[Beendet] War of Seals - Kapitel 1: Die Ankunft!

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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Der Tag war angebrochen und dunkle Wolken zogen über die weise Stadt Helling es blitzte und beginn zu regnen, bereits zu den frühen Morgenstunden beherrscht buntes Treiben die Hauptstadt der Konföderation trotz des regnerischen Wetters. Viele kamen in die große Stadt auf der Suche nach Arbeit, Ruhm oder Obdach. Auf den Straßen wimmelte es nur so von Waffenständen, Magierläden, Tavernen, Straßenkünstler und noch viele mehr. Helling ist eine Stadt wie keine andere, den nirgendwo sonst auf dieser Welt waren so viele Völker beisammen wie hier. In einem langen Raum im riesigen Schloss von Helling findet zur selben Zeit eine wichtige Ratsbesprechung von höchster Wichtigkeit statt.

Ein langer Tisch stand in der Mitte des Besprechungsraumes, die Wände waren hübsch verziert. Knarrend ging die große hölzerne Doppeltür auf und die Ratsmitglieder betraten den Raum ihr Gesichtsausdruck wirkte angespannt und sie setzten sich auf ihre Plätze. Als letztes betrat der Ratsvorsitzende Lord Richard den Raum und setzte sich ans obere Ende des Tisches. Lord Richard ergriff das Wort.

Meine Damen und Herren wie sie alle wissen steigt die Zahl unserer Verluste und das Imperium rückt immer näher an die Siegeln heran. Ein Ratsmitglied stand auf und führte die Diskussion fort. Mein Herr sie erzählen uns hier etwas wovon wir alle in diesem Raum schon längst wissen, was wir dennoch nicht wissen wieso eine Ratsbesprechung einberufen haben. Die Ratsmitglieder tuschelten untereinander und stimmten dem Ratsmitglied zu. Lord Richard forderte ihn mit seiner Hand auf sich zu setzen. Ich dulde keine Unterbrechungen, meine Herren und nun lasst mich fortfahren. Unsere Informanten bestätigten uns dass das Imperium vorhat das Schloss der Göttin anzugreifen mit den von uns jetzig dort stationierten Truppen würden sie die Festung erobern und die Göttin würde in ihre Hände fallen. Der junge Lord gab ihnen kurz Zeit um sich über seine Ansprache ein paar Gedanken zu machen eher ein weiteres Mitglied das Wort ergriff. Was schlagen sie vor sollen wir tun, wenn wir Soldaten von den Stützpunkten abziehen besteht die Möglichkeit dort angegriffen zu werden. Lord Richard stand auf und verschränkte die Arme hinter seinem Rücken. Gebt sofort bekannt das alle Söldner die nach Arbeit suchen zum Schloss der Göttin reisen sollen und zwar in weniger als einer Woche. Erstaunt blickte der gesamte Rat auf den jungen Lord. Aber mein Herr es gibt nicht annähernd genug Söldner dafür das wird nicht ausreichen. Dann schickt auch eine Nachricht an die Crusader sie sollen so viele von ihnen dorthin schicken wie möglich verstanden, die Kampfstärke ihrer Mitglieder ist höher als die eines einzelnen Soldaten und somit werden wir in der Lage sein sie zurückzuschlagen. Unruhe tat sich im Saal auf einige der Ratsmitglieder misstrauten dieser Idee.

Farbenlehre:
Sprechen
Denken
NPC´s
Handlung

Willkommen bei War of Seals. Eure Charas sind an ihren gewöhnlichen Aufenthaltsorten bis auf die Reisenden. Eure Charas bekommen den Auftrag im Laufe der Woche zum Schloss der Göttin zu reisen als Verstärkung. Wir haben gerade Mittagszeit und es regnet in Strömen. Die Story wird richtig ihren Lauf nehmen sobald ihr das Schloss erreicht habt, bis dahin könnt ihr eure Charaktere einführen, Hintergrundinfos erzählen, euch untereinander begegnen und so weiter und so ... und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim RPG ;)
 

KingKool

Gottheit
Pegasus saß schon eine Weile auf einem Ast, den Rücken zum Baum gelehnt und schaute sich den Himmel an. Ich hoffe diese dunklen Wolken haben nichts zu bedeuten. Er wusste nicht Recht was er mit dem Tag anfangen sollte aber er dachte dran wie lange es schon her ist, dass er mal richtig die Sau raus hängen ließ. Ach ich verführe bald eine dieser hübschen Reisenden dann ist Schluß mit Langeweile. Bei dem Gedanken fing er selber an zu schmunzeln.
Als er wieder gen Himmel blickte erinnert er sich an sein Heimatland. Die sonnige und schöne Insel er vermisste sie an solchen Tage. dort gibt es keine Sorgen nur pure Lebenslust.
Wenn der Regen aufhört geh ich mal was essen und schau mich in der stadt um. Er lehnte sich wieder an den Baumstamm zurück, schloß die Augen und war über die Ruhe erfreut.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran

„Da zieht mein Kind also mal wieder in die Welt hinaus, und doch…Mehr Sorge denn je zuvor umklammert mein Herz!“
Elbereths Mutter war in ihr Zimmer getreten und beobachtete sie beim packen. „Ach Mutter, was soll schon sein, ich werde bald wiederkommen, und dann wird wieder alles wie früher sein!“ versuchte sie sie aufzumuntern. „Nein, mein Kind, nichts wird so sein wie früher, der Krieg hinterlässt immer tiefe Narben auf der Seele.“ Sie trat näher an Elbereth heran und fasste sie an den Schultern. „Mein Kind, so stolz und schön, und so begabt, du wirst die Imperialen das fürchten lehren, dessen bin ich gewiss!“ „Ich vermisse dich jetzt schon, Mutter!“ sie umarmten sich ein letztes mal. Dann nahm Elbereth ihr Bündel und beide gingen zur Tür hinaus.

Es regnete. Wie konnte es in so einem Augenblick auch anders sein, selbst der Himmel schien traurig über ihren Weggang zu sein….

Ihr Vater stand da und sprach zu ihr: „Meine Tochter, du beste der jungen Zauberinnen, sei tapfer, aber niemals töricht. Handle besonnen, nicht überstürzt. Und achte auf deine Kameraden, wie auch sie auf dich achten werden.“ Sie senkte den Blick und machte eine leichte Verbeugung „Gewiss, Vater“ erwiderte sie. Auch er umarmte sie ein letztes mal. „Kehre Gesund zurück!“ flüsterte er ihr ins Ohr. Dann ließ er sie los und stellte sich neben ihre Mutter.
Auch einige der Dorfbewohner waren gekommen, sie zu verabschieden, die Mädchen alberten rum: „bring uns doch ein paar Menschenmänner mit!“ „Ach, ihr!“ musste auch Elbereth schmunzeln. „Du wirst sie alle besiegen, nicht war Elbereth?“ hüpften ein paar Kinder aufgeregt vor ihr umher. „Aber klar doch!“ antwortete sie lächelnd „zeig uns wie! BIIITTEEE!“ drängten sie sie. Elbereth blieb stehen, konzentrierte sich kurz, dann streckte sie schnell die Hand vor, und ein Windstoß fegte die Straße entlang und wirbelte das nasse Laub in den Himmel auf. „Genau so!“ sagte sie lächelnd zu den Kindern „Jaaa!“ jubelten diese begeistert .
Dann winkte sie allen zu und verließ, ohne sich noch ein weiteres mal umzudrehen, das Dorf.

Ein Stück die Straße runter stand die alte Erzmagierin des Dorfes und wartete auf sie. „Ich habe noch etwas für dich“ sagte sie zu ihr und drückte ihr eine Schriftrolle in die Hand. „mit diesen Übungen wird es nicht lange dauern, und du wirst Wassermagie beherrschen. Und nun geh, Eile ist geboten!“
„Ich danke euch, Meisterin“ Elbereth verneigte sich auch vor ihr und setzte ihren Weg nach Helling fort.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Es regnete in Strömen und man konnte das entfernte Donnern eines Blitzes hören. Caim saß beim Fenster und sah in das trostlose Wetter. Was für ein deprimierendes Wetter das ist ja kaum auszuhalten und hier tut sich heute auch rein gar nichts. Es klopfte an der Tür von Caims Zimmer. Sein Blick ging zu der Tür die bereits einen Spalt geöffnet war. Komm herein. Eine junge Frau betrat den Raum sie hatte Schulterlanges brünettes Haar und hat einen freundigen Gesichtsausdruck aufgelegt. Was willst du Melissa. Antwortete er ihr mit kalter Stimme. Du bist so abweisend wie immer kannst du nicht mal nett zu deiner besten Freundin sein. Er gab ihr darauf keine Antwort und stand vom Fenster auf und ging an ihr vorbei. Wo willst du den jetzt hin. Ich werde mal Shiro einen Besuch abstatten der wird doch bestimmt jetzt eine Lesung für die Neulinge halten oder? Schätze schon darf ich mitkommen. Wenn es sich nicht vermeiden lässt. Zusammen gingen sie aus Caims Zimmer und gingen die halbe Tempelanlage ab bevor sie in den Hörsaal zu Shiro kamen. Etwas abseits lauschten sie der Lesung die sie mittlerweile auswendig konnten, aus ihrer Zeit bei der Grundausbildung. Caim ging gelangweilt nach einer halben Stunde wieder ohne das Melissa es bemerkte. Nichts zu tun heute das nervt. Caim ging direkt zum Haupteingang und schnappte sich eine Robe mit Kapuze welche an den Haken hingen und zog sie an. Er stellte sich draußen unter eine Überdachung und lehnte sich an einer Säule, er blickte in den regnerischen Himmel hinauf.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Jacina schaute zu den Kronen der Bäume hinauf unter denen sie gerade stand. Warum muß es denn jetzt auch noch regnen? Und das in Strömen. Den Drachen sei Dank hab ich den Wald vorher noch erreichen können. Ich hoffe Horus hat ein trockeneres Plätzchen gefunden. Wie weit wohl der nächste Ort weg ist?Langsam und mit Bedacht setzte sie ihre Schritte um nicht ins stolpern zu kommen. Der Armbrustbolzen in der linken Schulter schmerzte höllisch. Da sie aber selbst nicht ran kam und der Falke nicht so viel Kraft besaß um den raus zu bekommen hatte sie nur den Schaft abbrechen können. Was sie nicht wußte war, daß die Spitze mit einem Widerhacken versehen war und sich mit jeder ihrer Bewegungen ein kleines Stückchen weiter in ihr Fleisch bohrte. Warum mußte ich den verdammten Soldaten vom Imperium auch nur widersprechen? Aber abstechen laß ich mich schon gar nicht! Wie kommt der Idiot nur dazu einem Drachen eine Maulfessel anzulegen? Jeder weiß doch das die einen dann bei der erst besten Gelegenheit töten. Und ich muß so blöd sein und ihm das auch noch ins Gesicht sagen und einen Streit vom Zaun brechen. Immerhin hab ich endlich meine Freiheit wieder. Nach mehr als 100 Jahren in dem Gasthof ist das ein wenig seltsam gehen zu können wohin ich will. Aber hätte ich den Typen gleich umbringen müssen? Warum auch immer ich kann die einfach nicht ab! Jacina runzelte die Stirn und ging langsam weiter in den Wald hinein. Sie frohr entsetzlich trotz ihres Mantels der sich langssam mit ihrem Blut vollsog ohne das sie es bemerkte. Der Regen wurde unterdessen immer stärker und wusch langsam das Blut von ihrem Gesicht. Im Gasthof an der Grenze zum Imperium in dem sie so lange gelebt und gearbeitet hatte, mußte sie dem Soldaten der dort zu gast war in Notwehr töten. Dazu benutzte sie das Schwert des selben und hat ihn ohne mit der Wimper zu zucken geköpft als er sie töten wollte. auf der Flucht traf sie ein gut gezielter Schuß aus einer der Armbrüste in den Rücken bevor sie ganz aus der Reichweite war. sie legte viele falsche Fährten und konnte fliehen. Und fand sich jetzt Selbstgespräche führend mitten in einem Wald wieder ohne zu Wissen wo Sie überhaupt war. Nur wissend das sie dringend Hilfe brauch.
 
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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran
Es regnete und stürmte stark während der Himmel in Dunkelheit gehüllt war und nur von den manchmal auftauchenden Blitzen erhellt wurde.
Drako ging aus einer alt aussehenden Hütte und machte gelassen einen Spaziergang durch den Regen in den Wald den die Hütte umgab.
Durch die Magie die er anwendete prallte der Regen regelrecht von ihm ab und verhinderte das er nass wurde. Einen gelben Apfel essend begann er plötzlich mit sich selbst zu sprechen sich während er in den Dunklen Himmel sah. „Oh man was für ein Wetter, es macht mich ganz depressiv“. Wo werde ich wohl hingehen um mir meine Langeweile zu vertreiben“? Im strömenden Regen sah Drako das sich ein Falke ihm unter großen Kraftaufwand näherte. Drako streckte seinen Arm aus und der Falke landete darauf und er sah das es sich um einen Botenfalken handelte. Er nahm den Brief an sich der der Falke bei sich hatte und der Falke flog wieder davon.

Sehr geehrter Drako D. Dragon
wir die Konföderation ersuchen um ihre Hilfe bei der Verteidigung des Schlosses der Göttin.
Dein Wissen und dein großes Können in Sachen Magie könnte uns bei der Verteidigung des Schlosses der Göttin erheblich helfen. Also bitten wir dich hochmütig das du dich binnen einer Woche beim Schloss einfindest. Denn wir haben den selben Feind das Imperium deswegen erbitten wir um dein Hilfe Drako D. Dragon.​
Nachdem er den Brief zu ende gelesen hatte verbrannte in Drako in seiner Hand. Er nahm eine Karte aus seinem Mantel und sah sie sich fragend an während er wieder mit sich selbst sprach. „So, ich müsste hier irgendwo sein, denke ich?“ Jetzt wo ich den Brief gelesen habe erinnere ich mich daran das mein Informant mir die Info gab das das Imperium das Schloss der Göttin angreifen will.“ Er sah sich seine Karte genauer an und fand darauf den Standpunkt des Schlosses. „Oh man das ist ja ewig weit weg. In einer Woche dorthin ist kein Problem aber es ist so viel Arbeit.“ „Ach was sollst ich hab ja sonst nichts zu tun und so vertreibe ich mir wenigstens die Langeweile.“ „Vielleicht finde ich ja auch ein paar schöne Frauen auf den Weg dorthin.“ Nachdem er das sagte hatte er ein leichtes Grinsen im Gesicht und wurde leicht rot. Also ging er weiter durch den Regen mit dem Ziel das Schloss der Göttin zu erreichen.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Es war kurz vor Mittag. Den ganzen Morgen schon, hingen dunkle Wolken am Himmel. Ryudo und Feena wollten zu einen kleinen Dorf gehen um sich nach Arbeit umzusehen. Doch bevor die Beiden das Dorf erreichten fing es plötzlich an zu regnen. Die Bäume am Wegrand schützten die beiden vor dem Regen. Ryudo blieb kurz stehen und holte aus der Tasche einen kleinen Regenmantel. „Hier Feena damit du nicht nass wirst.“ Feena blieb darauf ebenfalls stehen und drehte sich zu Ryudo um. Ryudo ging auf Feena zu, nahm ihre kleine Tasche und zog ihr den Regenmantel an. Danach gab Ryudo, Feena die Tasche zurück. Feena lächelte und sprang darauf in eine Pfütze. Ryudo schüttelte nur den Kopf, aber er ließ Feena ein wenig austoben. Ihr gefiel offenbar der Regen und so sprang sie in einer Pfütze nach der anderen rein. Ihr Regenmantel, wurde vom dem strömenden Regen immer wieder vom Schlamm gereinigt. „Nachmittag darf ich Feena wohl tragen wenn sie so weiter macht.“ Ryudo was es schon gewohnt, dass er Feena für ein paar Stunden auf seinen Rücken tragen muss.

Nach einer Weile erreichten die beiden das kleine Dorf. Ryudo und Feena gingen in ein Wirtshaus. Feena schüttelte sich ein wenig damit das Wasser vom Regenmantel besser abtropfen konnte. Sie zog diesen dann aus und hing ihn brav am Garderobenständer auf. Ryudo setzte sich in der zwischen Zeit an einen leeren Tisch. Das Wirtshaus war nicht gerade voll, außer Ryudo und Feena saßen nur drei weitere Personen an einen anderen Tisch. Feena kam zu Ryudo angerannt und setzte sich ihm gegenüber hin. „Du hast wohl Hunger. Was möchtest du essen?“ Feena öffnete den Speiseplan. Sie blätterte einige Seiten durch, legte diesen auf den Tisch hin so das Ryudo mit hinein sehen konnte. Feena zeigte mit dem Finger auf ein einfaches Gericht. „Du weißt, dass dieses Gericht ein Dessert ist.“ Feena nickte ganz fröhlich. „Na gut.“ Der Wirt kam zu den beiden und nahm ihre Bestellung auf. Ryudo sah sich etwas gelangweilt um und entdeckte ein Ausschreiben, die scheinbar an alle Söldner gerichtet war. Der Wirt kam kurz darauf und brachte Feena ihre Pfannkuchen und eine kleine Schüssel Zucker. „Wirt ist dieses Ausschreiben noch aktuell?“ Fragte Ryudo nachdem der Wirt den Teller hinstellte. Der Wirt sah Ryudo an. „Ihr müsst ein Söldner sein. Das Ausschreiben kam heute Morgen mit einem Botenfalken.“ „Das klingt gut, aber sag wo ist das Schloss der Göttin?“ Ryudo holte eine kleine Karte aus seiner Tasche heraus breitete diese auf dem Tisch aus. Der Wirt sah sich die Karte sehr genau an und zeigte mit dem Finger auf einer Stelle der Karte drauf. „Dort ist das Schloss. Zu Fuß bräuchtet ihr drei Tage.“ „Hab Dank Wirt.“ Ryudo faltete die Karte wieder zusammen, bezahlte den Wirt für das Essen und die Information. Der Wirt verbeugte sich und verließ die Beiden.

Feena aß ihre beiden Pfannkuchen. Sie genoss jeden einzelnen Bissen. „Feena, ich habe Arbeit für uns beide, aber diese scheint sehr Gefährlich zu sein. Ich weiß nicht, ob ich dich dort beschützen kann.“ Feena aß den letzten Bissen auf. Sie legte das Besteck auf den leeren Teller ab. Danach sah sie direkt in Ryudos Augen. Jedes Mal wenn sie es tat, verstand Ryudo, dass was Feena, normaler weiße mit Worten sagen würde. „Du willst nur die Göttin sehen.“ Feena nickte und machte dabei einen sehr glücklichen Gesichtsausdruck. „Na gut, aber wir warten bis der Regen aufgehört hat und dann machen wir uns schnellstens auf den Weg.“
 

Xehanot

Anarchist
Seit guten 100 Jahren machte er nun diesen Dauerlauf, jeden Morgen in der näheren Umgebung vom Tempel. Jeden Morgen, ob nun bei Schnee, Regen, Hagel oder Sturm. Zumindest bei den Tagen wo er beim Tempel war. Auch diesen Morgen lief er durch den Wald und über die Berge, den Regen ignorieren. Als er seinen Lauf abgeschlossen hatte und aus dem Wald kam, die Tore des Tempele im Blick, war er Nass vom Schweiß wie vom Regen, doch gekonnt hatte er es vermieden auch nur einen Spritzer Schlamm auf seine Kleidung zu bekommen.
Aus der Entfernung sah Dante das eine Gestalt nahe des Eingangs unter einem Unterstand stand und im Gegensatz zu ihm, hatte diese einen Regenmantel übergestreift. Als er näher an die Toren kam erkannte Dante Caim, nahe dieser Tore. Einen seiner ehemaligen Schüler, nicht unbedingt sein bester oder engagiertester, aber er hatte eindeutig Talent. Im Gegensatz zu den meisten anderen Crusadern, teilte Dante ihre Abneigung gegenüber Caim nicht. Er wusste, auf Grund seines langen Lebens, das man niemanden verurteilen durfte, nur wegen seiner Herkunft.
Als Dante näher an den Toren heran war, wich er von seinen bisherigen Kurs ab und hielt nun auf Caim zu, der Regen floss noch immer über seinen Körper. „Caim, was machst du hier draußen?“ Obwohl Caim nun ein echter Crusader war und sich somit das recht verdient hatte, von anderen gesiezt zu werden, duzte Dante ihn, wie alle die bei ihm die Ausbildung abgeschlossen hatten, was so gut wie jeder noch lebende Crusader war. „Müsstest du nicht drinnen sein und den Frischlingen davon berichten welch ein mörderischer Albtraum meine Ausbildung ist?“ Der Sarkasmus war aus Dantes Stimme nicht zu überhören, leider war es eine Tatsache das viele dies gerne machten, meist um sich über die Reaktionen der Neulinge zu amüsieren.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Es prasselte leise auf die Schwarze Rüstung runter, Jane lief langsam den Weg Richtung Stadt hoch. Der Regen störte sich nicht sie mochte ihn sogar ein wenig was wohl daran lag das er den Dreck und solchige Sachen von ihrer Rüstung wusch. Sie hatte ihr Schild an eine Halterung Gehangen und ihr Schwert weg gesteckt während sie lief klapperte es manchmal.
In der Stadt herrschte ruhe, die meisten Menschen waren in ihrem Häusern oder standen an Trockenen stellen. Jane ging Zielsicher auf das Schwarze Brett der Stadt zu welches sehr Mittig auf dem Straßen Kreuz stand welches die Straßen aus Osten, Westen, Norden und Süden vereinte.
"Dann sehen wir mal." sagte sie ruhig zu sich selber und sah die Zettel an. Es waren einige Dinge von Verlorenen Gegnständen suche nach Personen und anderen Dinge, ein Zettel welcher noch besonders Trocken schien viel ihr sofort ins Auge auf diesen war eine Aufforderung an alle Söldner gerichtet das sie sich beim Schloss der Göttin einfinden sollten um es zu verteidigen.
"Bin ich damit auch gemeint? könnte gut sein." Sie schrieb sich hastig auf einen Zettel die Eckdaten auf welche sich auf 'Söldner' und 'Schloss der Göttin bezogen' dann verließ sie den Platz und steuerte die erst beste Taverne an.

Sie ließ sich in den Leeren Raum an einen Tisch nieder und ließ das Regenwasser von ihren Haaren auf den Tisch tropfen. Nach einiger Zeit kam der Wirt und stellte ihr etwas vor die Nase was sehr Warm war was man an den aufsteigenden Dampf schon sah. "Hier etwas warmes, geht aufs Haus bei dem nasskalten Wetter ist das das richtige um sich aufzuwärmen. Wollen sie etwas zu Essen bestellten?" Jane schüttelte nur den Kopf. "Später, vielleicht."
Sie nippte ein paar mal an ihren Getränk und hörte sich das prasseln des Regens auf das Dach an.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Nach einem kleinen Fußmarsch durch den Regen kam Drako in einem kleinen Dorf an.
Er ging geradewegs zu einem Wirtshaus und dachte sich.
“Oh man hab ich einen Kohldampf ich brauch dringen was zu essen und außerdem geht mir langsam wegen meinen blöden Regen abweisenden Zauber mein KAN aus, das ist so ermüdend.“
Im Wirtshaus angekommen sahen alle Drako an und bemerkten das er kein bisschen nass geworden war also vermutenden sie das er ein Magier war.
Drako sah sich etwas um und merkte das es recht leer war, es waren insgesamt nur fünf Person im Wirtshaus. Drako ging zu einem leeren Tisch während sein Augenmerk auf zwei Personen gerichtet war die zusammen bei einem Tisch saßen. Sie sahen wie Vater und Tochter aus und schienen gute Kämpfer zu sein und den Weg des Söldner zu gehen. Drako beobachtete sie etwas während das kleine Mädchen genüsslich ihre Pfannkuchen verspeiste. Der Wirt kam zu den Beiden und sagte etwas zu ihnen was Drako aber leider nicht verstand danach gab der Mann dem Wirt etwas Geld. Zu Drakos Freude kam der Wirt endlich zu ihm und fragte ihn was er bestellen wolle. “Ich denke ich nehme alles was auf der Speisekarte steht und zu Trinken einen guten Wein.“
Der Wirt sah ihn verdutzt an und sagte mit verwunderter Stimme.
„Hab ich das Richtig verstanden?“ Sie wollen alles was auf der Karte steht, haben sie den genug Geld dabei?“
Ganz entspannt nahm Drako einen Lederbeutel aus seinem Mantel und legte ihn auf den Tisch. Der Beutel öffnete sich dabei leicht und zum Vorschein kam ein großer Haufen glitzernder Goldmünzen. Der Wirt machte große Augen während Drako ganz gelassen sagte „Ich denke das sollte reichen oder?“
„ Die ganze Karte sagte sie, kommt sofort werter Heer, bitte haben sie etwas Geduld.“ Während Drako auf sein Essen wartete sah er ein Ausschreiben an der Wand was er sich gelangweilt durchlass.
“ Ich scheine wohl nicht der einzige zu sein den die Konföderation um Hilfe bittet.“ Wer hätte gedacht das sie so weit gehen und jeden Söldner in der Umgebung und auch noch die Crusader um Hilfe bitten würden.“ Sie wollen meine Hilfe, die der Söldner und die der Crusader, es muss wohl doch ernster sein als ich dachte.“ Immer noch aufs Essen wartend begann er einen kleinen Feuerball auf seiner Fingerspitze zu erschaffen und sich damit zu spielen. Er dachte sich noch das er wahrscheinlich hier bleiben wird und sich etwas entspannt bis der Regen aufhört.
 
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Halo012

Scriptor

"Warum muss es gerade heute regnen?" Norrec war gerade unterwegs durch einen Wald der den Regenschauer einigemaßen minderte. Auf der Suche nach neuer Arbeit strief er wiedermal ziellos durchs Land. endlich am Ende des Waldes angekommen spähte er unter siener Kaputze hervor und sah in der Ferne eine kleine Stadt zu welcher er sich sofort aufmachte. In der Stadt angekommen schaute er sich erstmal etwas um. "Mann möchte meinen es gleich mehr einem Dorf." Mit dem Gedanken blieb er vor einer Taverne. Sie sah nicht gerade einladent aus aber der Söldner ließ sich vom regen gerade zu darum drängen sie zu betreten. Ihn der Taverne war reichlich los. Doch als Norrec sie betrat verstummten alle und schauten sich zu dem Fremden um. Er ließ sich davon aber nicht beeindrucken lief durch die Reihen bis zum Tresen und schob die Kaputze nach oben wärend er den wird durch seine Brille ansah. Dieser sah Ihn nicht gerade einladent und freudlich an unterbrach dennoch nicht seine arbeit und polierte ein Glas. "Nah Sunnyboy, wenn du nicht haben willst verschwinde besser gleich wieder." "Doch, doch n Wiskey wenns geht." Der Wirt nahm in seelenruhe ein neues Glas aus seinem Regal schenktedem Fremden eins ein und stellte es auf den Tresen. Der Wirt wollte die Flasche gerade wieder wegstellen. "Die kannst du gleich hier lassen und dann brauch ich ein Zimmer und was zu essen." "Kannst du den auch bezahlen?"erwiderte der Wirt mit einem deutlichem Unterton. Doch Norrec griff nur kurz in seinen Mantel und ließ dann einen Beutel Münzen auf den Tresen fallen. Einige der Gäste drehten sich nach dem Geräsch um und die Gier in ihnren Augen war klar zu erkennen. "Gut, aber wir haben nur Eintopf und hier ist dein Schlüssen." "Zweite Tür rechts oben die treppe hoch." Dann ging der Wirt in ein Hinterzimer welches wohl die Küche war und kam mit einer Schüssel wieder. Norrec nahm diese stumm entgegen, schnappte sich dann seine Falsche und ging auf seín Zimmer. Die folgenden Blicke entgingen Ihm zwar nicht aber es kümmerte ihn nicht weiter. Oben angekommen ging er nach rechts und öffnete die zweite Tür. Das Zimmer war späherlich eingerichtet und auch nicht gerade das größte. "Aber was will man auch bei einem so herrunter gekommenem Laden erwarten und das Essen ist auch er Futter für die Schweine. Wenn man nach dem Geruch geht." MIt dem Gedanken setzte er sich aufs Bett.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ein Fremder Mann betrat das Wirtshaus. Alle drehten sich um stellten fest, dass dieser vom Regen nicht nass geworden ist. „Ein Magier, er wird wohl eine Menge KAN verbraucht haben um trocken zu bleiben.“ Ryudo widmete sich wieder Feena zu. Feena wurde ein wenig langweilig und sah sich im Wirtshaus um. Dabei sah sie den fremden Magier mit einer kleinen Flamme spielen. Sie grinste ganz fröhlich, was Ryudo nicht entging.
Er sah ebenfalls zu dem Fremden rüber. Doch sein Blick war im Gegensatz zu Feena sehr ernst. „Feena, du solltest nicht vergessen, dass er jederzeit dich angreifen kann.“ Feena hörte zwar Ryudos Worte, aber sie war zu sehr vom dem kleinen Flammenspiel abgelenkt. „Manchmal vergesse ich, dass sie noch ein Kind ist.“
Ryudo griff heimlich nach einen seiner Wurfmesser. „Man kann nie Vorsichtig genug sein.“ Feena beobachte immer noch den Fremden, wie er mit seiner Flame spielt. Doch auf einmal ging der Wirt mit einem großen Tablett auf den Fremden zu und tischte verschiedene Speisen auf. Der Fremde beendete sein kleines Spiel und fing genüsslich an zu essen.

„Das glaub ich jetzt nicht, will er alles allein essen?“ Feena drehte sich um, legte ihre Arme auf den Tisch, gefolgt von ihren Kopf und schlief langsam ein. „Kein Wunder warum du jetzt so müde bist, wenn du den halben Tag lang in den Pfützen rein springen musst.“ Dabei lächelte Ryudo ein wenig.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Als sein Essen endlich kam war Drako Gesicht voller Freude und ein breites Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Von einer Hühnerkeule bis hin zu einem ganzen gebratenen Schwein, und bei dem Anblick der ganzen Süßspeisen die er noch auftischte würden einem schon die Zähne schmerzten. Drako nahm sich Messer und Gabel und hatte ein gewaltiges Grinsen im Gesicht während er das ganze Essen ansah und es kaum erwarten konnte zuzuschlagen. Alle die ihm Wirtshaus saßen sahen ihn verdutzt an und konnte es nicht glauben das ein Mann soviel essen konnte. Nach all dem warten begann Drako endlich zu essen. Er aß genüsslich und voller Freude sein Essen und bemerkte das das kleine Mädchen was ihn neugierig bei seiner Magie beobachtete eingeschlafen ist.
„Schade das sie schläft, ich wollte ihr noch ein paar Tricks zeigen, die hätten ihr sicher gefallen.“ „Aber ihrem großen Freund hätte das sicher nicht gefallen, er hält bereits ein Wurfmesser in der Hand und hält mich wohl für einen Feind.“ „ Soll ich ihn vielleicht ein bisschen anstacheln und sehen was passiert oder soll ich es lassen?“ „Ach ich lass das mal, das kling nämlich nach zu viel Arbeit, ich esse lieber weiter.
Drako aß genüsslich sein Essen weiter während man die anderen ihm Wirtshaus über ihn reden hörte. Plötzlich hörte Drako zu essen auf und hielt sein Besteck wie eine Statue fest.
Der Wirt ging besorgt zu ihm und fragte was los ist. Drako antwortete nicht. Der Wirt wurde immer nervöser und berührte ihn leicht an der Schulter. Drakos Kopf fiel plötzlich in den Teller Nudeln den er vor sich hatte und der Wirt erschrak. Er entspannte sich etwas und konnte es nicht fassen was er hörte und sah. Er hörte wie Drako leicht anfing zu schnarchen und ihn den Nudeln eingeschlafen war. Etwas erleichtert ging der Wirt wieder hinter seine Bar und beobachtete Drako. Der Man der mit dem kleinen Mädchen unterwegs war sah das ebenfalls und konnte es nicht fassen das die Person die er für eine Bedrohung hielt, beim essen eingeschlafen ist und in sein Essen fällt. Der Mann drehte sich wieder um und sah dem kleinen Mädchen beim schlafen zu.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Dante sein früherer Grundausbilder kam von seinem täglichen Morgen Dauerlauf zurück und erkudigte sich was er hier draußen machte. Müsstest du nicht drinnen sein und den Frischlingen davon berichten welch ein mörderischer Albtraum meine Ausbildung ist? Caim blickte ihn immer noch desinteressiert an. Wieso sollte ich ihnen Angst machen bei deinen Lehrmethoden Alter Mann gibts doch nichts zum fürchten. Gelassen lehnte er weiter an der Säule und starrte in den Himmel. Wie ich hörte soll unter den Neuen diesmal auch ein Adeliger darunter sein, ich bin echt gespannt aus welchem Holz der geschnitzt ist, so jemand müsste doch den anderen Rekruten bei weitem voraus sein. Mich nervt es nur das es regnet da kann ich weder trainieren noch jagen gehen.
 
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Aeon525

He who doesn't care
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Dunkle Wolken waren am Horizont aufgezogen. Mit grimmigen Gesichtern stapfte die Crusadertruppe durch den Wald, dem Unwetter entgegen. Nur S'irtra lächelte fröhlich verträumt, zum Unmut ihrer Gefährten. Ingesamt bestand die Gruppe aus nur sieben Leuten. Einem Gruppenleiter der Crusader, drei normalen Crusadern, S'irtra und zwei Bauerntrampel die scheinbar eine magische Begabung hatten und genauso wie S'irtra nun Novitzen waren. “Ich ertrage dieses dämmliche Grinsen nicht mehr.” fluchte einer der Crusader. “Dann nehm ihr doch ihre Flasche und diese Kräuterchen weg.” entgegnete der Anführer der Gruppe kalt. “Genau.” höhnte der Crusader “Warum lass ich mich nicht gleich von ihrer Bestie zerfleischen?” S'irtra warf einen Seitenblick auf An'ech. Der Dämonenhund trottete brav neben ihr her. Liebevoll fuhr sie ihm mit den Fingern über die Stacheln die aus seinem Rücken wuchsen. Im Vorbeigehen riss sie ein größeres Blatt von einem der Bäume und holte ein kleines Säckchen hervor. Die Crusader vertreten genervt die Augen. Vorsichtig legte sie eine schmale Spur aus Kräutern auf das Blatt bevor sie es sorgfältig zusammenrollte wobei sie peinlichst genau darauf achtete das keine Kräuter verloren gingen. Sie verlangsamte ihr Tempo und wartete bis die Bauerntrampel zu ihr aufgeschlossen hatten. Einer von ihnen, ein schüchterner Jüngling mit blondem Haar hatte eine Begabung für Feuermagie. Er war, wie S'irtra fand, die nützlichste Person in ihrer Gruppe. “Hey Süßer.” sprach sie ihn an woraufhin er ersteinmal zusammenzuckte. Dann lächelte er zaghaft und fragte: “Du brauchst Feuer, hab ich Recht?” “Hast du Süßer.” Sie steckte sich das Röllchen in den Mund und wartete bis der Junge eine Flamme in seiner Hand entfacht hatte, und ihr diese entgegenstreckte. Ein aromatischer Geruch machte sich breit.

S'irtra gluckste vergnügt. “He, Jungs.” wandte sie sich an die Crusader “gibts hier auch irgendwo eine Schenke?” Keiner antwortete ihr. Erst als An'ech leise knurrte seufzte einer von ihnen und gab ihr Auskuft. “Schau mal zu deiner linken.” begann er. S'irtra tat wie geheißen. “Eine Felswand, aber eine schöne das muss man schon sagen.” bemerkte sie sarkastisch. Der Crusader stieß erneut einen tiefen Seufzer aus. “Auf der anderen Seite liegt der Tempel der Crusader.” und noch bevor S'irtra entwas entgegnen konnte fuhr er fort: “Und, nein wir können das Gebirge nicht direkt überqueren. Wir werden um das Gebirge herumlaufen durch einige Dörfer und schließlich noch an Aguerra vorbei bis wir schließlich irgendwann heute nacht oder morgen früh den Tempel erreichen werden.” S'irtra zuckte nur mit den Schultern. “Mir ists grad gleich. Ich hau euch alles kaputt solang ich in Ruhe rauchen und trinken kann.” “Gehen dir die Kräuter denn nicht irgendwann aus?” fragte der Anführer. Verwirrt sah sie ihn an. “Wieso sollten sie. Mein Vater sagte die wachsen auch hier im Norden.” Die Crusader warfen sich vielsagende Blicke zu. “Ähhhh...ja die wachsen hier auch... Stimmt.” S'irtra fiel die Kinnlade herunter. Fassungslos und mit ungläubigen Entsetzten suchte sie in den Gesichtern der Crusader nach einer Lüge. Doch diese wichen ihrem Blick nur peinlich berührt aus. “Gottverdammte Scheiße!” brüllte sie. “Mein Vater hat mich verarscht!” Wütend zischte sie eine rituelle Formel der Y'emach woraufhin sich ein größerer Felsbrocken in die Luft erhob. Mit voller Wucht schleuderte sie ihn gegen die Gesteinswand. Mit einem Ohrenbetäubenden Knall schlug der Brocken auf dem Gestein auf und zerbast in dutzende Stücke. “Bei allen Göttern.” entfuhr es einem der Crusader. “Ich hoffe Meister Alighieri wird sie bändigen können.” Erst nachdem S'irtra einen tiefen Schluk aus ihrer Sake-Flasche genommen hatte beruhigte sie sich wieder. “Beeilen wir uns lieber. Die Flasche ist fast leer und mein Vater wird euch vermtlich gesagt haben was passiert wenn ich nüchtern bin...” Die nervösen bis ängstlichen Blicke ihrer Begleiter waren Antwort genug.

Gegen Mittag begann es schließlich wie aus Kübeln zu schütten. So schnell sie konnte kämpfte sich die Gruppe durch den Regen und den aufgeweichten Boden. "Wie weit ist es bis zum nächsten Dorf?” keuchte S'irtra. “bis zur nächsten Schenke?” “Wir müssten das nächste Dorf fast erreicht haben." keuchte einer der Crusader zurück. "Es sind keine fünf Minuten mehr.” S'irtra rannte los. In ihrem Kopf saß sie schon in einer schönen, warmen und gemütlichen Schenke mit einem Glas Whiskey in der Hand. Sie wurde jedoch unsanft aus ihrem Tagtraum gerissen als sie gegen eine junge Frau stieß. Sie fielen beide zu Boden. Fluchend rappelte sich S'irtra auf. Sofort war An'ech bei ihr und knurrte drohend. Ihr Gegenüber hatte spitze Ohren. “Eine Elfe. Sie sind also doch kein Märchen.” dachte S'irtra entzückt. Langsam öffnete die Elfe die Augen. “Hey.” grüßte S'rtra fröhlich, jegliche Vorsicht vergessend. “Sag ist hier irgendwo eine Schenke? Ich geb dir auch einen aus.”

joa hakuryu deine Elfe ist gemeint^^
Du kannst auch erstmal auf mich losgehen wenn du willst schließlich hast du noch nie eine Stammesschamanin gesehen, ganz zu schweigen von nem Dämonenhund.
Ich wär ja fürs gemeinsame saufen ;-)
Neee nurn Witz ;-) mach ganz wie du denkst.
 
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