Woran glaube ich, schwer zu sagen, meine Niesche ist die des Philosphen, bzw. Künstlers, Dichters und dessen Auschweifungen, wie halt auch Musiker. Wobei alles genannte mehr ein Hobby ist und in diesen Hobby schleicht sich das Makabere und Düstere und auch Freundliche und Schöne. Religion sehe ich als insprierend an und entwickle selbst eine. Man denkt oft nach und oft in die Zukunft und wie es werden könnte, Mystik, Mythos und Weissagungen, Träume deuten und aus Träumen lesen, selbst interpretieren. Aber ich schließe mich damit nicht an Fanatiker an, auch nicht an unverbesserliche Spiritualisten und so weiter, ähnliches. Eher sehe ich mich als Magier, der zaubern verlernt hat. Sehe die Welt mehr als ganzes als die meißten und glaube an eine unsterbliche Seele und an die Unsterblichkeit im allgemeinen. Ich glaube an mehrere Universen und schwarze Löcher sind die Verbindungen. Es gibt schnelleres als Licht, glaube jedenfalls daran, weil man ja auch schon einst mit "100%iger Sicherheit" meinte, die Erde sei Flach, oder die Sonne drehe sich um die Erde. Die Geschichte zeigte, dass einst die "schlauen" Köpfe, etwas dachte zu 100% zu wissen, aber es dann doch nicht die vollste Wahrheit war.
Bin also eher so eine art Mystiker, Künstler, Dichter, Philosoph - der sich die Welt und das Universum un den Sinn des Lebens selbst zusammenreimt. Wobei Zufall und Schicksal nicht änderbar sind. Wer meint doch, muss auch behaupten, dass Meteoreinschläge, alle gewollt sind... Hüh oder Hott geht nicht. Man kann maximal nur seine eigenen Wege gehen, aber wenn du vor einem Hinderniss stehst, hast du Pech gehabt und Glück, wenn du Freie Laufbahn hast, denn ändern könnte man nur etwas, wenn man vorrausschauen kann, also in die Zukunft (offensichtliche, oder vorraussichtliche Ereignisse meine ich damit nicht... die kann jeder einblicken, wenn sie nur nachdenken, oder beobachten). Ergo, man kann gewisse Dinge nicht ändern. Wobei man demnach auch nicht direkt in die Vergangenheit reisen kann nur geistig. Das gleiche mit der Zukunft. Beides nur in einer Art Traum, wobei man den "Wirt" in den man sich eingeschlichen hat, mit kontrolliert. Wobei der Wirt nix, oder wenig merkt, man hat demnach 2 oder mehr Seelen in einem Körper, wie auch beim Geist.
Zumal, kann es auch sein, dass der Mensch schon vorher existiert hat, in einer etwas anderen Form, aber gleichens aussieht, jedenfalls überwiegend. Das wir vom Affen abstammen, wegen Beweisen, die kann man auch fälschen, sehr einfach, wenn es neben uns noch höher entwickelte Lebewesen existieren. Das mal dazu um zum denken anzuregen. Im Grunde wissen wir praktisch garnix, was in der Zeit passierte, wo der "Affe" zum Menschen wurde. Weil niemand von uns jemals da war und das was wir "Wissen" ist nur das Alte Zeugs was man in den Böden findet. Vieles kann sein, nur weil etwas, etwas mehr angebliche Beweiße besitzt, muss jenes was mehr Beweiße besitzt auch gleich "Wahrer" sein, oder es muss ja dann nicht nur jenes Wahr sein. Ohne Beweiße ists natürlich immer schwerer. Aber wie man schon sagte, Träume sind genau so alt wie zu der Zeit, als der Mensch zu denken lernte und Träume haben wir immer noch nicht zu 100% erkundet.
Geister, dass sie nicht existieren ist unbeweisbar, genau wie, dass sie existieren. Aber es ist nicht undekbar, dass es sie gibt. Auch es ist nicht undekbar, dass es Intelligenz auf diesen Planeten, vor uns gab und auch ist es nicht undenkbar, dass es mächtigere Wesen als uns gibt. Für jeden Mensch, gibt es einen gegenpart, wo beide sich lieben, man muss nur jene finden und suchen. Dennoch, was ist mit dennen die die Frau wechseln wie Socken? Oder den Mann so wechseln? Man könnte dies ja dann als ewige Suche und jene als unverbesserliche ungeduldige ansehen. Aber es ist doch ein schönder Gedanke, wenn es Sie gibt und Sie nur wartet, wie man selbst.