Drako sah den beiden Frauen zu wie sie sich unterhielten während der Mann der das Kind bei sich hatte den Wirt zu sich rief. Sie unterhielten sich über etwas was Drako nicht wirklich interessierte aber er glaubte das es sich um ein Zimmer handelte was der Mann für die Nacht haben wollte. Der Mann verschwand mit dem Kind in das obere Stockwerk des Wirtshauses. Drako dachte sich das er jetzt wichtigeres zu tun hätte. „Der Mann in der Rüstung scheint die beiden Frauen anmachen zu wollen, das muss ich verhindern ohne das die beiden etwas davon merken.“ Ich weis ich bin nicht umsonst ein Höherer Dämon ich werd in die Gedanken des Jungen eindringen und mich mit Telepathie mir ihm unterhalten.“ Drako sah den jungen Mann in Rüstung nun mit einem ernsten und finsteren Blick an der einem das Blut in den Adern zu Eis gefroren hätte währen er anfing per Telepathie mit ihm zu sprechen. „Hey Junge hörst du mich?“ Der Mann in der Rüstung sah sich verdutzt um und fragte leise:“ “wer war das? „Das war ich, der Mann mit den Blauen Haaren und dem Mantel.“ „Ich spreche mit Telepathie direkt zu deinen Gedanken also reicht es wen du das was du sagen willst einfach denkst.““Ok.“ Was willst du denn?“ „Ich will das du die beiden Frauen in Ruhe lässt, denn ich hab schon ein Augen auf die Beiden geworfen.“ „Du würdest sie eh nur benutzen und dann wegwerfen und das werde ich nicht zulassen denn ich werde ihre Ehre verteidigen.“ “Und was machst du wenn ich sie nicht in Ruhe lasse?” „Ach weist du ich hab so meine Methoden wen du verstehst was ich meine.” Plötzlich gefror das Glas mit Wein was der Mann in Rüstung vor sich hatte zu Eis und zersplitterte in tausend kleine Stücke. “Ist ja schon gut, ich will keinen Ärger, du kannst sie gerne haben ich finde sicher bessere. Drako hatte nun wieder einen fröhlichen und zufriedenen Gesichtsausdruck als er das hörte und bat den Wirt zu sich. “Ja werter Heer was kann ich denn wieder für sie tun? “Wie es scheint ist das Glas mit Wein des Mannes in Rüstung da drüben kaputt gegangen.“ „Ich möchte das sie ihm eine neue Flasche bringen auf meine Rechnung und sie könnten den Beiden Damen auch endlich den Wein bringen den ich für sie bestellt hatte.“ “Jawohl werter Heer kommt sofort und wegen der Verzögerung tut es mir leid wir haben im Moment nämlich alle Hände voll zu tun.” Der Wirt ging wieder von Drakos Tisch und freute sich schon über die Einnahmen des Tages die er bekommen wird.
Wie? Was? Schenke? Wo will sie jetzt mit mir hin? Verdammt mein rücken bringt mich noch um. Aber sie scheint helfen zu wollen. Willenlos ließ sich Jacina mitschleifen und sie erreichten nach nicht mal 5 Minuten ein Dorf mit Schenke aus der grad drei Männer mit völlig etsetzten Blicken stürzten. Beide Frauen betraten den Schankraum und ihre Begleiterin bestellte Hochprozentiges für sich und Bier für sie selbst? Ähm danke für das Angebot mir dem Bier aber das muß ich leider ablehnen. Ich vertrage keinen Alkohol. Gab Jacina der jungen Frau zu verstehen.für mich lieber Wasser oder einen Saft. Wer seit Ihr eigentlich und wie seit Ihr zu einem Dämonenhund gekommen? Und das angebot mit der Wundversorgung nehme ich gern an. ich glaube nicht das Ihr bereits zu betunken seit um helfen zu können.Seint eher ein Dauerzustand zu sein. Nebenbei sondierte sie die Gäste im Raum. Der Magier fiel ihr sofort ins Auge. Er verströmte eine eigenartige Magie der sie irgendwann schon einmal begegnet war aber sich nicht mehr daran erinnern konnte. An einem anderen Tisch saß ein junger Mann in begleitung eines Kindes die nach kurzer Zeit den Raum über eine Treppe verließen. Warum trägt er fast offen ein Wurfmesser mit sich rum? Scheint der Geleitschutz des Kindes zu sein. Der Mann in der weißen Rüstung schien ihre neue Bekanntschaft regelrecht anzuhimmeln was wiederum den Magier nicht zu gefallen schien. Hm, was zwischen den beiden wohl ist? Au! Was ist denn jetzt? Ein plötzlicher Kopfschmerz ließ Jacina zusammenzucken was auch ihrer Begleiterin nicht entging. Im selben Moment zersprang das Glas des Mannes der sie die ganze Zeit angestarrt hatte.
Jane nahm den letzten Schluck und stellte ihren Becher weg. "Nunja der Krieg bewegt viele Leute dazu sich in Bewegung zu halten denke ich." Sie sah wie der Wirt etwas zu essen hinstellte was nach gebratenen Speck und einer Großen Gemüsebeilage aussah. "Ich komme aus einem Kloster in den Nördlichen Bergen. Ist ein weiter Weg von dort bis hier." Sie sah wie die Elfe das Gesicht verzog an sichtlich der Fleischbeilage während Jane beim Anblick der Magen knurrte.
“Ähm danke für das Angebot mir dem Bier aber das muß ich leider ablehnen. Ich vertrage keinen Alkohol.” entsetzt starrte S'irtra die Elfe an. “für mich lieber Wasser oder einen Saft.”“Naja ganz wie du meinst.” S'irtra zuckte nur mit den Schultern. Doch bevor sie dem Wirt die Änderung der Bestellung mitteilen konnte war dieser auch schon mit einem Tablett herangerauscht. Er stellte den beiden Frauen zwei prunkvolle Becher auf den Tisch. “Der beste Wein des Hauses.” erklärte der Wirt voller stolz der fragend dreinschauenden S'irtra. “Die Reben wachsen nur in einer kleinen Region in der Nähe des Schlosses der Göttin.”“Das ist ja schön und gut aber das habe ich nicht bestellt.” “Sie nicht, aber der Herr dort drüben.” Er deutete auf einen Mann der etwas abseits saß. Er trug einen langen schwarzen Mantel und hatte blaues Haar. Eine seltsame Aura ging von ihm aus. S'irtra war im Moment aber nicht in der Stimmung um über seltsame Auren nachzudenken. Sie wandte sich wieder dem Wirt zu. “Das ist zwar wirklich lieb von ihm aber ich bekomme doch trotzdem noch meine Getränke, oder?”“Hä?” der Wirt schien erst ein wenig verwirrt bevor er begriff. “Achso, ja, selbstverständlich.” Geschwind verschwand er wieder hinter den Tresen und begann geschäftig herumzuhantieren. Vorsichtig roch sie an dem Wein. Er schien wirklich vorzüglich zu sein. Sie nickte ihrem mysteriösen Gönner dankbar zu während sie den Becher ansetzte und genüßlich einen ersten Schluck nahm. Die Elfin schien von dem Wein aber weniger begeistert. Finster starrte sie den Becher an. “Keine Angst,” erklärte S'irtra “ich trink deinen auch wenn du ihn nicht willst. Ich zahl dir dafür dein Wasser oder so.”
Sie wandte sich wieder der Elfin zu und wollte sie gerade ansprechen doch die junge Frau war schneller. “Wer seit Ihr eigentlich und wie seit Ihr zu einem Dämonenhund gekommen?” begann die Elfin mit der Konveration “Und das angebot mit der Wundversorgung nehme ich gern an. ich glaube nicht das Ihr bereits zu betunken seit um helfen zu können.” “Das glaube ich auch.” lachte S'irtra. Sie stand auf und ging um den Tisch herum zu der jungen Elfe. Sie legte ihre Hand auf die Wunde. Sie konnte ihn spüren, den Fremdkörper. Eine Pfeilspitze mit Wiederhaken. Die Stammeskrieger benutzten solche Spitzen nicht einmal für die Jagd. Leise begann sie die rituelle Formel zu murmeln: “Erde zu Erde, Staub zu Staub. Oh Erde, Mutter aller Wesen beuge dich dem Willen deiner treuen Tochter.” Der Pfeil im Fleisch der Elfin zerbröselte und damit begann erst der schwierige Teil der Operation. Mit voller Konzentration presste sie alle Schmutzteilchen zu mehreren kleinen Kugeln zusammen die sie dann vorsichtig aus der Wunde wandern lies. Schließlich murmelte sie noch einen schwachen Heilzauber der zur Standartausbildung der Schamanen gehörte und verschloss die Wunde damit notdürftig. Sie ging wieder zu ihrem Platz und ließ sich langsam auf ihren Stuhl sinken. “Nun zu deinen Fragen. Mein Name ist S'irtra Ath'ia Est'ia At'lori Nénharma.” grinsend sprach sie weiter “aber da du die hälfte vermutlich eh schon wieder vergessen hast nenn mich einfach S'irtra. Ich bin eine Kampfschamanin der Y'emach. Eines Stammes der weit im Süden lebt und wurde von den Crusadern zwangsrekrutiert. Der Dämonenhund heißt An'ech und ist mein treuer Begleiter den mir unser Gott zur Seite gestellt hat. Aber genug von mir. Ich bin noch nie einer Elfe begegnet. Erzähl mal von dir! Wo kommst du her und wie in aller Welt konntest du An'ech bändigen?” In ihren Augen brannte die Neugier.
Langsam leerte sich die Schenke. Ein Mann verschwand zusammen mit einem Kind nach oben. Ruhe kehrte im Schankraum als plötzlich das Glas eines der Besucher mit einem lauten Knall zersprang. S'irtra fuhr herum doch der Mann schien ebenso überrascht zu sein wie sie. Er trug eine auffallend weiße Rüstung. “Da hat sich wohl ein Wassermagier einen Spaß erlaubt.” sagte sie mehr zu sich selbst. Und lauter fuhr sie fort: “Der Wirt möge ihm einen neuen Becher bringen. Heute ist ein Tag der Freude da kann ich nicht hinnehmen das einem sein Wein verlorengeht.” den ungläubig Dreinschauenden erklärte sie weiter: “Jeder Tag an dem man ungestört saufen kann ist ein Tag der Freude.” Der Wirt lief nun wieder geschäftig durch den Schankraum. Es schien ein guter Tag für die kleine Dorfschenke zu sein. “Wir sind leider unterbrochen worden.” seufzte S'irtra. “Also sag schon. Ich brenne vor Neugier.”
Die rituelle Formel wird nur geflüstert also ist die einzige Person die sie hören kann Janice. Wenn ihr die Lauscher aufsperrt könnt ihr aber Teile unserer Gesprächs belauschen ;-)
Achja Janice kann den Wein auch trinken aber wenn nicht...
Der Wirt brachte eine dampfende Schüssel an. Beim hinstellen murmelte er noch eine Entschuldigung. "Ich komme aus einem Kloster in den Nördlichen Bergen. Ist ein weiter Weg von dort bis hier." Sagte Jane grade. Elbereth verzog angewidert das Gesicht, als sie neben dem Gemüse auch noch gebratenen Speck sah. „Nein, der hatte wohl wirklich noch nie Elfen hier!“ dachte sie enttäuscht. Auch Jane´s knurrender Magen entging ihr nicht. „Du magst doch den Speck, oder?“ fragte sie Jane und schob die Schüssel näher zu ihr hin. „Hm, Ja, Danke.“ Sagte diese. „Dann greif zu, Elfen essen keine Tiere, das scheint unser Gastgeber nicht zu wissen, komisch eigentlich, immerhin leben ja einige in der Stadt…“ Jane fischte schon eifrig den Speck aus der Schüssel, und auch Elbereth begann das Gemüse zu essen, peinlich darauf bedacht, ja kein Stückchen Tier zu erwischen. Dabei überlegte sie, ob sie nun zur Kaserne gehen sollte, oder ob sie sich Jane anschließen und auch gleich zum Schloß gehen sollte, immerhin würde die Armee ja auch dort sein….
S'irta also? Gut und Ihr hattet recht der Name ist ... HM, recht ungewöhnlich. Ich bleibe lieber bei Wasser also tut Euch keinen Zwang an und trinkt den Wein wenn Ihr wollt. S'irta legte die Hände auf die Wunde und murmelte Worte die Jacina grade noch verstand. Sie spürte wie der Widerhacken sich langsam löste und sich die Wunde nach einer kleinen Ewigkeit schloß. erleichtert atmete sie auf. Der größte Schmerz war weg und das lufthohlen fiel ihr um einiges leichter. Eine Kampfschamanin also. Kein wunder das Heilmagie beherrscht. Und das in diesem ZustandEure Götter geben Eurem Stamm Dämonenhunde als tierische Begleiter mit? Dachte es sind normale Tiere die mitgegeben werden. Und gebändigt hab ich ihn gar nicht. An'ech ist noch genauso wild wie vorher. Er war lediglich der Meinung ich sei Schuld das Ihr in mich reingerannt seit. Ich hab ihm nur gesagt er soll es unterlassen mich anzuknurren. An'ech war schon ziehmlich deutlich mit dem was er sagte. All zu viel über mich gibt es nicht zu sagen. Mein Name ist im übrigen Jacina Seiryu Pentangelo, aber Jacina reicht auch. Sagte sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.
Als das Glas zersprang Drehte sich S'irta danach um. Da hat sich wohl ein Wassermagier einen Spaß erlaubt. Der Wirt möge ihm einen neuen Becher bringen. Heute ist ein Tag der Freude da kann ich nicht hinnehmen das einem sein Wein Verloren geht. Jeder tag an dem man ungestört saufen kann ist ein Tag der Freude sie drehte sich zu Jacina zurüch und meinte Wir sind leider unterbrochen worden. Also sag schon. Ich brenne vor Neugier. Wider mußte Jacina lächeln. Diese S'irta scheint ja interessanter zu sein als ich dachte. Bis vor zwei Tagen war ich in einem Gasthof der diesem hier sehr ähnlich ist als Sklavin. Ich habe dort so ungefähr 100 Jahre zugebracht. Nu guckt mich nicht so entgeister an. Sowas passiert wenn man am Rande eines Schlachtfeldes mit Gedächtnisverlust aufgegriffen wird. Einer der letzten Gäste hatte einen blauen Drach mit einer Maulfessel dabei. Als ich dem imperialen Idioten sagte das der Drache ihn bei der nächst besten Gelegen heit töten würde ist der erst mit einem Dolch und dann mit seinem Schwert auf mich los. Ich hab ihn getötet um nicht selbst drauf zu gehen und das scheint den anderen 20 Soldaten nicht gefallen zu haben und mehr als drei mit einmal schaffe ich nicht. Auf der Flucht hat mich dieser Bolzen erwischt kurz bevor ich aus deren Reichweite war. Haben einfach nur einen Fuß vir den anderen gesetzt und den Rest kennt Ihr ja.
Auch wenn Jacina recht leise gesprochen hatte bekamm sowohl der Magier, der den Wein spendiert hatte, als auch der Mann mit der weißen Rüstung mit was gesagt wurde. Beide merkten auf als Begriffe wie Sklavin und Imperium fielen. S'irta schaute sie nur noch verständnisloser an weil sie nicht glauben konnte wie jemant mit so einer Wunde zwei Tage nicht nur überleben sondern auch noch durch die Gegend spazieren konnte.
Als das Glas in seiner Hand zersprang wusste Pegasus dieser komische Kerl schien was drauf zu haben. Telepathie und Wassermagie... nicht schlecht für so einen komischen Kauz. Pegasus hatte keine Lust auf einen Kampf also beschloß er, sich für Heute zu zügeln. Das nächste Mal wird er mir nicht so leicht davon kommen.
Pegasus hörte wie seine Schönheit und die Elfin etwas am besprechen waren. Doch er hörte nur etwas von Sklavin und Imperium. Wenn sie so von Ihrer Vergangenheit geprägt ist wird sie keinen Mann so leicht Vertrauen und erst Recht nicht an sich ran lassen. Da hat der Kauz ja echt Pech gehabt.
Pegasus trank schnell die Flasche Wein die ihm der komische Kauz zukommen ließ und war verwundert, dass ihm die exotische Schönheit auch etwas spendierte. Na toll jetzt wo ich beschloßen habe dem Idioten keine Steine in den Weg zu legen. Er bat den Wirt zu sich. Hier hast du dein Geld für deine Flasche Wein und ich leg noch einiges drauf wenn du dieser Schönheit einen Drink bringst und ihr mitteilst, dass mich ihre Höflichkeit ehrt und ich mir Wünsche ihre seltene Schönheit bald wiederzutreffen. Pegasus nahm seinen Helm und schlenderte langsam zum Ausgang als er kurz neben dem komischen Jungen halt machte. Ohne, dass es wer mitbekam sagte er: Hör zu du kleiner Ich-muss-die-Ehre-der-Frauen-retten-Psycho-Wassermagier. Heute überlass ich dir die Frauen hier in der Schenke. Solltest du dich jedoch erneut zwischen mir und der Schönheit drüben einmischen werde ich nicht mehr so großzügig sein. Ich war sogar bereit dir eine der beiden zu überlassen damit wir beide etwas Spaß haben. Du bräuchtest auch etwas Spaß dann wärst du vielleicht nicht so verkrampft und legst dich mit Leuten aus dem Tempel an. Den letzten Satz war von Arroganz geprägt. Pegasus wartete aber keine Reaktion und verschwand schnell aus der Schenke.
Dante begab sich wieder in die Tempelanlage um sich auf die neuen Rekruten vorzubereiten die bald hier eintreffen sollten. So wie es aussieht wird demnächst wohl ein neuer Grundkurs beginnen und hier wird es dann auch wieder lebendiger. Caim begab sich ebenfalls nun in den Tempel und war auf den Weg in den Studienraum, als er dort ankam lehnte er sich gegen die Türschwelle und sah einigen Rekruten dabei zu wie sie die Grundsätze Und Philosophie der Crusader lernten. Der Teil der Ausbildung war der nervigste trotzdem muss man sie kennen Außenstehende verstehen es nicht wir haben unser Leben dem Schutz einer Frau gewidmet , einer Frau die als Göttin gebriesen wird jedoch nicht einmal Ansatzweise etwas Göttliches ist ich fand es damals schon Schwachsinnig wie es mir die Ausbilder erzählt haben.
Der Wirt brachte den beiden Damen ihre Getränke und den Wein doch die Elfe schien ihn nicht zu wollen. „Schade, ich dachte ich würden beide mit dem Wein ein Freude machen.“ „Aber jetzt wo ich mir die Elfe genauer ansehe kommt sie mir irgendwie bekannt vor, ich glaub ich hab sie vor ungefähr 110 oder 120 Jahren gesehen.“ „Aber naja egal es wird mir sicher noch einfallen, im Moment muss ich mir was überlegen wie ich ihr auch eine Freude machen kann.“ „Denn ich kann es nicht ausstehen eine Dame zu sehen die deprimiert ist und nicht lächelt.“ Drako sah das ihm die exotische Schönheit Dankend für den Wein zu nickte was ihn sehr freute. Die Dame stand auf und begann die Elfe zu heilen in dem sie für Drako nicht hörbare Zauberformeln sprach. „Hab ich mich doch nicht getäuscht das sie Verletzt ist, sie roch nämlich nach Blut als sie das Wirtshaus betrat.“ Vielleicht hätte ich ihr anbitten können sie zu heilen das hätte vermutlich das Eis gebrochen aber naja jetzt ist es zu spät.“ „Aber so wie es aussieht füllt sich langsam das Wirtshaus mit Leuten die eine menge KAN besitzen, ich sollte mir merken wer hier alles sitzt, für später.“
Er hörte wie die Elfe von ihrer Vergangenheit sprach und wie die Worte Sklavin und Imperium fielen. Drako ballte leicht seine Faust als er das Wort Imperium hörte und wurde leicht wütend. „Schon wieder das Imperium, zum Glück hab ich den Verein vor ein paar Jahren verlassen.“ „Als ich sie verlies hab ich sie wenigsten um ein paar Forschungen und einen Berg von Gold erleichtert bevor ich dort ein bisschen Chaos gestiftet habe.“ Die Elfe tut mir irgendwie leit, Sklavin und Gedächtnisverlust seit 100 Jahren.“ „Vielleicht sollte ich ihr sagen das ich vermutlich vor 110 Jahren gesehen habe, nein das lass ich im Moment lieber bis ich mich genauer daran erinnern kann.“ „Bei dem was sie erlebt hat wird es ganz schön schwer ihr ein Lächeln ins Gesicht zu Zaubern.“
Der Mann in Rüstung gab dem Wirt Geld und sagte das er den beiden Damen noch was zu trinken bringen solle was Drako hörte und ihm gar nicht gefiel. Der Mann stand auf und ging an Drako vorbei und begann mit ihm zu sprechen. “Hör zu du kleiner Ich-muss-die-Ehre-der-Frauen-retten-Psycho-Wassermagier. Heute überlass ich dir die Frauen hier in der Schenke. Solltest du dich jedoch erneut zwischen mir und der Schönheit drüben einmischen werde ich nicht mehr so großzügig sein. Ich war sogar bereit dir eine der beiden zu überlassen damit wir beide etwas Spaß haben. Du bräuchtest auch etwas Spaß dann wärst du vielleicht nicht so verkrampft und legst dich mit Leuten aus dem Tempel an.“ Drako merkte das die Sätze mit ziemlicher Arroganz gesprochen wurden und bevor er etwas erwidern konnte ging der Mann schon schnell aus der Schenke. „Oh der kleine hat ja richtig Mut sich mit mir anlegen zu wollen, dafür ist er nur leider ein paar Hundert Jahre zu früh dran.“ „Wie es schien kommt er auch noch aus einem Tempel, wie ich mir dachte ist er ein Crusader, nur wo hatte er sein Tattoo?“
„Ich werde mir sein Gesicht genau merken den niemand legt sich ungestraft mit Drako D. Dragon an, naja vielleicht manche aber er wird nicht dazu gehören.“ „ Mich als kleiner zu bezeichnen ist zum Lachen, ich bin über 450 Jahre alt aber so hat mich schon lange keiner mehr genannt, dass gefällt mir.“ „Ich sollte ein Stein auf seinen Weg Zauber damit er auf sein Arrogantes Gesicht fällt, ach nein das ist zuviel Arbeit.“ Drako bestellt sich noch eine Flasche Wein und trank sie während er dem Gespräch der Damen lauschte und ihre Schönheit bewunderte. „Ich werde nicht zulassen das dieser Jüngling in Rüstung die Ehre der Beiden Damen verletzt.“ „Die Schamanin scheint recht fröhlich und Lebensfroh zu sein, also ganz mein Typ.“ „Der Junge in Rüstung scheint seit langen wieder ein neuer Rivale in Sachen Liebe für mich zu sein.“ So ein Rivale nimmt mir wenigstens die Langeweile ich hoffe ich werd ihn bald wiedersehen.“ Drako hatte nun ein vorfreudiges und leichtes Grinsen im Gesicht als er das dachte und sah den Damen weiter zu. Er erschuf wieder einen kleinen magischen Ball, nur diesmal war er pechschwarz und strahlte etwas Bedrohliches und finsteres aus. Er begann sich wieder leicht mit dem Schwarzen magischen Ball zu spielen um sich die Langeweile zu vertreiben und trank dabei bereits seine vierte Falsche Wein und machte dabei ein freundliches Gesicht. Er dachte sich ob er vielleicht etwas Musik mit seiner Violine machen sollte um die Dame etwas zu begeistern.
”S'irta also? Gut und Ihr hattet recht der Name ist ... HM, recht ungewöhnlich. Ich bleibe lieber bei Wasser also tut Euch keinen Zwang an und trinkt den Wein wenn Ihr wollt.” Das lies sie sich nicht zweimal sagen. Genußvoll leerte sie ihren Becher und griff sich den der Elfin. Da kam der Wirt jedoch schon mit ihren Getränken. “Zwei Mal beinahe reiner Alkohol und einmal nen Apfelsaft für die Damen.” Die Damen dankten und S'irtra stellte den Wein erst einmal zur Seite. Den würde sie sich für den Schluss aufheben. “Eure Götter geben Eurem Stamm Dämonenhunde als tierische Begleiter mit?” fragte die Elfin verwundert. “Dachte es sind normale Tiere die mitgegeben werden. Und gebändigt hab ich ihn gar nicht. An'ech ist noch genauso wild wie vorher. Er war lediglich der Meinung ich sei Schuld das Ihr in mich reingerannt seit. Ich hab ihm nur gesagt er soll es unterlassen mich anzuknurren. An'ech war schon ziehmlich deutlich mit dem was er sagte. All zu viel über mich gibt es nicht zu sagen.” S'irtra war baff. “Elfen können mit Tieren sprechen?” Selbst sie konnte das nicht. Sie konnte nur grob die Gefühle von An'ech deuten. Sie sah sie nur als Farben aus denen sie sein Befinden und seine Meinung herauslesen konnte. Rot stand beispielsweise für Gefahr aber auch für Ablehnung. Mit offenem Mund lauschte sie weiter den Worten der Elfin. “Mein Name ist im übrigen Jacina Seiryu Pentangelo, aber Jacina reicht auch.” Da wurden sie von dem zerspringenden Becher unterbrochen.
Nachdem der Gast mit der weißen Rüstung gegangen und wieder Ruhe in der Schenke eingekehrt war fuhr Jacina fort: “Bis vor zwei Tagen war ich in einem Gasthof der diesem hier sehr ähnlich ist als Sklavin. Ich habe dort so ungefähr 100 Jahre zugebracht. Nu guckt mich nicht so entgeister an. Sowas passiert wenn man am Rande eines Schlachtfeldes mit Gedächtnisverlust aufgegriffen wird. Einer der letzten Gäste hatte einen blauen Drach mit einer Maulfessel dabei. Als ich dem imperialen Idioten sagte das der Drache ihn bei der nächst besten Gelegen heit töten würde ist der erst mit einem Dolch und dann mit seinem Schwert auf mich los. Ich hab ihn getötet um nicht selbst drauf zu gehen und das scheint den anderen 20 Soldaten nicht gefallen zu haben und mehr als drei mit einmal schaffe ich nicht. Auf der Flucht hat mich dieser Bolzen erwischt kurz bevor ich aus deren Reichweite war. Haben einfach nur einen Fuß vor den anderen gesetzt und den Rest kennt Ihr ja.” Das war ja unglaublich! S'irtra war begeistert. Elfen waren tolle Wesen. Scheinbar lebten sie fast ewig, konnten mit Tieren sprechen und hatten einen erstaunlichen Körper. Sie hatte die Verunreinigte Wunde fast zwei Tage mit sich herumgeschleppt und sie hatte sich noch nicht einmal entzündet. Vor lauter Aufregung hatte sie ihre Getränke in Windeseile heruntergekippt und langsam wurde ihr angenehm warm. Die Welt wurde viel weicher und sie fühlte dieses wunderbare Gefühl der grenzenlosen Freiheit. Entzückt lächelte sie den Weinbecher an der noch vollgefüllt vor ihr auf dem Tisch stand. Da kam jedoch schon wieder der Wirt diesesmal mit einem anderen Wein. S'irtras angeheiterter Zustand schien ihn nicht im mindesten zu interessieren. Er stellte den Weinbecher vor S'irtra auf den Tisch und erklärte völlig gefühllos: “Von dem Krieger in der weißen Rüstung. Er lässt ihnen sagen dass ihn ihre Höflichkeit ehrt und er sich Wünsche ihre seltene Schönheit bald wiederzutreffen.”“Wenn sie das so sagen klingt das aber kein bischen romantisch.” lachte S'irtra schallend. Der Wirt zuckte nur mit den Schultern.
Sie wollte gerade den Weinbecher ansetzen als die Tür aufgetreten wurde. “Hey.” schnautzte der Wirt missbilligend verstummte aber sofort wieder. In der Tür stand die Crusadertruppe die S'irtra im Wald stehengelassen hatte. Sie machten einen ziemlich erbärmlichen Eindruck. Sie waren von Kopf bis Fuß durchnässt und ihre Rüstung war unter der dicken Schlamm- und Schmutzschicht kaum noch zu erkennen. “DU!” fluchte der Anführer und deutete auf S'irtra. “Wir dachten du wärst abgehauen aber ich hätte wissen müssen das du dich bloß wieder irgendwo besäufst.” S'irtra nickte zustimmend. “Ja, das hätten sie. Aber scheinbar ist ihnen ihr Gehirn im warmen Süden durchgebrannt.” Der Anführer der Truppe war eigentlich immer ruhig und gefasst aber das Wetter hatte ihn zermürbt und nun tobte er vor Zorn. “Du kleines Miststück. Die Crusader brauchen jemanden wie dich eh nicht.” Er zog sein Schwert und kam langsam auf sie zu. Sofort wurde S'irtra wieder Ernst. “An'ech!” rief sie. Mit einem Satz sprang der Dämonenhund an den Crusadern vorbei durch die Tür. Er stellte sich schützend vor S'irtra und knurrte den Crusader warnend an. Mit einem Seitenblick sah S'irtra das sich auch ihr blauhaariger Gönner erhoben hatte. Scheinbar schien auch er einzuschreiten wollen. “Sie wollen doch nicht wirklich auf eine unschuldige Novizin losgehen.” begann S'irtra. “Was würde wohl eure Göttin dazu sagen...” Tatsächlich kam der Crusader wieder zu Vernunft und steckte sein Schwert weg. Er ließ sich mit finsterer Miene an einem der Tische nieder und bestellte ein Bier. Seine Begleiter taten es ihm gleich. “Dann werd ich jetzt erstmal was rauchen.” verkündete S'irtra und holte ihren Beutel hervor. “Ähhm.” meldete sich der Wirt. Er warf An'ech nervöse Blicke zu während er sprach. “Ähm. Bitte rauchen sie nicht hier drinnen.”“Kein Ding.” meinte S'irtra lässig. “Da der Matsch auf den Rüstungen der tapferen Recken hier in der Ecke,” sie deutete auf die Crusader und fing sich dafür einige undankbare Blicke ein. “schon getrocknet ist wird der Regen wohl schon aufgehört haben. Ich geh nach draußen.” Dankbar nickte ihr der Wirt zu. “Achja Janica. Wenn du schon nichts trinkst wirst du doch wenigstens rauchen. Nach allem was ich gehört hab steht ihr Elfen doch auf Pflanzen. Ich hab zwar nicht mehr viel aber in Gesellschaft rauchts sich einfach besser.” Sie stand auf und wollte die Schenke gerade verlassen als der Crusaderanführer noch einmal die Stimme erhob: “Wir werden hier heute übernachten und im Morgengrauen wieder aufbrechen. Den Tempel erreichen wir dann vermutlich am Nachmittag.” “Gut. Ich freu mich drauf. Mein Vater meinte sie haben da einen guten Schnap....” sie stockte. “Verflucht, dieser Mistkerl.” rief sie resigniert aus. Jetzt musste sie wirklich erstmal eine rauchen.
@Janice: großzügig wie ich bin würde ich meine Wunderstangen mit dir teilen ;-)
Wenn du nicht willst entschuldige dich einfach du kannst aber, wenn du willst, trotzdem mit vor die Türe kommen. Vll hast du ja noch ne Frage oder so.
@Drako: Du kannst das ganze als Aufhänger nehmen wenn du doch noch mit S'irtra ins Gespräch kommen willst. Ansonsten kannste dich auch weiter in der Schenke besaufen.^^
Jane nickte freudig und nahm sich das Fleisch. Während sie es bissen für bissen zu sich nahm sah sie Elbereth an. "Nicht alle Elfen sind Vegetarier. Ich kenne einen Elfen der Isst Fleisch und zudem Jagd er auch aber da nur die erkrankten Tiere." Sie streckte sich ein wenig. "Aber auch sehr viele die es nicht tun in einer anderen Taverne wurde ich mal die ganze Zeit von einer Elfe angestarrt wie ich ein Haufen Schwein bestellt habe. Bitte jetzt nicht böse sein wenn du das nicht hören willst."
Sie sah ein wenig verschämt auf den Tisch.
Drako sah das die Tür des Wirtshauses aufgetreten wurde. In der Tür stand ein erbärmlicher Haufen von Männer in Rüstung und sie schien über irgendetwas wütend zu sein. „Noch mehr Männer, dass gefällt mir gar nicht aber sie scheinen im Gegensatz zu den anderen hier im Wirtshaus recht schwach zu sein.“ Ein Mann der unter ihnen war begann durch die komplette Schenke die Schamanin anzubrüllen was Drako gar nicht gefiel. Die Schamanin antwortete dem Mann doch der wurde immer wütender und beleidigte sie auch noch was Drako noch weniger gefiel und ihn wütend machte. Der Mann zog, wütend wie er war sein Schwert ging immer näher zur Dame. Drako stand wütend auf und dachte sich:„Was will der denn, wen er noch einen Schritt näher an sie heran geht mach ihn fertig und werd ihn zu Asche verbrennen.“ Die Dame rief Plötzlich einen Namen durch den Raum “An'ech! Im Bruchteil einer Sekunde kam plötzlich ein Hund ins Wirtshaus gerannt, denn Drako sofort als Dämonenhund identifizierte.
Der Dämonenhund stellte sich schützend vor die Dame und knurrte den Mann warnend an. „Ich verstehe, ein Dämonenhund scheint ihr Tiergefährte zu sein aber wen der Mann immer noch nicht zurück weicht wird er mich kennen lernen.“ „Wenn ich dabei bin wird keiner Dame ein Haar gekrümmt.“
Der Mann schien Vernunft angenommen zu haben und ging wütend mit den anderen Männer an einen Tisch in der Ecke der Taverne. Drako setzte sich wieder und sah den Männern wütend hinterher. „Gut das er von ihr abgelassen hat wen nicht hätte ich dem Wirt wohl ne menge Geld geben müssen.“ „Damit er wen ich mit ihnen fertig gewesen wäre das Wirtshaus neu aufbauen kann.“ Die Schamanin nahm einen kleinen Beutel hervor und der Wirt rief ihr zu das wen sie rauchen will es draußen tun solle.
Sie und die Elfe standen auf und wollten gerade in Begleitung des Dämonenhundes das Wirtshaus verlassen um etwas zu rauchen als der Mann der sie vorher bedrohte ihr etwas zurief. “Wir werden hier heute übernachten und im Morgengrauen wieder aufbrechen. Den Tempel erreichen wir dann vermutlich am Nachmittag.” „Glück muss man haben, wie es scheint habe ich und die beiden Damen auch noch das gleiche Ziel.“ Ich werde der Dame meine Pflanzen anbieten die ich dabei hab, sie sind zwar nur für Forschungszwecken aber sie haben auch falls man sie raucht einen netten Nebeneffekt der der Dame sicher gefallen wird.„
Die Damen hatte bereits das Wirtshaus verlassen als Drako aufstand und zum Ausgang ging. Er machte den Wirt darauf aufmerksam das er nur frische Luft schnappen will. Draußen angekommen sah er das es immer noch regnete nur schwächer als zuvor. Er sah sich um und sah das die beiden Damen nah am Eingang unter dem Terrassendach standen und sich leicht ergärten das es noch regnete.
Die beiden Damen sahen Drako wie er näher kam und der Dämonenhund begann ihn bedrohlich anzuknurren. Drako hockte sich vor den Hund und sah ihn mit einer finsteren und ebenfalls bedrohlicher Minne an der einem das Eis in den Adern gefrieren würde. Dieser Blick entging, zum Glück Drakos den beiden Frauen. “Sitz, Dämonenhund.“ Der Hund war still und setzte sich leicht eingeschüchtert. Drako hatte wieder ein freundliches Gesicht und begann ihn leicht zu streicheln und zu loben.
Drako richtete sich wieder auf und die Schamanin sagte leicht überrascht: “Das ist das erste mal das ich sehe das An'ech auf jemand anderen hört als auf mich, was hast du gemacht?“ “Ach weist du eigentlich nichts, ich hab nur darum gebeten.“ „Ach übrigens, ich hörte das du gerne spezielle Mischungen von Pflanzen rauchst und Schnaps magst.“ Während er das sagte nahm Drako eine kleine Flasche und einen Lederbeutel aus seinem Mantel. “Hier das kannst du gerne haben wen du möchtest, ich gebe es dir gerne, die Pflanzen sind selten und der Schnaps ist sehr köstlich.“ Die Dame freute sich sehr darüber doch sah sie Drako verdutzt an. “Du gibst sie mir einfach so, du möchtest doch was von mir oder?“ “Nein, ich möchte nichts dafür, ich mag es nur wen Damen lächeln und hasse es wen sie deprimiert sind, dass ist alles.“ “Gut wen das alles ist nehme ich dein Angebot gerne an.“ Lächelnd und mit Freude im Gesicht nahm sie ihm die Beiden Dinge ab. “Ach übrigens werte Elfe ich habe hier einen Apfel für dich denn du gerne haben kannst und zu deiner Information er ist köstlich.“ Die Elfe sah in Drakos freundlich Lächelndes Gesicht und spürte keine Bedrohung von ihm ausgehen. Also nahm sie etwas zögernd den Apfel dankend an den sie zu Drakos Begeisterung als köstlich bezeichnete. Drako stellte sich den beiden noch mit seinem ganzen Namen vor doch verschwieg er sein Alter und das er ein Höherer Dämon sei weil er dachte das würde seine Chancen bei den beiden Damen mindern.
Jane erzählte etwas von einem Elf, der Fleisch aß und jagte, auch von anderen, die sie geradezu mit Blicken töteten, als sie Fleisch bestellte. „Bitte jetzt nicht böse sein wenn du das nicht hören willst." beendete Jane ihre Erzählung und sah verschämt auf den Tisch.
Elbereth fand das irgendwie süß „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Dass ich kein Fleisch esse, bedeutet ja nicht, dass ich dich deswegen verabscheue. Du bist immerhin ein Mensch, es liegt in eurer Natur, Tiere zu verspeisen.“Jane hob wieder den Kopf, sie wirkte erleichtert. Elbereth beugte sich vor und sah ihr freundlich lächelnd in die Augen „Gaia hatte schon ihre Gründe, warum sie die Fleischfresser erschuf, denkst du nicht?“ Dann lehnte sie sich wieder zurück. „Und dein fleischfressender Elf wird wohl ein Mischling sein, bei denen kommt das leider öfters vor.“ Sie hielt nach dem Wirt Ausschau, um zu bezahlen, aber der war grade mit ein paar andern Gästen beschäftigt, die soeben die Gaststube betreten hatten.
Sie seufzte. „Was meinst du, Jane, versuchen wir unser Glück bei der Kaserne, um uns einer Einheit anzuschließen, die zum Schloß marschiert, oder gehen wir allein hin?“
Nach dem Norrec seinen Eintopf gegessen und den Wiskey aus hatte schlief er ersteinmal. Wurde aber von einem seldsamen Gefühl wieder als wenn etwas nicht ganz stimmen würde. Er Söldner schaute sich kurz um und schüttelte dann den Kopf. "Na ganz toll jetz hab ich auch noch ein an den Klippen." Nach kurzem Überlegen machte er sich wieder auf nach unten an den Tresen. Norrec wartee kurz bis der Wirt kam und schob ihm die Flasche rüber. "Noch eine bitte und sie haben nicht zufällig etwa Zigaretten anzubieten." Der Wirt schaute kurz auf die Flasche und blickte den Fremden dann an. "Ne. Zigarren kann ich nch anbieten aber das wars dann auch. UNd die Flasche kriegen sie gleich." Norrec faste sich an den Kopf "Na gut geben sie mir eine Packung oder wie auch immer aber schnell wenns geht." Der Wirt verschwand wieder im Hinterzimmer und kam nach ein paar Minuten wieder mit einer neuen Flasche Wiskey und einer Packung Zigarren. BEides stellte er vor dem Söldner auf den Tisch. Norrec zögerte nicht eine Sekunde schnappte sich die Schachtel und fischteeine Zigarre herraus. Der Wirt sah ihn erschrocken an als seine kurz mit den Fingern schnippte und sich der Glimstengel wie von selber entzündete. "Ah, das tut gut. Norrec blick wandte sich demWirt zu der durch die Sonnenbrillen versuchte seinem Blick zu folgen. "Sag mal Wirt gibt es hier oder irgentwo Jobangebote ich hab die letzten Tage nicht viel mitbekommen." Der Wirt schaute ihn ungleubig an. "Haben sie das noch nicht gehört. Alle Söldner die arbetsuchen sollen sich zum Schloss der Göttin begeben keiner ausgeschlossen." Etwas blitzte unterer Sonnenbrille und der Wirt heätte zu gern gewusst was sich unter dieser befindet. "Ist das so. Mal angenommen ich wolte da hin und wäre ein Söldner. Wo liegt dieses Schloss?" "Nun ja am besten gehen sie zur nächsten Kaserne. Die können ihnen da sicher weiterhelfen.""Naja wir werden sehen." Norrec schenkte sich ein Glas Wiskey ein und zog genüsslich an seiner Zigarre wärend er überlegte was er nun machen sollte.
Jane verzog das Gesicht ein wenig bei den Gedanken an die Kaserne. "Ich gehe direkt zum Schloss, es macht mir mehr Spaß gemütlich ein wenig zu schlendern und noch die Schönheit der Wälder zu genießen als mit dutzenden Leuten geschlossen zu laufen. Davon habe ich nichts." Sie legte ein paar Silberstücke hin und Pfiff laut so das es jeder hören konnte aber es interessierte keinen außer dem Wirt welcher vorbei kam. "Ich hoffe es hat ihnen geschmeckt werte Elfe, ich habe gesehen das sie das Fleisch verschmäht haben also nehme ich mal an das sie eine reine Elfe sind, daher tut es mir Leid wegen des Falsch gewählten Gerichtes, wir haben nicht oft Reine Elfen hier." Er verbeugte sich leicht und ging wieder zu seinen Platz hinter dem Tisch. "Siehst du alles löst sich auf wenn man Geduldig ist. Nun gut so lange mussten wir eigentlich nicht warten." Sie stand auf und zog ihre Rüstung ein wenig zurecht. "Ich Gehe jetzt. los wenn du mich begleiten magst komm mit ich warte draußen noch kurz."
Sie lächelte Freundlich und verließ die Taverne kaum war sie draußen wurden ihre Haare vom Strömenden Regen wieder Platt gedrückt.
