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[Diskussion] Zoo oder nicht
- Ersteller Skare
- Erstellt am
tiberius170
Novize
Hi Leute,
hab jetzt lang nichts mehr geschrieben... Ich gebe zu das ich nur hier her komme wenn mich Lust und Langeweile hertreiben.
Ich persönlich bezeichne mich nicht als Zoo, sondern eher als Furry (Und auch wenn das komisch klingt, führe ich eine rege Beziehung mit zwei meiner Kuscheltiere, sicherlich nicht auf sexueller Basis (zumindest sehr selten) sondern eher auf einen schizophren, emotionalen Niveau) wobei man dazu in Deutschland oder zumindest meiner Umgebung wenig Community findet, teils sicher den Vorurteils und Regelwahn dieses Volkes geschuldet. Dennoch bin ich oft im Beast-Channel unterwegs. Meist hat das freilich recht primitive Gründe, es ist für mich einfach das höchste Maß an Sexueller Entartung (ich meine das nicht beleidigend) und manchmal bin ich einfach scharf drauf sowas zu sehn einfach der puren Erregung die solche animalischen Instinkte hervorrufen muss geschuldet.
Im Grunde aber hätte ich bei sowas einfach Angst den Tier weh zu tun oder es zu schädigen. Mit einen Tier würde ich sofort eine emotionale und durchaus tiefe Beziehung eingehen.
Allerdings ohne dabei körperlich zu werden denn so etwas sollte, meines Erachtens nach, meiner Phantasie überlassen bleiben und einzig aus niederen Trieben ein Tier zu sowas zu zwingen, sei es sanft oder hart finde ich einfach nicht richtig.
Ich bitte hier zu bedenken dass ich niemanden wegen seiner Neigung verurteile und es völlig in Ordnung finde wenn jemand mit seinen Tier Sex hat, solange er sich der Verantwortung dem Tier nicht mehr zuzumuten als es will bewusst ist und es in beidseitigen Einvernehmen praktiziert wird (sicher können Tiere nicht sprechen aber man merkt ja doch dass es sich sträubt oder nicht).
Dennoch ist es für mich ok Bilder zu sowas zu sehn denn 1. ist ohnehin nie klar ob das nun Fake oder real ist und 2. liegt es meiner Meinung nach in Verantwortung derer die die Bilder/Filme machen und nicht derer die sowas angucken.
Das ganze ist selbstverständlich auf Real bezogen, in Hentais ist die ganze Sache ohnehin meist abstrahiert
Grüße,
Ben.
hab jetzt lang nichts mehr geschrieben... Ich gebe zu das ich nur hier her komme wenn mich Lust und Langeweile hertreiben.
Ich persönlich bezeichne mich nicht als Zoo, sondern eher als Furry (Und auch wenn das komisch klingt, führe ich eine rege Beziehung mit zwei meiner Kuscheltiere, sicherlich nicht auf sexueller Basis (zumindest sehr selten) sondern eher auf einen schizophren, emotionalen Niveau) wobei man dazu in Deutschland oder zumindest meiner Umgebung wenig Community findet, teils sicher den Vorurteils und Regelwahn dieses Volkes geschuldet. Dennoch bin ich oft im Beast-Channel unterwegs. Meist hat das freilich recht primitive Gründe, es ist für mich einfach das höchste Maß an Sexueller Entartung (ich meine das nicht beleidigend) und manchmal bin ich einfach scharf drauf sowas zu sehn einfach der puren Erregung die solche animalischen Instinkte hervorrufen muss geschuldet.
Im Grunde aber hätte ich bei sowas einfach Angst den Tier weh zu tun oder es zu schädigen. Mit einen Tier würde ich sofort eine emotionale und durchaus tiefe Beziehung eingehen.
Allerdings ohne dabei körperlich zu werden denn so etwas sollte, meines Erachtens nach, meiner Phantasie überlassen bleiben und einzig aus niederen Trieben ein Tier zu sowas zu zwingen, sei es sanft oder hart finde ich einfach nicht richtig.
Ich bitte hier zu bedenken dass ich niemanden wegen seiner Neigung verurteile und es völlig in Ordnung finde wenn jemand mit seinen Tier Sex hat, solange er sich der Verantwortung dem Tier nicht mehr zuzumuten als es will bewusst ist und es in beidseitigen Einvernehmen praktiziert wird (sicher können Tiere nicht sprechen aber man merkt ja doch dass es sich sträubt oder nicht).
Dennoch ist es für mich ok Bilder zu sowas zu sehn denn 1. ist ohnehin nie klar ob das nun Fake oder real ist und 2. liegt es meiner Meinung nach in Verantwortung derer die die Bilder/Filme machen und nicht derer die sowas angucken.
Das ganze ist selbstverständlich auf Real bezogen, in Hentais ist die ganze Sache ohnehin meist abstrahiert
Grüße,
Ben.
tiberius170
Novize
Naja als krank würde ich es jetzt nicht gleich bezeichnen.
Das kann aber auch daran liegen dass ich 1. eher friedlich bin und Streit vermeide und 2. einfach weiß wie schnell Menschen etwas als krank bezeichnen nur weil es nicht in ihr Schema des normalen passt.
So bin ich beispielsweise Bii, für manchen Anhaltspunkt genuig mich krank zu nennen genauso wie bei den Punkt das ich trotz 20 noch auf Pokemon stehe. Das ist einfach nur fies, ungerecht und verletzend. So wie das einige hier beschrieben haben scheinen manche Tiere ja selber auch Spaß an der Sache zu haben oder zumindest tun sie ihren Herrn /Frauchen den Gefallen. Unter solchen Umständen ist das ganze doch vollkommen in Ordnung ( auch wenn ich wohl eher, von den Tier gezwungen werden müsste sowas zu tun, als andersrum...
)
Das kann aber auch daran liegen dass ich 1. eher friedlich bin und Streit vermeide und 2. einfach weiß wie schnell Menschen etwas als krank bezeichnen nur weil es nicht in ihr Schema des normalen passt.
So bin ich beispielsweise Bii, für manchen Anhaltspunkt genuig mich krank zu nennen genauso wie bei den Punkt das ich trotz 20 noch auf Pokemon stehe. Das ist einfach nur fies, ungerecht und verletzend. So wie das einige hier beschrieben haben scheinen manche Tiere ja selber auch Spaß an der Sache zu haben oder zumindest tun sie ihren Herrn /Frauchen den Gefallen. Unter solchen Umständen ist das ganze doch vollkommen in Ordnung ( auch wenn ich wohl eher, von den Tier gezwungen werden müsste sowas zu tun, als andersrum...
)
@tiberius170:
Vergebene Liebesmüh.
Aber schön, hier noch einen aus der Fraktion zu haben, der sich auch noch so gut ausdrücken kann.
Ich kann es sehr gut verstehen, dass du trotz der Neigung dem Tiersex selbst eher abgeneigt bist, wegen dieser Zweifel.
Ich bin mir darüber selbst nicht ganz im klaren, irgendwelchen 'wissenschaftlichen' Abhandlungen vertraue ich in der Hinsicht überhaut nicht.
Aber man muss ein Tier ja nicht penetrieren, um es zu lieben. Bloßer Hautkontakt kann, denke ich, auch schon sehr zufriedenstellend sein und ist auch ein Zeichen von Liebe.
Vergebene Liebesmüh.
Aber schön, hier noch einen aus der Fraktion zu haben, der sich auch noch so gut ausdrücken kann.
Ich kann es sehr gut verstehen, dass du trotz der Neigung dem Tiersex selbst eher abgeneigt bist, wegen dieser Zweifel.
Ich bin mir darüber selbst nicht ganz im klaren, irgendwelchen 'wissenschaftlichen' Abhandlungen vertraue ich in der Hinsicht überhaut nicht.
Aber man muss ein Tier ja nicht penetrieren, um es zu lieben. Bloßer Hautkontakt kann, denke ich, auch schon sehr zufriedenstellend sein und ist auch ein Zeichen von Liebe.
@Yuri
Ich bitte von solch hochqualifizierten und unbegründeten Aussagen abzusehen. Vorallem aufgrund der Tatsache, das mein Startfred um die Frage ging ob hier jemand Zoo ist oder nicht. Und wenn du schon deine Meinung kund tun willst, was ja in meinen Augen völlig Ok is, wäre es wünschenswert, dies weniger beleidigend und etwas mehr fundiert zu tun.
Ich bitte von solch hochqualifizierten und unbegründeten Aussagen abzusehen. Vorallem aufgrund der Tatsache, das mein Startfred um die Frage ging ob hier jemand Zoo ist oder nicht. Und wenn du schon deine Meinung kund tun willst, was ja in meinen Augen völlig Ok is, wäre es wünschenswert, dies weniger beleidigend und etwas mehr fundiert zu tun.
Tagchen,
nun ich will nun auch meinen Senf hier beitragen, aber zuerst will ich noch anmerken, das ich diesen thread nicht komplett gelesen habe. Also falls ich Argumente wiederhole, so verzeiht es mir.^^
Und desweiteren, könnte man meinen Standpunkt als pro zoophil bezeichnen, somit wer ein paar deffamierende Worte Loswerden will, kann sie zwar schreiben, berühren tun sie mich aber schon lange nicht mehr. Wer aber gerne auf sachlichem Niveau über verschiedene Standpunkte diskutieren möchte, auch bei kontra zoophil, kann dies gerne mit mir tun.
So nun meine Meinung zu zoophilie oder auch sexueller kontakt mit anderen Arten ist folgender: wer möchte soll es tun, von mir soll er kein schlechtes Wort erwarten.
Im gegenteil, sehe ich das eher so:
Man sollte sich auch in Individuen anderer Arten hineinversetzen können und deren Bedürfnisse erkennen, was nun auch zu emotionalen Bindungen über einer normalen Meister-Unterdrückter Ebene hinausgehen kann.
Andererseits reißen wir auch ein Individuum aus seiner normalen Umgebung und unterdrücken es, wobei die "unerwünschten" Sinnungen bestraft werden. Worunter nun vorallem der Sexualtrieb an erster Stelle steht, denn selbst wenn sie mal dürften, werden sie gleich bestraft. Somit ist es in meiner Sicht nun der beste Fall, wenn dieses Verlangen nun innerhalb der gleichen Art gestillt werden kann, aber wenn diese Option nun aus irgendwelchen gründen nicht funktioniert, wäre eine andere Option sich selbst anzubieten um das Leben des anderen zu verbessern (und vielleicht auch das eigene zu erweitern).
Nun ich will hiermit nun niemanden dazu ermutigen, es "mit seinen Hund zu treiben", oder jemanden sagen er würde falsch mit seinem "Haustier" umgehen (ist ja eh sein Besitz laut gesetz). Es ist aber eine Option und kann der zoophilie angehören.
Und um mich selbst noch darzustellen: persönlich versuche ich mich auch in die Situation des "Tieres", dies zeigt sich im konkreten bei unserem Felinen Familienmitglied, dem ich vorallem die freiheit lasse hinauszugehen oder was anderes zu verlangen (Fressen etc.) wobei meine Eltern das viel einfahcer sehen: "wenn er jault will er raus, was anderes gibt es nicht"-.-
Aber auch auf anderen Ebenen versuche ich die Dinge anders zu sehen. Wie zum Beispiel, dürfte aufgefalllen sein das ich die Grenze von "Mensch und Tier" nicht sehe, sondern die Einheit durch den Begriff "andere Arten" versuche herzustellen und auch verschiedene andere Weisen wohl lieber zu den "Tieren" halte als zum Menschen
Dazu kommt auch das ich auch zoophile gedanken habe, diese aber nicht ausleben will, da sich dieses eher aus sexuelle Frustation heraus entwickelt hätte, als aus einer tiefen emotionalen Bindung
Somit,
Danke für eure Aufmerksamkeit
PS: bei den Fantasien, dreht es sich hierbei nicht ums penetrieren, sondern ums penetriert werden
Was ich nur nochmal zur Klarstellung und vielleicht auch Erweiterung der Meinungen hinzufügen sollte
nun ich will nun auch meinen Senf hier beitragen, aber zuerst will ich noch anmerken, das ich diesen thread nicht komplett gelesen habe. Also falls ich Argumente wiederhole, so verzeiht es mir.^^
Und desweiteren, könnte man meinen Standpunkt als pro zoophil bezeichnen, somit wer ein paar deffamierende Worte Loswerden will, kann sie zwar schreiben, berühren tun sie mich aber schon lange nicht mehr. Wer aber gerne auf sachlichem Niveau über verschiedene Standpunkte diskutieren möchte, auch bei kontra zoophil, kann dies gerne mit mir tun.
So nun meine Meinung zu zoophilie oder auch sexueller kontakt mit anderen Arten ist folgender: wer möchte soll es tun, von mir soll er kein schlechtes Wort erwarten.
Im gegenteil, sehe ich das eher so:
Man sollte sich auch in Individuen anderer Arten hineinversetzen können und deren Bedürfnisse erkennen, was nun auch zu emotionalen Bindungen über einer normalen Meister-Unterdrückter Ebene hinausgehen kann.
Andererseits reißen wir auch ein Individuum aus seiner normalen Umgebung und unterdrücken es, wobei die "unerwünschten" Sinnungen bestraft werden. Worunter nun vorallem der Sexualtrieb an erster Stelle steht, denn selbst wenn sie mal dürften, werden sie gleich bestraft. Somit ist es in meiner Sicht nun der beste Fall, wenn dieses Verlangen nun innerhalb der gleichen Art gestillt werden kann, aber wenn diese Option nun aus irgendwelchen gründen nicht funktioniert, wäre eine andere Option sich selbst anzubieten um das Leben des anderen zu verbessern (und vielleicht auch das eigene zu erweitern).
Nun ich will hiermit nun niemanden dazu ermutigen, es "mit seinen Hund zu treiben", oder jemanden sagen er würde falsch mit seinem "Haustier" umgehen (ist ja eh sein Besitz laut gesetz). Es ist aber eine Option und kann der zoophilie angehören.
Und um mich selbst noch darzustellen: persönlich versuche ich mich auch in die Situation des "Tieres", dies zeigt sich im konkreten bei unserem Felinen Familienmitglied, dem ich vorallem die freiheit lasse hinauszugehen oder was anderes zu verlangen (Fressen etc.) wobei meine Eltern das viel einfahcer sehen: "wenn er jault will er raus, was anderes gibt es nicht"-.-
Aber auch auf anderen Ebenen versuche ich die Dinge anders zu sehen. Wie zum Beispiel, dürfte aufgefalllen sein das ich die Grenze von "Mensch und Tier" nicht sehe, sondern die Einheit durch den Begriff "andere Arten" versuche herzustellen und auch verschiedene andere Weisen wohl lieber zu den "Tieren" halte als zum Menschen
Dazu kommt auch das ich auch zoophile gedanken habe, diese aber nicht ausleben will, da sich dieses eher aus sexuelle Frustation heraus entwickelt hätte, als aus einer tiefen emotionalen Bindung
Somit,
Danke für eure Aufmerksamkeit
PS: bei den Fantasien, dreht es sich hierbei nicht ums penetrieren, sondern ums penetriert werden
Was ich nur nochmal zur Klarstellung und vielleicht auch Erweiterung der Meinungen hinzufügen sollte
Zuletzt bearbeitet:
Nettes Statement Maximilian Red und dennoch muss ich dir bei gewissen Dinge wiedersprechen.
Wer sagt denn nicht das dies ein egoistischer Akt von deiner Seite aus ist, du sagst zwar das du dich in das Tier hineinversetzen willst und versuchen möchtest es besser zu verstehen. Aber wozu das? Das du die Zeichen erkennen kannst, die es dir sendet. Diese Zeichen würdest du ja dann auch nur so drehen das es für dich stimmen würde.
Noch was anderes, Zoophilie ist in den meisten Ländern nicht verboten, natürlich nur verrachtet wie auch andere Neigungen, Pädophilie, Sadismus (Zoosadismus) usw. Da ich gerade Pädophilie als ein Beispiel gebracht habe, wer sagt nicht das ein Tier gleichzusetzen ist mit einem Kleinkind?
Selbst abgerichtete, dressierte und daher vermutlich sexuell fehlgeprägte Tiere, die "freiwillig" an zoophilen Handlungen teilnehmen, werden sexuell ausgebeutet, da Tiere – ähnlich wie Kindern – nie wirklich frei entscheidende Intimpartner sein können. Andersrum können wir das ja nicht genau wissen und somit wird es immer eine Schattenwelt bleiben.
In Deutschland ist seit 1969 Sex mit Tieren nicht mehr strafbar.
Wer sagt denn nicht das dies ein egoistischer Akt von deiner Seite aus ist, du sagst zwar das du dich in das Tier hineinversetzen willst und versuchen möchtest es besser zu verstehen. Aber wozu das? Das du die Zeichen erkennen kannst, die es dir sendet. Diese Zeichen würdest du ja dann auch nur so drehen das es für dich stimmen würde.
Noch was anderes, Zoophilie ist in den meisten Ländern nicht verboten, natürlich nur verrachtet wie auch andere Neigungen, Pädophilie, Sadismus (Zoosadismus) usw. Da ich gerade Pädophilie als ein Beispiel gebracht habe, wer sagt nicht das ein Tier gleichzusetzen ist mit einem Kleinkind?
Selbst abgerichtete, dressierte und daher vermutlich sexuell fehlgeprägte Tiere, die "freiwillig" an zoophilen Handlungen teilnehmen, werden sexuell ausgebeutet, da Tiere – ähnlich wie Kindern – nie wirklich frei entscheidende Intimpartner sein können. Andersrum können wir das ja nicht genau wissen und somit wird es immer eine Schattenwelt bleiben.
In Deutschland ist seit 1969 Sex mit Tieren nicht mehr strafbar.
SchwarzesAuge
Der Eiswolf
Super Makuba, das klingt fast so als ob du das von einer meiner "lieblingsseiten" SS oder VTL kopiert hättest, das totschlag argument eines jeden zoo hasser "Leute die tiere ficken, ficken auch Kinder" (das hast du zwar nciht direkt gesagt, aber das liesst man ziemleich leicht raus).
Und warum sollen Tiere für dich mit Kinder gleichgestellt werden ? und warum soll bitte ein Tier nicht "frei Intim entscheiden" können ?
Und warum sollen Tiere für dich mit Kinder gleichgestellt werden ? und warum soll bitte ein Tier nicht "frei Intim entscheiden" können ?
Ich habe bewusst gesagt das dies ein gleich schweres Thema sei und man die Liebe zum/mit dem Tier nicht als selbstverständlich nehmen soll. Es ist wie jetzt zum Beispiel bei Kindern, wer sagt mir das es falsch ist ein Kind zu lieben, es könnte ja sein das es gleich fühlt wie ich... es kann sich sogar besser ausdrücken als ein Tier. Aber nein das wird Geselschaftlich dermassen verachtet, so dass niemand verstehen kann warum jemand sich zu einem Kind hingezogen fühlt.
Schwarzes Auge, bleibe gelassen und versuche mir zu sagen wo für dich der Unterschied ist. Den von beiden Seiten aus macht der Erwachsene Mann/Frau die ersten Schritte. Ich wäre hier nicht Moderator wenn ich nicht mitreden könnte, aber es macht mir schwer zu schaffen das viele Leute sagen es sei einfach Selbstverständlich.
Und das du mir sagen willst das ich das so gesagt habe, bemerke ich nur deine Sture und sogleich blinde Antwort mir zu sagen das ich euch mit Pädophilen in den gleich Topf werfe, dass ist falsch. Aber ich behaubte das beides ein heikles Thema ist und das Tiere fast wie Kinder zu vergleichen sind. Wenn es einem Tier nicht gefällt beisst es oder tritt aus. Ein Kind wehrt sich auch mit lauten, weinen, paralisierten Zustand oder schlägt um sich. Jeder erwachsene Mensch versteht die Zeichen egal ob bei einem Tier oder Kind wenn es nicht will. Sogleich ist es dann aber fraglich ob ein Kind liebe lernen kann. Als beispiel begrabscht man ein Kind und gibt ihm dann immer ein Lolipop als Geschenk dafür fängt es an zu lieben oder sogar zu gefallen. Das gleiche kann man auch mit Tieren machen und jetzt sag mir ob das Liebe ist oder einfach schlichtweg ein Missbrauch. Du sagst mir auch ---->und warum soll bitte ein Tier nicht "frei Intim entscheiden" können ?<---- Jetzt kommt aber die Frage, wie kam es dazu... Streckt man einem Hund die Hand aus fängt er an (sicher nicht jeder Hund, aber die ich kenne mit sicherheit
) leckt es dir die Hand. Wenn man aber nackt ist und andere Zonen des Körpers hinhält wird er das ablecken. Ist das jetzt Liebe? Vielleicht ist es Liebe zum Herrchen, aber für mich ist eindeutig das Tiere nicht den ersten Schritt machen bei einem solchen Akt, sondern der Mensch.
Ich liebe Hentai wo das alles vorkommt, auch Lolicon und trotzdem ist es für mich im real Life ein absolutes No-Go. Deswegen Diskutiere ich hier mit und verachte niemand, das dies mal klargestellt ist. Aber das Leben wäre verdammt langweilig, wenn jeder mit deiner, Skare, Maximilian Red und Nevermans Meinung wären.
Schwarzes Auge, bleibe gelassen und versuche mir zu sagen wo für dich der Unterschied ist. Den von beiden Seiten aus macht der Erwachsene Mann/Frau die ersten Schritte. Ich wäre hier nicht Moderator wenn ich nicht mitreden könnte, aber es macht mir schwer zu schaffen das viele Leute sagen es sei einfach Selbstverständlich.
Und das du mir sagen willst das ich das so gesagt habe, bemerke ich nur deine Sture und sogleich blinde Antwort mir zu sagen das ich euch mit Pädophilen in den gleich Topf werfe, dass ist falsch. Aber ich behaubte das beides ein heikles Thema ist und das Tiere fast wie Kinder zu vergleichen sind. Wenn es einem Tier nicht gefällt beisst es oder tritt aus. Ein Kind wehrt sich auch mit lauten, weinen, paralisierten Zustand oder schlägt um sich. Jeder erwachsene Mensch versteht die Zeichen egal ob bei einem Tier oder Kind wenn es nicht will. Sogleich ist es dann aber fraglich ob ein Kind liebe lernen kann. Als beispiel begrabscht man ein Kind und gibt ihm dann immer ein Lolipop als Geschenk dafür fängt es an zu lieben oder sogar zu gefallen. Das gleiche kann man auch mit Tieren machen und jetzt sag mir ob das Liebe ist oder einfach schlichtweg ein Missbrauch. Du sagst mir auch ---->und warum soll bitte ein Tier nicht "frei Intim entscheiden" können ?<---- Jetzt kommt aber die Frage, wie kam es dazu... Streckt man einem Hund die Hand aus fängt er an (sicher nicht jeder Hund, aber die ich kenne mit sicherheit
) leckt es dir die Hand. Wenn man aber nackt ist und andere Zonen des Körpers hinhält wird er das ablecken. Ist das jetzt Liebe? Vielleicht ist es Liebe zum Herrchen, aber für mich ist eindeutig das Tiere nicht den ersten Schritt machen bei einem solchen Akt, sondern der Mensch.Ich liebe Hentai wo das alles vorkommt, auch Lolicon und trotzdem ist es für mich im real Life ein absolutes No-Go. Deswegen Diskutiere ich hier mit und verachte niemand, das dies mal klargestellt ist. Aber das Leben wäre verdammt langweilig, wenn jeder mit deiner, Skare, Maximilian Red und Nevermans Meinung wären.
SchwarzesAuge
Der Eiswolf
Ich weiss nicht wo euer problem mit dem "ersten schritt ist".
Nehmen wir einfach mal ein Beispiel, meinentwegen eine Hündin und ein Mann.
Wenn die Hündin im Rudel lebt wirft sie sich auch nciht vor ihren Alpha und bietet sich ich an. Der Rüde macht den ersten schritt und schnuppert zb an ihrem hintern dann hebt sie den schwanz.
Genauso ist es auch bei Hündin und Mann, klar wirft sich auch hier die Hündin nicht vor einen nach dem Motto "fick mich".
Auch hier muss der Mann (also der "Rüde") den ersten schritt machen, zb indem er sie hinten anfasstm wenn sie nun den schweif hebt ist das ein zeichen das sie einverstanden ist, wenn nicht geht sie weg oder knurrt einen an.
Wie man die daran "gewöhnen" will wie du es meinst weiss ich nihct und das jemand sein Tier mit lekerlies dazu gebracht hat hab ich auch noch nie gehört.
Und als "selbstverständlich" seh ich das auch nicht an, jeder zoo sollte sich gedanken darüber machen, bei dem was er tut.
Und irgendwie vermiess ich den aufschrei der Gut Menschen die sagen "nein man kann doch ein Menschen selbst ein Kind nciht mit einem Tier vergleichen" :P.
Ich find es allerdings schlicht nicht gerechtfertigt Zoophilie mit Pedophilie zu vergleichen. Zb. Gestezlich ist die aktivität des einen erlaubt des andren verboten und heikle themen sind beide, allerdings ist pedophilie dermassen negatv vorbelastet das es sich einfach nciht für so eine disskusion eignent wenn du nicht jeden vor dem kopf stossen willst.
(*seufz* eig wollt ich was anderes noch schreiben aber ich hab vergessen was T_T )
Nehmen wir einfach mal ein Beispiel, meinentwegen eine Hündin und ein Mann.
Wenn die Hündin im Rudel lebt wirft sie sich auch nciht vor ihren Alpha und bietet sich ich an. Der Rüde macht den ersten schritt und schnuppert zb an ihrem hintern dann hebt sie den schwanz.
Genauso ist es auch bei Hündin und Mann, klar wirft sich auch hier die Hündin nicht vor einen nach dem Motto "fick mich".
Auch hier muss der Mann (also der "Rüde") den ersten schritt machen, zb indem er sie hinten anfasstm wenn sie nun den schweif hebt ist das ein zeichen das sie einverstanden ist, wenn nicht geht sie weg oder knurrt einen an.
Wie man die daran "gewöhnen" will wie du es meinst weiss ich nihct und das jemand sein Tier mit lekerlies dazu gebracht hat hab ich auch noch nie gehört.
Und als "selbstverständlich" seh ich das auch nicht an, jeder zoo sollte sich gedanken darüber machen, bei dem was er tut.
Und irgendwie vermiess ich den aufschrei der Gut Menschen die sagen "nein man kann doch ein Menschen selbst ein Kind nciht mit einem Tier vergleichen" :P.
Ich find es allerdings schlicht nicht gerechtfertigt Zoophilie mit Pedophilie zu vergleichen. Zb. Gestezlich ist die aktivität des einen erlaubt des andren verboten und heikle themen sind beide, allerdings ist pedophilie dermassen negatv vorbelastet das es sich einfach nciht für so eine disskusion eignent wenn du nicht jeden vor dem kopf stossen willst.
(*seufz* eig wollt ich was anderes noch schreiben aber ich hab vergessen was T_T )
@MakubaX:
Wirklich eine hervorragende Erklärung! Du hast meine Zweifel sehr gut erklärt. Auch wenn ich mich selbst zu den Zoophilie-Freunden zähle, muss ich oft daran denken, was du beschreibst. Genießt das Tier wirklich, oder ist es nur Erduldung? Ist es Liebe, oder Missbrauch?
Denn Fakt ist; es gibt KEINEN eindeutigen 100%ig wahren Beweis, dass alle Tiere immer Sex mit Menschen genießen oder es je genießen werden. Es ist ein schwarzes Loch, ein Gebiet, dass man nicht erforschen kann, weil wir einfach nicht wissen, was da im Tierkopf vor sich geht. Und all die psychologischen Erklärungen, Abhandlungen und abstrakte Modelle können nicht darüber hinwegtäuschen!
Es hängt alleine und immer vom Betrachter ab. Natürlich wird der Zoophiele sagen, er liebt sein Tier und es liebt ihn, während Außenstehende vielleicht etwas ganz anderes sehen. Was es tatsächlich ist, kann keiner sagen und es sollte sich auch keiner erdreisten, so ein Urteil zu fällen. Weder über Zoophiele, noch über Zophilie-Gegner.
Das soll nicht bedeuten, dass Tiere es nie wollen würden (vielleicht auch über den natürlichen Trieb hinaus). Ich denke, dafür ist die Natur einfach viel zu komplex, um sich so leicht in Muster pressen zu lassen. Nur wenn man so hört, dass Tiere vergewaltigt wurden, und dass soetwas wie Zoo-Sadisten die Tiere töten, die sie ficken, dann wirft das auf die ganze "Szene" ein schlechtes Licht und Zoophilie stehen wie abartige, kranke Tierquäler da...
Ich sage: Denkt weiter und komplexer! Nichts ist so, wie es auf die ersten tausend Betrachtungen scheint.^^
Es wird Zoophiele geben, die ihr Tier wirklich und ehrlich lieben und die von ihrem Tier geliebt werden, es wird Zoophiele geben, die alles ficken, was vier Beine hat, und denen die Gefühle des Tieres scheißegal sind, etc.
Bitte keine Verallgemeinerungen, weder von der einen, noch von der anderen Seite.
Manch einer wirft mir vor, ich könne mich nicht entscheiden, aber ich denke, ich sehe dieses Themengebiet mit der nötigen Distanz und Objektivität, da es wie schon oft gesagt 'sehr heikel' ist und ich mich nicht vorschnell verurteilt sehen möchte.
Wirklich eine hervorragende Erklärung! Du hast meine Zweifel sehr gut erklärt. Auch wenn ich mich selbst zu den Zoophilie-Freunden zähle, muss ich oft daran denken, was du beschreibst. Genießt das Tier wirklich, oder ist es nur Erduldung? Ist es Liebe, oder Missbrauch?
Denn Fakt ist; es gibt KEINEN eindeutigen 100%ig wahren Beweis, dass alle Tiere immer Sex mit Menschen genießen oder es je genießen werden. Es ist ein schwarzes Loch, ein Gebiet, dass man nicht erforschen kann, weil wir einfach nicht wissen, was da im Tierkopf vor sich geht. Und all die psychologischen Erklärungen, Abhandlungen und abstrakte Modelle können nicht darüber hinwegtäuschen!
Es hängt alleine und immer vom Betrachter ab. Natürlich wird der Zoophiele sagen, er liebt sein Tier und es liebt ihn, während Außenstehende vielleicht etwas ganz anderes sehen. Was es tatsächlich ist, kann keiner sagen und es sollte sich auch keiner erdreisten, so ein Urteil zu fällen. Weder über Zoophiele, noch über Zophilie-Gegner.
Das soll nicht bedeuten, dass Tiere es nie wollen würden (vielleicht auch über den natürlichen Trieb hinaus). Ich denke, dafür ist die Natur einfach viel zu komplex, um sich so leicht in Muster pressen zu lassen. Nur wenn man so hört, dass Tiere vergewaltigt wurden, und dass soetwas wie Zoo-Sadisten die Tiere töten, die sie ficken, dann wirft das auf die ganze "Szene" ein schlechtes Licht und Zoophilie stehen wie abartige, kranke Tierquäler da...
Ich sage: Denkt weiter und komplexer! Nichts ist so, wie es auf die ersten tausend Betrachtungen scheint.^^
Es wird Zoophiele geben, die ihr Tier wirklich und ehrlich lieben und die von ihrem Tier geliebt werden, es wird Zoophiele geben, die alles ficken, was vier Beine hat, und denen die Gefühle des Tieres scheißegal sind, etc.
Bitte keine Verallgemeinerungen, weder von der einen, noch von der anderen Seite.
Manch einer wirft mir vor, ich könne mich nicht entscheiden, aber ich denke, ich sehe dieses Themengebiet mit der nötigen Distanz und Objektivität, da es wie schon oft gesagt 'sehr heikel' ist und ich mich nicht vorschnell verurteilt sehen möchte.