Wikileaks Enthüllungen

mir

Otaku Elite
Otaku Veteran
@yashiro: btw, die USA ist das Demokratische land schlecht hin, die haben bei uns das ganze doch auf die beine gestellt, das du so in De leben kannst verdankst du dennen btw.
Klarr dafür durften in ihrer Besatzungszohne auch die meisten Nazirichter und Drittesreichpolizeischergen ihre Ämter behalten und wurden mit Persilscheinen ausgestattet. Waren ja blos Befehlsempfänger.
Ulkiges Geschichts- und Demokratieverständnis.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
@yashiro: btw, die USA ist das Demokratische land schlecht hin, die haben bei uns das ganze doch auf die beine gestellt, das du so in De leben kannst verdankst du dennen btw.
Klarr dafür durften in ihrer Besatzungszohne auch die meisten Nazirichter und Drittesreichpolizeischergen ihre Ämter behalten und wurden mit Persilscheinen ausgestattet. Waren ja blos Befehlsempfänger.
Ulkiges Geschichts- und Demokratieverständnis.
Okay, gehen wir mal 70 Jahre zurück und dann davon aus, das wir alle Mitglieder der NSDAP, HJ, SS, SA, Whermachtsangehörige, BDM, GeStaPo und was weiß ich noch für dritte Reichs Ämter auf keinen fall in solche Positionen heben sollten. Sprich Verwaltungspersonal was vom FACH ist (unabhängig vom System) und auch Sicherheitspersonal nicht wieder die Aufsicht geben, die das können.

Dann gucken wir uns mal um, was da noch bleib....
oh... Kinder, Frauen und alte Leute und alle haben sie absolut keine Ahnung davon haben, wie man Bürokratischen Mist erledigt!
Nichts gegen die Frauen, aber das war eine andere Zeit.
So nun versuch du dann mal eine Land, Verwaltungs und Sicherheitstechnisch am laufen zu halten, geschweige denn überhaupt erst aufzubauen, ohne diese Leute...

So komisch es klingen mag, was glaubst du wohl, wieviele ehmlaige Wehrmachtsangehörige und Polizisten des dritten Reiches dafür verantwortlich Waren, das wir nun das haben, was wir haben.
Die Köpfe wurde fast alle verurteilt oder haben sich der Strafe entzogen.
Also ab und an mal nachdenken, bevor man sowas raushaut... ne ne ne...

Selbst im hier und jetzt ist das nicht möglich.

Ach ja, damit ist der kurze Ausflug auch beendet und ab zurück, zum Thema!
 

Black Rose

Vollzeitbunny
Hab mal was interessantes in der Chip gefunden:

10 Kritikpunkte an WikiLeaks:

1. Neutralität
Noch 2008 beanspruchte WikiLeaks eine "komplett neutrale" Haltung. Nun sieht der Site-Chef Assange das anders - die Veröffentlichungen zugespielter Infos sollen laut seiner Aussage "maximale politische Folgen" haben.

2. Quellen
Klar: Niemand kann ernsthaft fordern, dass WikiLeaks seine "Wistleblower" verrät. Aber es fehlt auch eine Einordnung der Quellen. So bleibt immer die Frage: Folgen die Informationen einer Agenda?

3. Die Geldgeber
WikiLeaks braucht pro Jahr etwa 500.000 Euro. Das Geld kommt durch Spenden und Stiftungen (auch von Chaos Computer Club) herein - angeblich zahlten aber auch schon Interessenten für den Zugriff auf die Informationen.

4. WikiLeaks als One-Man-Show
Angeblich besteht WikiLeaks aus über 800 Freiwilligen, einigen Vollzeitkräften und Gründer Assange. Unklar bleibt letztendlich, wer entscheidet, welche Dokumente wann und mit welcher Bearbeitung veröffentlicht werden.

5. Der Umgang mit Fehlern
Als via WikiLeaks E-Mails von Klimaforschern bekannt wurden, die angeblich Daten gefälscht hatten, war schnell von einem Skandal die Rede. Die Forscher aber hatten keine Fehler begangen. WikiLeaks berichtigte dies nicht.

6. Julian Assange
Der Mann hinter WikiLeaks ist der größte Schwachpunkt. Manche stört seine tyrannische Art der 39-Jährigen. Andere sind bestürzt, dass er die Vergewaltigungsvorwürfe gegen sich nicht mit klaren Aussagen ausräumt, sondern sich hinter WikiLeaks versteckt.

7. Die Mitstreiter
Man kennt nur wenige Namen. Daniel Domscheit-Berg war der Sprecher. Assange ist die Gallionsfigur. Der Rest? Tritt kaum in Erscheinung. Aber man wüsste doch gerne mehr über Leute, die einem mit einem Klick die größten Geheimnisse verraten.

8. Die Widersprüche von WikiLeaks
Angebliche "Angriffe" von Geheimdiensten entpuppten sich als normale Gespräche, die Aufgabe der Site wird nach Gusto neu interpretiert - die Brisanz der Veröffentlichungen erfordert mehr Glaubwürdigkeit, als sich die Seite bislang verdient hat.

9. Die Sicherheit der Informanten
Einige Gefahren können die Site-Macher kaum umgehen: Denn nicht nur US-Geheimdienste fürchten eine weitere Bloßstellung durch WikiLeaks.

10. Transparenz
WikiLeaks veröffentlicht zugespielte Infos nicht einfach - sie werden editiert und kommentiert. Die Änderungen und die Gründe dafür erfahren Außenstehende aber nicht.
 
10. Transparenz
WikiLeaks veröffentlicht zugespielte Infos nicht einfach - sie werden editiert und kommentiert. Die Änderungen und die Gründe dafür erfahren Außenstehende aber nicht.
Das bloße Veröffentlichen hat nicht funktioniert und die Leaks bekamen oft nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdient hätten. Das liegt unter anderem daran, dass die wenigsten Leute Lust dazu haben, Originalquellen zu durchwühlen und nach der Nadel im Heuhaufen zu suchen. Die Zusammenarbeit mit den Nachrichtenmagazinen ist nicht nur medienwirksamer, sondern kommt auch den Lesegewohnheiten des gewöhnlichen Nachrichtenkonsumenten eher entgegen.
Das Editieren der Veröffentlichungen ist zum Teil notwendig, um Unschuldige zu schützen. Was das betrifft musste sich Wikileaks ja nach den Afghanistan War Logs Kritik von den USA anhören. Und Kommentare wie im Collateral Murder Video, helfen dabei, besser zu verstehen, was da passiert.

Die anderen Kritikpunkte sind größtenteils berechtigt. Ein paar davon würden wahrscheinlich an Bedeutung verlieren, wenn es ein größeres Angebot an Whistleblowing-Webseiten gäbe.
 

Swordspirit

Dunkeldeutscher
3. Die Geldgeber
WikiLeaks braucht pro Jahr etwa 500.000 Euro. Das Geld kommt durch Spenden und Stiftungen (auch von Chaos Computer Club) herein - angeblich zahlten aber auch schon Interessenten für den Zugriff auf die Informationen.
<--Vermutung

6. Julian Assange
Der Mann hinter WikiLeaks ist der größte Schwachpunkt. Manche stört seine tyrannische Art der 39-Jährigen. Andere sind bestürzt, dass er die Vergewaltigungsvorwürfe gegen sich nicht mit klaren Aussagen ausräumt, sondern sich hinter WikiLeaks versteckt.
<-- Dann kann man behaupten, wer sich so heftig wehrt, der muss ja Dreck am Stecken haben.
7. Die Mitstreiter
Man kennt nur wenige Namen. Daniel Domscheit-Berg war der Sprecher. Assange ist die Gallionsfigur. Der Rest? Tritt kaum in Erscheinung. Aber man wüsste doch gerne mehr über Leute, die einem mit einem Klick die größten Geheimnisse verraten
<--Damit die USA auch gegen sie wegen Anstiftung zur Verschwörung ermittelten kann?

Swordspirit
 

Eliin

Novize
Es gibt reichlich Stoff für Verschwörungstheorien.
Beispiele dafür gibt es,es gibt auch Gegenbeispiele: prinzipiell aber ist die Zusammenarbeit Stockholms mit Washington auch im Militär- und Geheimdienstbereich so eng, dass die US-Botschaft Schwedens offizielle Bündnisfreiheit als „Lüge" bezeichnete - wie aus WikiLeaks-Dokumenten hervorgeht.
In einem Artikel werden Verschwörungstheorien als möglich bzw. sehr wahrscheinlich dargestellt.
Im nächsten werden Sie wieder als Hirngespinste abgestempelt.
Wenn dann Vertreter dieser "Qualitätsmedien" im Fernsehen auftreten, heißt es: "Verwschwörungstheorien sind Schwachsinn und werden nur von unreflektierten Menschen für wahr gehalten."
Mag sein. Aber um die Auflage zu erhöhen kann man ja trotzdem einen Artikel dazu verfassen - um sich im Nachhinein über die "leichtgläubigen Menschen" zu echauffieren. Bitte bleibt konsequent.
Wenn diese "Leichtgläubigkeit" kritisiert wird dann sagt doch bitte dazu, dass IHR diese Saat des Misstrauens gesät habt und den Leuten diese Gedanken in den Kopf gesetzt habt.

Mut zur Wahrheit - von wem wenn nicht von Medien sollte man das verlangen dürfen?:huh:
 

Skund

Otaku Elite
Otaku Veteran
Ich sag mal dazu nichts und lass dazu mal was richtig gutes sprechen:
[video=youtube;hl4NlA97GeQ]http://www.youtube.com/watch?v=hl4NlA97GeQ&feature=player_embedded"]http://www.youtube.com/watch?v=hl4NlA97GeQ&feature=player_embedded[/video]
 

Neverman

VIP
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eine gefährliche Sache. Wikileaks stellt einen Informations-Gegenpool dar. Aufgrund der schlechten Politik der letzten Jahre tendieren die Menschen immer mehr dazu, sich nur noch für die eine Seite zu interessieren. Die Verschwörungstheorien-Rhetorik floriert, weil die Menschen auf der Suche nach einer Erklärung für diese miese Welt sind. Ich will nichts bestreiten, aber auch nichts bestätigen, was ich nicht beweisen kann. Nur ist es erheblich leichter, den Bilderbergern, Roths und Rockefellers auf der Welt die Schuld zuzuschieben, als sich selbst als Zahnrad in der Maschinerie zu begreifen und zu akzeptieren, dass man mit seinem eigenen Konsumverhalten zu unserer misslichen Lage beigetragen hat.
Wikileaks nimmt sein journalistisches Ansinnen sehr ernst und nimmt dabei keine Rücksicht auf potentielle Opfer. Im Prinzip eine hervorragende Ergänzung zu den Boulevardmedien, die diese Themen umschiffen oder falsch und unsachlich darstellen. Da beides aber nicht nebeneinander existieren darf, wird das eine gefördert und das andere kriminalisiert, verfolgt und versucht mundtot zu machen.
Ob das nur dem Zweck dient, Menschenleben zu schützen, bezweifle ich...
Ich vermute, dass dieses Informationsleck einem Kontrollverlust gleichkommt. Kontrollverlust bedeutet auch Menschenopfer, aber vor allem, dass jemand versucht unsere Fäden zu kappen, uns aus der Matrix zu befreien, whatever.^^
An dieser Stelle stellt sich wieder die Frage, ob wir bereit für die Informationen sind. Wollen wir überhaupt wissen, geschweige denn verstehen, worüber die Politiker so alles reden? Inzwischen können wir uns nicht mehr aussuchen, in was für einem System wir aufwachsen, aber die Menschen haben sich freiwillig in dieses kontrollierte Verhältnis begeben, sie haben die Freiheit gegen die Sicherheit getauscht. Wikileaks könnte man als Versuch verstehen, uns wieder mehr Freiheit zu geben, was mit schrumpfender Sicherheit einhergehen wird. Aber solange es Wikileaks versucht, wird die geballte Macht der zentralisierten Pyramiden-Politik versuchen, das zu verhindern. (hoffentlich klingt das nicht zu verschwörungstheoretisch... einige haben bestimmt wirklich edle Motive...)
 

lone-tiger

Otaku Elite
Otaku Veteran
WikiLeaks hört sich zuerst einmal interessant und gut an, jedoch gefährdet es die diplomatischen Beziehungen und auch das Leben der stationierten Soldaten.
Außerdem grenzt es schon an Diebstahl, was dieser Herr Assange da macht: Geheimdokumente veröffentlichen, die nicht zur Veröffentlichung gedacht sind und eigentlich nicht die vier Wände von was-weiß-ich-welcher Regierung verlassen sollten.
Ich fragemich zudem: Was bringt es uns?
Mir als Bürer hilft es nict viel, dass die Amerikaner nicht viel von Westerwelle halten.
Mir hilft es auch nicht, dass ich jetzt weiß, dass ein US-Soldat in Afghanistan einen Zivilisten erschossen hat auf Befehl eines Offiziers.

Das Volk wird sauer auf die Soldaten und greift diese an, dabei führen die nur Befehle aus. Das wütende Volk - denkt leider in den seltensten Fällen so weit - sollte an die Großen, Mächtigen gehen.

Nehmen wir mal ein plattes Beispiel: Hans und Edith sind Freunde udn helfen sich in der Schule gegenseitig. Jetzt denkt Hans aber manchmal, dass Edith etwas zu aufgedonnert herumläuft (in jeder noch so guten Freundschaft kommt es mal zu negativen Gedanken). Anna bekommt das mit und petzt bei Edith, die stocksauer auf Hans ist und die Freundschaft kündigt.
Hans ist auch noch sauer auf Anna, weil die petzen musste.
Ende vom Lied: Alle drei müssen sich alleine durchschlagen, vertraue sich nicht mehr und schreiben eine Sechs in Mathe.

Natürlich hat WikiLeaks seine Vorzüge (die ich noch Suche), ich war ebenfalls mal auf der Seite - bin ja neugierig. Aber wirklich geholfen hat es mir nicht.
 
Außerdem grenzt es schon an Diebstahl, was dieser Herr Assange da macht: Geheimdokumente veröffentlichen, die nicht zur Veröffentlichung gedacht sind und eigentlich nicht die vier Wände von was-weiß-ich-welcher Regierung verlassen sollten.
Ich fragemich zudem: Was bringt es uns?
Wärst du ein Nigerianer, dann würde es dich vielleicht schon interessieren, dass dein gesamter Regierungsapparat von Mitarbeitern eines Ölkonzerns durchsetzt ist.

Wikileaks bringt dir nichts, weil deine Regierung selten größere Verbrechen begeht. Und wenn sie es täte und du es mitbekommen würdest, könntest du dich an Journalisten wenden. Sie würden den Dreck ans Tageslicht zerren und dabei deine Anonymität sichern. Du und ich, wir leben sehr beschützt und halten das vielleicht alles für selbstverständlich.
Das ist es nicht.

lone-tiger schrieb:
Mir hilft es auch nicht, dass ich jetzt weiß, dass ein US-Soldat in Afghanistan einen Zivilisten erschossen hat auf Befehl eines Offiziers.
Nein, es bringt dir persönlich tatsächlich wenig, über amerikanische Kriegsverbrechen Bescheid zu wissen. Denkst du, sie sollten besser geheim bleiben?
 

Skund

Otaku Elite
Otaku Veteran
Was das Wissen bringt?
Kontrolle gegenüber der Regierung, eine Regierung die tun und lassen kann weils keiner erfährt, wird ihre Macht ausnutzen.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Mich stört hier gar so ein wenig die pauschalisierung...
lone-tiger hat schon recht, wenn er sagt, das es ihm nichts bringt, wenne r weiß was ein US Soldat gemacht hat.
Lustig ist dann, wenn andere sagen, das sie damit Kontrolle gegenüber der Regierung haben. Joar, was juckt mich die US Regeirung? was bringt mir das gegenüber der deutshen Regeirung?
Hm, mal überlegen... ja stimmt, nix!
Leute, Auf der einen Seite, differenziert eure Aussagen, wenn es um sowas geht. Viele der Unterlagen beziehe sich auf andere Länder und da intersseiret mich auch das wenigsten wirklich. Andersrum, haut nicht solche pauschlasätze raus, wie "Kontrolle über die Regierung" weil es eine ganz andere Ecke des Erdballes ist, wo wir mit diesen Infos hier einen Dreck an Kontrolle über diese haben...
 

Neverman

VIP
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vielleicht gehts Assange darum, zu beweisen, dass Verschwörungstheoretiker nicht nur Spinner sind, sondern die Machenschaften da oben zum Teil korrekt durchschaut haben. Vielleicht will er zeigen, dass diese Welt keine süße bunte Glasmurmel ist. Und ganz bestimmt gibt er diese Informationen raus, weil eine Regierung schwächelt, wenn sie den Informationsfluss nicht kontrollieren kann.
Der einfache und abgenutzte Spruch: "Wissen ist Macht" ist schon wahr.
 

Valon90

Novize
Ich finde die Geschichte um Wikileaks eher uninteressant.
Wikileaks hier wikileaks da. Wenns Assange darum geht, die Staaten endlich auffligen zu lassen, dann wünsche ich ihm viel Glück. Die USA hat noch viel mehr Dreck am stecken, als es jetzt schon ist. Zu Russland, sowie den anderen kaotischen Ländern muss man nicht viel sagen.

Wer denkt die Erde wäre wie ein Paradise wo alle sich gegenseitig lieb haben. Ja dann tuts mir leid zu sagen doch das Stimmt nicht.

Aber was krass ist, ist wie ein in Irak staionierter Soldat mit einfachen Mitteln an die Dokumente kam.
Gott wie dumm kann man blos sein:XD:

gruß
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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vielleicht gehts Assange darum, zu beweisen, dass Verschwörungstheoretiker nicht nur Spinner sind, sondern die Machenschaften da oben zum Teil korrekt durchschaut haben. Vielleicht will er zeigen, dass diese Welt keine süße bunte Glasmurmel ist. Und ganz bestimmt gibt er diese Informationen raus, weil eine Regierung schwächelt, wenn sie den Informationsfluss nicht kontrollieren kann.
Der einfache und abgenutzte Spruch: "Wissen ist Macht" ist schon wahr.
Aber auch das kann ich wiederum nicht verstehen, weil staatliche Geheimhaltung für mich noch keine Verschwörung macht. Man muss dabei auch immer Sagen, nicht alles geht immer jeden etwas an. Sonst würde jede Chefetage jedes Unternehmes bei einer Verschwörung teilhaben, weil auch nicht alles von der Chefetage bis runter zum kleinen Angestellten wandert. Natürlich muss man sehen, was an Infos veröffentlich wird. Das heißt nun nicht, das ich es guthiße das eine Regierung alles geheimhält und so tut als wüsste sie alleine,w as für wen das beste ist...
 
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