[Beendet] War of Seals - Kapitel 2: Blutpakt

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Auren

Dakimakura Kuschler
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Zwei Wochen vergingen nach dem Kampf in den Ruinen. Bisher kam kein weiterer Befehl. Daher nahm Ryudo sich die Zeit und flickte seine Rüstung nur notdürftig zusammen. Das Loch konnte man immer noch deutlich sehen, aber es würde ihn nicht mehr so einschränken.

Danach widmete er sich seinen Training zu. Feena spielte in der Zwischenzeit mit Neoma oder trainierte etwas. Sie wollte nicht mehr ein Klotz am Bein sein. Dies gab sie der Gruppe weiter, nur wurde sie nicht wirklich ernst genommen, aber eines Tages, wird sich eine Gelegenheit bieten, dass Feena ihre Fähigkeit unter Beweis stellen muss.

Eines Tages, kam ein Dienst-Wyvern an und brachte Ryudo einen Brief mit weiteren Befehlen, sowie Nachrichten von den letzten Ereignissen.
Ryudo las der Gruppe ein paar Stellen des Briefes lauf vor. Immerhin hatten sie auch das Recht zu erfahren, was in der Zwischenzeit geschah. Er stellte sich auf einen Baumstumpf.

Ich hab einen Brief mit den letzten Ereignissen, sowie neuen Befehlen, aber ich werde euch erst die schlechten Nachrichten vorlesen.“ Ryudo entfaltete den Brief. „Das Waldsiegel, welches sich im Feen Wald befand, wurde zerstört. Das Imperium hat den gesamten Wald in Brand gesteckt, somit waren die dortigen stationierten Truppen in Panik geraten. Der Feind hatte nun leichtes Spiel und metzelte jeden nieder. Da die Schlacht sehr schlecht verlief und wir es uns nicht leisten können, die anderen beiden Siegeln zu schützen, werden wir nur eines der Beiden Verteidigen. Beim Kolosseum wird zurzeit eine gigantische Verteidigungsanlage gebaut und alle verfügbaren Truppen wurden dorthin beordert.“

„Narren, am liebsten würde ich das andere Siegel selbst verteidigen, aber mir sind die Hände gebunden.“

Ryudo legte eine kurze Pause ein. Die anderen waren sehr geschockt über den Verlauf des Krieges. „In dieses Brief stehen auch weitere befehle für uns drin.“ Er wechselte den Zettel. „Drako D. Dragon soll sich umgehend zu Arzt in Aguerra untersuchen lassen. Dies wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Es gibt zudem noch ein kleines Problem, die ihr unbedingt bewältigen müsst. Einige werden versuchen, ein paar bestimmte Waren auf einen sehr wohlbekannten Schwarzmarkt zu verkaufen. Diese Waren müsst ihr unbedingt in eure Gewalt bringen!“ Nun legte Ryudo den Brief Weg und wollte die Gruppe gerade einteilen als Melissa zu ihm sprach.

„Ich möchte zum Tempel der Crusader Reisen um dort ein paar wichtige Magiebücher abholen. Diese werden sehr nützlich sein.“ Dies kam Ryudo etwas ungelegen, aber er kam der bitte nach. „Also gut, dann teile ich die Gruppe in drei Teile auf.“ Ryudo sah in die Runde. „Drako und Jane ihr werdet zu Aguerra gehen. Jane, du solltest dich auch vom Arzt untersuchen lassen. Melissa und Caim, ihr werdet dem Tempel einen Besuch abstatten. Lasst euch nicht allzu viel Zeit. Ich, sowie Elbereth gehen zum Schwarzmarkt. Dort werden wir die Leute etwas aufmischen.“ Auch die anderen wurden nach und nach eingeteilt. Bis jeder eine Aufgabe bekommen hatte.

„Nachdem ihr eure Mission erfüllt habt, begebt euch so schnell wie möglich nach Aguerra. Am Stadteingang sollte ein Gasthaus sein. Dort werden wir uns Treffen. Falls ihr verhindert sein solltet, schickt uns einen Dienst-Wyvern, damit wir uns dem entsprechend einrichten können.“ Jeder aus der Gruppe verstand Ryudos Anweisungen und bestätigte dies mit einem Nicken. „Wir sollten sofort aufbrechen, denn die Zeit ist gegen uns!“
Ryudo packte seine Sachen zusammen und brach mit einen Teil der Gruppe zu ihrem nächsten Ziel auf. Die Reise würde sicher einige Tage in Anspruch nehmen, daher beeilten sie sich.

So alle die nicht auf meine Frage reagierten, können in ihren nächsten post selber bestimmen, so sie gern mitgehen möchten ohne das ich einen Klotz in den Weg gelegt habe.

Schade das er Post doch etwas kürzer geraten ist als ich dachte >.<
Aber somit geht es nun weiter.
Das es solange gedauert hat, lag daran, dass mir die Frau Muse nicht mehr wollte und sich verabschiedete.
Nun ist sie wieder da und wird auch ordentlich ran genommen, damit sowas nicht noch einmal Passiert ^^
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Der Schrei war überraschend und sie musste erst einmal zuordnen woher dieser gekommen war wie Drako schon los eilte und Jane ihm einfach folgte. Hinter ein paar Bäumen und Sträuchern erkannte Jane nun den Ursprung. Zwei Bewaffnete Banditen hatten eine Familie flankiert die beiden Mädchen und die Mutter standen in der Mitte je an den Seiten stand der Unbewaffneten Vater und wohl der Sohn. Jane erhaschte nur einen kurzen Blick auf die Banditen der eine trug einen Brustschutz und ein großes Schwert der andere hielt 2 Dolche in den Händen trug aber auch nur eine Leder Rüstung.
"..." Jane nickte Drako wortlos zu und sie verließen ihr Versteck.
"Was geht hier vor? legen sich die Räuber in diesem Gebiet mit unbewaffneten Reisenden an? habt ihr keine Courage um euch einen Gegner zu stellen der sich auch wehren kann?" Jane war ein wenig erstaunt wie ernst und harsch er klingen konnte als würde er jede Sekunde los schlagen wollen.
"Was? Und ihr wollt hier jetzt die Großen Helden spielen? Verschwindet solange wir noch mit denen hier beschäftigt sind sonst seit ihr die nächsten." Der Bandit mit der Schwereren Rüstung spielte sich auf was sowohl Jane als auch Drako Sauer machte.
"Ihr habt keine Chance wenn wir euch für voll nehmen würden dann wärt ihr jetzt schon am Boden, lasst diese Reisenden in Ruhe oder ihr werdet es bereuen." Jane griff nach ihrem Schwert und zog es aus der Halterung die beiden Banditen drehten sich zu ihnen um. "Ihr wollt also Sterben um Fremde Leute zu schützen? Was seit ihr Ritter auf durchreise? Gut dann sterbt jetzt." Der Schwerer bewaffnete ging auf Drako los und der mit den 2 Dolchen nahm Jane ins Ziel.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Beide versteckten sich hinter Bäumen damit sie die Lage noch prüfen konnten. Es waren zwei Banditen die auch noch sehr schwach aussahen, selbst ihre Waffen hielten sie stümperhaft. Aber gegen eine wehrlose Familien ohne Kampferfahrung reichte selbst das aus um sie zu verletzen und zu töten. Jane nickte Drako wortlos zu und sie verließen ihr Versteck. "Was geht hier vor? legen sich die Räuber in diesem Gebiet mit unbewaffneten Reisenden an? habt ihr keine Courage um euch einen Gegner zu stellen der sich auch wehren kann?" sagte Drago wütend. Er klang absichtlich nicht so wie sonst sondern harsch und bedrohlich um die Banditen ohne Kampf vertreiben zu können. Den jedes Mal zu kämpfen wäre auch nicht nötig also dachte er sich das einschüchtern oder Reden in dem fall vielleicht ausreichen würde. Doch das war nicht der Fall, einer der beiden Banditen schien auch noch den Obermacker markieren zu wollen und plusterte sich auf als würde er ein unbesiegbarer Krieger sein. "Was? Und ihr wollt hier jetzt die Großen Helden spielen? Verschwindet solange wir noch mit denen hier beschäftigt sind sonst seit ihr die nächsten." Dieser Satz machte Drako wütend. Nicht nur das die Banditen nicht gingen sondern weil er sich selbst nicht einschätzen konnte. Drako konnte es nicht leiden wen Leute sich so sehr überschätzen das es schon nicht mehr lustig ist.
"Ihr habt keine Chance wenn wir euch für voll nehmen würden dann wärt ihr jetzt schon am Boden, lasst diese Reisenden in Ruhe oder ihr werdet es bereuen." sagte Drako um sie vielleicht nochmal zu überzeugen doch es half nichts. Die beiden Banditen schienen entschlossen genug zu sein sich mit Drako und Jane anzulegen. Jane hatte bereits ihr Schwert gezogen aber die Banditen machte eher den Anschein als würden sie mit den Waffen die sie haben nicht umgehen können. Sie schienen sie nur zu haben um den Leuten Angst zu machen. "Ihr wollt also Sterben um Fremde Leute zu schützen? Was seit ihr Ritter auf durchreise? Gut dann sterbt jetzt." Der Schwerer bewaffnete ging auf Drako los und der mit den 2 Dolchen nahm Jane ins Ziel. Die beiden waren recht langsam in Drakos Augen und dem ersten Schwertschwung des Banditen konnte er ohne Probleme ausweichen. Er nahm nichtmal seine Hände aus seinen Manteltaschen um ihn auch Geistig zu verletzen. So solle er sehen das er keine Chance hatte. Der Bandit schlug ein paar weitere male zu doch er konnte keinen Treffer landen. Wie Drako es dachte hatten die beiden keine Ahnung von Waffen und trugen sie nur um den Anschein zu erwecken gefährlich zu sein. Drako nahm einer seiner Hände aus seinem Mantel. Er schlug dem Banditen mit einem gezielten Schlag das Schwert aus der Hand und schlug gleich mit der selben Hand auf seinen Brustpanzer. Der verbog sich direkt nach innen weil Drako viel Kraft hinein legte. Dem Banditen half dieser Schutz nichts und die Kraft des Schlages war groß genug um ihm das Blut aus dem Magen zu schlagen. Er flog nach hinten auf den Boden und Hustete sich vor schmerzen noch etwas Blut hervor. „Das wird dir eine Lehre sein. Pass auf mit wem du dich anlegst das nächste mal. Und nenne mich nie wieder Ritter.“ fügte Drako hinzu. Den er konnte den Titel Ritter nicht leiden. Er lies den Banditen einfach da liegen den es war klar zu erkennen das er eine Weile nicht aufstehen würde und Drako lies ihn Leben. Weil so jemand es nicht verdient hätte zu sterben durch Drakos Hand. Drakos sah sich um und merkte das Jane den Banditen der auf sie losging auch schon besiegt hatte. Die Familie ging zu den beiden und bedanken sich herzlichst bei Drako und Jane. „Wir danken euch vielmals für die Rettung. Wir wüssten nicht was passiert währe wen ihr nicht gekommen währt. Aber wir haben eine weitere kleine Bitte an euch.“ sagte der Vater der Familie. Es wunderte Drako etwas das sie ihnen nicht nur das Leben retten mussten sondern noch etwas kommen würde. Aber nett wie Drako war würde er sicher auch das erledigen und so wie er Jane kannte hätte sie sicher auch nichts dagegen. „Wir würden euch bitten uns in unser Dorf zu begleiten. Den man sagt hier in der Gegend seien mehrere Banditen überfälle passiert. Und wenn so was nochmal passiert kommt sicher niemand mehr der uns beschützt.“ sagte er. Drako konnte sie nicht einfach sich selbst überlasen und Jane wäre sicher der selben Meinung. Zum Glück wusste Drako das das einzige Dorf in der Nähe so oder so auf ihrem Weg lag weswegen sie auch keine Zeit einbüssen müssten wen sie sie begleiten. Höchstens das sie langsamer gehen müssten. „Natürlich werden wir euch begleiten. Wir können doch nicht zulassen das so was nochmal passiert. Außerdem liegt euer Dorf eh auf unseren Weg.“ sagte Drako freundlich und wartete darauf ob Jane auch damit einverstanden sei.



Hoffe das passt alles AZ. Wie ich dir sagte hört mein Post nach dem Gespräch mit der Familie auf. Du kannst es gern noch etwas weiterführen. oder bereits die Weiterreise schreiben ^^
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jane verstand nicht was der Kerl mit den Waffen wollte sie Wich dem Schlag aus und schlug dem Banditen mit der Flaschen Seite ihres Schwertes Hart auf die Hand. Vor Schreck oder Schmerz ließ er den ersten Dolche Fallen welchen Jane Weg trat.
Der Bandit drehte sich schnell um und stach mit dem Dolch durch ihren Reiseumhang wo normalerweise ihr Arm hätte sein soll. Sie riss das Bein nach oben und trat dem Mann zwischen die Beine und das so kräftig sie konnte, er Jaulte auf und noch wie er er das tat hatte Jane ihre Klinge gehoben und Schlug ihm die Flache Seite Hart auf dem Kopf.

Der Räuber viel Bewusstlos zu Boden genau wie sein Kollege mit dem Drako schon fertig war. Die Familie bedankten sich herzlich und noch bevor Jane ihre Klinge richtig Weg stecken konnte sagte Drako ihnen zu. Ihr war es recht wenn sie ihre Ziele erreichen würden mit kleineren Umwegen auch. Jane sammelte die Waffen der Banditen ein sie wollte nicht das diese beiden Später noch anderen Schaden zufügen konnten. "Sind sie zu Fuß unterwegs? sie haben ja nicht gerade viele Wertsachen bei sich." "Ähm ja, am Straßenrand ist unser Wagen, wir waren für Tauschgeschäfte im nächsten Dorf gewesen." Die Familie lief aus dem kleinen Waldstück raus direkt auf einen Karren zu. sie hatten wohl kein Pferd und so viel war auch nicht drauf aber er sah schwer aus, Vater und Sohn nahmen sich den Karren und fingen an an mit sich zu ziehen. sie rackerten sich einen ab den Wagen wieder auf den halbwegs befestigten Weg zu bekommen.
"Wir sollten ihnen zur Hand gehen, dann geht das sicher schneller." Jane Warf die Waffen in den Wagen zu anderen Waren in Säcken wie sie Drakos Hand auf ihrer Schulter spürte. "Was meinst du mit wir? Lass mich das mal alleine machen du solltest dich nicht noch weiter belasten." Drako vertrieb die beiden von der Führungsstange und zog den Wagen mit einen Ruck auf den Weg und weiter die beiden sahen verblüfft aus und folgten mit ihm direkt dahinter die Mutter und Tochter und zum Schluss Jane.
Die Familie fing an sich für alles mögliche zu Bedanken bei Drako und ihr für die Rettung, die Hilfe, das sie sie eskortierte, das sie den Wagen zogen. Jane sah das alles eher als ihre Pflicht an.
 

Sorra1

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Jane stellte der Familie ein paar Fragen die durch aus nützlich waren. Wie zum Beispiel ob sie zu Fuß unterwegs sind. Danach ginge alle aus dem kleinen Waldstück und man sah auch gleich den Karren. Er war nicht sehr groß Aber er bittet genug Raum um viel darin unterzubringen. Als der Vater und der Sohn versuchten den Karren wieder auf den Weg zu bringen sah man ihnen die Anstrengung förmlich an. Es wäre leichter wen sie ein Pferd hätten aber dafür sah die Familie nicht reich genug aus. "Wir sollten ihnen zur Hand gehen, dann geht das sicher schneller." Jane Warf die Waffen in den Wagen zu anderen Waren in. Als Jane ebenfalls helfen wollte berührte Drako leicht Janes Schulter. "Was meinst du mit wir? Lass mich das mal alleine machen du solltest dich nicht noch weiter belasten." Den Drako wollte nicht das sie sich überanstrengt, sie hatte sich noch nicht ganz daran gewöhnt nur noch einen Arm zu haben. So machte es in Drakos Augen jedenfalls den Anschein. Er ging nach vorne und vertrieb die männlichen Familienmitglieder. Er hielt mit einer Hand die Führungsstange vor sich und lockerte sich noch kurz vorher. „Dan werde ich wohl das Zugpferd spielen.“ sagte er lächelnd bevor er mit einem den Wagen zurück auf den Weg brachte. Er hatte schon fast zuviel Kraft angewandt weswegen der Wagen beinahe umgekippt wäre. Für ihn wirkte der Wagen recht leicht zu schieben aber das lag wohl daran weil er ein trainierter Dämon war und die beiden Menschen die es vorher versucht haben nicht sehr kräftig aussahen. Sie sahen recht verblüfft aus das aber kümmerte Drako recht wenig er fühlte sich nur leicht verlägen das sie ihn so anstarten. Während der Reise bedanken sie sich für alles mögliche. Langsam begannen die ganzen Danksagungen an zu nerven besonders weil er es auch ein Wort des Dankes getan hätte. Als es ihm zu viel wurde versuchte Drako das Thema zu wechseln. „Wenn ihr wollt könnt ihr euch auf den Karren setzen. Das Zusatzgewicht würde mir nichts ausmachen. Besonders die Kleine wirkt etwas müde.“ und zeigte dabei auf die Tochter der Familie. Diese wirkte bereits etwas müde und war wohl noch etwas jung für so eine lange Wanderschaft. Die Mutter setzte sie auf den Karren und bedankte sich bei Drako für die Geste. Drako spürte nichtmal einen unterschied zu vorher weswegen er noch anbitten wollte das sich die anderen auch auf den Karren setzen könnten. Nur dann viel ihm auf das der Karren wohl zu klein sei um die Waren und um die Leute zu transportieren. Ein paar Stunden später kamen sie auch schon im Dorf an. Es wirkte normal, nicht sehr wohlhabend aber auch nicht zu Arm. Es hatte einen recht friedlichen Tatsch an sich.
Drako überlegte sich ob er Jane nun endlich eine passende Rüstung kaufen konnte so wie er es ihr versprach. Sie gingen durch das Dorf und Drako zog weiterhin den Karen bis sie bei einer Hütte ankamen. Der Vater sagte das sie angekommen seien. Drako lies die Führungsstange los und ging ein paar Schritte vom Karren Weg. Die Familie bedanke sich wieder für alles und gab ihnen als dank einen kleinen Beutel Äpfel. Drako meinte das sie dies nicht annehmen können weil sie es ja gern taten doch der Vater bestand darauf das sie es nehmen. Also beugte er sich und nahm die Äpfel dankend an. Der Vater entschuldigte sich noch weil er Drako und Jane nicht bei sich nächtigen lassen konnte. Aber Drako verstand dies nur zu gut, immerhin waren sie Fremde. Die Familie ging in ihr Haus und ließen Drako und Jane stehen. Es war gerade mal Nachmittag und es war immer noch ihr erster Tag der Reise. Nun war die Frage was sie nun tun werden. „Sag mal Jane. Hast du Hunger? Ich lade dich ein.“ machte er ihr das Angebot. „Oder möchtest du lieber nach einer passenden Rüstung suchen. Die alte bereitet dir doch sicher schmerzen.“.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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Jane hatte sich einen Apfel aus dem Beutel geklaut und diesem im Mund stecken wie die Frage mit dem Essen kam. Sie war nicht sonderlich Hungrig aber für Proviant war ja gesorgt durch die kleine Spende weswegen sie sich nach einer Schmiede oder einen Jäger Ausschau hielt. Beides gab es hier im Dorf die Schmiede war klein und nicht mal mit einer Schmiede in dne großen Städten zu vergleichen dafür war der Stand der Jäger gut bestückt mit aus Fell gefertigten Rüstungen und Tierteilen. Jane hatte noch den Apfel im Mund und deutete mit dem Kopf zu den Jägern bevor sie sich doch dazu entschied den Apfel aus dem Mund zu nehmen. "Ich denke Schmiede können wir abhacken, das hier ist eine kleine Gesellschaft. Wenn die etwas Schmieden dann Werkzeuge für die Landwirte. Wir sollten es bei den Jägern versuchen. Leder und Fellrüstungen können auch gut Schützen und hindern weniger in der Beweglichkeit."
Jane ging an das ganze Professionell ran aber sie war erschöpft das kleine Gefecht und der lange Marsch hatten es doch in sich gehabt. Sie sah sich die Feinen Felle der Tiere an welche die Jäger erlegt hatten, sie waren alle samt halbwegs gut gefertigt. Interessant fand sie ein Set aus Weißen Fell wahrscheinlich vom letzten Winter noch. "Wie Jagen sie die Tiere?" Der Jäger sah sie an. "Nun Ich und meine beiden Brüder Jagen mit Fallen und Bögen, meistens aber mit Fallen da sie einfach Effektiver Funktionieren." Jane fühlte über die Harten Stücke die auf dem kleinen Stand lagen. "Auch im letzten Winter? Diese Teile da sehen sehr schön und komfortabel aus." Dabei deutete sie mit ihren Kopf auf die Weißen Fell teile. "Ja die sind schon lange hier sie sehen schön aus aber haben Mängel in der Verarbeitung sie halten nicht viel aus." Jane drehte sich zu Drako um um sich mit ihm zu Bereiten was er meinte.
"Ich finde Schutz wird überbewertet. Auch wenn ich sonst nach anderen Prinzipien vorgehe das wäre nicht schlecht. Wir sollten dann aber noch etwas für darunter suchen, Hose und Hemd oder etwas in der Art. Wie siehst du das?"
 

Roxas

SAO Wiki
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Die Tage des wartens war die größte Bestrafung für Caim, der gebrochene Crusader hatte in der letzten Mission völlig versagt. Er hatte nicht nur Melissa und sich in Gefahr gebracht sondern auch alle anderen in der ACSE. Caim verbrachte die Tage damit seine Wunden verheilen zu lassen doch die größte seiner Verletzungen war offener als je zuvor, sein Stolz. Der schwarzhaarige Krieger stellte in den letzten Tagen einige Veränderungen in seinem Bewusstsein fest, bisher hatte er es nur nicht wahrgenommen weil er einfach nicht daran gedacht hatte. Unglaublich m-mein Körper, ich spüre wie mein KAN stärker geworden ist, liegt es daran das ich so lange in diesen dichten Nebel war. Caim konnte sich dieses Phänomen nicht erklären doch sein Gespür sagte ihm das es so war, auch der praktische Test mit seinen Windklingen zeigte ihm das sein KAN stärker war als noch vor 2 Wochen. Das ist doch unmöglich, ist ein menschlicher Körper überhaupt in der Lage mehr KAN aufzunehmen ... reicht mein Körper als Gefäß dafür überhaupt aus? Bevor Caim sich weiter den Kopf daran zerbrach, kam Melissa zur täglichen Kontrolle der Wunden. Sie sorgte sich um ihren Kindheitsfreund, ganz besonders weil es den Anschein hat als ob er sich immer mehr vom Rest der Gruppe trennt. Du Caim, wieso verbringst du jetzt jede Nacht hier draußen im Lager ist es viel wärmer. Lass mich einfach in Ruhe und hör auf mir ständig zu sagen was ich zu tun soll und was nicht. Aber ich wollte doch nur! Ja ja ich weiß was du wolltest ich kenne deine ganzen Predigten von früher und jetzt verschwinde endlich, hast du imme rnoch nicht kapiert das du störst. Melissa ließ Caim in der Waldlichtung beim See alleine, als sie ihm den Rücken zugedreht hat tropften unzählige Tränen über ihre Wangen. Bald geht es wieder los, was soll ich nur tun, wie kann ich es beim nächsten Mal verhindern.

Endlich war der Tag ihrer Abreise gekommen, Caim blickte noch ein letztes Mal zurück den er wusste er würde die Sturminsel seine Heimat wohl nie wieder sehen auch Melissa blickte mit trauigen Blicken zurück. Tse. Entglitt es aus Caim´s Mund. Wenn es so weiter geht wie bisher wird sie daran zerbrechen, das ganze Leid, die Opfer, das ist nichts für sie ... würdest du mir da nicht recht geben Kaito.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Jane nahm sich sogleich einen Apfel aus der Tasche und begann ihn genüsslich zu essen. Wen sie einen Apel gewollt hätte, hätte sie es Drako sagen können. Den seine eigenen wären köstlicher gewesen und er hätte es ihr nur zu gerne gegeben. Jane deutete auf den Jäger und nicht auf den Schmied. Er wusste schon was sie wohl damit sagen wollen würde. Den in so einem Dorf wird die Schmiede nicht sehr besonders sein. Aber passend das wenn sie beim Jäger was finden würden gab es hier auch einen Transportdienst. Den Drako nutzen konnte um Janes Rüstung verschicken zu können. "Ich denke Schmiede können wir abhacken, das hier ist eine kleine Gesellschaft. Wenn die etwas Schmieden dann Werkzeuge für die Landwirte. Wir sollten es bei den Jägern versuchen. Leder und Fellrüstungen können auch gut Schützen und hindern weniger in der Beweglichkeit." Wie es sich Drako schon dachte war sie der selben Meinung. „Da hast du recht. Das selbe dachte ich auch schon. Also los gehen wir. Du kannst dir aussuchen was du willst. Wie gesagt zahle ich dafür um deine Rüstung zu entschädigen.“ mit einem charmanten Lächeln ging er voraus und Jane genau hinter ihm. Jane sah sich die Waren genau an, denn die Entscheidung sollte wohl überdacht sein. Auch Drako sah sich etwas um, um für sie vielleicht etwas passendes zu finden. Janes Augenmerk schien auf ein Set aus weißem Fell zu sein. Weiß war vielleicht nicht ganz ihre Farbe aber schlecht würde sie sicher auch nicht darin aussehen. Jane unterhielt sich mit dem Verkäufer über die Felle und wie sie jagen würden. Am Ende drehte sie sich zu Drako um auch seine Meinung zu hören. "Ich finde Schutz wird überbewertet. Auch wenn ich sonst nach anderen Prinzipien vorgehe das wäre nicht schlecht. Wir sollten dann aber noch etwas für darunter suchen, Hose und Hemd oder etwas in der Art. Wie siehst du das?" „Sehe ich auch so. Das bietet zwar nicht soviel Schutz aber du wirst damit sicher schneller agieren können als mit der alten Rüstung. Du wirst eben mehr auf Agilität aufbauen müssen anstatt auf Verteidigung. Aber OK.“ sagte er. Und gab dem Verkäufer den gewünschten Preis für das ganze. Der freute sich über den Verkauf seiner Ware und beide verließen den Jäger mit der neuen Rüstung dabei. Die Drako für Jane herumtrug. Drako suchte gleich nach einer Art Kleidungsgeschäft und sah auch gleich eins. Eine Nähergeschäft mit recht hübschen Sachen in der Auslage. Drako hielt Jane Gentleman haft die Tür auf und sie ging auch gleich hinein. Im inneren waren viele Kleidungen zum verkauf bereit und die Näherin war eine ältere freundlich wirkende Dame. „Gut. Dan werden wir mal sehen was es so passendes für eine schöne Dame wie dich so gibt.“ sagte Drako leicht lächelnd bevor er sich umsah. Drako fand nicht wirklich viel, denn wen es darum ging für Frauen Kleidung auszusuchen war er nie besonders gut. Er fand zu Jane würde vielleicht ein rotes Hemd passen. Jedoch viel ihm gerade auf das er Janes Größe gar nicht kannte. Deswegen hatte er wohl keine Wahl es doch Jane zu überlassen was sie sich aussuchte und ihr nur mit einem Rat helfen konnte wen sie ihn fragte. Während sie sich was passendes suchte gesellte sich Drako zur älteren Verkäuferin. „Sag sie mal mein junger Heer. Was ist den mit ihrer Freundin passiert. Ihre Rüstung scheint ziemlich angeschlagen zu sein.“ fragte sie ihn. Drako hingegen hatte die hälfte nicht mitbekommen weil er das Wort Freundin falsch verstanden hatte. Er dachte sich nur ob die beiden wirklich wie ein paar wirkten und nicht wie zwei Krieger auf reisen. „Ach. Das war ein ziemlich heftiger Kampf. Und nun kaufe ich ihr neues zum anziehen damit sie nicht mehr auf die Rüstung angewiesen ist.“ sagte Drako zu ihr. „Das ist wirklich nett von ihnen. Ach wen ich doch auch wieder jünger wäre und einen so netten Freund wie sie hätte.“ Drako wurde leicht rot im Gesicht weil die Unterhaltung in eine komische Richtung ging. Gut, Jane war schon recht hübsch und sehr nett. Aber sie wirkt eher so als würde sie keinen festen Freund haben wollen und sich eher aufs Kämpfen konzentrieren wollen. Dachte sich Drako als Jane mit ein paar Sachen zurückkam die sie wohl gefunden hatte.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die 14 Tage bis zum Eintreffen des Dienstwyvern verbrachte Jacina zusammen mit Blue, S'irta, Neoma und Eldyne. Melissa hatte sich um ihren Arm gekümmert. Zumindest hatte sie die Blutung gestopt. Alles weitere hatte die Halbelfe abgewiesen. Jane war weitaus schwerer verletzt und brauchte mehr Aufmerksamkeit als Jacina. Das besorgen der Nahrung blieb weiterhin an der Shamanin, dem Mädchen und Jacina hängen. S'irta grummelte oft vor sich hin. Neoma schienen die Ausflüge in den Wald zu beruhigen und mehr als zu gefallen. Blue blieb bei der Gruppe, sehr zum Verdruß von Jane und Drako. Die nunmehr einarmige Ritterin hatte scheinbar Angst vor dem Drachen und der Dämon verabscheute sie fast greifbar, das jedoch schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Die beiden gingen sich soweit es ging aus dem Weg. Norrec hingegen hatte die Aufmerksankeit des Drachen erregt. Das sich ein Mensch mit einem Dämon zusammentat war für sie neu und sie war neugierig wie das Ganze zustande gekommen war. Aber weder Norrec noch Xarax lieferten ihr eine Erklärung. Nach mehrfachen vergeblichen Versuchen gab Blue scheinbar klein bei.
Mit Interesse hatte der Drache die Pflanzenausbeute von Jacina bertachtet. Dem Drachen waren alle diese Pflanzen und Pflanzenteile bekannt, besonders die jeweilige Wirkung auf die unterschiedlichen Organismen. An'ech würde ganz anders auf eine bestimmte Wurzel reagieren als Melissa. Elbereth würde wieder anders darauf ansprechen als die junge Crusaderin. Die Tage waren angefüllt mit lehrreichen Unterweisungen für Jacina. Melissa und auch Elbereth stießen manchmal mit dazu. Alle drei Frauen hatten fundiertes Wissen in der Heilkraft der Pflanzen, aber Blue wußte noch weitaus mehr. Jacina saugte das ganze Wissen auf wie ein Schwamm. Blue meinte einmal scherzhaft, das die Halbelfe ihr nur noch Löcher in den Bauch fragen würde wenn sie ihr nicht ständig Wissen eintrichtern würde. Auch bei den Konzentrationsübungen half der Drache. Die Blaue war verblüft gewesen als sie von Eldyne erfuhr das Jacina in einigen Kämpfen Blitze zustande gebracht hatte, zumal es sich dabei um ein fast gegensätzliches Element handelte und sich schwer mit Feuer vereinbaren ließ. Mit Blitzen kannte sich Blue aus. Alle blauen Drachen konnten Blitze speien. Alle bis auf Blue. Durch eine Laune der Natur war sie dazu als Einzige nicht in der Lage. Innerhalb der Drachen war Blue demnach ein Krüppel. Zum Glück hatte das weder Jacinas Vater noch die Halbelfe selbt je gestört. Für Beide war sie einfach immer eine gute Freundin gewesen.

Als Ryudo die Aufgaben verteilte, war ihm anzusehen das ihm die Entscheidung von Melissa und Caim nicht recht war. Im Tempel gibt es Bücher über Pflanzen aus anderen Teilen der Welt die selbst ich noch nicht kenne. Wir können nicht wissen wohin uns deine Mission noch führen wird. Auch Jacina hatte schon daran gedacht mit zum Tempel zu gehen. Blue's Worte hatte sie darin auch noch bestärkt. Ryudo wird noch weniger begeistert sein wenn noch mehr von uns dorthin gehen. Mit dem Gedanken hatte ich auch schon gespielt. Könntet ihr euch mal bitte so unterhalten das andere es auch verstehen können? Verdutzt sah Jacina Elbereth an. Sie versteht nicht was ich mit Blue bespreche? Als Elfe müßte sie das eigentlich können. Das Drachensprache nicht einmal für Elfen verständlich war wußte Jacina nicht, für sie war das so natürlich wie mit anderen Tieren auch. Nur waren Drachen eben keine Tiere. S'irta. Wo gehts du hin? Ich geh mit zum Markt. Ich brauch endlich mal wieder eine richtig gute Kneipe. Was frag ich auch. kicherte die Halbelfe. Ich werde mit zum Tempel gehen. Schau mich nicht so an Ryudo. Auch ich suche Bücher. Und wie Melissa schon sagte, wir werden sie gut gebrauchen können. Neoma, die neben Jacina stand, zupfte an ihrer Kleidung und sah sie an. Mitkommen. Du bleibst bei mir? Ein bekräftigenden Nicken war Antwort genug. Auch Eldyne blieb bei Jacina. Sie freute sich, auf diese Weise konnet sie etwas mehr Zeit mit ihm verbringen. Vielleicht fand sie auch ein Buch in dem stand wie sie seine Augen wieder hinbekommen konten. Sein Windgespühr war von allein zurückgekommen als er sich ausgeruht hatte. Das Blue sie begleiten würde stand außer Frage. Um auf der Reise nicht so aufzufallen verwandelte sie sich in eine Elfe. Auch in dieser Gestalt behielt sie ihre Farbe bei. Völlig in Blau gekleidet und mit blauen Haaren würde sie dennoch auffallen. Ryudo war wie schon befürchtet nicht gerade erbaut das so viele zum Tempel gehen würden, aber davon abbringen konnte er die Halbelfe nicht. Horus kam aus den Bäumen geschossen und setzte sich leise keckernd auf Jacinas Schulter. Auch ihn hatte Melissa so gut sie konnte geheilt, den Rest übernahm Mutter Natur und die Behandlung von Jacina. Diese hörte ihm aufmerksam zu und sah dann Neoma grübelnd an. Nach reiflicher Überlegung gab sie der jungen Frau sowohl den Kopfputz als auch die Waffe zurück. Versprich mir, daß du sofort aufhörtst, wenn es dir einer aus unserer Gruppe sagt. Ernst sah Neoma Jacina an. Sie schien darüber ernsthaft nachzudenken. Versprechen ich.

S'irta war es den 14 Tagen meist langweilig. Sie ging mit An'ech zusammen auf die Jagt. Sie beide waren für die Fleischbeschaffung zuständig. Neoma war mal mit ihr, mal mit Jacina unterwegs. Auch wenn sie von Drako regelmäßig Alkoholnachschub bekam fehlte ihr doch die Gemeinschaft, die man nur in einer Kneipe oder Taverne fand. Daher war sie heilfroh als der Brief sie zum Schwarzmarkt schickte. Unterwegs gab es bestimmt genug Kneipen um ihren Durst zu löschen. Als ihre Freundin sie fragte wohin sie ginge, war ihre Antwort schon lange klar. Ich geh mit zum Markt. Ich brauch endlich mal wieder eine richtig gute Kneipe. Was frag ich auch. Das Kichern der Halbelfe liest die Shamanin schmunzeln. Ein wenig traurig war sie aber schon, als sie erfuht das Jacina zum Tempel gehen wollte. Sie hakte sich bei Norrec unter der sich augenblicklich versteifte. Gut Großer. Dann gehen wir eben allein mit zum Markt. Oder kommst du bei uns mit Eldyne? S'irta hatte sich abrupt dem weißhaarigen Crusader zugewand. Dieser schüttelte nur den Kopf und trat noch näher an die Halbelfe herran. S'irta zuckte nur mit den Schultern. Wir sehen uns sowieso auf diesem Schwarzmarkt. Frech grinste sie Ryudo an. Wann gehts los?
 

KingKool

Gottheit
Die Tage nach der Schlacht verbrachte Pegasus auf verschiedener Weise. Zu Anfang ließ es sich gründlich versorgen. Er hatte versucht zu trainieren aber als ihm seine Wunden doch schwer zu schaffen machten, sah er doch ein, dass es besser wäre erstmal fit zu sein. Zum Glück konnten ihm die guten Heilkräfte der anderen nach paar Tagen der Ruhe wieder zu normalem Training verhelfen. So vergingen die nächsten Tage unter Training und der Trauer mal wieder machtlos gewesen zu sein.

Die anderen Mitglieder der ACSE beschäftigen sich mit anderen Sachen. Mal alleine mal unter sich. Reden fiel ihm schwer. Was hätte er auch sagen sollen? Jeder war auf die eine oder andere Art besorgt, dass sie nichts gegen die Human Sentinels anrichten konnten. Pegasus versuchte sich abzulenken so machte er ab und zu eine Pause und besuchte die Stadt. Mal gönnte er sich was zu trinken, mal sah er ein paar schönen Frauen hinterher ohne einen wirklichen Versuch zu starten jemanden anzusprechen. Zu stressig waren die letzten Wochen für Ihn und den Rest der Gruppe.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jane wusste nicht nach welchen Kriterium sie etwas nehmen sollte weswegen sie sich direkt Sachen nahm die ihr zu groß waren so war sie sich sicher das es passen würde.
Drako unterhielt sich mit der Alten Dame welche wohl die Sachen selbst Handgefertigt es waren ganz normale Leinenstoffe die sie benutzt weswegen man wohl nicht von Luxus sprechen konnte aber Jane war es recht das einfache war immer besser in ihren Augen wie das Luxuriöse. "Ich habe ein paar Sachen die passen sollten. Das reicht dann erst einmal." Die Dame sah Jane an. "Wenn sie ihre Rüstung ausziehen dann können sie sie erst einmal anprobieren, das wäre doch komfortabler wie Blind zu Kaufen." Jane schüttelte energisch den Kopf. "Nein, ich schätze lieber, die Rüstung an und ab zu legen ist ein großer aufwand." Die Frau nickte leise und nahm Drako das Geld und ein großzügiges Trinkgeld ab.
Jane dachte über das Dorf nach und ihre Ausrüstung. "Wir schlafen außerhalb vom Dorf oder? Sicher gibt es in der nähe einen Fluss wenn hier schon ein Dorf ist." "Sicher, ist auch Wirtschaftlich besser wenn man nah an einer Wasserquelle ist."
Drako erkundigte sich kurz und zeigte Jane dann den Weg, sie war mittlerweile sichtlich erschöpft und hielt sich gerade so auf den Beinen.
Sie erreichten eine kleine Lichtung abseits des Wegs wo sie ihr Lager aufschlugen.
"Jane du solltest dich ausruhen und hier bleiben du siehst ganz schön blass aus, ich Werde ein wenig Holz Besorgen und den Rest erledigen. Ok?" Jane nickte Müde und ließ sich an einen Baum fallen.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Als Jane zurück kam merkte Drako sofort das die Kleidung die sie aussuchte wohl etwas zu groß waren. Jane und die alte Dame unterhielten sich darüber das die Kleidung wohl etwas zu groß für sie seinen aber Drako hörte nicht wirklich zu weil er das Gold bereit gelegt hatte um diese Sachen alle zu zahlen. Er gab der Dame auch etwas Trinkgeld wegen der netten Kundenbetreuung. Als sie aus dem Laden gingen erzählte Jane das wie sie sich den restlichen Verlauf des Tages vorstellte.
"Wir schlafen außerhalb vom Dorf oder? Sicher gibt es in der nähe einen Fluss wenn hier schon ein Dorf ist."
"Sicher, ist auch Wirtschaftlich besser wenn man nah an einer Wasserquelle ist." Daraufhin fragte er ein paar Leute wo der beste Platz sei wo man ein Lager aufschlagen konnte und wo es auch einen Fluss oder See gebe. Nachdem er sich durch ein paar Leute gefragt hatte, hatte er genug Informationen zusammen um zu wissen wo der beste Platz dafür sei. Zusammen gingen die beiden zu besagter Stelle und Jane wirkte bereits erschöpft. In ihrer Rüstung rumzulaufen während sie nicht mehr passte musste wahnsinnig anstrengend sein, wie sich Drako dachte. Es dauerte nicht lange bis sie bei einer Lichtung ankamen und man den Fluss auch schon sehen konnte hinter ein paar Bäumen. "Jane du solltest dich ausruhen und hier bleiben du siehst ganz schön blass aus, ich Werde ein wenig Holz Besorgen und den Rest erledigen. Ok?" Jane nickte Müde und ließ sich an einen Baum fallen. Nachdem Jane sich setzte machte Drako sich auf den Weg etwas Feuerholz zu sammeln und vielleicht etwas zu Essen. Den die Äpfel die er immer dabei hatte wären wohl nicht abwechslungsreich genug. Es dauerte nicht lange bis Drako genug Feuerholz hatte aber leider konnte er kein Fleisch finden um es zu kochen. Dabei hatte er auch keins selbst in seinem Mantel hatte er keins. Beim zurück gehen ging er beim Fluss vorbei und nahm etwas Wasser mit. Er wirkte recht friedlich aber Drako blieb nicht lange weil Jane immernoch aufs Holz wartete also ging er zurückging. Wieder bei Jane angekommen legte er das Holz auf den Boden umkreiste es mit ein paar kleinen Steinen und zündete es mit seiner Magie an. „So das sollte uns erstmal in der acht etwas zusätzliche Wärme schenken. Ich werde uns erstmal etwas kochen. Ich fand ein paar essbare Kräuter und Pflanzen. Daraus mach ich uns eine Suppe.“ gab er bekannt. Er hätte ihr auch gerne ein Schwein oder einen Hasen zubereitet aber von Tieren war in der Gegend nichts zu sehen. Drako nahm einen Topf hervor, fühlte ihn mit Wasser und begann zu kochen. Er schnitt ein paar Dinge hinein und sagte darauf das es nun etwas länger köcheln muss bevor es gut schmecken wird. „So. Das braucht noch ne Weile. Jetzt ist die Frage was wir jetzt tun. Wen du willst kannst du die Kleidung anprobieren während ich aufpasse das keine in die Nähe kommt und spannt.“ machte Drako das Angebot.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jane hatte sich in der ganzen Zeit in welcher sie nichts getan hatte ein wenig ausruhen können. Drako erledigte alles und sie sah sich an was sie bekommen hatte. Ihr war Bewusst das es sehr schräg aussehen musste wie sie nun war aber sie wollte meistens einfach nicht daran denken.
"-ich aufpass das keiner in die Nähe kommt und spannt." Jane schreckte hoch sie hatte unterbewusst zugehört aber nur bei den letzten Worten richtig aufgepasst sie verzog ein wenig ihr Gesicht. "Dann brauche ich deine Hilfe..." Drako sah Jane aus dem Augenwinkel an. "Weil, ich bekomme den Brustpanzer nie im Leben alleine runter... die Schnallen sind am Rücken..." Jane drehte sich halb zur Seite und wirkte sehr verlegen.
"Nun,wir sollte-" Drako stotterte kurz bevor er sich wieder faste. "Da vorne ist eine kleine Stelle wo der Fluss einen Ruhigen Bereich hat. Du kannst dich da dann auch ein wenig entspannen." Jane nickte leise und machte die schnallen ihrer Beinpanzerung los ihre Knieschoner vielen Schwer zu Boden ohne Probleme kam sie auch aus ihren Stiefeln raus. "Jetzt bist du dran.." Jane drehte sich mit dem Rücken zu Drako während er vorsichtig die Halterungen der Panzerung entfernte so wie er die letzte geöffnet hatte viel die Rüstung halb runter bevor Drako sie hielt und vorsichtig über Jane hinweg zur Seite legte. Jane hatte jetzt nur noch ein Schmutziges Gewand an welches sie schützte. Drako wollte sich schon weg drehen wie Jane sich umdrehte und ihm die Hand hinhielt mit dem Panzerhandschuh. "Nur noch das, den rest schaffe ich alleine, und nicht schmulen." Den Handschuh zog Drako Jane nun noch ab und legte ihn zur Seite er schaute noch zu Boden wie Jane schon ihr Hemd zu Boden fallen ließ und zu der kleinen Wasserstelle ging welche durch Steine abgeschirmt war.
Vorsichtig ließ sie sich ins Wasser gleiten es war für sie ungewohnt so schutzlos zu sein sie fühlte sich sehr angreifbar und ihr Herz klopfte Stark gegen ihre Brust aus irgendwelchen Gründen war ihr sehr Warm so das das Kühlende Wasser für sie wie gerufen kam. Jane ging bis zum Hals unter Wasser bevor sie sich auf einen Glatten Stein setzte so das ihre Hüfte noch unter Wasser lag und Drako nur ihren Rücken sehen konnte.
"Danke Drako, das du auf mich aufpasst." Jane sah auf den Verband an ihren Armstummel. "E-Es wäre mir Lieber wenn du näher ans Wasser kommst, damit ich weiß das du noch da bist.- wenn es dir nichts ausmacht meine ich..." Ihre Stimmt war anders irgendwie war sie viel ruhiger und wirkte zerbrechlicher Jane sah über ihre Schulter zu Drako welcher mit dem Rücken zu ihr stand und sich langsam rückwärts zu ihr hin bewegte. "Du darfst dich ruhig umdrehen bei dem wenigen Tageslicht siehst du eh nicht genug..." Jane grinste ganz leicht und sah auf ihr Spiegelbild welches sich im Wasser brach. "Dein Rücken...." "Nicht schlimm.... das ist eine alte Verletzung... die habe ich schon so lange ich klar denken kann..." Jane zuckte zusammen wie sie den leichten Druck von Drakos Hand auf ihrer Schulter fühlte. "Das tut mir Leid." rasch schüttelte sie den Kopf. "Dir muss es nicht Leid tun, dazu ist es schon zu spät, der Dämon der mir das antat der sollte sich entschuldigen." So wie Jane das Wort Dämon sagte zog Drako seine Hand von ihrer Schulter weg.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Auf sein Angebot schreckte Jane leicht auf. Leicht verzog sie ihr Gesicht und wirkte etwas beschämt. „Dann brauche ich deine Hilfe..."
Drako sah sie nur aus dem Augenwickel an während sie weiter sprach. Er wusste nicht wirklich wobei sie Hilfe brauchen würde. "Weil, ich bekomme den Brustpanzer nie im Leben alleine runter... die Schnallen sind am Rücken..."
Sie drehte sich dabei leicht verlegen zur Seite was sie richtig süß und Unschuldig wirken lies.
Irgendwie wurde er leicht nervös. Immerhin fragte sie ihn ihr beim ausziehen zu helfen und danach sah er ihren sicher schönen Körper.
"Nun,wir sollten…" Drako stotterte kurz bevor er sich wieder faste. "Da vorne ist eine kleine Stelle wo der Fluss einen Ruhigen Bereich hat. Du kannst dich da dann auch ein wenig entspannen."
Jane nickte leicht und machte die schnallen ihrer Beinpanzerung los und ihre Knieschoner vielen Schwer zu Boden. Ohne Probleme kam sie auch aus ihren Stiefeln raus.
"Jetzt bist du dran…" sagte sie nervös. Jane drehte sich mit dem Rücken zu Drako während er vorsichtig die Halterungen der Panzerung entfernte.
Er war irgendwie nervös was er selbst nicht ganz verstand. Immerhin war es nicht das erste mal das er eine Frau aus Kleidung oder Rüstungen geholfen hatte und danach spaß mit ihnen hatte. Aber jetzt war es anders, er wusste das danach nichts lief aber dennoch war er so nervös wie schon lange nicht mehr. Kaum hatte er die letzte Schnalle ihrer Rüstung gelöst viel sie auch halb herunter bevor Drako sie hielt und vorsichtig über Jane hinweg zur Seite legte. Das einzige was Jane noch trug war ein schmutzig wirkendes Hemd was ihre Figur aber sehr betonte. Sie hatte einen viel weiblicheren Körper als man hätte durch die Rüstung erahnen können. Würde sie nicht die Rüstung tragen würden ihr sicher viele Männer hinterher schauen. Drako wollte gerade gehen und sie für den Rest alleine lassen als sie plötzlich nach seiner Hand griff. Leicht schreckte er auf als sie nach seiner Hand und sie ihn mit großen Augen ansah. "Nur noch das, den Rest schaffe ich alleine, und nicht schmulen." Er zog ihr rasch den Handschuh aus und legte ihn zum Rest der Rüstung. Als er das tat sah er bereits Janes Hemd zu Boden gleiten und wie sie sich aufmachte zur Wasserstelle die gut mit Steinen abgeschirmt war.
Während sich Jane es sich dort gemütlich machte sah er sich mit wachem Auge um so das nichts in die Nähe kam um sie zu beobachten. "Danke Drako, das du auf mich aufpasst. E-Es wäre mir Lieber wenn du näher ans Wasser kommst, damit ich weiß das du noch da bist.- wenn es dir nichts ausmacht meine ich..." Jane klang in dem Moment ruhig aber doch zerbrechlich es war das erste mal das Drako mitbekam das Jane mal ohne Rüstung unterwegs war. Langsam näherte er sich ihr mit dem Rücken voraus um ihr so zu zeigen das er sie nicht beobachten würde. Das ganze schien ihr auch so peinlich genug zu sein. „Es macht mir schon nichts aus. Und es ist doch selbstverständlich das ich aufpasse. Eine unschuldige und zarte Blume soll man ja auch nicht beobachten. Und die die es doch tun bekommen es einfach mit mir zu tun“. Sagte er locker während er fast wegen eines Steins nach hinten gefallen wäre. "Du darfst dich ruhig umdrehen bei dem wenigen Tageslicht siehst du eh nicht genug..." Wie es ihm gesagt wurde drehte er sich um. Einerseits weil er sie so besser im Auge behalten konnte und sehen konnte wen sie ihr was näherte und andererseits weil er gern einen Blick erhaschen würde."Dein Rücken...." sagte er entsetzt als er ihre narben sah. Es erinnerte ihn sehr an seinen eigenen Körper der mit narben übersäht war. "Nicht schlimm... das ist eine alte Verletzung... die habe ich schon so lange ich klar denken kann..." Jane zuckte zusammen wie sie den leichten Druck von Drakos Hand auf ihrer Schulter fühlte. "Das tut mir Leid." . Er musste das einfach sagen den es tat ihm leit sie so zusehen. Sie war doch so schön und hatten dann solche Narben am Körper.
Rasch schüttelte sie jedoch den Kopf. "Dir muss es nicht Leid tun, dazu ist es schon zu spät, der Dämon der mir das antat der sollte sich entschuldigen." So wie Jane das Wort Dämon sagte zog Drako seine Hand von ihrer Schulter weg.
„Weist du was? Ich bin zwar selbst einer kann Dämonen aber selbst nicht leiden. Sie sind oft so barbarisch und ungebildet. Wie Tiere und wen sie mal es mal welche gibt wie ich einer bin überleben sie nicht lange. Ich habe mein leben auch nur einem glücklichen Zufall zu verdanken.“ Sagte er nostalgisch klingend während er sein Amulett in die Hand nahm und an Tsubaki dachte. Er stand auf und zog seinen Mantel und sein Hemd aus um so seinen Oberkörper freizulegen. „Sieh mal her Jane“ bat er sie und zeigte ihr seinen mit Narben bedeckten Körper. „Das sind alles Narben die ich aus Kämpfen erhielt in denen ich etwas beschützen wollte. Und ich halte alle in Ehren weil ich sie bekam um etwas zu beschützen. Auch diese hier“ sagte er während er auf die größte seiner Narben auf seiner Brust zeigte. Sie sah aus als währe sie von einer großen Kralle gemacht worden und die Narbe zierte quer seine ganze Brust die mit kleinen Narben umrandet war. Diese hier habe ich von einem echten Drache bekommen als ich versuchte ein kleines Dorf zu schützen. Jedoch verlor ich den Kampf und überlebt nur knapp. Das Dorf wurde zerstört und die Schmach der Niederlage und das Gefühl versagt zu haben und die Leben auf dem gewissen zu haben nagen immer noch an mir. Seit dem Schmerz diese Narbe wen ich einen Drachen sehe und an sie denke. Und seit damals suche ich ihn auch um nochmals gegen ihn zu kämpfen und ihn büßen zu lassen das er soviel leben nahm.“ Er zog sich wieder an und setzte sich zu Boden. „Es tut mir leid das ich dir das erzählte. Aber ich dachte es würde dich vielleicht etwas besser stimmen wen du weist das du nicht als einzige mit Narben bedeckt bist.“ Sagte er leise und etwas beschämt da er nicht wusste ob er vielleicht zu viel sagte und ob es sie vielleicht langweilte seine alten Geschichten zu hören. „Wen du willst habe ich ein Stück Seife dabei. Die kannst du haben wenn du sie brauchst“ bot er an um das Thema zu wechseln.


Sorry. Für das ganze was Drako sagt. Aber ihr wisst dass ich mich schwer kurz fassen kann.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Herzlich verabschiedeten sie sich am nächten Morgen von dem Rest der Gruppe. Ryudo versuche noch einmal vergeblich die Halbelfe umzustimmen. Sich Melissas Führung übergebend, wanderten sie los. Neoma sprang munter vor der Gruppe umher, Blue beäugte viele Pflanzen und sogar Steine und erklärte Jacina beim gehen die Wirkung der einzelnen Bestandteile. Eldyne hielt sich in unmittelbarer Nähe zu ihr was diese insgeheim freute. Melissa gab ein forsches Tempo vor um so schnell wie möglich ihr Ziel zu erreichen. Caim hingegen schlurfte regelrecht am Schluß der Gruppe schweigend hinterher. Die letzten Tage war er mehr als sonst schweigsam gewesen. Ich frag mich was er hat. Schweigen auf so lange Zeit ist nicht gut. Er wird schon seine Gründe haben. Seine letzte Mission ist gescheitert oder? Ja ist sie. Du meinst das das der Grund für sein Verhalten ist? Durchaus möglich, so fern er es nicht gewohnt ist das auch mal eine daneben geht. Beide sahen zu dem schwarzhaarigen Crusader hin. Nach einem knappen halben Tagesmarsch, in dem sie nur eine kurze Trinkpause eingelegt hatten, erreichten sie den Hafen.






Die Verabschiedung war kurz aber herzlich. Ryudo gab die Marschrichtung vor. Zu S'irtas leidwesen tiefer in die Wälder. Drako hatte ihr einiges an Alkohol da gelassen, aber sie wußte, daß der nicht einmal einen Tag vorhalten würde, fals nicht etwas spannendes geschehen würde. Darauf hoffen wollte sie allerdings nicht. Norrec stapfte schweigsam wie immer vor sich hin. Elbereth beobachtete die Tiere und Pflanzen um sich herrum, manchmal auch ein Wort an sie richtend. Feena sprang begeistert neben Ryudo her und schien die gedrückte Atmosphäre gar nicht zu bemerken. Rowen trottete neben An'ech her, der ihn mit gelegendlichem Knurren davon abhielt ihn zu streicheln. Langsam wurde aus dem Trampelpfad ein Weg und drei Stunden später sogar eine befestigte Straße. Es kann ja jetzt nicht mehr lange dauern und wir müßten eine Schenke erreichen. Eine weitere halbe Stunde später hatten sie wirklich eine gefunden. Jubelnd rannte die Shamanin darauf zu und bestellte gleich beim eintreten für ihre Begleiter jeweils ein Bier und sich selbst fünf große Flaschen vom hochprozentigsten was die Kneipe zu bieten hatte. Der Wirt starrte die Frau nur ungläubig an. Sojemanden wie sie hatte er noch nie gesehen und er schien zu bezweifeln das sie das Bestellte auch bezahlen könnte. Unbekümmert legte S'irta zwei Goldstücke auf den Tresen. Das sollte eigendlich reichen und eine gute Mahlzeit sollte dabei auch noch mit rausspringen. Nacheinander betraten auch die Anderen die Schenke und machten es sich an einem der Tische bequem.





ist nicht viel, aber wurde mal wieder zeit das es auch hier weitergeht ^^
 
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