Ich will keine Buchverfilmungen sehen. Schon gar nicht Verfilmungen von Stephen King Büchern!
Wieviele Filme sind GROTTIG trotz genialer Vorlage?!
Die einzig guten Verfilmungen sind "Friedhof der Kuscheltiere 1", "Carrie", "Sie" und "Cujo".
Aber "Salems Lot", "Unsere kleine Stadt", "Der Nebel"... Alles einfach nur Mist. "Es" und "Stark" sind nicht die Besten, aber auch nicht mies. Manche Stellen sind ok, aber nicht gerade durchgehend toll. "The Green Mile" ist zwar genial, aber eine 'typischer' Kinggeschichte ist es genauso wenig wie "Stand by me".
Herr der Ringe ist die einzige Verfilmung eines Buches, die ich wirklich als gelungen bezeichne, genau wie der erste HP-Film (die anderen kann man in die Tonne kloppen).
Ich mag es lieber, wenn Regisseure ihren Kopf mal selbst anstrengen und originell sind, es gibt so viele gute Filme, die gelungen sind ohne irgendeine Vorlage und gerade solche Filme werden vor allem Kult!
Wer ein Buch verfilmt, wird entweder das Buch vermiesen oder selbst mies werden. Das besondere an Büchern ist schließlich, die Fantasie anzuregen und es sich selbst vorzustellen. Und wenn man den Film sieht und dann das Buch liest, gefallen einem vielleicht die Charakterdarstellungen nicht mehr. Dafür gefällt einem Leser meist die Schauspieler nicht. Freie Orientierung: ok, hat Disney und Ghibli oft gemacht und es kam gut an, Märchen und Legenden frei umzusetzen. Aber Bücher sind mehrere Hundert Seiten lang, Stoff, der einen 3-Stunden-Film benötigen würde.
Und ausser Salems Lot und The Stand hat NIE ein Film sich die arbeit gemacht, mal wirklich ein Buch so umzusetzen, wie es ist. Also sollten sie es gleich lassen, meine Meinung.