Mal so gesehen, einerseits will man sich der Religion entsagen, also glaubt ihr nicht, aber benutzt immer die selben Floskeln die sie verbreiten, verbreitet haben. Wie; Gott hat uns nach seinen Ebenbild geschaffen und so weiter.. Oder halt andere Themen, die von jenen alten Lehren aufgegriffen wurden. Zumal man eigentlich überlegen muss, wer hat die Religion erfunden. Die Christen haben die nicht erfunden und die Ägypter nicht und auch die davor nicht... Religion gab es fast schon immer seit es den Mensch gibt, nämlich entstand sie wahrscheinlich dann, wo die Menschen an das übernatürliche glaubten, jedenfalls gen Himmel schauten und anfingen über sich nach zu denken. Alles waren damals leichtmanipulierbare Wesen. Schlichtweg primitiv. Zumal man auch die Zeit bedenken muss, wo ein Jude das Christentum erfunden hatte... Zeit voller Leid. Man wollte sich eine Grundlage schaffen wo man in einer riesiegen Gemeinschaft etwas erreicht.. Nämlich den Frieden auf der Welt sozusagen. Für sie ging dass nur, wenn sie alle zum Christentum konvertiert hätten. Was nicht geklappt hatte und nicht klappen wird. Siehe den Mithras-Kult, angeblich kommt von jenem die Zahl 666, eine heilige Zahl des Sonnen-Kultes. Die Christen haben diesen zerschlagen und verteufelt, wie sie noch vieles andere verteufelt haben. So machen es aber auch andere Religionen...
Wer sagt uns das wir nicht schon in der Hölle sind? Alle hier sind vielleicht Wesen die durch und durch böse waren, verbannt worden und an Götter glauben, die selbst in der Hölle entstanden sind. Bzw. alles nur ein Trugbild und wir müssen selbst mit uns klar kommen. Doch im Paradies wird uns alles gebracht und wir können unseren Wünschen vollstens nachgehen.
Naja, dass Götter und Religionnen einen Menschen daran hindern sich zu verhalten, kann ich nicht zu stimmen, wie sollte man das auch erkennen? Gibt aber sicher Ausnahmen, aber dann auch beiden Seiten, Gläubige und nicht Gläubige. Religion sollte manauch nicht unbedingt als Zwang ansehen, sondern mehr als Passion, ein Spiel, ein Mittel zum Zweck um sich wohl zu fühlen. Religion ist nicht nur einfach ein Verein, wo man alles zurückstecken muss und sich nicht entfalten darf... Religion ist viel mehr, manche würden überrascht sein wieviel. Wo wären alle Menschen ohne den Glauben an das übernatürliche, bzw. an den Glauben, man beschützt sie in schweren Zeiten? Wären dann sicher einige Menschen garnicht existent, die Heute leben. Denn die Menschen die aufgegeben haben, fanden oftmals wieder in der Religion ihren Fireden.. Schlichtweg, haben sich nicht selbst umgebracht. Aber natürlich gibt es da immer noch andere Strohhalme, aber dennoch ist die Religion wohl davon der Größte.
Was treibt eher an, der Wille den Glauben, oder der Glauben den Willen?
Zwar wurden viele "schlecht" gebildete zur Religion geleitet, aber das ist nicht mehr so. Damals hatten sie aber auch keine Möglichkeit, wenn sie normale Bauern waren, auch an eine Bildung zu kommen. Die war mehr nur den Reichen vorbehalten. Aber selbst die, hat man Heutzutage wohl auch schon eingeholt.. In Sachen Wissensstand.
Naja, Religion ist keine schlimme Sache. Es kommt darauf an, wer jene Religion "ausübt", entweder einer nutzt sie aus um anderen zu schaden, oder zu helfen. Doch je größer eine Religion um so mehr schwarze Schafe hat sie auch. Wobei es auch auf die Religion selbst ankommt. Der Koran und die Bibel sind dafür gut geeignet schwarze Schafe zu züchten... ob es manche wollen oder nicht. Man sollte also immer darauf achten, was man in solche "heiligen" Büchern rein schreibt...