Jop das würde er, und dabei Rasthof Dachau hören und meinen es wäre das einzig wahre wärend andere seiner Gattung behaupten es hätte doch überhauptnichts mit der Szene zutun^^Ein old school Gothic Purist würde die wahrscheinlich die Nase rümpfen :PNaja, wenn mans genau nimmt kann man sie noch anhand der Musik einordnen.
Nur ist das Spekturm an Unterformen und Genres riesig. Das geht von Gothic Metal über Dark Wave hin zu Industrial und Harsh.
Was nihilizt beschreibt ist auch nur eine kleine Unterformation, ist ein relativ kompliziertes Thema.
Glück das ich keiner bin
Der Begriff "Gothic" hat ja mitlerweile schon fast ein eigenleben entwickelt.
Filme, Mode, Musik, Comics, Games... man findet überall ein wenig Gothic wenn man danach sucht. ^^
"Visus" anders auch: Visual Kei ist ein Modestil aus Japan, bei dem sich die Männer weiblicher darstellen/anziehen.Und was sind dann Visu oder Emu ?
... das ist aber sehr klischeebehaftet ^^Und unter Emos versteht man eigentlich (meistens) Jugendliche, die ihren Haare glätten und ins Gesicht kämmen.
Sie ritzen sich und sind depressiv..mehr weiß ich da auch nicht
Das mag sein. ich hab aber bisher nur "Emos" kennengelernt, die sich geritzt haben..von daher fiel mir das grad nicht ein^^... das ist aber sehr klischeebehaftet ^^Und unter Emos versteht man eigentlich (meistens) Jugendliche, die ihren Haare glätten und ins Gesicht kämmen.
Sie ritzen sich und sind depressiv..mehr weiß ich da auch nicht
... kommt durchaus vor unter Emos, vielleicht sogar oft ^^... aber erstmal ist es wie bei den anderen Jungendkulturen auch, sie hat sich aus einer aufkommenden Musikrichtung entwickelt... dem "Emocore" (kurz für Emotional Hardcore)... der als Kontrast zu Hardcore, Punk, u.ä. betont emotinale (Rock)Musik sein sollte (insbesondere textlich).... daraus hat sich dann die Emoszene entwickelt, die ihren eigenen (modischen) Stil wohl nicht zuletzt aus der Gothicszene entlehnt hat.... aber vor der Mode steht in der Szene wohl erstmal die betonte Emotionalität.... die vorallem im offenen Zurschaustellen von (Welt-)Schmerz und Verletzlichkeit zu finden ist.... aber ja, grade die typischen ("Unisex-")Frisuren sind ein optisches Erkennungszeichen der Szene geworden.
Da der Ursprung sich ähnelt, die Mode ebenfalls (insbesondere farblich) und auch thematisch die eine oder andere Überschneidung vorkommt, sind Verwechslungen durchaus verständlich ^^.
.... hab ich ja auch nicht behauptet... ich hab behauptet die Szene hätte sich entwickelt im Zuge der musikalischen Entwicklung des Emocore... das bedeutet aber sicher nicht, dass jeder, der die Musik hört, auch der Subkultur angehört.... und auch das umgedrehte muss nicht sein, eine Emo muss nicht zwangsläufig Emocore (o.ä.) hören... es ging mir erstmal nur um den Ursprung... und das was die Musikrichtung Emocore für sich beansprucht hat und ihre Vertreter vielleicht auch mehr oder weniger gelebt haben, war dann Vorbild für den Zuschnitt der Szene... inzwischen hat sich die (ganz logisch) auch entwickelt....Das mag sein. ich hab aber bisher nur "Emos" kennengelernt, die sich geritzt haben..von daher fiel mir das grad nicht ein^^
achja..und wer emocore hört ist auch nicht gleich ein emo..ich hör z.B. emocore oder auch post-hardcore, screamo.
hören ja auch "normale" leute Emocore oder so..Und wieviele der "Emos" heute hören wirklich Emocore?
Bei den normalen Modeerscheinungen wird ja immer gerne auf den Ursprüngen herumgetrampelt, das ist bei dem ganzen Emotrend ziemlich krass passiert.