ja sind sie ;-) fast alle
wen du das anders siehst bist du wirklich ziehmlich weltfremd
Dann gib mir doch mal ein paar Beispiele abgesehen von Ursula und Schäuble, das wären zwei von Wievielen im Parlament?
Wenn ich hier immer nur von zwei Negativbeispielen und so wolkigen Umschreibungen wie lobbygesteuert und volksfeindlich lese, kann ich ja wohl auch explizite Beweise für diese Behauptung erwarten, nicht wahr?
Deiner Argumentationskette zufolge sind auch alle Deutsche latent rechtsradikal und ausländerfeindlich, schließlich gibt es irgendwo ein paar Deutsche die tatsächlich mit Glatze rumlaufen und Mitbürger wegen ihrer Hautfarbe verfolgen.
ich würde die arbeit der politiker auch schätzen wäre sie den erfolgreich und nicht lobbygesteuert und volksfeindlich
was ist mit schäuble,ursula & co? ja ;-D wirklich ganz tolle menschen *ironie off*
heuchlerei pur ;-)
Es gibt nicht die Politiker, es gibt lediglich die Mehrheitsentscheidung des Parlamentes. Wie oben schon erwähnt, du kannst nicht alle über einen Kamm scheren nur weil sich ein paar Einzelne daneben benehmen. Das zeugt nicht gerade von Weitsicht noch von großem Politikverständnis. In meinen Augen ist das stumpfes Nachplappern von Dingen die man in der BILD oder in solchen Foren hier gelesen hat. Ohne Substanz und den Anspruch einer wirklich eigenen und selbst gebildeten Meinung.
über 8 stunden im büro sitzen? nein oh gott!!!! sklaverei!!!!111
und das für sooooo ein mikriges gehalt wow ;-) sind ja richtige helden
Wieder so eine Aussage, die dich im Grunde völlig als Diskussionspartner disqualifiziert. Die Arbeit von Bundestagsabgeordneten ist stressig und ein Fulltimejob. Wer glaubt acht Stunden als Bürokaufmann abzusitzen (was auch eine fordernde Aufgabe sein kann) und sich dann auf einem Level mit Politikern zu wähnen liegt dermaßen daneben. Schon alleine die Konsequenzen der Arbeit und die Hierachiestufe sind so grundlegend verschieden, dass sich die Frage nach dem Gehaltsunterschied garnicht stellen sollte.
Das die Diäten der Politiker anpassungsfähig sind, also mehr an die Entwicklung der Bürgergehälter gekoppelt sein sollte, steht für mich außer Frage, dass man jemanden aber für seine Leistung entsprechend entlohnen sollte auch.