[Diskussion] Glaubt ihr an einen Gott?

redrooster

赤いオンドリ - 僕はオタクです!
Teammitglied
SMods
das kann man ewig weiterspinnen. War es überhaupt der erste Urknall, was war voher, was kommt, nachdem das Universum wieder schlussendlich in sich zusammenfällt / platzt wie ein Ballon, nachdem es sich immer weiter ausdehnt, wo ist das Ende dieser Bewegung und wieviel Raum gibt es noch auszufüllen, ist der endlos? Was passiert parallel...

Und wer zum Teufel ist für das ganze verantwortlich / hat es eingeleitet? Von nichts kommt nichts...

Da sind zumindest meinem Verstand klare Grenzen gesetzt and an diesen Grenzen beginnt der Glaube...

Die Milchstrasse hat Milliarden Sonnensysteme und es gibt Milliarden von Galaxien, wir sind nicht die einzigen, wir waren nicht die einzigen und wir werden nicht die einzigen bleiben...

Das kann man als Schöpfung bezeichnen...

Das Leben ist Teil des Kosmos, nur wie ist es entstanden? Für diese Frage gibt es im Moment keinerlei wissenschaftliche Antworten...
 
Zuletzt bearbeitet:

Hiege

Gesperrt
Also das die Welt aufwendig ist, ist für mich kein Argument für Gott.
Er ist und bleibt der nicht nachweisbare weiße bärtige Mann, den sich jeder dreht wie er ihn braucht.

Ich empfinde die ganze Diskussion als sinn frei, keiner wird ihn je nachweisen können.
Und auch nicht das gegenteil. Es gibt Leute die meinen das das das helle licht was sie am Strand sahen, voller Schönheit Gottes Werk sein muss.
Und es Gibt Leute die sich nur denken Krasser Tag lag wohl zu lang in der sonne.

Also es lässt sich nicht beweisen das es ihn gibt, und auch nicht welche Religion die richtige ist.
Das gegenteil lässt sich genauso wenig beweisen. vielleicht ist ja das Spagetti Monster der Währe Gott?

Also worauf ich hinaus will, ihr habt gerade kostbare Lebenszeit mit einer Diskussion verschwendet ! :D
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
@Ironhide
Ich will jetzt keine Diskussion mit dir anfangen und dich auch nicht bekehren usw.
Darum will ich dir nur zwei Fragen stellen, über die du nachdenken kannst, wenn du willst:
Warum kam es überhaupt zu einem Urknall?
Warum ziehen sich Massen nach dem Gravitationsgesetzt gegenseitig an und stoßen sich nicht einfach ab?
Trotzdem danke für deine Meinung und auch du hast dir deinen Keks verdient. ;)
*Ironhide 2 Kekse geb*
Schade eigentlich, einer Diskussion hätte ich gerne gehabt, da ich denke das wir das auf einer vernüftigen, respektirenden Basis tun können ;)

Diese beiden Fragen sind interessant, jedoch bin ich kein Astrophysiker der dazu qualifizierte Aussagen treffen kann (oder wer auch immer in der Wissenschaft das erforscht) und wer weiß, ob wir Mesnchen das jemals erklären können, jedoch denke ich das auch das mit Wissenschaft erklärbar ist, ob wir das schaffen, mag eine andere Geschichte sein.
Zum Urknall gibt es eine Menge Theorien, auch was davon war und wie weit sich die "Explosion" noch ausdehnt, bevor sie abebbt usw usw usw.
Vlt mag, wie Never es wohl meinte, ich damit "Arm" sein, da ich nicht an etwas höheres Glaube, jedoch bin ich für mich zufreiden, da ich nunmal davon ausgehen, das der Mensch (wie gesagt, sofern die Sonne oder wir uns vorher nicht auslöschen xDDD) nach und nach allen Geheimnissen auf die Schliche kommt, vlt auch immer wieder neue entdecken wird. Vlt können wir irgendwann über die Grenzen des uns bekannten und angenommenen Universums hinaus und finden etwas völlig neues, wo wir dann wieder ein paar Tausend Jahre zu forschen haben... wer weiß das schon ;)

Und danke für die Kekse ^^

@hiege:
na ganz so radikal, sehe ich das nicht, was das verschwenden der Lebenszeit angeht^^
Das die Diskussion über Gott wohl nur auf eine rein theoretischer Basis zu führen ist, dürfte wohl klar sein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Neverman

VIP
VIP
Genau, wir haben doch alle Zeit der Welt und wenn auch nur ein User über das hier geschriebene nachdenkt und zu einer Erkenntnis gelangt, haben wir den Zweck erfüllt. :)

@Ironhide: Es ist nur wünschenswert, dass die Menschen immer und immer tiefer in dieses riesige Mysterium eintauchen und neues entdecken, erkennen und beweisen. Leibniz schrieb einmal:

Wer in göttlichen Dingen nichts glaubt,
als was er mit seinem Verstande ausmessen kann,
verkleinert die Idee von Gott.
Gott ist nicht an unsere unbedeutende Existenz gebunden, nicht an die Erde oder das Universum. Wie weit wir auch immer vordringen, Gott ist die höhere Instanz, die uns lockt, führt und dazu bringt, immer weiter zu suchen. Ich stelle mir ganz gerne vor, dass das gesamte Universum nur ein winziger Bestandteil einer einzigen Zelle eines noch viel größeren Organismus ist. Und selbst darüber gilt es Gott zu setzen. Wir Menschen sind nicht einmal Ameisen in diesem Bewusstsein. Und ich finde diesen Gedanken nicht einmal deprimierend, sondern unglaublich tröstend, weil ich weiß, dass alles negative, was mir zustößt, seinen Sinn, seine Richtigkeit hat und dennoch bedeutungslos ist. Die Demut, die Kraft, sich selbst nicht mehr wichtig zu nehmen, halte ich für das größte Ideal, dass die Religionen versuchen dem Menschen näher zu bringen.

Achja, danke für die Kekse.^^
Hab noch nie Fairtrade probiert, schmecken die gut...?
 

Hiege

Gesperrt
@hiege:
na ganz so radikal, sehe ich das nicht, was das verschwenden der Lebenszeit angeht^^
Das die Diskussion über Gott wohl nur auf eine rein theoretischer Basis zu führen ist, dürfte wohl klar sein ;)
Das stimmt natürlich, würden wir nicht mehr drüber nachdenken,
wären wir sicher noch Dümmer als ohne hin schon.
Ich verschwende meine Zeit eher in Richtung H-Bomben und der gleichen.

Die Wissenschaft ist schon lange an einem Punkt wo die Theorien nicht mal mehr Überprüft werden können.
So bleibt selbst dort nur das *daran Glauben* übrig, die String Theorie z.B wird sich niemals durch ein Experiment bestätigen lassen,
weil die Dimensionen einfach für uns unerreichbar klein sind.
Und überhaupt fast die gesamte Astrophysik besteht nur auf dran Glauben das es so ist, lässt sich ja alles so schön nachrechen,
so gesehen sind die Wissenschaftler auch nicht anders als Gläubige.

Naja mir macht es halt eher Spaß andere dinge zu durchdenken ^^
 

Latheir

Prophet
@hiege:
Also es lässt sich nicht beweisen das es ihn gibt, und auch nicht welche Religion die richtige ist.
Genau das ist der Fehler, den die meisten Menschen machen, selbst viele Gläubige begehen ihn. Gott ist nichts, was bewiesen werden muss. Könnte man ihn beweisen, wäre Religion hinfällig und Glaube nutzlos. Denn allein schon die Bedeutung des Wortes Glaube zeigt schon das Gegenteil: Glauben heißt jemandem zu vertrauen oder eine Aussage für wahr zu halten, ohne, dass es dafür Beweise gibt.
Auch ist es falsch zu sagen, dass es eine "richtige" Religion gibt. Oder anders: Ich habe bis jetzt noch keinen Menschen getroffen, der an dasgleiche gegelaubt hat, wie ich. Denn Religion wird nicht durch trockene Buchstaben in der Bibel ausgemacht, wie manch einer glaubt, sondern durch das individuelle Gottesverhältnis, das ein Mensch entwickelt. Deshalb gibt es auch nicht "die" Religion sondern nur eine Religion, das heißt unendlich viele.

@Ironhide:
Schade eigentlich, einer Diskussion hätte ich gerne gehabt, da ich denke das wir das auf einer vernüftigen, respektirenden Basis tun können ;)
Wenn du weiter diskutieren willst bin ich gerne auch dazu bereit. Ich hatte dich vorher nur so verstanden, dass dir unser Gefasel von Religion und Glaube auf Dauer auf die Nerven geht. Ich freue mich immer wieder, wenn ich Menschen treffe, die gerne über tiefgründige Themen diskutieren und dabei auch offen für Neues sind und stets sachlich genug bleiden. Das macht mir persönlich viel mehr Spaß als auf eine Party zu gehen oder sich mit Alkohol regelrecht zu desinfizieren, wie es viele andere Menschen tun.

[..] jedoch denke ich das auch das mit Wissenschaft erklärbar ist, ob wir das schaffen, mag eine andere Geschichte sein.
Was ich aufzeigen wollte, war, dass Wissenschaft lediglicht feststellt und beobachtet, das heißt sie erklärt das Was und das Wie. Aber die Wissenschaft kann dir nicht die Frage nach dem Warum beantworten. Zumindest habe ich das bisher noch nicht erlebt. Ich glaube nicht, dass mir irgendein Wissenenschaftler erklären kann, warum ausgerechnet der Mensch das beste Gehirn entwickelt hat oder warum Elektronen negativ geladen sind. Sie können dir nur sagen, dass es so ist.

]Vlt mag, wie Never es wohl meinte, ich damit "Arm" sein, da ich nicht an etwas höheres Glaube, [...]
Ich persönlich glaube nicht, dass ein überzeugter Atheist unglücklich ist oder irgendwie unvollkommen ist(abgesehen davon, dass das eh jeder Mensch ist). Allerhöchstens erlaube ich mir zu sagen, dass ihr was verpasst habt. Aber ich persönlich bin sehr vorsichtig, wenn es um die Beurteilung von anderen Menschen geht und über andere Menschen zu bestimmen oder ihnen etwas fest zuzuschreiben finde ich ganz und gar schwierig.
Aber ich habe nicht so aus Nevermans Texten herausgelesen, dass er dich abgewertet hat.

]Und danke für die Kekse ^^
Bitte :D

@Neverman:
Genau, wir haben doch alle Zeit der Welt und wenn auch nur ein User über das hier geschriebene nachdenkt und zu einer Erkenntnis gelangt, haben wir den Zweck erfüllt. :)
Da stimme ich dir vollkommen zu, vor allem, weil du das nette Wörtchen "einer" vor Erkenntnis gesetzt hast.

Gott ist nicht an unsere unbedeutende Existenz gebunden, nicht an die Erde oder das Universum. Wie weit wir auch immer vordringen, Gott ist die höhere Instanz, die uns lockt, führt und dazu bringt, immer weiter zu suchen.
Ich persönlich habe das Gefühl, dass gerade dieser Gedanke von etwas Höherem vielen Menschen heutzutage missfällt. Für mich persönlich ist Gott eigentlich immer das, was ich gerade Lust habe mir vorzustellen. Er kann manchmal so mächtig sein, wie du ihn beschreibst, aber manchmal ist er auch nur irgendeine niedere Fantasiegestalt oder gar der nächstbeste Baum. Das mag vielleicht ein bisschen komisch klingen, ist aber für mich viel angenehmer, weil dadurch meine Religion mir mehr Flexibilität gewinnt und ich mich nicht so sehr nach meinem Gott richten muss. Also ich tue das zwar schon irgendwo, aber halt immer nur so sehr, wie ich gerade Lust habe.

Achja, danke für die Kekse.^^
Hab noch nie Fairtrade probiert, schmecken die gut...?
Natürlich, die schmecken häufig sogar besser als der gemeine, billige Keks, den du so findest. Gar nicht zu sprechen von KitKat. Seit dem ich FairTrade unterstütze, boykottiere ich KitKat nicht mehr nur wegen des Aufrufs Greenpeace's. Außerdem weiß man dann wenigstens, dass die Arbeiter gut genug bezahlt werden etc.
Leider musste ich auch erfahren, dass die Original-Prinzenkekse auch von Nestle sind. Nicht dass ich die Original oft gegessen hätte, weil sie so teuer sind, aber es ist für mich trotzdem recht traurig.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Wer in göttlichen Dingen nichts glaubt,
als was er mit seinem Verstande ausmessen kann,
verkleinert die Idee von Gott.
Ich bleib mal bei dem Zitat von dir, welches du Leibniz entnommen hast und sage hierzu, das ich die Idee damit für niemanden verkleinern möchte, aber eben für mich persönlich mit immer mehr Wissen (welches der Mensch anhäuft und dann auch bewesien kann, oder auch wiederlegen irgendwann und durch was "richtigeres" ersetzt kann),Gott wiederlgen kann, bzw seine Existenz immer weiter in die Ferne rückt.

Die Wissenschaft ist schon lange an einem Punkt wo die Theorien nicht mal mehr Überprüft werden können.
So bleibt selbst dort nur das *daran Glauben* übrig, die String Theorie z.B wird sich niemals durch ein Experiment bestätigen lassen,
weil die Dimensionen einfach für uns unerreichbar klein sind.
Und überhaupt fast die gesamte Astrophysik besteht nur auf dran Glauben das es so ist, lässt sich ja alles so schön nachrechen,
so gesehen sind die Wissenschaftler auch nicht anders als Gläubige.
Sicherlich werden wir das nicht mehr erleben, aber ich denke schon, das der Mensch in der Lage sein wird, irgendwann auch diesen Beweis erbringen zu können, um die Theorien zu erhärten oder weiderlegen zu können. Das wann und wie und wo, ist dabei wohl noch in weiter ferne ;)

----------
und nun zu dem größten beitrag xD

Genau das ist der Fehler, den die meisten Menschen machen, selbst viele Gläubige begehen ihn. Gott ist nichts, was bewiesen werden muss. Könnte man ihn beweisen, wäre Religion hinfällig und Glaube nutzlos. Denn allein schon die Bedeutung des Wortes Glaube zeigt schon das Gegenteil: Glauben heißt jemandem zu vertrauen oder eine Aussage für wahr zu halten, ohne, dass es dafür Beweise gibt.
Auch ist es falsch zu sagen, dass es eine "richtige" Religion gibt. Oder anders: Ich habe bis jetzt noch keinen Menschen getroffen, der an dasgleiche gegelaubt hat, wie ich. Denn Religion wird nicht durch trockene Buchstaben in der Bibel ausgemacht, wie manch einer glaubt, sondern durch das individuelle Gottesverhältnis, das ein Mensch entwickelt. Deshalb gibt es auch nicht "die" Religion sondern nur eine Religion, das heißt unendlich viele.
Für mich, der an die Wissenschaften glaubt, bzw diese als das "richtigere" von beidem hinstellt, müsste man mir auch einen Beweis seienr Existentz, bzw Inexistenz liefern. Zur Zeit mache ich ja auch nichts anderes und nehme mir eins der beiden udn sage eben: Solange mir keiner einen Bewesi liefern kann, gibts ihn eben auch nicht.
Ich denke wir sollten zudem von der Religion an sich wegrücken, in dieser Diskussion, da das nun mal etwas von Menschen gechaffenes ist, aber man keine Religion benötig, um an etwas zu glauben.
Viel Interessanter finde, ich, wie sich eure Glaube in Bezug auf Gott und dessen vorhandensein äußert und inwiefern da sogar die Wissenschaft eine Rolle spielt, euch sogar noch bewesie zu liefern, so wie Never es auch schon angedeutet hat, wenn ich ihn da ein paar Beiträge weiter vorne verstanden hab ;)



Ich hatte dich vorher nur so verstanden, dass dir unser Gefasel von Religion und Glaube auf Dauer auf die Nerven geht.
Nö, dem ist nicht so... Mich nervt da nur, dass z.B. die tollen Leutchend er zeugen Jehovas und was es da so alles gibt, an meienr Tür klingeln und mit mir über Gott reden wollen, mit dem Hintergedanken mich zu bekheren usw. Da Platz mir der Kragen. Wenn dem hier so wäre, hätte ich mich längst zurück gezogen ;)
Du und Never stütz den Glauben nicht zwangsläufig auf eine Religion und wolt mir die Aufzwingen, sondern habt auch schildert eure Sichtweise und regt zum Argumentieren an, ohne dabei mich oder jemand anderen hier auf Teufel komm raus bekehren zu wollen, was ihr bei mir eh nicht schaffen würdet xDD


Aber die Wissenschaft kann dir nicht die Frage nach dem Warum beantworten. Zumindest habe ich das bisher noch nicht erlebt. Ich glaube nicht, dass mir irgendein Wissenenschaftler erklären kann, warum ausgerechnet der Mensch das beste Gehirn entwickelt hat oder warum Elektronen negativ geladen sind. Sie können dir nur sagen, dass es so ist.
Zu ersteinaml möchte ich hier auf den Menschen an sich zu sprechen kommen. Ich sehe den Menschen nicht als "die" Krönung der Evolution, oder auch Schöpfung wie es so schön heißt, worauf ich aber bewusst Verzichte, an. Natürlich hat der Mensch die Umwelt wie noch kein Lebewesen vor ihm, so sehr beeinflusst und hat Dinge geschaffen, von denen man sogar vor 100 Jahren noch geträumt hat. Jeodch behaupte ich, auch, das der Mensch mit seinem Hirn noch lange nicht das kann, wozu es wirklich im Stande ist und sogar noch recht "Dumm" ist.


Ich persönlich glaube nicht, dass ein überzeugter Atheist unglücklich ist oder irgendwie unvollkommen ist(abgesehen davon, dass das eh jeder Mensch ist). Allerhöchstens erlaube ich mir zu sagen, dass ihr was verpasst habt. Aber ich persönlich bin sehr vorsichtig, wenn es um die Beurteilung von anderen Menschen geht und über andere Menschen zu bestimmen oder ihnen etwas fest zuzuschreiben finde ich ganz und gar schwierig.
Aber ich habe nicht so aus Nevermans Texten herausgelesen, dass er dich abgewertet hat.
Kann auch sein, das ich da etwas zu viel reininterpretiert hab ;)
Und ich finde (was für n Überraschung ;)) nicht das ich etwas verpasst hab.
 

Neverman

VIP
VIP
Sodimizu hat vollkommen recht. Die Bibel zeigt uns, dass Gott nicht nur um uns herum ist, sondern auch in uns. Es geht im Glauben auch darum, die Göttlichkeit im Menschen zu erkennen (selbstverständlich auch im jeden anderen Menschen, ansonsten ist es reine Selbstliebe^^).
Aber mal ehrlich, die Göttlichkeit ist leicht zu erkennen. Der Mensch ist in der Lage, aus dem Nichts zu erschaffen. Gib ihm einen Stift und Papier und er schreibt einen Epos, eine Sinfonie oder zeichnet ein Kunstwerk. Da haben wir den Gott, den die meisten nur über sich vermuten.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Das schaffst auch nur du, Never, aus einem Post der das ganze eigentlich durch den Kakao ziehen soll, sogar noch was zu machen, was wirklich gut zum Thema passt ^^

Jedoch finde ich nicht,das ein Gemälde, eine Roman, Statuen usw, also die Kunst ans ich, Gott wiederspiegelt. Die Menschen nehmen sich auch hier irgendwas als Vorbild, zumindest ist das in einigen Kunstbereichen, bzw da der Fall, wo die kusnt nicht etwas völlig abstraktes dastellt. Ich denke so, das der Mensch sich mit der Evolution dahingehend entwickelt hat, seine "Hirnsignale" soweit zu verstehen und umzusetzen, das er eben zu sowas in der Lage ist ;)

Zwar schienen eine Leistungen aus dem "Nichts" zu kommen, aber so ganz stimmt das nicht, denn je weiter der Mensch sich entwickelt, desto mehr kann er auch von seinen Gedanken in die Tat umsetzten ;)
 

Jin Roh

Gläubiger
Gott ist nur dazu da, um die Menschen einzuschüchtern und sie kontrollierbar zu machen. Wer hätte geahnt, dass es so extrem wie heute werden würde?
Aber wenn es ein paar Menschen hilft, Kraft zu schöpfen und sie vom falschen Weg wegführt, mir solls recht sein.
Ohne "Gott" wäre die Welt besser dran.
 

Hiege

Gesperrt
Das schaffst auch nur du, Never, aus einem Post der das ganze eigentlich durch den Kakao ziehen soll, sogar noch was zu machen, was wirklich gut zum Thema passt ^^

Jedoch finde ich nicht,das ein Gemälde, eine Roman, Statuen usw, also die Kunst ans ich, Gott wiederspiegelt. Die Menschen nehmen sich auch hier irgendwas als Vorbild, zumindest ist das in einigen Kunstbereichen, bzw da der Fall, wo die kusnt nicht etwas völlig abstraktes dastellt. Ich denke so, das der Mensch sich mit der Evolution dahingehend entwickelt hat, seine "Hirnsignale" soweit zu verstehen und umzusetzen, das er eben zu sowas in der Lage ist ;)

Zwar schienen eine Leistungen aus dem "Nichts" zu kommen, aber so ganz stimmt das nicht, denn je weiter der Mensch sich entwickelt, desto mehr kann er auch von seinen Gedanken in die Tat umsetzten ;)
So sehe ich das auch es gibt nur das wiedergekaute vom wiedergekauten.
Alles auf was sich menschen ausdenken hat Mund, Nase Augen.
Es sieht immer alles mehr oder weniger gleich aus, weil es eben keine 100% Kreativität gibt nur Bilder die man seinen wünschen anpasst.
Es passt fassst immer alles in ein Muster, alle waffen sehen gleich aus alle Musen wie ein Fic.....nitzel.
Allle Fahrzweuge wie ein Fahrzeug usw das ist nur so weil wir es so gelernt und unsern kindern weiter gegeben haben.
das ist auch der unterschied von einem mensch und einem Roboter, der Mensch kann abstrakt denken,
aber selbst das könnte man einen Roboter beibringen, und ist es dann noch eine Göttliche Schöpfung wenn sie etwas ebenbürtiges erschaffen kann vom Geiste ?

Also als ich das jetzt geschrieben hab kam mir die Erkenntnis das Gott nur exsystiert weil wir geistig höher entwickelt sind.
Was ist mit Tieren Empfinden die die Anwesenheit eines Gottes ?
Was ist wenn wir eine Intelligenz bauen ? die Hochentwickelt Abstrakt denkt ?
Sowas ist in meinen Augen ein Beweis das es keinen Gott geben kann (gut die KI muss nach gebaut werden).
 
Oben