An der Stelle finde ich besonders das Aufeinandertreffen mit Suzaku klasse. Toller Charaktermoment. Suzaku hielt ich anfangs für einen ziemlichen Naivling, aber er gefiel mir zunehmend besser, als er sich vom Idealisten zum Realisten gemausert hat. Sein Ausbruch nach Euphemias Tod hat ihm nur gut getan. C.C. blieb undurchsichtig und damit leider auch uninteressant. Karen gegenüber habe ich die ganze Zeit eine Antipathie verpürt. In den ersten Folgen ist sie noch für Fanservice da, später ist sie mir von ihren Charakterzügen her zu burschikos. Die Vergangenheit mit ihrer Mutter hat mich auch nicht grade gepackt. Im Allgemeinen gefielen mir die männlichen Charaktere besser und dann eben Euphemia. Mao fand ich aber ebenfalls sehr sehr interessant.
Das Geas als Sache war eine hochinteressante Komponente, deren Einsatz ich jedes Mal ziemlich interessant fand - vor allem dann, wenn es nicht funktioniert hat