[Diskussion] Zunehmende Vampirperversion

RyoChan

Novize
Ich muss mal sagen das man das meiste was heute so rauskommt wohl kaum noch Vampirfilme nennen kann sondern nur noch Vampirverar***** ne ^^ also eher vampir parodien, also mal ehrlich diese ganze rumgeschmachte und herzleid und und und......
sowas gehört doch nicht in nen ordentlichen Vampirfilm!
 
Ich find's generell gut, dass es so viele Variationen von Vampiren gibt ^^
ich mein sonst wär's doch iwie langweilig oder nicht?
Blade ist jetzt nicht der beste Film aber mal so fürn langweiligen abend ganz gut~
Und in Anime sind die Vampire ja auch noch mal etwas anders
Twilight habe ich nie gesehen oder gelesen und werds mir aufgrund von "sparkling vampires" auch nicht angucken xD
 

PolskaDOg

Ungläubiger
Also ich muss eher sagen das es gut ist das es einen Vanpir Schub kommt und Blade ist und bleibt 1 der besten Vampirefilme.. Naja Twilight finde ich Lächerlich ..wogegen meine Freundin den sher gut findet genauso Vampire DIares.. auch eigentlich bescheiden ...
 

Nadia

Gottheit
Naja demnächst kommt wohl wieder ein Film in die Kinos mit richtig schön bösartigen Vampieren und keine weichgespülten glitzerfreaks, in dem neuen Film mit dem interesanten Titlel "Abraham Lincoln Vampire Hunter" und nein das ist kein scherz.

Hier der Trailer:

[video=youtube;3lX-D_LyQQ0]http://www.youtube.com/watch?v=3lX-D_LyQQ0[/video]
 
Ich habe mal irgendwo gelesen, Vampire können als Metapher für eine überflüssig gewordene aristokratische Klasse verstanden werden (z.B. hier: Das Vampirmotiv in der englischen und irischen Literatur, Magisterarbeit von Jürgen Romainczyk, Heidelberg 2004), die selbst keinen Nutzen mehr hat, sich dem Laster hingibt und die Menschen ausbeutet.
Insofern wäre die heutige Zeit doch eine ideale Grundlage für gute Vampirfilme. Nur dass die Vampire eben keine Aristokraten mehr wären, sondern Banken.
 
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