Ich würde mich zwar nicht als Furry-Fan bezeichnen, aber solange nur dezente Veränderungen am Menschen statt finden, können sehr tolle Zeichnungen entstehen. Zum Beipsiel die Ergänzung des Menschen mit Katzen/Hasenohren, Fuchs/Katzenschwänzchen, Engelsflügel, Drachenflügel, Krallen, lila Haut oder sowas in der Richtung. Seit ich 16 bin, finde ich so etwas toll.
Dazu noch das Ganze in ordentlicher Pose, und schon ist das Bild ein Kunstwerk am Rande der Perfektion. Jedoch sollte dabei keinesfalls zu viel vom Menschen verloren gehen. Also einen Tierkopf auf einem menschlichen Körper finde ich dann beispielsweise wieder übertrieben und abstoßend... Da hilft dann auch kein unschuldiger Blick mehr. Letzten Endes ist es der Mensch, der im Bild gewisse Emotionen weckt und nicht das Tier... Aber Hasen haben nun mal süße Knickohren oder Füchse buschige Schwänzchen und können damit die Eigenschaften einer menschlichen Figur in ihrem äußerlichen Erscheinungsbild künstlich steigern, sei es die Personfikation der Unschuld, des Bösen oder sonst was... Und bei Mangafiguren sind ja die glänzenden, großen Knopfaugen ja schon inklusive. Da braucht man immerhin hier meist schon mal keine Merkmale von Tieren übernehmen. Ich verstehe jedoch nicht warum es immer wieder Geschmäcker gibt, die so in die Extreme gehen müssen. Als ich im Web nach Furry-Bildern gesucht habe, um mir ein Bild davon zu machen, ob ich nicht vllt. auch schon mal Begegnung damit hatte, kamen teilweise interessante, jedoch überwiegend erschreckende Ergebnisse, welche jede übertriebene Szenerie eines Hentais übertrafen... , wo man sich dann denkt... "Wie kann man nur so krass abgleiten".