Es besteht natürlich immer die möglichkeit die Zeichen des anderen für sich zu interpretieren. Nur wäre es hier genauso falsch wie in jeder zwischenmenschlichen Beziehung. Gut die Kommunikation ist auf dieser Ebene wahrscheinlich ungemein schwerer, weshalb Missdeutungen wahrscheinlicher sind, aber bei den sehr eindeutigen, wie zum Beispiel: wenn der Futternapf gebracht wird, das Lieblingsspielzeug oder er so ziemlich alles bestringt was ihm in die quere kommt, so sollten diese Zeichen eindeutig genug sein, das man etwas für ihn tun sollte. Und wenn es sich selbst anbieten ist. Natürlich wäre es wahrscheinlich aber auch für ihn besser eine hündin zu haben.
Nun ob das Liebe ist oder nicht, sei dahingestellt. Genauso ob Tiere Liebe verstehen/geben können (Wobei hierbei wohl erstmal der Begriff "Liebe" genauer definiert werden müsste)
Aber zumindest verbessert man sein Leben dadurch, indem man ihm etwas gibt, was er sonst in seinem Leben wohl nie erfahren würde. Wobei ich aber hier nicht jede Art von Sex einbeziehen will, sondern nur den betrachte, wo der Mensch sich sozusagen "unterwürfig anbietet", nicht den wo er die Hauptrolle übernimmt. Denn dort ist die Chance einer Vergewaltigung zu hoch.
Und was ich auch noch nebenbei anmerken wollte, ist das andere Arten es auch untereinander treiben (über die Artschranken hinweg).
Natürlich ist es aber korrekt zu sagen, das dieses Thema zu komplex für eine einfache Antwort ist und jeder sich seine eigene Meinung bilden sollte, was man bei allen Dingen tun sollte, und eine absolute Antwort wird es wohl niemals geben.
Somit möchte ich meine Meinung nochmal kurz zusammenfassen:
Es gibt natürlich die Chance seinen Partner zu vergewaltigen und ob er dasselbe empfindet wie man selbst kann auch nciht geklärt werden. Es kann aber eine Lebensqualitätssteigerung des Partners sein, aber auch leider eine Minderung, wenn man es falsch angeht.
Nun ob das Liebe ist oder nicht, sei dahingestellt. Genauso ob Tiere Liebe verstehen/geben können (Wobei hierbei wohl erstmal der Begriff "Liebe" genauer definiert werden müsste)
Aber zumindest verbessert man sein Leben dadurch, indem man ihm etwas gibt, was er sonst in seinem Leben wohl nie erfahren würde. Wobei ich aber hier nicht jede Art von Sex einbeziehen will, sondern nur den betrachte, wo der Mensch sich sozusagen "unterwürfig anbietet", nicht den wo er die Hauptrolle übernimmt. Denn dort ist die Chance einer Vergewaltigung zu hoch.
Und was ich auch noch nebenbei anmerken wollte, ist das andere Arten es auch untereinander treiben (über die Artschranken hinweg).
Natürlich ist es aber korrekt zu sagen, das dieses Thema zu komplex für eine einfache Antwort ist und jeder sich seine eigene Meinung bilden sollte, was man bei allen Dingen tun sollte, und eine absolute Antwort wird es wohl niemals geben.
Somit möchte ich meine Meinung nochmal kurz zusammenfassen:
Es gibt natürlich die Chance seinen Partner zu vergewaltigen und ob er dasselbe empfindet wie man selbst kann auch nciht geklärt werden. Es kann aber eine Lebensqualitätssteigerung des Partners sein, aber auch leider eine Minderung, wenn man es falsch angeht.