Mal eine ganz einfache Frage. Ich bin gespannt, wie viele Gedanken ihr euch über eure Zukunft macht und/oder ob euch die Aussicht gefällt oder ihr sie lieber als Anlass nehmt, etwas an eurem Leben zu verändern.
Mich würde einmal interessieren, was jetzt bei Dir selber eingetroffen ist.
In den nächsten 5 Jahren mache ich meine erste Millionen. Ich werde Heiraten und 2 Kinder haben. Oder alleine mit 10 Katzen sein Miau
Du bist dann mit mir verheiratet, wir haben Plüschtiere im Bett und deine 10 Katzen gab es mit Klößen.
Bin vermutlich in 5 Jahren tot. Gefährliche hobbies, bluthochdruck, mein Vater ist früh gestorben an Herversagen. Wenn ich das zusammenzähle denke ich die 50 erreiche ich vielleicht noch wenn ich Glück habe :P
Vermeintliches Glück oder welches meinst du? Es hört sich so an, als würdest du auch sagen: Wenn's denn sein muss, dass ich jetzt schon gehen soll, dann ist das eben so. Mir haben schon Menschen gesagt, dass sie sich schon längst erhängt hätten. Andere zollten Respekt: Dass sie das alles überstanden und immer noch weiter machen. Ein Freund ausm Sportlager in der 1. Klasse ist schon ewig lange tot. Mit 20 an Herzversagen gestorben. Dann starb die Mama mit Mitte 20, danach der Vater. Kann und wird auch vererbt. Ist voll gemein die Welt! Weil es nicht die Bösen, Rücksichtslosen trifft.
In 5 Jahren schwebe ich über der Erde und schieße Wolfram-Geschosse auf jeden Kontinent ab. Dann gibt es keine Quälereien mehr.
Eins werde ich auf Filps Wohnort richten. Da freu ich mich richtig drauf!
Was nützt es Pläne für die Zukunft zu machen, wenn die Gegenwart schlimm ist?