung für meinen Laden" dabei grinste sie etwas und führte einen weiteren Bissen in ihren Mund.
 
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Malicos

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Sam saß an einem der wenigen freien Tische in der weitläufigen Kantine, welche mit Massen von Menschen gefüllt war. Vor ihm stand ein Teller mit einer grünlichen Suppe, welche er etwas missmutig löffelte. Nicht wirklich lecker das Zeug.. aber was solls, solange es stärkt. Während er aß, blickte sich der junge Soldat immer wieder um und spürte die Unruhe unter den anderen Menschen, die hier versammelt waren. Sie haben immer noch Angst. Ich hoffe das legt sich wieder, sonst endet das ganze hier in einer Panik. Als er fertig aufgegessen hatte, ließ Sam seinen Teller stehen und verließ die Kantine wieder. Danach erkundigte er sich am Empfang über die bisherigen Erkenntnisse und bekam mitgeteilt, dass er sich in den Hangar 7 begeben sollte. Schulterzuckend ging er in die ihm gezeigte Richtung und überlegte, wie er Hana für die bevorstehenden Kämpfe verbessern könnte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Raven, Nicole und Michele unterhielten sich ausgiebig und Frühstückten. Dabei vergaßen sie die Zeit. Es war schon 10:30 Uhr als ein Aufruf durch ganz Hexzys erklang. „Alle Passagiere, sowie Teilnehmer für die Liga sollen sich gegen 11:00 Uhr im Hangar 7 einfinden. Dort werden sie per Shuttle auf einen Transporter gebracht. Die geplante Abflugzeit beträgt 12:00 Uhr. Bitte seien sie Pünktlich, Danke.“ Raven und Michele aßen in Ruhe auf. Während Nicole ihren mittlerweile kalten Kaffee aus trank. Nicole stellte die Tasse auf den Tisch. „Endlich geht es weiter, Freedom wir kommen.“ Trotz des Katers, strotzte Nicole vor Energie. Was die anderen Beiden nicht entging. Raven stand als erster auf, gefolgt von den beiden Frauen. Sie verließen gemeinsam das Restaurant, nach dem sie bezahlten hatten.

Auch Sam begab sich langsam aber sicher zum Hangar sieben. Nach wenigen Minuten erreichten alle den Hangar. Das Gedrängel war riesig, aber da die Shuttles nur kurze Wege hatten, war alles noch irgendwie überschaubar. Es dauerte auch nicht lange, bis Nicole, Raven und Michele in einen der Shuttle saß und zu den Akena Transporter „Luria Prime“ flogen. In dessen Hangar, welches noch brandneu war, landete der Shuttle. Andere hoben bereits wieder ab und kehrten zu Hexzys zurück. Beim Ausstieg des Shuttles wurden die Passagiere freundlich von einer Stewardess begrüßt und zum nächsten Fahrstuhl begleitet. Sam musste ein anderes Shuttle nehmen, aber auch er kam sicher an. Nachdem die Gruppe Deck zwei angekommen waren, wurden sie auch bereits empfangen. Sie wurden zu ihren Sitzplätzen gelotst. Diese waren sehr Luxuriös ausgestattet. Sam, da er vom Militär stammte, durfte in Deck eins seinen Platz nehmen. Es war eine Einzelkabine. Auf Wunsch eines seiner Vorgesetzten wurde im Frachtraum eine Kamera angebracht, damit er seine Hana immer im Auge behalten konnte.

Genau Punkt 12:00 Uhr starten die Triebwerke aller drei Akena Transporter. „Guten Tag, ich hoffe sie genießen den Jungfernflug von Luria Prime. Sie können sich frei im Schiff bewegen. Nur die erste Klasse, sowie der Frachtraum und den Hangar sollten sie nicht betreten. Vielen Dank fürs zuhören.“
Nach einer Minute beschleunigten die Akena Transporter auf ihre Höchst Geschwindigkeit.



Die Transporter erreichten Freedom gegen 16:00 Uhr. Freedom eine riesige Kolonie, nur erbaut für dieses eine Event. Die Kolonie öffnete die großen Tore zu dem Raumhafen. Dieser war so groß, dass sie fünf Akena Transporter locker Platz hätten. Kurz nach dem sie andockten, begann das hektische Treiben. Die Transporter wurden mit größter Eile entladen. Der Zeitplan war sehr streng uns musst dringend eingehalten werden. Auch die ersten Passagiere verließen die Transporter. Diese begannen auch diese gleich zu Erkunden.























Die innere Aussehen: (Auch mit ein paar Bildern)
-Allgemeines Aussehen
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[URL=http://www.directupload.net][/URL]

- Valkyrien Hangar
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Freedom ist in mehreren bereichen unterteilt:
- Ganz unten ist der Weltraum Hafen, dieser ist um einiges Größer als das von Hexzys.
- Darüber befindet sich der Valkyrienhangar, dieser ist mit dem Weltraumhafen, der Arena und der äußeren Startrampe Verbunden. Die Valkyrien, werden per Fahrstuhl transportiert. Jede einzelne Valkyrie bekommt in diesen Bereich seinen eigen Platz zugewiesen. Zudem werden sie rund um die Uhr bewacht und Mechaniker kümmern sich darum, dass sie jeder Zeit Einsatz bereit sind.
- Der Dritte Bereich handelt es sich um den Wohnbereich. Viele Läden, Parks, Diskotheken, Hotels usw. findet man in diesen Bereich. Auch die weiße Garde oder auch Wächter genannt, überwachen wie eine Art Polizei den ganzen Bereich. Der Wohnbereich befindet sich ganz oben und in der Mitte befindet sich die Arena
- Der letzte Bereich, die Kampfarena. Dort werden die Kämpfe, Siegerehrungen, die Eröffnungsrede, sowie die die große Abschiedsfeier abgehalten.

Insgesamt kann Freedom zwei Milliarden Menschen aufnehmen und auch versorgen.


Anweisungen:
- Mali, Sam wird bereits erwarten und wird per Taxi zu seinen Hotel gebracht. Dort kann er den restlichen Tag verbringen oder er erkundet Freedom. Wenn er mag, kann er Hana einen Besuch abstatten, sobald sie entladen wurde.
- An den Rest, ihr müsst euch kümmern, wie ihr zu eurer Unterkunft kommt. Auch ihr könnt den Tag nach belieben gestallten.

- Wenn ihr wollt, könnt ihr auch den angenehmen Flug beschreiben
 
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Malicos

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Sam streckte sich genüsslich nachdem er aus dem Shuttle gestiegen war und marschierte schnurstracks zum Ausgang. Er wollte sehen ob Hana sicher verladen wurde, doch bevor er den Hangar verlassen konnte, wurde er von einem Mann mittleren Alters aufgehalten. Seine schwarzen Haare waren kurz geschnitten und er war von hagerer Gestalt. Sam Lierser? Seine Stimme war rau. Ähmm.. ja? Der Mann zeigte auf ein gelbes Gefährt hinter sich und deutete dem jungen Soldaten an, ihm zu folgen. Ich wurde hierher geschickt, um sie in ihr Hotel zu bringen. Bitte nehmen sie doch hinten Platz. Sam setzte sich auf die Rückbank des recht gepflegten Taxis. Wenig später fuhr das Gefährt los und folgte einer moderat befahrenen Straße. Der junge Soldat konnte während der Fahrt schon einmal einen ersten Eindruck von der Größe Freedoms und seiner Architektur erhaschen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Nicole schlief während des gesamten Flugs. Sie hoffte damit, dass dadurch ihre Kopfschmerzen etwas nachlassen würden. Als der Akena Transporter „Luria Prime“ andockte und die ersten Passagiere ihn verließen, wurde Nicole auch schon geweckt. „Ausgeschlafen?“ Fragte Raven. Ihre öffneten sich und ihr erstblick war sein Gesicht. Raven und Michelle waren schon bereits aufgestanden und bereit, den Transporter zu verlassen. Nicole stand fix auf und rieb ihre Augen. „Auf geht’s.“ Die Gruppe verließ nun Ebenfalls den Transporter und gelang durch mehrere Korridore, sowie zwei riesige Hallen den Ausgang. Nicole holte ihr Handy raus und tippte auf diesen rum. „Es war schön mit euch Beiden, aber hier trennen sich unsere Wege. Vielleicht treten wir ja mal gegen einander an.“ Nicole zwinkerte den Beiden zu.
 

| Nami |

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Ednlich dockte das Schiff an der Freedom an. Michelle wirkte äußerlich gespannt doch in ihrem Innersten war sie gespannt, bis auf den letzten Muskel. Sie hielt sich mit einer Hand am Sitz fest und verkrampfte sogar etwas. "Ich habe das Gefül, das ich nicht zum ersten mal mit einer Valkyrie kämpfe, merkwürdig. Ich muss unbedingt das Preisgeld gewinnen, weg von diesem scheußlichen Ort und auf in eine bessere Zukunft" die Mechanikerin war so sehr vertieft in ihren Gedanken, das sie nur beiläufig mitbekam, wie das Shuttle an das Dok ansetzte, die Türen aufgeschoben wurden und alle Anwesenden aus dem Raum stürmten. Als die kleine Gruppe endlich das Innenleben der Freedom betrat, erstreckte sich ihnen eine impusante Szenerie. Michelles Augen leuchteten. Sie war gleich von Beginn an begeistert über diese Erscheinung. Alles wirkte sehr sauber, der Zeit ensptrechend. Sie klatschte in ihre Hände und streckte gleich darauf ihre Arme vor Freude in die Luft "Ich kann es kaum erwarten, zu kämpfen und den Arsch zu versohlen!" schrie sie laut durch die Menge, woraufhin einige umherlaufende Passanten sie schräg von der Seite ansahen. Michelle legte den Kopf etwas schief und kratzte sich unbekümmert die Nase. Auf Nicoles Aussage hin, drehte die Mechanikerin leicht den Kopf zur Seite stemmte dabei ihre Arme an die Hüften "du hättest eh keine chance gegen mich. Außerdem angel ich mir eher einen Freund bevor du auch nur einen Treffer landest" dabei grinste Michelle frech und streckte ihrem Gegenüber die Zungr raus. Nur um ihr zum Abschied zu winken. "Und was hast du noch vor. Chuck? Willst du weiter die Mädchen hier anglotzen oder gehst du noch mit mir einen trinken?". Dabei legte sie ihre Arme hinter den Rücken und wartete auf eine Reaktion von Raven.
 

Thargo

Prophet

Grinsend schüttelte Raven den Kopf. Danke nein ich hatte nicht vor mit einem Kater beim Turnier aufzuschlagen. Mit einer Geste Verabschiedete er sich von der Gruppe und ging mit schnellem Schritt Richtung Gepäckausgabe. Nachdem er sich seine Tasche geholt hatte machte sich Raven auf zu den Aufzügen und fuhr zu den Valkyrie Hangar. Auf den Füßen wippend wartete er dass sich der Aufzug öffnete und ging dann zum Informationsschalter. Freundlich wand er sich an den Angestellten. Guten Tag ich möchte wissen ob mein Valkyrie Greyhound schon entladen und einsatzbereit ist. Einen Moment Sir ich schaue nach. Wie ich sehe ist er schon entladen und wird gerade von den Technikern durchgescheckt. In 2 Stunden werden sie damit fertig sein und er wir für sie bereit stehen. Mit einem Nicken und einem Abschiedswort wandte er sich ab und ging wieder zu den Aufzügen. Als sich die Türen öffneten genoss Raven den Anblick den ihm Freedom bot. Es ist wirklich eine sehr schöne Station da kann man nichts sagen. Die Tasche aufnehmend begab er sich zu einem der vielen Robotaxis. Es sich auf der Rückbank bequem machend gab er die Adresse der Pension ein in der er sich ein Zimmer Reserviert hatte. Während der Fahrt beobachtete er interessiert die Gebäude und Menschen die an ihm Vorbeizogen. Nachdem Raven eingecheckt hatte packte er seine Tasche aus und machte noch einen kleinen Spaziergang um sich die Beine zu vertreten und zu entspannen. Anschließend holte er seinen Kampfanzug aus der Pension und begab sich wieder zum Valkyrie Hangar. Wie Versprochen war sein Greyhound einsatzbereit. Nach einem Gespräche mit einen der Techniker und anschließender Bestätigung dass er ein Turnier Teilnehmer war bekam er auch einen Übungsplatz zugewiesen. In den Umkleideräumen legte er seinen Ledermantel und seine restliche Kleidung bis auf seine Unterwäsche ab und legte seinen Kampfanzug an. Mit Vorfreude begab er sich zu seiner Maschine er musste lächeln als er sie im Licht der Hangar Beleuchtung vor ihm aufragen sah. Er stieg in seinen Greyhound und fuhr die Systeme hoch. Nach der üblichen Startprozedur und Freigabe durch die Kontrollzentrale bewegt er den Valkyrie durch die Hallen zu seinem Trainingsbereich. Es war ein herrliches Gefühl wieder im Cockpit seiner Maschine zu sein. Nach dem er das Trainingsgelände erreicht hatte trainierte er mehrere Stunden ausgiebig und überzeugte sich davon das mit seinem Greyhound alles in Ordnung war und er für den morgigen Turnierbeginn einsatzbereit war. Anschließend genoss er eine lange heiße Dusche und nutzte auch die Sauna. Mit einem herzlichen Abendbrot beschloss er den Abend und ging früh schlafen um für den morgigen Tag topfit zu sein.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
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„Das werden wir ja sehen.“ Nachdem sie sich von der Gruppe verabschiedete, stieg Nicole eins der automatischen Taxen ein. Sie fuhr zur ihrer Unterkunft, dabei sah sie, während der ganzen Fahrt aus dem Fenster. „Alles ist so hell und sauber. Hier kann man es aushalten.“ Das Taxi blieb vor ihrer Unterkunft stehen. Es war eine einfache Pension. Nicole wollte in keinem Luxus Hotel verbringen. Sie stieg aus dem Taxi aus und betrat die Pension. Nachdem sie sich beim Empfang erkundigte, ob ihr Gepäck bereits angekommen war und welches Zimmer sie bekommen hatte, machte sie sich auch schon auf den Weg dahin. Mit einer ID-Karte öffnete sie Tür. Daraufhin betrat Nicole ihr Zimmer. Es war sehr einfach ausgestattet. Ein Bett, ein kleiner Tisch, sowie mit Stuhl. Das Bad befand sich in einen Nebenraum. Auf das Bett lag ihre Tasche. Nicole nahm diese und dann packte sie ihre Tasche aus. Ihre Kleidung landete gleich im Schrank.

Ihr Kampfanzug mit dem Zeichen der Söldnertruppe wurde gleich auf den Tisch gelegt. Als sie fertig war, kramte sie ihren Laptop heraus und stellte diesen Ebenfalls auf den Tisch ab. Der Laptop wurde auch gleich hochgefahren und eine Verbindung zu Exelica wurde auch gleich hergestellt. „Waffenstatus, Systemstatus und Konfiguration Programm aufrufen.“ Neben dem Bildschirm erschienen zwei Holografische Bildschirme mit den Statusanzeigen von Exelica. Nicole ließ sich in ihren Stuhl fallen und stellte Exelica genau auf sie ein. Auch auf die Umwelt von Freedom passte sie an Exelica an. Als sie fertig war, war es schon recht spät. Sie ging danach ins Bett und ließ sich ins Bett fallen. „Ein paar Stunden noch und dann zeig ich ihr, wer die bessere von und Beiden ist.“
 

| Nami |

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Michelle seufzte auf, als Raven davonschritt. Die Mechanikerin sah sich noch ein wenig in der Gegend um, ehe sie zu ihrer Manteltasche griff, um die Maske übers Gesicht zu ziehen, die ihren Kopf fast bedeckte. "Warum setz ich die immer noch auf?" Mit dem Handgepäck bewaffnet, schritt die junge Frau zu einem der Taxistände und winkte eines heran, welches sie promt zu ihrem Hotel brachte oder eher einer kleinen Pension, die sie in aller letzter Minute hat buchen können. Am Haupteingang angekommen, stieg sie aus dem Taxi aus, bezahlte den Fahrer und ging durch den Haupteingang auf die Anmeldung zu, wo bereits ein junges Mädchen stand sie begrüßte.

Michelle erkundigte sich nach ihrem Zimmer. Es befand sich im obersten Stockwerk weswegen sie den Fahrstuhl nahm. Sie schritt den Korridor entlang. Als sie die Tür vor sich sah, öffnete sie diese mit ihrer ID-card. Ohne Probleme schob diese auf. Michelle betrat das kleine Zimmer was sie gebucht hatte, was sehr spartanisch eingerichtet war, in der Mitte des Raumes stand ein Tisch, dahinter ein Sofa, gegenüber ein Fernsehr. Auf den Kühlschrank im Wohnbereich bestand sie während der Buchung. Zu ihrer Freude hatte man ihr Gepäck bereits auf das Bett gestellt, weswegen sie gleich an die Arbeit ging und die Klamotten in den Schrank hängte, der Kampfanzug für ihre Valkyrie wurde sorgsam auf einen Bügel gehängt. Sanft fuhr sie mit ihrem Zeigefinger über den feinen Stoff.

Im Gegensatz zu den anderen, stellte sie ihre Valkyrie nicht ein. Sie würde sowieso vor Beginn des Turnieres einige Stunden früher aufstehen, um ihre Maschine richtig einzustellen. Wer kannte diese besser, als derjenige, der sie gebaut hatte? Nach einer ausgiebigen, heißen Dusche, schlüpfte Michelle in etwas bequemes, schritt zu dem Kühlschrank und nahm sich erstmal etwas hochprozentiges. Ein altes Ritual was sie schon immer durchführte, wenn ein großes Ereignis bevorstand. Michelle warf sich auf das Sofa und sah sich die neusten Meldungen an dabei immer wieder einen Schluck aus dem Glas nehmen.

Nach dem es schon sehr spät geworden war, schaltete sie das Fernsehgerät aus, trank den letzten Schluck aus, um sich dann müde in ihr Bett zu begeben. Vorher den Wecker einstellend. Ohne auch nur ein Gedanken an den morgigen Tag zu verschwenden, schlief sie problemlos ein.
 

Malicos

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Sam stand in einem großen Zimmer und staunte nicht schlecht über die Ausstattung. Besser als die Soldatenbaracke! Sein großes Bett war frisch bezogen worden und das Badezimmer funkelte regelrecht. "Hier lässt es sich aushalten! Ich frage mich ob es hier auch nen Zimmerdienst gibt.." Wenig später standen zwei leergeputzte Teller auf einem kleinen Beistelltisch und der junge Soldat lag zufrieden auf dem Bett. Er verschränkte die Arme hinter den Kopf und dachte über Freedom und die bevorstehenden Spiele nach. Ich sollte mit Hana noch ein wenig davor üben und alles checken lassen. Ich hoffe sie ist gut angekommen.. Sam war zu müde um jetzt noch zu den Valkyrienhangars zu fahren und so beschloss er seine am nächsten Morgen zu besuchen. Nach wenigen Minuten war er schließlich eingeschlafen und lächelte leicht.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Viele schliefen oder vergnügten sich noch bin tief in die Nacht hinein. Niemand bekam den Stress im Weltraumhafen mit. Die Mechaniker, sowie die die Lagerfacharbeiter arbeiteten ohne Pause, sogar bis zur Erschöpfung um die Transporter zu entladen. Auch im Valkyrienhangar herrschte Hochbetrieb. Viele Valkyrien mussten noch gewartet werden. Bei einigen konnte man die Wartung auf den nächsten Tag verschieben, da diese nicht sofort gebraucht wurden.

„Bei diesem Trubel werden die Wächter viel zu tun haben. Alles läuft nach Plan.“ Der Mann lachte und griff nach seinem Handy und klappte es auf. Auf dem Display erschien eine alte Akte. „Wie ich mich auf unser auf einander Treffen freue. Endlich mal ein würdiger Gegner.“ Er steckte sein Handy wieder ein und ging zu seiner schwarzen Valkyria. Auf der Schulterpanzerung stand der Name der Valkyria. „Pylorus, du wirst mir gute Dienste leisten.“ Er verließ den Valkyrienhangar und verschwand in der Finsternis der Nacht.

Währenddessen, gelang es alle Opfer von der Katastrophe auf Hexzys zu bergen. Prompt wurde auch die Führung benachrichtigt. „185 Tote, darunter auch Kinder.“ Mit voller Zorn wurde die Akte auf den Tisch geknallt. Der Mann sah aus dem Fenster. Im ersten Stock des höchsten Hochhauses in Freedom. „So viele mussten ihr Leben lassen. Hab ich die Situation vielleicht doch unterschätzt?“ Der Mann grübelte noch ein paar weitere Stunden, bevor er dann seine Eröffnungsrede neu verfasste.

Auf Freedom folgte der Morgen und somit kehrte auch das Leben in der Kolonie zurück. Alle drei Akena Transporter wurden rechtzeitig entladen. Somit mussten nur noch ein paar Valkyrien durchgecheckt werden. Während der Nacht traf ein weiteres Transport Schiff ein. Es war viel älter als die drei Akena Transporter. Niemand wusste so ganz, warum der Transporter hier war. Aber auf deren bitte, durften sie Ebenfalls andocken. Ein paar Männer verließen in Raumanzügen den Transporter und begannen mit irgendwelchen Reparaturen.

Die Wächter hielten den Transporter ständig im Auge. Man wollte kein unnötiges Risiko eingehen.

Anweisung:
An alle, ihr dürft nun erwachen. Jeder hat in seinen Zimmer ein Pad liegen. Dieser Informiert euch über den Ablauf der Liga und gibt auch an, wer gerade kämpft oder wer als nächster an der Reihe ist.
Auf diesen wird auch stehen, das ihr gegen 11:00 Uhr in der Arena einfinden sollt. Was ihr dazwischen unternehmen möchtet, stelle ich euch frei.

Natürlich, könnt ihr mir per PN schicken, gegen wem ihr Kämpfen wollt ^^
Ich sehe es als eine Art Wunsch und ich werd auch zu sehen, dass ich eure bitte auch erfüllen kann.
 

Malicos

Stamm User


Sam gähnte lauthals als er langsam ins Badezimmer torkelte. Er hatte zuviel geschlafen und nun fühlte er sich etwas gerädert. Als er im Bad ankam, hüpfte er gleich unter die Dusche und ließ sich vom kalten Wasser umspülen. Nachdem er dann endlich etwas wacher war, pfiff er ein kleines Liedchen und begann damit sich zu waschen. Nach der Dusche hingen seine roten Haaren in dicken Strähnen in seinem Gesicht. Er wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte und wollte gerade Zähne putzen, als er draußen ein Geräusch hörte. Vorsichtig schlich er zur Badezimmertür und öffnete diese leise. Er konnte eine Gestalt sehen, welche in seinem Zimmer auf und ab ging. Ein Einbrecher?.. Na das haben wir gleich! Mit einem Satz war Sam aus dem Bad heraus und stellte sich mit verschränkten Armen vor die einzige Zimmertür. "Nicht so schnell hier! Denkst wohl, du kannst einfach einen Soldaten der Erdföderation bestehlen!" Im nächsten Moment staunte der junge Soldat nicht schlecht, als er vor sich ein junges Zimmermädchen sah, welches wohl gerade sein Bett neu beziehen wollte. Die Stimme der Frau war zittrig und etwas ängstlich. "En..entschuldigen sie! Sie waren gerade im Bad und ich.." Sam stand da und nickte verständnisvoll. "Ja ich kanns mir schon denken.." Danach legte er den Kopf etwas schief und lächelte. "Tut mir leid, dass ich sie in ihrer Arbeit störe.." "Aber nein! Das tun sie doch nicht.." "Ach wirklich...?" Mit einem schelmischen Lächeln ging er auf das Zimmermädchen zu.

Nach gut einer Stunde stand Sam von seinem Bett auf und streckte sich genüsslich. Er zog sich schnell eine Hose an und ging dann zu dem kleinen Tisch im Zimmer. Dort lag das Pad, welches er schon am Vorabend bemerkt hatte. Nach ein paar Handgriffen, plopte eine Ankündigung auf, welche besagte, dass er sich um 11 in der Arena aufhalten sollte. "Nun gut. Das ist ja noch zu schaffen." Er wandte sich um, weil ein Rascheln zu hören war. In seinem Bett lag halb verdeckt der nackte Körper des Zimmermädchens, welches im Schlaf murmelte. Sam lächelte leicht und schnappte sich das Handy von Nachttisch. Nach wenigen Sekunden war die Telefonnummer des Hotels gewählt und eine männliche Stimme war zu hören. "Ja?" "Hallo hier ist Sam Lierser von Zimmer 204. Ihr Zimmermädchen Kirstin.." "Oh nein, was hat sie getan?!" Sam war etwas überrascht, doch dann sprach er weiter. "Gar nichts. Sie war sogar sehr.. zuvorkommend. Ich wollte ihnen nur Bescheid geben, dass ich sie für den Rest des Tages brauchen werde, da ich momentan sehr im Stress bin. Natürlich der damit verbundene Aufwand kostentechnisch von mir übernommen." Die Stimme auf der anderen Seite klang nun recht freundlich. "Selbstverständlich Herr Lierser. Wie sie wünschen." "Gut gut. Darüber hinaus, möchte ich heute auch nicht gestört werden.." "Ich werde alles regeln. Machen sie sich keine Sorgen. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Aufenthalt!" Damit war die Verbindung unterbrochen. Sam legte das Handy beiseite und sah auf die Uhr. "Hmm ich brauch von hier ne halbe Stunde zur Arena.. Jetzt ist es neun.." Der junge Soldat grinste, zog sich wieder die Hose aus und krabbelte zu Kirstin unter die Decke.
 
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