Lanu
Scriptor
Bei der Synchronisation stimme ich zu, die meisten Werke hören sich leider immer noch im Original wirklich besonders an. Gerade wenn die Japaner Englische oder Deutsche Begriffe verwenden, klingen diese (trotz falscher Aussprache) oft wesentlich kräftiger und bedeutungsvoller als die englische und deutsche Synchronisation diese transportieren. Ich sage nur die Thronsaal-Szene in Code-Geass, schaudernd!
Anime/Mangas sind so eine Sache. Es gibt eigentlich immer etwas zu meckern wenn man danach sucht. Unglaubwürdige Handlungen, künstliches Drama, Klischees, Kopien, Offene Enden, Endlos-Formate und und und... man könnte diese List unglaublich lang weiter führen.
Aber was mich wirklich am meisten stört sind diese endlosen Kopien an Inhalten, Konzepten und Abläufen. Über 95 Prozent der neuen Anime-Formate im Jahr basieren immer wieder auf gleichen oder ähnlichen Elemente die bereits Vorgänger angepackt haben. Es wird irgendwie immer mehr zu einer Art Kopieren von der Kopie einer Kopie... was die inhaltliche Qualität angeht. Es fällt kaum noch schwer zu sagen was als nächstes passiert und welche Ereignisse in welcher Abfolge noch folgen werden. Man muss nur ein paar Folgen gucken um das Metaversum zu verstehen und kann Wahrsagerin spielen. Das macht die meisten Formate unglaublich langweilig und letzten Endes kaputt.
Es trauen sich kaum noch Studios etwas neues auszuprobieren oder konsequent mit ihren Charakteren zu arbeiten. Allein Nicht japanische Sitten und Kulturen geben genügend Grundstoff um ein Anime selbst mit einer langweiligen Geschichte wieder unterhaltsamer zu machen.
Aber stattdessen bleibt alles beim alten...
Ich mag Anime und Mangas bei denen ich mich absolut irre, was die nachfolgende Handlung angeht. Bei der die Charakterentscheidungen logisch und nachvollziehbar sind und gerade auf die Charakterzeichnung mehr Wert gelegt wird, als irgendwelcher Versuche den Inhalt durch Dramaturgie oder Spannungsereignissen künstlich anzuheben.
Anime/Mangas sind so eine Sache. Es gibt eigentlich immer etwas zu meckern wenn man danach sucht. Unglaubwürdige Handlungen, künstliches Drama, Klischees, Kopien, Offene Enden, Endlos-Formate und und und... man könnte diese List unglaublich lang weiter führen.
Aber was mich wirklich am meisten stört sind diese endlosen Kopien an Inhalten, Konzepten und Abläufen. Über 95 Prozent der neuen Anime-Formate im Jahr basieren immer wieder auf gleichen oder ähnlichen Elemente die bereits Vorgänger angepackt haben. Es wird irgendwie immer mehr zu einer Art Kopieren von der Kopie einer Kopie... was die inhaltliche Qualität angeht. Es fällt kaum noch schwer zu sagen was als nächstes passiert und welche Ereignisse in welcher Abfolge noch folgen werden. Man muss nur ein paar Folgen gucken um das Metaversum zu verstehen und kann Wahrsagerin spielen. Das macht die meisten Formate unglaublich langweilig und letzten Endes kaputt.
Es trauen sich kaum noch Studios etwas neues auszuprobieren oder konsequent mit ihren Charakteren zu arbeiten. Allein Nicht japanische Sitten und Kulturen geben genügend Grundstoff um ein Anime selbst mit einer langweiligen Geschichte wieder unterhaltsamer zu machen.
Aber stattdessen bleibt alles beim alten...
... der Loser und die Schönheit.
... der Harem oder die erotischen unbeabsichtigten Zwischenfälle. (Opfer inklusive)
... die Schwächen oder Macken der meist weiblichen Protagonistinnen in der Küche oder Schule.
... Überbewertung von alljährlichen Feiertagen.
... Schwach wird Stark.
... Überdramatisierung. (wobei bei Gewalt und Ungerechtigkeit (Dramatisierung) kommen die Japaner beim übertreiben nicht an die Koreaner heran)
... usw.
... der Harem oder die erotischen unbeabsichtigten Zwischenfälle. (Opfer inklusive)
... die Schwächen oder Macken der meist weiblichen Protagonistinnen in der Küche oder Schule.
... Überbewertung von alljährlichen Feiertagen.
... Schwach wird Stark.
... Überdramatisierung. (wobei bei Gewalt und Ungerechtigkeit (Dramatisierung) kommen die Japaner beim übertreiben nicht an die Koreaner heran)
... usw.
Ich mag Anime und Mangas bei denen ich mich absolut irre, was die nachfolgende Handlung angeht. Bei der die Charakterentscheidungen logisch und nachvollziehbar sind und gerade auf die Charakterzeichnung mehr Wert gelegt wird, als irgendwelcher Versuche den Inhalt durch Dramaturgie oder Spannungsereignissen künstlich anzuheben.