[Beendet] War of Seals - Kapitel 2: Blutpakt

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Roxas

SAO Wiki
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Die Zukunft der Konföderation schein auf hauchdünnen Seidefaden zu wandeln, eine weitere Niederlage mussten sie während ihrer Mission von den Unbekannten Wesen die sich selbst "Human Sentinels" nennen einstecken. Die ACSE teilte sich auf um ihre nächsten Ziele rascher zu erreichen , ihr Gegner war viel besser vorbereitet auf den weiteren Fortlauf dieses Krieges, deswegen mussten sie nun ihre Vorgehensweise ändern. Ryudo übergab Caim das einstweillige Kommando über die andere Gruppe die sich zurück zum Tempel der Crusader aufmachte.

Der Drache flog in einem ordentlichen Tempo, sodass sie ihr Ziel wesentlich schnell erreicht haben. Bereits von weitem konnte man die riesigen Anlagen des Tempels erkennen doch etwas stimmte diesmal nicht. Caim befehlte Jacina den Drachen etwas abseits des Tempels zu landen. Das kann doch unmöglich sein, was ist hier während der kurzen Zeit passiert. Caim und die anderen Anwesenden trauten ihren Augen nicht, der Tempel der Crusader war nur noch eine riesige Ruine. Der schöne Vorplatz der noch vor wenigen Monaten schöne Laubbäume hatte war völlig abgebrannt. Die Wände der Außeneinrichtung zierte das Blut der Studierenden und ein junger Leichnahm türmte sich neben dem anderen. Melissa traf dieser Anblick hart sie musste sich zusammenreißen damit sie nicht zu weinen anfing. An der Spitze des höchsten Turmes ragte eine Fahne heraus die nur alle zu gut kannten, triumphierend wehte sie über den einstmaligen Stolzen Beschützern der Siegeln.

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Zur etwa selben Zeit kamen auch Ryudo mit dem Rest der ACSE in Aguerra an und Jane ging sofort nach der Ankunft los um zusammen mit Drako den Arzt aufzusuchen der in der Lage sein soll, Drako´s Verstand wieder auf Vordermann zu bringen. Als sie an der besagten Straße vor dem Hau stand, fanden sie nur eine heruntergekommene Praxis wieder deren Anschein nach schon lange keine mehr arbeitet.

Ryudo machte sich ebenfalls sofort daran die Crusaderbücher vom Schwarzmarkt zu besorgen. Er versammelte die anderen um sich um besprach wie sie es anstellen sollten, zum Schwarzmarkt zu kommen. Also am ist es wenn wir ersteinmal auf Informationssuche gehen, ist ja nicht so das der Schwarzmarkt hier ausgeschrieben wird, wir treffen in 2 Stunden wieder hier bei der "Taumelnden Sau" der Ritter zeigte auf das Schild der Schänke auf der ein Schwein mit großen roten Backen abgebildet war. Verhaltet euch wie immer bedeckt und versucht kein Aufsehen zu erregen.

Ein kleiner SL Post damit alle wieder wissen wo sie sie hingehören ;)
@Az & Sorra ihr findet in Aguerra die Praxis vor aber diese ist verlassen, durch herumstöbern stosst ihr auf das Patientenarchiv und findet herauß das der letzte Patient vor über 2 Jahren hier behandelt wurde.

@Hak, Moridin & Fare; Ihr findet den Tempel der Crusader in Trümmern und könnt ruhig das Außengewölbe durchsuchen, ihr werdet eine Menge an Kampfspuren finden aber Imperiale Soldaten befinden sich draußen keine mehr. Der Drache wartet abseits draußen und kommt nicht mit, er aknn auch vor den Ruinen brav warten.

@Auren & Co; Ein zwielichtiger Händler in der viel befahren Händlerstraße entlockt ihr die Informationen, das in den Abwässerkanälen nachts, die Feilschereien um verbotene Waren dort unten stattfindet. Wer & Wie ihr ihm diese Info entlockt bleibt euch überlassen, jedenfalls gibt er euch eine Karte damit ihr den richtigen Eingang zur Kanalisation findet.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Endlich kamen sie an ihrem Ziel an. Die Reise war schön. Besonders da er und Jane sich in bestimmter Weise näher gekommen waren. Er begann sie mehr als nur zu mögen und Jane schien es genauso zu gehen. In der Stadt teilte sich die Gruppe erneut auf und Jane und Drako gingen zu dem Arzt der ihnen empfohlen wurde. Obwohl Drako immer noch nicht wusste warum es ausgerechnet dieser sein musste. Obwohl er sicher bessere kannte.
Am Haus angekommen schien es verlassen und das schon sehr lange. „Ich frag mich warum hier keiner ist. Warum sollten sie uns dann hier her schicken?“ „Komm mit Jane. Wir gehen mal rein und sehen uns dort um.“ Meinte er gelassen und ging voraus in das verlassene Haus. Es war ziemlich verstaubt aber um etwas rauszufinden setzte sich Drako an einen Schreibtisch und durchsuchte die Unterlagen die vorlagen. Jane durchsuchte im Moment die anderen Räume als Drako etwas Interessantes fand. Er verglich die Patienten Akten und stieß dabei auf die Erkenntnis das der Letzte Patient vor 2 Jahren das letzte Mal hier gewesen war. „Jane sieh dir das mal an. Wir hätten wohl vor 2 Jahren einen Termin machen müssen.“ Sagte er als Scherz um seine Information nicht so trocken weiter zu geben.


Etwas kurz aber naja. Ich wusste nicht was ich da groß schreiben solle.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

"Ja, ich glaube dann lohnt sich das Warten auch nicht oder Drako?" Sie versuchte aus der Lage etwas Positives zu ziehen und machte einen Witz in der Zeit die sie mit Drako hier hin gereist war war viel passiert und sie hatte ein ein wenig Lockerere Art angenommen.
Sie zog etwas an ihrer Fellrüstung und schaute sich genauer um man konnte nichts im Staub und Dreck erkennen die einzigen Spuren die es gab waren von Tieren und jetzt die Frischen von Jane und Drako. Sie setzte sich kurz auf einen Stuhl welcher ein wenig ächzte unter ihren Gewicht. "Wir könnten natürlich auch das Haus auf dem Kopf stellen, vielleicht finden wir ja was tolles..."
Sie grinste ein wenig in sich hinein und malte im Staub herum bevor sie den Kopf schüttelte.
"Sollen wir dann einen anderen Arzt aufsuchen? es gibt hier sicher auch noch andere die Stadt kommt ja sicher nicht seit 2 Jahren mit Krankheit und Pest und Ohne Arzt durch"
Jane drehte den Rücken zu Drako und deutete an zu gehen Drako folgte schon halb und klatschte ihr auf den Po Jane zuckte ein wenig nach vorne und lächelte ein wenig. "Heey nicht so Stürmisch mein großer, erst die Arbeit dann die Ruhe." Drako klopfte sich selbst die Hände ab. "Ich habe nur den Staub von deinen Po geklopft, aber wenn ud lieber mit einer weißen Schicht Staub...."
 

Moridin

The evil Mastermind
Die letzten Tage waren anstrengend, vor allem durch die Tatsache das sein Gespür für den Wind erst später zurückgekehrt war. Jetzt stand er in einer Ruine, wobei dieser Ausdruck gelinde gesagt eine Übertreibung war. Man hatte den Tempel der crusader offensichtlich geschleift und das Recht gründlich. Überall lagen Leichen und der süßlich Gestank der Verwesung lag in der Luft. Diesen abartigen Gestank hatte Eldyne schon früh bemerkt und seine Bandagen in Stücke geschnitten so das jeder zumindest ein Tuch vor dem Mund hatte. Dazu kamen die Aasfresser die überall verteilt waren und die Leichen zerpflückten. Vorsichtig ging er zurück zu den Anderen, dabei stolperte er immer wieder über Steine die seine Wahrnehmung nicht aufnahmen. Irgendwie erreichte er die Gruppe und schüttelte den Kopf. Sein Bewusstsein reichte nicht aus um ihm detaillierte Bilder von den Gesichtern zu zeigen. Er drehte sich um zurück zu den Rest des Schlosses.
Hier finden wir sicherlich keine Antworten mehr. Nur noch den Tod und seine Krankheit. Seine Stimme klang Eiskalt und jedes Wort fiel wie ein Hammerschlag.
 
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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Janes Vorschlag einen anderen Arzt aufzusuchen war ganz gut. Denn hier war nichts mehr. Weder Arzt noch Informationen. Als Jane rausgehen wollte konnte Drako nicht anders als ihr ein kleiner Klaps auf ihren schönen Hintern. Sie zuckte etwas und Lächelte Drako dan an. Genau das was er erreichen wollte. "Heey nicht so Stürmisch mein großer, erst die Arbeit dann die Ruhe." Drako klopfte sich selbst die Hände ab. "Ich habe nur den Staub von deinen Po geklopft, aber wenn du lieber mit einer weißen Schicht Staub...." Die Lüge fiel ihm recht schnell ein aber der Grund war natürlich ein anderer warum er das tat und Jane wusste dies sicher sowieso. Den während der Reise sind sich etwas näher gekommen und Jane wuchs Drako richtig ans Herz. Ihre Rüstung hatte er ebenfalls bereits zu seinem Labor geschickt damit sie es nicht ständig mit sich rumtragen mussten. Dort war sie wenigstens gut gelagert. Sie gingen nach draußen und rochen erst mal die saubere Luft den dort drinnen war alles voller Staub und nicht gerade als frische Luft zu bezeichnen. „Mal sehen. Wir sollten einen guten Arzt finden. Immerhin soll er sich zum Notfall auch deine Verletzung ansehen. Du sagst zwar du hast schon keine Probleme mehr. Aber an dich wäre ich sicher nur den besten Arzt ran lassen.“ Sagte er lächelnd und Jane schien zu verstehen das er sich einfach Sorgen machte und er meint das nur das Beste gut genug für sie war. „Das Problem ist. Ich war vor 100 Jahren oder so das letzte mal hier. Hier hat sich einiges verändert und ich weiß nicht wo ein guter Arzt ist. Wir sollten uns etwas umsehen und vielleicht rumfragen. Nicht wahr? Und danach lade ich dich zum Essen ein.“ Sagte er lächelnd.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


„Sicher werden einige sich daran nicht halten.“ Ryudo seufzte kurz. „Ein neues Schwert brauch ich auch noch.“ Die ganze Aktion war für ihn etwas frustrierend. Für solche Aufgaben war er einfach nicht dafür geeignet. „Feena halte bitte deine Augen offen. Ich traue hier in der Stadt niemanden.“ Noch einmal wandte sich der Anführer zur Gruppe. „Viel Glück und wenn ihr eine gute Schmiede findet, wäre ich euch sehr dankbar.“ Nun teilte sich die Gruppe auf und jeder ging seine eigenen Wege. Ryudo versuchte sein Glück auf dem Markt. Doch zu seinem Entsetzen war dort viel los. Zuviel für seinen Geschmack. Dort drängelten sich die Menschenmassen bereits durch. Für Feena wäre, dies eine Zumutung gewesen. „Verdammt.“ Fluchte er, aber da musste der Ritter nun mal durch. So hob er Feena hoch und setzte sie auf seine Schulter. Sie freute sich darüber und hielt sich an seinen Kopf fest. „Fall mir nicht runter. In den Massen gehst du mir sonst verloren.“ Danach quälte er sich durch die vielen Marktstände. Viele Händler boten allerlei Waren an. Doch keiner schien in keinster Weiße verdächtig zu sein. Aber seine Suche hatte erst angefangen.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran

Nach Ryudos Ansprache sah sich Elbereth unschlüssig um. Insgeheim dachte sie sich, es wäre besser gewesen, zum Tempel mitzugehen, aber dieser Drache verwirrte sie völlig. Es wollte ihr nicht in den Kopf, dass Jacina mit ihm reden konnte und sie nicht. Aber sie war doch eine Elfe? Oder doch nicht?

Während sie sich bei den Ruinen von ihren Verletzungen erholten, hatte sie sich vieles durch den Kopf gehen lassen. Seit jenen Ereignissen im Schloss der Göttin hatte sich vieles verändert. Sie hatte sich verändert. Von der gutgelaunten Zauberin, die ausgezogen war, um die Göttin zu schützen, war nicht mehr viel übrig. Nach den Geschehnissen in den Ruinen allerdings war sie wieder besonnener geworden, auch der Wunsch nach Rache beherrschte nicht mehr ihr Denken. Dennoch war ihre Stimmung zutiefst getrübt. Hatten sie überhaupt noch eine Chance?

Erst mal diese Aufgabe zu Ende bringen!
Mahnte sie sich. Aber wie könnte sie am besten etwas über den Schwarzmarkt in Erfahrung bringen? Als sie Ratten bei einem Abfallhaufen entdeckte, kam ihr eine Idee. Sie ging hin, bückte sich zu ihnen hinunter und sprach sie an: „Ist es nicht zu riskant, sich am helllichten Tag heraus zu wagen?“

Erst waren die Ratten verschreckt und irritiert, dass sich ihnen jemand unbemerkt nähern konnte, als sie jedoch erkannten, dass es sich um eine Elfe handelte, beruhigten sie sich wieder.

„Was sollen wir denn machen?“ Eine der Ratten war vorgetreten. „Die Menschen sparen, der Krieg lässt sie vorsichtiger mit ihren Vorräten umgehen, selbst der Abfall wird so schnell beseitigt, dass uns nichts anderes übrig bleibt. Und die Ausbeute ist auch mager, aber von irgendwas müssen wir uns ja ernähren.“ „Verstehe.“ Elbereth nickte mit dem Kopf „Eventuell könnt ihr mir ja helfen?“ Sie griff ihn ihre Tasche und holte etwas Käse heraus. „Ihr könnt mir doch sicher sagen, wo hier sonst noch Handel getrieben wird?“

Die Ratte kam vorsichtig näher und schnüffelte an dem Käse. Nachdem sie ihn für gut befunden hatte, antwortete sie: „Nun, die Menschen haben tatsächlich die komische Angewohnheit, in der Kanalisation einen Markt zu betreiben, allerdings findet der immer an einem anderen Ort statt, und auch nicht regelmäßig, sie müssen also jemanden finden, der ihnen da genauere Auskunft geben kann.“ In der Kanalisation also! Das war immerhin ein Anfang. Sie musste diese Information schnellstmöglich an Ryudo weitergeben. Sie bedankte sich bei den Ratten, legte das Käsestück vor ihnen ab und ging sofort los, um Ryudo zu suchen.


wenns nicht passt, melden, dann ändere ich es
 
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Roxas

SAO Wiki
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Angekommen in seinem alten Zuhause konnte er seinen eigenen Augen nicht trauen, nach all den Monaten die er weg war hatte er einen anderen Empfang erwartet.
Überall auf dem Boden lagen blutverschmierte Leichen seiner einstigen Crusaderbrüder. Langsam näherten sie sich dem Eingang, Caim wagte nur einen kurzen Blick rüber zu Melissa, sie hielt ihre Hände vor ihr Gesicht. Dieses schreckliche Horrorszenario traf sie viel schwerer als ihn. Was in aller Welt ist hier nur geschehen? Der schwarzhaarige junge Mann sah sich suchend nach Überlebenden um doch außerhalb des zerstörten Haupteingangs rührte sich keine Menschenseele mehr. Caim sah nach oben in einen der Türme, da wo einst das Siegelwappen stolz im Wind wehte war nun das Zeichen des Imperiums. Verflucht, wie konnte das geschehen, der Tempel könnte doch niemals so einfach überrollt werden. Ein lauter Hilfeschrei von Melissa ließ alle entsetzt in den Vorgarten laufen. Caim rannte als wäre der Teufel selbst hinter ihm her. Was, was ist los Melissa wieso schreist du so, hier könnten noch Soldaten sein willst du etwa das wir entdeckt werden. Mit zittriger Hand richtete die junge Heilerin ihren Zeigefinger auf die einstmals weisse Mauer. Vorsichtig drehte er sich um, nachdem bereits der Tempel nicht mehr wieder zuerkennen war, verpasste es ihm noch einen sehr viel heftigeren Schock. Nein d-d-das kann doch nicht wahr sein ... Shiro. Mit winzigen Schritten ging der Krieger an die Blutverschmierte Wand wo nun sein ehemaliger Ziehvater an der Wand hing. Shiro wurde hoch oben an die Wand genagelt, das Blut war nur bis runter an den Boden getropft und hat sich im Boden vollgesogen. Der Oberkörper und seine Arme wurden mit Stahlnägeln durchbohrt, unter seinem Leichnahm war mit Blut eine Nachricht geschrieben.


Sprich nicht mit den Wächtern

Zeiche nicht die Wächter

Schreibe nicht über die Wächter

Bildhaue nicht die Wächter

Sing nicht über die Wächter

Sprich nicht den Namen der Wächter


Was hat das nur zu bedeuten, wer sind diese "Wächter".
 
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Halo012

Scriptor

Als sich die Gruppe langsam auflöste blickte sich Norrec kurz um.
"Pff, dieser Ort gefällt mir nicht, zu viele Menschen." , dachte er und warf einen Blick in seine Manteltasche.
Er holte eine Schachtel Zigarren herraus und schaute enttäscht auf den Inhalt. "Na toll. Hat die Schachtel ein Loch oder was?"
Der Krieger holte sich die letzte herraus und schnippte sie an, nach einem prüfenden Blick setzte er sich dann in Bewegung.
Sein erster Weg führte ihn auf den Markt, welcher nicht gerade klein war. Hier und da gab es sehr viel Auswahl.
Als er an einem Stand mit einer großen Auswahl an Tabakwaren wich er sofort von seinem Weg ab und betrachete sie sorgfälltig.
Norrec kaufte sich unterschiedliche Sorten gab dem Händler sein Geld steckte die Schachteln in seinen Beutel und ging dann weiter über den Markt.
"Soweit so gut, jetzt muss ich nur eine ordentliche Schmiede finden und dann setz ich mich am besten in eine Kneipe ab. Jemand muss doch wissen wo hier der interssante Teil des Marktes ist."
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Sie durchschaute sich die letzten Patienten an welche die Praxis besucht hatten die Schrift war Stark verblichen nach den Jahren aber teilweise konnte man noch Lesen was dort mal gestanden hatte, die Beschreibung der Personen so wie die Namen und letzten bekannten Adressen brachten Jane auf eine Idee.
"Wir könnten ja mal den letzten Patienten Besuchen und ihn Fragen warum die Praxis so schnell und übereilt verlassen wurde, vielleicht hat der Arzt nur eine Praxis in einen anderen Teil der Stadt aufgemacht und die hier unsauber verlassen. Auf den Versuch kämme es an...." Jane war ein wenig schwindelig von dem ganzen hin und her und dem Wiedertreffen mit den anderen nach den Wochen.
"Und einen anderen Arzt finden wir sicher auch noch wenn es notwendig ist, meine Verletzung ist gut verheilt dank der Pflege und um deinen Kopf ist es ja auch nicht mehr so schlimm wenn man davon absieht das ein Teil deiner Erinnerungen Fehlt." Jane wurde die Lage so langsam wieder Bewusst in welcher sie eigentlich waren und das Drako Dinge gewusst hatte welche wohl wichtig gewesen sein mochten. Zudem wussten sie immer noch nicht was es mit diesen ganzen auf sich hatte was in der Ruine passiert war."
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Während sie rausgingen und überlegten was sie nun tun sollte nahm Jane Drako die Patienten Akten ab und ging sie durch. "Wir könnten ja mal den letzten Patienten Besuchen und ihn Fragen warum die Praxis so schnell und übereilt verlassen wurde, vielleicht hat der Arzt nur eine Praxis in einen anderen Teil der Stadt aufgemacht und die hier unsauber verlassen. Auf den Versuch kämme es an....
Und einen anderen Arzt finden wir sicher auch noch wenn es notwendig ist, meine Verletzung ist gut verheilt dank der Pflege und um deinen Kopf ist es ja auch nicht mehr so schlimm wenn man davon absieht das ein Teil deiner Erinnerungen Fehlt."

Drako überlegte kurz bevor er dem zustimmte und Jane anlächelte. Er streichelte sanft ihren Kopf und sagte lächelnd. „Siehst du. Dafür mag ich dich. Ich hätte einfach einen anderen Arzt aufgesucht aber du machst dir eher sorgen um den anderen Arzt obwohl du ihn nicht kennst und alles gut sein könnte.“ Er küsste sie leicht an der Wange und ging voraus. Er nahm sich die Akte von Jane um zu der Adresse darauf zu gehen. Er war immerhin schon hier wusste aber nicht ob Jane dies auch war. Jedoch Als er die Adresse las wurde ihm schnell klar das er diese nicht kannte. Vermutlich war es doch zu lange her das er hier war den damals gab es nicht mal die Straße die angegeben war. Etwas verlegen sah er nun Jane an. „Weist du…. Ich hab keine Ahnung wo das ist“ danach lachte er falsch was man merkte. Er meinte dass sie wohl rumfragen sollten um zu wissen wo das sei. Was sie dann auch gleich taten. Gleich der Erste wusste wo das war und beschrieb ihnen den Weg.
Zusammen gingen sie hin und das Haus schien recht normal. Nicht zu schäbig aber auch nicht zu protzig. Beide gingen zur Tür und klopften.

Ich dachte ich überlasse dir den darin wie er so ist Az ^^.
Wenn es aber ich machen soll erweitere ich den Post dann eben noch etwas. Hoffe der Kuss auf die Wange passt auch ^^
 

Moridin

The evil Mastermind
Mit kalter Miene ging Dyne durch die Ruinen und suchte nach Überlebenden. Seinen Stockdegen hatte er, zur Sicherheit, bereits gezogen. Seine Wahrnehmung war zum Großteil auf den Rest der Gruppe gerichtet. Bereit jedem zu Unterstützen sollte es notwendig werden. Wieder stieß er einen Leichnam an und wieder passierte nichts.
Noch ein Toter und dazu noch fast ein Kind.
Zumindest nach seiner Größe her schien es ein Kind zu sein. Gerade als er sich umdrehte hörte er einen Schrei. Blitzschnell drehte er sich um und lief in Richtung des Schrei es. Dabei stolperte er immer wieder über die Toten. Als letzter erreichte er Melissa und damit auch den Rest der Gruppe.
Anscheint hatten sich alle um einen Toten versammelt.
Noch ein Toter... was ist so besonderes an ihm?
Davon gibt es hier mehr als genug.

Seine Stimme klang bei den Worten Kalt wie Eis.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Die Suche auf dem komplett überfüllten Markt führte zu gar nichts. Daher beschloss der Ritter sich eine Pause zu gönnen. So drängelte er sich aus den Maßen heraus und ließ sich an einer Hauswand nieder. Feena war froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. „Einen Ritter mit so einer Aufgabe zu beauftragen ist schon eine Beleidigung. Hach es bringt nichts sich darüber zu beschweren. Am besten bring ich das ganz schnell hinter mir.“
Ryudo wollte gerade aufstehen als Elbereth zu ihm ging. „Herr Ritter, ich hab ein paar Informationen zu dem Schwarzmarkt erhalten.“ Dabei ging sie in die Hocke und flüsterte dies ihm ins Ohr. Der Ritter lauschte jedes Wort von ihr. Dann stand er auf. Elbereth tat es ihm gleich. „Das sind gute Nachrichten. Ihr seid sehr geschickt vorgegangen. Viel besser als meine Wenigkeit.“ Ryudo warf kurz einen Blick auf Feena und dann wandte er sich wieder der Elfe zu. „Trotzdem kennen wir den heutigen Standort nicht und uns läuft die Zeit davon.“ Er überlegte kurz.
„Konnten die Ratten eine Person beschreiben, die sich immer in der Kanalisation aufhielt?“ Plötzlich wurde der Ritter still. Ein paar Personen an den drei vorbei gingen. Ryudo traute keinen von denen. „Könnt ihr sie noch Mals befragen?“
 

hakuryu

blauer Drache
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Der Flug zum Tempel war nicht gerade einfach. Blue war nicht in der Lage alle zu tragen, zumindest nicht auf dem Rücken. So verlegten sie den Transport in einen großen Korb. Leider schaffte der Drache nicht die gesamte Strecke. Noch ein ganzes Stück von dem Tempel entfernt mußte sie landen. Kurz danach erreichten sie den zerstörten Tempel. Fassungslos standen die Halbelfe und die Anderen erstmal davor, bevor sie sich auf die Suche nach Überlebenden machten. Eldyne war eiskalt. Seine Aussage das hier bestimmt keiner mehr am Leben sei traf Jacina tief. Nicht nur nach Überlebenden suchend, sondern auch nach Büchern, mußte sie feststellen, daß auch sämtliche Aufzeichnungen restlos vernichtet worden waren. Der Schrei von Melissa ließ sie herrumfahren und sie rannte gemeinsam mit Blue, die sich wieder in eine Elfe verwandelt hatte, zu ihr. Der Anblick des Älteren Crusaders der an die Wandgenagelt war, machte alle beide sprachlos. Selbst Neoma sah mir großen Augen zu dem Mann auf. Eldyne war der Letzte der bei der Gruppe ankam. Er konnte nach wie vor nicht sehen und verkannte die Situation völlig. Nicht! Sie hielt Caim gerade noch davon ab den Weißhaarigen eine reinzuhauen. Da hängt ein Mann an der Mauer. Regelrecht hingerichtet. Caim und Melissa scheinen ihn zu kennen und zu lieben. Es ist also nicht irgendein Toter.






Die Shamanin saß glückselig in der Kneipe und genoß die Gesellschaft. Schnell hatte sie Kumpane gefunden mit denen sie einen Krug nach dem anderen kippte. Aufgrund ihres exotischen Aussehens, hatte sie schnell die Aufmerksamkeit der Männer. Das sie noch saufen konnte ohne besoffen zu werden steigerte die Faszination noch weiter. Das sie es mit der Zeit doch wurde, bekam keiner weiter mit. Die Gespräche liefen einfach weiter nach dem die Aufregung um dieser Schönheit verflogen war. S'irta hielt alle Ohren offen. Auch wenn sie nicht unbedingt darauf aus war Informationen zu bekommen. Es gab viele Gespräche. Unteranderem auch welche über einen Schwarzmarkt unter der Stadt. Sofort war sie ganz Ohr. Es ging um einen Zugang in einer der Nebengassen des Marktes. Bei einem bestimmten Kolpfsignal sollte die Tür geöffnet werden. Der Weg sollte gezeigt werden da das ganze oft genug schon gespengt worden war. Sehr interessant. Suchen wir nicht gerade den Schwarzmarkt? Sie freute sich das sie nun wußte, wie sie dorthinkommen sollten. Kurz drauf verließ sie die Schenke auf der Suche nach Ryudo. An'ech schloß sich ihr wieder an. Freundschaftlich strich sie ihn über den Kopf. Nach einigem suchen fand sie Ryudo. Bei ihm befanden sich Feena und auch Elbereth.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Auch S`irta stieß zur kleinen Gruppe hinzu. Ihre Laune ließ vermuten, dass sie sich kräftig die Kante gegeben haben musste, aber als sie vom Eingang, sowie über das Klopfzeichen erzählte war ihm klar, dass die Schamanin wohl nicht ganz untätig war.
Ryudo klopfte ihr auf die Schulter. „In Ordnung. Wir haben nun alle Informationen. Nur wissen wir nicht so ganz, was uns da unten erwartet. Ich möchte heute Nacht keine bösen Überraschungen erleben. Vielleicht hat einer von den anderen, eine entsprechende Information darüber.“ Beide Frauen stimmten Ryudo zu. Ein Blick auf die große Kirchenuhr verriet der Gruppe, dass sie wieder zum Gasthaus zurückkehren sollten.
Dies taten sie auch so gleich. Unterwegs hielten sie noch kurz an einem Geschäft an. S`irta wollte unbedingt ihre Reserven auffüllen. Niemand hatte was dagegen. So eine kleine Belohnung würde der ganzen Truppe gut tun. Nur die ständigen Missionen und Kämpfe, selbst die Gedanken, verhinderten ein entspannen oder abschalten. Jeder hatte seine eigenen Sorgen. Ryudo wusste dies, aber selbst ihn sind die Hände gebunden.
 
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