Nee, ist ein ziemlich gewaltiger Unterschied. Die Sonnensegel von Satelliten haben die Mehrfache Leistung bei gleicher Fläche, weil sie im Weltraum nur eine Betriebstemperatur von ca. 3 Kelvin haben und keine Atmosphäre im weg ist, welche die Sonnenstrahlung abschwächt und Streut. Die Sonde müsste man am Lagrange Punkt 1 platzieren. Das Problem ist nur, dass das Magnetfeld und die Ionospähre der Erde jegliche energiereiche Strahlung extrem abschwächt. Also müsste man ein Kabel haben, was aber nicht möglich ist. Was ähnliches wurde aber mal bei einer Shuttlemission getestet, wobei die elektrischen Felder genutzt wurden, welche durch den Sonnenwind am Magnetfeld entstehen. Die Leistung reichte auf alle fälle locker aus um das ganze Shuttel mit Strom zu versorgen.Ist genausogut wie in der Wüste Kollektoren aufzustellen und die Energie dann hierrüber zu schicken.Mal ne verrückte Idee. Was wäre wenn man eine Sonde die die Sonnenenergie sammelt von der Sonne aud den Sonnenorbit. Das die Energie dann richtung Erde geschickt wird, die quasi vom Empfängerkraftwerk gepeichert wird. Die Energie wäre höher als bei den normalen Solarkraftwerken. Ist nur mal ne Schnapsidee.
Das mag ja schon sein, dass die Ausbauen. Nur, es ist wie CoolZero schon gesagt hat. Würde man die PV-Anlagen nicht staatlich Subventionieren, wären sie gar nicht Konkurrenzfähig. Kommt dazu das bei der Produktion der Panels giftige Rückstände übrig bleiben. Für eine Technologie die grün sein will, sind PV Anlagen verdammt grau.Ich kann mir nicht vorstellen das Solarstrom und Windkraft so schlecht sind wie alle immer daherplappern.
Gut sie werden Staatlich gefördert, aber die Firmen wachsen extrem, z.B Wagner und CO (Solar/Solarthermie Firma ein Kaff weiter) Baut schneller neue Fertigungshallen als man Kucken kann.
Bei der Windenergie ist das grösste Problem, dass sie nicht 24/7 da ist. Sauber ja aber nicht zuverlässig genug.
(Wenn man ganz Pingelig sein will, könnte man noch anführen, dass Windanlagen die Erdrotation bremsen aber naja...)
So rum funktioniert das nicht, sonst könntest du ja mit deinem Kühlschrank Strom erzeugen, der basiert auf dem genau gleichen Prinzip. Mit einer Wärmepumpe kannst du ein Gebäude heizen aber nicht mehr. Du steckst da immernoch mehr Energie rein als am schluss wieder raus kommt.Sonnenkollektoren und Wärmepumpen sind sicher auch gut zu Kombinieren da die Kollektoren ja wesentlich effizienter als Photovoltaik sind.
Wie schon gesagt, ich finde es die ideale Lösung Energie aus der Temperatur zu ziehen, mit den z.B erwähnten Wärmepumpen,
kühlen wir einfach unsere Umgebung ab und gewinnen dadurch strom. Soll doch ehe ein Treibhaus Effekt geben der gleicht das wieder aus.
wir könnten ja das Wasser im Polarmeer noch weiter runterkühlen und somit auch dem schmelzen der Pole entgegenwirken.
Ist ja immerhin noch zirka 273 K warm, also ist noch jedemenge Energie enthalten.
Man müsste nur das Problem lösen das es an den Wärmetauschen festfriert.
Ne. Selbst wenn man im Betrieb ein Leck hat, passiert gar nix, mal abgesehen, dass die Reaktion sofort stoppt. Was ja hier gemeint ist, ist die Plasmafusion. Dabei muss der Plasmastrom auf Temperatur und Druck gehalten werden und er darf nicht verunreinigt werden, sonst läuft die Fusion nicht weiter. Der Druck in so einem Stellerator wird ca. 10 Atmospähren betragen und die Temperatur 100 Mio Kelvin. Ist die Kammer undicht fällt der Druck und die Temperatur reicht nicht mehr aus um eine Fusion zu generieren. Es gab schon etliche Versuche mit kleineren Versuchsanlagen als dem ITER und das Problem war nie, dass es gefährlich wäre, sondern das man die Fusion überhaupt am laufen halten konnte.Wenn das ding ausschaltest, dann ja.
Genauso wie beim AKW...
Geht das ding im Betrieg hoch, hast gelitten...