[Beendet] War of Seals - Kapitel 1: Die Ankunft!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Drako erwachte aus seinem Schlaf und sah sich noch verträumt im Wirtshaus um als würde er nicht wissen wo er sich befindet. Im klebte immer noch eine Nudel an der Wange die er gleich bemerkte und von seiner Wange schlürfte. “ Wo bin ich und was mach hier und warum zum Geier sehen die mich alle so komisch an.“ „Das komischste ist nur, woher kommt das ganze Essen.“ Ganz verwirt sah er in die Gesichter der umliegenden Leute als ihn plötzlich ein Geistesblitz traf was man ihm deutlich ansah und sagte:“ Jetzt fällt mir alles wieder ein, ich bin hier um zu Tanzen.“ „Nein warte das war es nicht, was war es noch mal?“ „Achja natürlich, ich bin hier um zu essen und mich vorm Regen zu schützen.“
Drako aß also wieder sein Essen was aber bereits kalt geworden war, ihn aber nicht sonderlich störte. Der Wirt sah den fröhlich essenden Gast beim essen zu und dachte sich: “ Was ist denn mit dem los?“ „Bestellt eine Unmenge an Essen, schläft für kurze Zeit ein während er es isst und weis dann nicht wo er ist.“ „Es gibt schon komische Leute da draußen aber wie es scheint ist er gewaltig reich also kann er machen was er will solange er bezahlt.“ Drako aß weiter sein Essen und bemerkte das der Mann der die junge Dame bei sich hatte immer noch da war und das er erschrak als er aufwachte. Er sah Drako wieder an mit seiner Hand auf dem Wurfmesser um für alles bereit zu sein.
“Soll ich ihn jetzt ein bisschen erschrecken?“ „Ach nein er sieht nicht so aus als würde es Spaß machen und außerdem ist es viel zu anstrengend also esse ich einfach weiter.“ Er sah nach draußen und merkte das es immer noch regnete. „Oh man es regnet ja immer noch, ob ich was dagegen tun sollte?“ „Ach nein, zu anstrengend, es wird schon irgendwann von selbst aufhören, ich hoffe nur es wird bald sein sonst langweile ich mich zu tote.“
Alle sahen ihn an während er aß und fragten sich warum er selbst Gespräche führte und was er damit meinte als er sich selber fragte ob er was gegen den gegen den Regen unternehmen sollte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ryudo beobachte immer noch den fremden Magier wie er seine Nudeln aß. Doch plötzlich bewegte er sich nicht mehr. „Scheinbar ist der gerade von uns gegangen.“ Der Wirt rannte panisch zum Fremden hin und berührte ihn nur ganz leicht. Der Fremde fiel mit seinem Gesicht in sein Teller Nudeln rein. Danach konnte man ein leises Schnarchen hören. „Das glaub ich jetzt echt nicht, wie kann man beim Essen einschlafen?“ Der Wirt verließ den Fremden erleichtert wieder. Ryudo traute ihm immer noch nicht, aber da der Fremde nun schläft ist dieser keine Bedrohung mehr. Feena die immer noch ihr kleines Nickerchen hält, drehte ihren Kopf auf die andere Seite. Ryudo grinste leicht und sah nun Feena zu, wie sie mit ihren niedlichen Gesichtsausdruck weiter schlief.

Der Wirt kam zu Ryudo und nahm den Teller mit. Doch bevor die Beiden verlassen konnte sprach Ryudo ihn an. „Wirt bring mit etwas Wein und für sie ein Glas frische Milch.“ Der Wirt nickte kurz und ließ die beiden allein. „Wenn der Fremde so weiter schläft, wird er später noch an einer Nudel ersticken.“ Plötzlich wachte der Fremde auf. Er sah sich erst verwirrt um und schien mit sich selbst zu sprechen. Danach aß er einfach weiter als wär nix gewesen. Ryudo bemerkte nun, dass sein Griff nach dem Wurfmesser nicht unbemerkt blieb, aber es schien ihm nicht zu stören. „Ein wirklich komischer Kauz.“ Der Wirt kam zu Ryudo und brachte ein Krug mit Wein, sowie ein Glas Milch. Ryudo bezahlte den Wirt gleich und nahm einen Schluck Wein.
 
Zuletzt bearbeitet:

KingKool

Gottheit
Pegasus erwachte aus seinem Schlaf und sah, dass es immernoch am strömen war. Na toll jetzt muss ich mich laufen damit ich nicht nass werde. Pegasus raffte sich auf und fing an mit seiner Geschwindigkeit von Baum zu Baum zu springen um so schnell wie möglich seiner Lieblingsschenke zu erreichen. Auf dem Weg dorthin sah er eine kleine Gruppe Crusader deren Blicke etwas veränstigt über einen kleinen Dämonenhund waren. Weiter vorne erblickte er eine Elfe die auf dem Boden lag und eine exotische Schönheit deren Figur Pegasus nicht egal war. Warum muss es ausgerechnet jetzt regnen? Ich hätt sie gerne auf nen Drink eingeladen aber nass werden ist nicht. Muss ich heute halt wen anders beglücken in der Hoffung sie wieder zu sehen. An der Schenke angekommen fielen viele Blicke auf ihn. Anscheinend war er nciht der erste komische Typ den die Gäste sahen. Da er wie immer seine Rüstung trug konnte keiner seinen Crusadertattoo sehen. Er nahm an einem der hinteren Tische Platz damit er den ganzen Raum sehen konnte, er aber etwas versteckt wirkte. Als die Bedienung seine Bestellung entgegen nehmen wollte, erwiederte er trocken: Den besten Wein den sie hier führen. Er nahm seinen Helm ab und fing an genüßlich an seinem Glas zu schlürfen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Drako aß weiter sein Essen und hatte es schon zu Hälfte verschlungen als er wieder zu den Mann sah der ihn immer noch beobachtete. Er hatte immer noch eine Hand auf seinem Wurfmesser doch Drako lies sich nicht davon stören. Er nahm ein Glas Wein in die Hand, zeigte damit auf den Mann und machte dabei die Geste als würde er auf etwas anstoßen.
Der Man sah ihn finster an und empfand diese Geste als Beleidigung. Der Mann dachte das die Person ihn mit dieser Geste sagen wolle:“ Ich sehe dich und deine Waffe aber ich nehm dich nicht ernst, denn du bist zu schwach um es mit mir aufzunehmen.“
Der Mann sah ihn weiter an und erwiderte nichts, denn er wollte nicht wie es schien eine Szene im Wirtshaus machen und einen Kampf anzetteln.
Drako dachte sich während er sein Glas wieder runternahm und den Blick des Mannes erwiderte:“ Was hat wohl der junge Mann bloß?“ „Er sieht so ernst aus und dabei wollte ich ihn doch mit der Geste zeigen das der Wein hier gut ist.“ „Aber naja wenn er nicht will, es gibt schon komische Leute da draußen.“
Ins Wirtshaus kam plötzlich eine Person in weißer Rüstung die ein wenig nass vom Regen war. Sie sah sich etwas um und ging zielstrebig in eine Ecke des Wirtshausen und setzte sich an einen Tisch. Er bestellte etwas bei dem Wirt und nahm sein Helm ab wodurch sein Gesicht zum Vorschein kam.

Drako aß weiter ohne sich sonderlich von der neuen Person stören zu lassen während die drei Personen die in einer Ecke an einem Tisch saßen plötzlich aufstanden. Die drei gingen mit etwas schnelleren Gang und zielstrebig zum Ausgang.
Der Wirt bemerkte dies und rief ihnen wütend zu:„ Wartet ihr habt nicht bezahlt!“ Die drei rannten nun zum Ausgang, rannten jedoch geradewegs in eine große pechschwarze Wand die wie aus dem Nichts auftauchte. Etwas verwirt und leicht durch denn starken Crash verletzt tasteten sie die merkwürdige schwarze Wand ab.
Sie wollten gerade um die Wand laufen als sie bemerkten das sie von schwarzen Tentakel ähnlichen Fängen die aus dem Boden kamen am Boden gehalten wurden und sich nicht bewegen konnten. Sie sahen sich panisch um als Drako während er gelassen aß und mit einem Finger auf sie zeigte der leicht leuchtete sagte: “Zeche prellen ist nicht, das könnt ihr vergessen.“ „Ihr werdet jetzt schön bezahlen und euch entschuldigen und erst dann lass ich euch los.“ Die drei steckten panisch und voller Angst ihre Hände in die Taschen und warfen alles Geld heraus was sie bei sich hatten. Drako senkte seinen Finger und die schwarzen Fänge und die Wand verschwanden genau so schnell wie sie auf tauchten. Die drei rannten panisch und voller Angst aus dem Wirtshaus während die beiden Männer die und der Wirt ihn verdutzt ansahen. “Was start ihr mich so an, die wollten die Zeche prellen ich hab sie nur daran gehindert also was ist euer Problem.“ „Das war anstrengend genug also last mich in Ruhe und start mich nicht so an.“ Der Wirt bedankte sich bei Drako während die anderen die noch da waren etwas eingeschüchtert weg sahen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran

Nach einem kurzen, ca einstündigen Fußmarsch erreichte Elbereth die Stadt. Der Regen war währenddessen sogar noch stärker geworden. Den Wachen schien es draußen zu nass zu sein, man winkte sie einfach durch, ohne sie anzuhalten.

Sie ging die Straße hinauf, bis sie zu einer Kreuzung kam, mit einem schwarzen Brett für alle möglichen Arten von Anfragen und Verlautbarungen. Sie überflog sie nur grob. Als ihr Blick auf den Aufruf an die Söldner fiel, dachte sie nur: „Da hab ich ja genau die richtige Zeit erwischt, um in den Krieg zu ziehen, der Spiegel hatte also recht!“

Sie schaute sich um und entdeckter ein Wirtshaus. „Vielleicht sollte ich mich erst ein wenig stärken, bevor ich die Kaserne suche“, und noch ehe der Gedanke zu Ende gedacht war, stand sie schon in der Stube und das Wasser lief von ihr auf den Boden hinab. „Mein Gott, liebes Fräulein, wartet, ich bringe euch gleich ein Handtuch, ihr erkältet euch ja noch!“ rief der Wirt entsetzt aus. Elbereth musste lächeln. Dieser Mensch wusste wohl nicht, dass sich Elfen nie erkälteten. Aber die Nässe war hier drin wirklich lästig.
„Macht euch keine Umstände, das haben wir gleich!“ erwiderte sie. Dann legte sie eine Hand mit dem Daumen an die Brust, konzentrierte sie sich kurz und hauchte: „SCIROCCO MINIMALIS!“ Und um sie drehte sich eine kleine, Hitze ausstrahlende Windhose. Als diese kurz darauf wieder verschwand, war sie völlig trocken, so als ob sie nie nass geworden wäre.
„Ich hätte gerne etwas Tee und was zu essen.“ Sagte sie freundlich zu dem verdutzt dreinschauenden Wirt. „Ja, natürlich, kommt sofort!“ und weg war er.
Dann entdeckte sie diese kleine Kriegerin alleine an einem Tisch sitzen. Nach kurzer Überlegung setzte sie sich zu ihr. „Seid ihr auch hier, um euch der Armee anzuschließen?“ fragte sie grade heraus.
 

KingKool

Gottheit
Pegasus bemerkte den Jungen mit dem blauen Haaren und dem schwarzem Umhang. Was soll diese Show bloß? Pegasus bestellte sich inzwischen was zu Essen und beobachtete das weitere Geschehen. Ich bin so gut gelaunt das wird ein toller Abend.
 
Zuletzt bearbeitet:

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jane sah von ihren Becher auf wie die Frau rein kam und dann noch einmal wie sie sich zu ihr setzte. Sie verstand erst nicht wer sie war doch dann stellte sie ihre Frage und Jane musste grinsen. "Nein, Nein eigentlich nicht ich bin nur auf der durchreise, aber sie brauchen da ja Hilfe." Sie hob ihren Becher hoch und trank einen Schluck.
"Vielleicht aber gehe ich zum Schloss der Göttin. Es wäre eine Bereicherung Verteidigungsfähige Frauen dort zu haben." Sie lächelte ihr gegenüber an. Der Wirt brachte eine Flache und ein Glas an den Tisch und verschwand wieder nachdem er such dafür entschuldigte das das Essen noch etwas auf sich warten lassen würde.
"Ach mein Name ist Jane und wer sind sie?"
 

Xehanot

Anarchist
„Wieso sollte ich ihnen Angst machen, bei deinen Lehrmethoden alter Mann, gibt es doch nichts zum fürchten.“ „Gut gekontert.“ Dante mochte den Regen genau so wenig wie Caim aber aus anderen Gründen, es machte ihm nichts aus nass zu werden. „Wie ich hörte soll unter den Neuen diesmal auch ein Adeliger darunter sein, ich bin echt gespannt aus welchem Holz der geschnitzt ist, so jemand müsste doch den anderen Rekruten bei weitem voraus sein.“ „Eher unwahrscheinlich, Adlige sind häufig arrogant, hochmütig und halten sich in der Regel für etwas besseres. Das müssen wir dem erst mal austreiben, bevor wir darüber überhaupt nachdenken können aus ihm einen echten Crusader zu machen.“ Dante schaute in den grauen dunklen Himmel hinauf. „Ich gehe wieder rein, mich abtrocknen, wenn die Frischlinge kommen, müssen wir als Ausbilder immerhin guten Eindruck machen.“ Dante fing an zu lächeln. „Bevor sie anfangen uns zu hassen.“
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Irgentwann war sie aus dem Wald raus ohne es wirklich zu bemerken. Verdammt wo sind denn die Bäume hin? stellte sie am späten Nachmittag erschrocken fest. Sie war naß bis auf die Haut und frohr noch schlimmer als an Vormittag. Aus trüben Augen sondierte sie die Lage und stellte mit Verwunderung fest das sie sich bereits in den Bergen befand.
Horus der mitbekam das seine Herrin wieder halbwegs bei Bewußsein war flog auf sie zu, landete aif der rechten Schulter und kuschelte sich an ihr Gesicht. Hast dir wohl Sorgen gemacht oder mein Freund? Der Falke sah sie durchdringent an und gab eine Folge von Lauten von sich die ziehmlich entrüstet klang.Ja, ja. Hast ja recht. Ich weiß ich sollte nicht in meinem Zustand durch die Gegend wandern. Und ja wir brauchen dringend eine Unterkunft. Und ja, ich weiß du hast Hunger. Du weiß aber schon das ich grad nicht in der Verfassung dazu bin dir ein Kaninchen oder anderes Getier zu besorgen. Und schau mich nicht so an. Du hast die Flügel von uns beiden, also was spricht dagegen wenn du zu Abwechslung mal selbst jagst? Ein nervöses trippeln auf der Schulter und ein fast entschuldigendes Gekecker war die Antwort. Komm mir jetzt nicht mir Regen! Erwiederte Jacina leicht aufgebracht. Du hast vorher auch jagen müssen wenn du Hunger hattest. Oder siehst du hier irgentetwas was auch nur annähernt eßbar ist? Beleidigt drehte sich der Falke um und flog davon. Mist jetzt ist Horus auch noch beleidigt. Aber immerhin sieht er im Moment eh besser als ich. Hoffe ich komme auch mal Irgentwann Irgentwo an.
Sie war so in Gedanken versunken das sie die Gruppe die sich in habben Laufschritt näherte gar nicht bemerkte. Zumindest bis eine junge Frau die verdächtig nach Sake roch in sie reinrannte und beide zu Boden gingen. Die junge Frau sah Jacina ungläubig an als ob sie noch nie eine Elfe gesehen hätte. der Dämonenhund knurrte sie oberdrein noch an. Verdammt noch mal hör auf mir Vorhaltungen zu machen! Sie hat nicht geguckt wohin sie rennt. Wie hätte ich bitteschön ausweichen sollen? Komm mir jetzt nicht mit ich hätte sie hören oder sehen können. Nein das geht grad nicht. laß mich einfach in Ruhe oder ich schicke dich dahin zurück wo du eigentlich hingehörst!
Fassungslos sah die Gruppe Jacina an als sie den Dämonehund anfuhr und keinen Blick für Gruppe zu haben schien. Innerlich sondierte sie die Lage genau und schätzte die Stärke ihrer Möglichen Gegener ab. Crusader? Hm. Ein ausbilder und einige die grade die Ausbildung abgeschlossen haben. In Begleitung von Bauern? Jacina runzelte leicht die Stirn und besah sich die Frau die sie umgerannt hatte genauer. Deutlich fiel ihr der leicht glasige aber immer noch hellwache Blick der Frau auf und sie mochte sie auf anhieb. Zumal ihr ein Hauch von Magie anhaftete. Und das verhieß eine interessante Begegnung zu werden. Der Dämonenhund knurrte immernoch Jacina an. Verstummt aber als sie ihm einen vernichtenden Blick zuwarf der selbst die Crusader zurückweichen ließ. Er senkte ergeben den Kopf und trottete zu ihr hin und ließ sich hinter den Ohren kraulen. Total entgeistert schaute die Frau sie an.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Drako schaffte es den ganzen Haufen Essen komplett zu verspeisen. Er schlug mit seiner Hand auf seinen ziemlich aufgeblähten Bauch während er einen lautern Rülpser zum besten gab. Die beiden Männer und der Wirt sahen ihn an und konnten nicht fassen das er es wirklich geschafft hatte diese menge an Essen zu verspeisen. Der Wirt ging zu ihm und räumte den Tisch leer während er den großen aufgeblähten Bauch von Drako ansah. Drako bestellte noch zwei weitere Flaschen Wein bevor der Wirt wieder ging.
Drako nahm ein Tuch aus seinem Mantel und wischte sich damit elegant den Mund ab bevor er zur Überraschung aller das Tuch mit einem Haps verschlang. Mit einem Schnipsen, was Drako zum besten gab zog sich sein Bauch plötzlich wieder zusammen und sah genauso aus wie vor dem Essen. Der Wirt brachte ihm die zwei Flaschen Wein und dachte sich:“Ich glaubs nicht, er hat es wirklich geschafft das ganze Essen zu essen und dann hat er auch noch sein Tuch gegessen.“ „Was ist bloß mit dem Typen los, je länger er hier ist desto merkwürdiger wird er, naja so langer er bezahlt ist es mir egal.“ Er trank den Wein und begann dabei zu Lachen als Zeichen seiner Freude.
Man sah den anderen Gästen an das ihnen das Lachen etwas auf die nerven ging und Drako bemerkte dies auch. Doch es war ihm recht egal und machte fröhlich weiter und trank weiter seinen Wein. “Oh man ist das Langweilig, was könnt ich bloß tun?“
Soll ich trotz des Regens meinen Weg zum Schloss der Göttin Fortführen oder hier bleiben?.
„Ach ich bleib hier, denn alles andere klingt so anstrengend, ich werde warten bis der Regen vorbei ist bevor ich meine Reise fortsetze.“
Sein Lachen verstummte und er erschuf wieder etwas auf seiner Fingerspitze um sich die Zeit zu vertreiben, nur war es diesmal kein Feuerball sonder ein Wasserball. Er spielte sich etwas mit dem Ball und sah dabei nachdenklich und etwas traurig aus dem Fenster um zu sehen ob der Regen bereits ein Ende gefunden hatte. Im Wirtshaus war wieder Ruhe eingekehrt während Drako sich weiter mit dem Wasserball spielte und weiter aus dem Fenster sah um den Regen etwas zu lauschen und ihm beim fallen zuzusehen.
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Die Elfe ignorierte sie völlig. Sie schien nur Augen für den bedrohlich knurrenden Dämonenhund zu haben. In ihren Augen sah S'irtra aber keine Angst sondern eine Mischung aus Faszination und Neugier. Die Elfe wandte sich ihm zu und schnautzte ihn an: “Verdammt noch mal hör auf mir Vorhaltungen zu machen! Sie hat nicht geguckt wohin sie rennt. Wie hätte ich bitteschön ausweichen sollen? Komm mir jetzt nicht mit ich hätte sie hören oder sehen können. Nein das geht grad nicht. laß mich einfach in Ruhe oder ich schicke dich dahin zurück wo du eigentlich hingehörst!” Selbst An'ech schien verwirrt. Unruhig und nervös trat er von einer Pfote auf die andere. Unsicher knurrte er und erntete dafür einen vernichtenden Blick der Elfe. Dann passierte etwas das S'irtra nie für möglich gehalten hatte. An'ech wurde plötzlich ganz zahm und lies sich von der Fremden hinter den Ohren kraulen. Ein Sakrileg! “Scheinbar stimmen die alten Gerüchte und Aufzeichnungen.” dachte sie fassungslos. Nun waren es ihre Augen in denen Faszination funkelte. Sie musste unbedingt mehr über Elfen erfahren. Sie besah sich die Elfin genauer. Äußerlich schien sie das genaue Gegenstück zu S'irtra zu sein. Ihre Haut war von edler Blässe, S'irtras braungebrannt. Sie hatte wunderschönes, leuchtend goldenes Haar für das sie S'irtra sogleich beneidete. Anders als S'irtra hatte sie ihr Langes Haar nicht mit einem Haarband gebändigt sondern nur hinter ihre spitze Ohren gestrichen. Einzig S'irtras Vorliebe für Tattoos schien sie zu teilen. Ein kleiner Drache prangte auf ihrem linken Oberarm. Erst jetzt sah S'irtra das sie verletzt war. “Hey, was hälst du davon wenn wir jetzt in die nächste Schenke hetzten? Da kann ich dich heilen und im Gegenzug erzählst du mir alles was ich wissen will.” Sie wartete die Antwort nicht einmal ab sondern packte die Elfin einfach and er Hand und zog sie hinter sich her wie ein ungezogenes Kind. Die Crusader lies sie einfach stehen. Gemeinsam stolperten sie ins nächste Dorf das tatsächlich kaum mehr als fünf Minuten entfernt gewesen war. Im Dorf war es still bis plötzlich eine Tür aufgestoßen wurde und drei Männer aus ihr herausstürmten als wäre eine Horde Dämonenhunde hinter ihnen her. “Das muss die Schenke sein!” freute sich S'irtra. Gemeinsam traten sie ein. An'ech wartete gehorsam vor der Tür.

Die Schenke war ganz gut besucht. Die meisten Gäste schienen Söldner zu sein. Als die beiden jungen Frauen eintraten verstummten sogleich sämtliche Gespräche. Das ungleiche Pärchen nahm unter den neugierigen aber auch lüsternen Blicken an einem freien Tisch Platz. “Hey, Wirt!” rief S'irtra. “Bring mir zweimal das hochprozentigste das du hast.” und mit einem Seitenblick zur Elfin fügte sie hinzu. “und für die Elfin erstmal ein Bier.” Nachdem der Wirt davongeeilt war beugte sich S'irtra zur Elfin vor und flüsterte ihr zu: “Ich bin zwar keine erstklassige Heilerin aber ich denke ich bekomme das hin.” Sie lachte und spielte fröhlich mit einer Strähne ihres nassen, braunen Haars. “Aber ich nehms dir auch nicht übel wenn du deine Gesundheit nicht einer betrunkenen Fremden anvertrauen willst.”

Zur Erinnerung: Es sind zwei verschiedene Schenken. In der einen sitzen jetzt Janice, S'irtra, Draco, Pegasus und Ryudo. In der anderen Elbereth, Jane und Norrec.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Drako vergnügte sich weiter mit dem Wasserball den er erschuf um sich die Zeit zu vertreiben als sich plötzlich die Tür des Wirtshauses öffnete und Zwei wahre Schönheiten die Kneipe betraten. Drako verlor bei dem Anblick der jungen Damen die Kontrolle über seinen Wasserball und er zerplatze vor seinem Gesicht. Drako nahm sich ein Tuch aus seinem Mantel und wischte sein Gesicht damit trocken. „Einer der Damen sieht aus als wäre sie eine Schamanin, wenn sie das nicht wäre wäre sie sonst nicht soweit im Landesinneren und hätte ihre Insel verlassen.“ „Ich vermute vom Stamm der Arachinen oder der Z`ereniten, sie könnte aber auch vom Stamm der Y'emach sein.“ „Ach so genau weis ich das nicht mehr es ist immerhin ungefähr 200 Jahre her seit ich das letzte mal eine Schamanin gesehen habe und ihre Magie und Bräuche erforscht habe.“ Halt, wen sie eine Schamanin ist wo ist dann ihr Tiergefährte, vermutlich hat sie den draußen lassen, ich frag mich nur welches Tier sie dabei hat.“ „Nichts desto trotz ist sie wunderschön, da ist es egal von wo sie stammt. Die andere Frau scheint eine Elfe zu sein, ist auch ne ganze Weile her seit ich eine gesehen habe nur merkwürdig das zwei so unterschiedliche Leute zusammen sind.“
Drako bemerkte durch seinen außerordentlich guten Geruchsinn das die Schamanin komisch Düfte an sich hatte. “Sie hat einen komischen Duft an sich.“ „Richt nach Alkohol und gewissen Kräutern die zusammen gemischt einen in eine Traumwelt befördern.“
„Vielleicht sollte ich ihr welche von meinen geben, sie sind zwar nur für meine Forschungen gedacht aber naja vielleicht kann ich so ja das Eis brechen.“ „Ach das lass ich lieber wer weis wie sie darauf reagieren würde.“ Vielleicht sollte ich vor ihr Augen so eine Zauberstange Rauchen um ihr zu zeigen das wir auf der selben Wellenlänge sind, ach nein das stört nur und würde ihr vielleicht nicht gefallen.“
Drako gab den Wirt das Zeichen das er zu ihm kommen solle was er dann auch tat. “Was wünschen sie werter Heer?“ “Ich möchte das du den Beiden Damen den besten und teuersten Wein bringst den sie hier führen, natürlich auf meine Rechnung versteht sich.“
Ach und mir bringen sie bitte auch etwas zu trinken was hochprozentiges wen möglich, aus irgendeinen Grund ist mir plötzlich kalt.
Der Wirt rieb seine Hände aneinander weil das Geld was er an Drako verdiente schon förmlich fühlen konnte. “Jawohl werter Heer, kommt sofort, warten sie einen Moment.“ Der Wirt ging wieder und Drako nahm zur Überraschung der beiden Männer die noch im Wirtshaus waren ein Apfel aus seinem Mantel und aß ihn. Die beiden Männer sahen Drako mit einen Blick an als würden sie sagen: “Nach dem ganzen Haufen Essen will der immer noch Äpfel essen, was ist los mit dem, der muss einen Magen ohne Boden haben.“
 
Zuletzt bearbeitet:

KingKool

Gottheit
Was ist nur mit dem Typen los? Er verschlingt unmengen an Essen und gönnt sich als Nachtisch ein Tuch?? Was ein schräger Vogel. Aus seiner Ecke erblickte Pegasus 2 neue Gäste die den Raum betraten. Endlich Frauen. Als die beiden weiblichen Wesen einen Tisch ausgesucht hatten konnte Pegasus einen genaueren Blick wagen. Ach du Sch.... Er schien fast die Fassung zu verlieren als er die Schönheit wieder erkannte. Er konnte die Augen nicht von ihr lassen. Ihre Figur, die weiblichen Rundungen und ihre wunderschöne Hautfarbe brachten ihm um den Verstand. Mit so einem schönen Körper hast du bestimmt den einen oder anderen zur Extase gebracht. Doch heute wirst auch du deinen Meister finden.

Aus der anderen Ecke hörte Pegasus wie sich der Junge mit dem langen Mantel köstlich über etwas zu amüsieren schien und Getränke für die beiden Damen bestellte. Sieht so aus als wäre ich nicht der einzige der heute Nacht etwas Gesellschaft sucht... aber wenn er schon Getränke ausgibt muss ich das nicht tun. Sollte er sich jedoch an meiner Schönheit ranmachen werde ich wohl nicht mehr so still bleiben können. Aber so wie er drauf ist macht er sich gleich wieder zum Affen. Pegasus nahm wieder einen Schluck zu sich und beschloß die beiden Damen und den Jungen noch etwas zu beobachten und etwas herauszufinden um seinen eigenen Zug zu machen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ein Mann in weißer Rüstung betrat das Wirtshaus. Dieser suchte sich ein Tisch in den hinteren Reihen aus und setzte sich an diesen hin. Dieser bestellte beim Wirt einen Wein, den er auch prompt bekam. Danach setzte er sein Helm ab und nahm einen Schluck aus dem Glas. Nach kurzer Zeit standen die drei anderen Männer auf und wollten so schnell wie möglich abhauen. Doch der Fremde verhinderte dies, erst wo alle drei ihr Geld aus den Taschen fallen ließen, ließ der Fremde von ihnen ab. „Er hätte sich daraus halten sollen.“ Nach einer Weile war der Magier mit dem Essen fertig, aber als er sein Tuch verspeiste mit dem er vorher seinen Mund gereinigt hatte, war für Ryudo nun alles klar. „Er hat nicht mehr alle Latten am Zaun.“ Ryudo steckte sein Wurfmesser wieder ein und nahm einen Schluck von seinen Wein.

Kurz danach betraten zwei Frauen das Wirtshaus. Eine war eine Elfe, diese schien verletzt zu sein. Die andere hat Ryudo nie gesehen. „Aus welcher Ecke stammt sie?“ Sie roch sehr stark nach Alkohol was jedem hier auf fiel. „Lange wird sie nicht mehr auf den Beinen bleiben.“ Die merkwürdig aussehende Frau rief dem Wirt zu, dass sie ein paar Getränke haben möchte. Durch den Ruf wurde Feena geweckt. Sie erhob ihren Kopf und sah das Glas, gefüllt mit Milch. Sie nahm es in ihre Hand und nahm einen Schluck davon. „Na bist du immer noch Müde Feena?“ Feena rieb sich erst die Augen bevor sie nickte. „Wir beide trinken in aller Ruhe aus und dann nehmen wir uns ein Zimmer.“ Feena starrte noch etwas verträumt ihre Milch an.

Der Fremde winkte den Wirt zu sich. Er schien wieder was zu bestellen. Der Wirt ging zurück zu seinen Tresen und ging mit einem Tablett zu den beiden Frauen. „Also Geld hat er.“ Ryudo sah nun auf den anderen Mann rüber, der scheinbar ein Auge auf die beiden Frauen geworfen hatte. „Er sieht zwar nicht harmlos aus, aber vom ihm brauch ich nichts zu befürchten.“ Ryudo und Feena tranken Zeit gleich ihre Getränke aus. Danach winkte Ryudo dem Wirt zu, dass er zu ihm kommen soll. Der Wirt machte sich sofort auf dem Weg. „Wirt, haben sie ein zwei Mann Zimmer frei?“ Dem Wirt schien Heute nix mehr zu überraschen und nickte nur kurz, bevor er wieder verschwand. „Feena bleib hier. Ich hol die Schlüssel und bezahle das Zimmer.“ Er stand auf und ging zum Tresen. Der Wirt übereichte ihm, im aus tausch für ein paar Goldmünzen, dem Zimmerschlüssel. „Die Treppe hoch und die zweite Tür von links.“

Ryudo ging wieder zu dem Tisch zurück. „Komm Feena.“ Feena ließ es sich nicht zweimal sagen und stand sofort auf. Die Beiden gingen die Treppe hoch und betraten ihr Zimmer. „Das ist Großartig, ein Doppelbett.“ Ryudo war davon nicht sehr begeistert. Feena legte ihre Tasche ab, zog ihre Schuhe aus und legte sich ins Bett. Ryudo legte erst Mal ein Wurfmesser unters Kopfkissen, sowie einen Dolch. „Man kann nie wissen, ob man in der Nacht noch besuch bekommt.“ Er legte die restlichen Waffen neben das Bett ab und setzte sich am Rand des Bettes. Er sah erst auf Feena die mittlerweile eingeschlafen ist und dann sah er aus dem Fenster.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
"Ach mein Name ist Jane und wer sind sie?" „Stimmt ja, wie unhöflich, ich habe mich gar nicht vorgestellt, Elbereth Curanthe ist mein Name, sehr erfreut, Jane.“ antwortete sie. Dann ließ sie ihren Blick durch die leere Gaststube schweifen. „Viel los ist ja hier nicht gerade, ich dachte immer, die Menschen sind gern im Gasthaus, überhaupt wenn´s regnet?“sinnierte sie laut. „Hoffentlich weiß der Wirt wenigstens, dass Elfen kein Fleisch essen…“
Dann wandte sie sich wieder Jane zu: „Und woher stammt ihr, Jane?“
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben