[Diskussion] Glaubt ihr an einen Gott?

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
@ luci2k1

was ist mit den Wundern die schon auf der Welt passiert sind. Es hat schon Menschen gegeben die an unheilbaren Krankheiten gelitten haben und die geheilt wurden. Es hat schon Menschen gegeben die waren bespielsweise querschnitts gelähmt und konnten irgendwann wieder gehen.

Vor ein paar Jahren lief Sonntag´s morgen´s im Fernsehen auf Vox "Houer of Power". Das ist ein Christlicher Gottesdiens aus den USA - also ein richtiger, nicht irgend so ne Show. Jedenfalls hatten die auch regelmäßig Leute zu Gast, dennen Gott geholfen hat.

Aber es ist natürlich leichter mit den Finger auf irgend ein Land in Afrika zu zeigen in dem Hunger und Bürgerkrieg herrscht und dann zu sagen "wo ist denn dein Gott wenn er gebraucht wird".

Tatsache ist das laut Bibel Gott den Menschen Sinne, Verstand und Vernunft gab. Es liegt an uns diese ein zu setzen oder eben nicht. Die Situationen die auf der Welt herrschen sind von Menschenhand geschaffen und nicht von Gott. Gott mischt sich nicht in das Leben der Menschen ein, aber er hilft Ihnen evtl. ein wenig und wirkt hier und da Wunder.
 

luci2k1

Jack's Smirking Revenge
och, die Schiene enttäuscht mich nun aber, die ist soo alt und so falsch... natürlich ist ein hypothetischer Gott (zumindest wie Kirchen ihn sehen) verantwortlich für alles, Gutes wie Schlechtes.... so ist Gott definiert... er ist allmächtig und allwissend, das muss man sich bei der Argumentation für Gott immer wieder vor Augen führen, d.h. er hat bei der Schöpfung ein Ziel gehabt und muss dieses auch erreicht haben... eine allmächtige und allwissende Existenz kann keine Fehler machen, würde sie theoretisch Fehler machen, wüsste sie es mittels Allwissen und würde sie korrigieren mittels Allmacht bevor sie auftreten ;) .... daher widerspricht sich auch die Bibel, sie definiert einen sollchen Gott, der aber indirekt seine Fehler eingesteht, indem er korrigierend in die Schöpfung eingreift... d.h. der Gott der Bibel kann maximal eines sein, allmächtig oder allwissend ;)
...okay, ich gebe zu, man könnte argumentieren die Korrekturen waren zwingend erforderlich für den Plan und da niemand Gott ergründen kann, wissen wir halt nicht warum... da ist wieder das Problem mit den Gegenargumenten gegen Gott...
naja, wie auch immer, auf jeden Fall ist Gott verantwortlich für alles Leid, wenn es ihn gibt... es geht garnicht anders.... wenn große Macht große Verantwortung bedeutet, bedeutet alle Macht auch alle Verantwortung...

btw. wir sollten auch mal darüber reden, warum die Gläubigen eigentlich meinen, nur weil Gott allmächtig und allwissend ist, wäre sein Plan auch insgesamt gut... vielleicht ist der Plan ja nur für ihn gut und für seine gesamte Schöpfung einfach nur scheisse ;)
 

Rattenkönig

Ngeuuraksaha
VIP
Es ist auch ein großer, sehr gorßer, titanischer Fehler, Gott ein Gewissen zu geben, oder ein Gehirn.. Nur weil der Mensch sowas extrem Primitives im Kopf hat, muss dies nicht heißten, dass unser Hirn auch das einzige "Ding" ist, was Wissen speichen, abrufen und sammeln kann. Hätte Gott ein Gehirn wie wir, würde er niemals unsterblich sein, würde niemals Perfekt sein, würde niemals Allmächtig sein. Aber sicher ist, Gott ist Perfekt, hat logischerweise dann auch kein Geschlecht und keine Gestalt/Form, ist überall und zu jeder Zeit anwesend, auch in uns, also pure Energie/Materie die wir nicht sehen, hören, fühlen können. So ein Wesen kann man nicht mehr Gott nennen, man braucht ein besseres Wort, denn das was einige andere Völker als Gott ansehen und angesehen haben, siehe Zeus ist mehr als lächerlich.. Zeus kann man nur als Engel/Dämon bezeichnen, wenn schon denn schon. Aber "Gott" das Wesen was sich selbst erschaffen hat. Oder erschaffen wurde, da kann man höchstens von einem Zufall reden. Aber der Erschaffer "Gottes" müsste noch mächtiger als "es also Gott" sein. Aber jenes Wesen wäre dann das "Nichts" persönlich. Die weiße/unsichtbare/durchsichtige Masse. So wie die Religionen "Gott" hingestellt haben, darüber würde "Gott" sicherlich nur lachen können. Aber wie gesagt, Es ist kein Mensch sondern ein viel besseres Wesen..

Denn, die reinste Logik und die Perfektheit in sich selbst, hat niemals Gefühle und wird niemals gegen das Wohl "allem", einer einzelnen Person, oder Zivilisation helfen. Was uns zu schaffen macht ist auch weniger "Gott" sondern die "Natur" die auch so wie "Gott" überall ist, aber nur auf den Planeten, sie ist ebenfalls Perfekt und macht keine Fehler. Sozusagen gibt es auch da kein Gehirn wie wir es kennen.

Man könnte auch sagen es ist nur Instinkt, bei Gott und der Natur.

Aber natürlich kann man, wie es die Atheisten gerne machen, alles dem Zufall zu schreiben, aber das wäre da auch die einfachste und "billigste" Bemerkung dazu. Naja. Sicher ist aber, es gibt bessere Wesen als uns.

Alles im allem bleibt es dabei, dass es was gibt, was uns übertrifft ist nur logisch. Alleine ist undenkbar, komplett undenkbar. "Gott", irgendwer muss ja angefangen haben uns und den Tieren das gehen und denken beizubringen. Sowas kommt nicht aus dem Nichts und ist einfach da. Wenn es so wäre, dann könnten wir auch "Magie" benutzen, also Zaubern, wie Elemente beherrschen... Dann zu unseren Träumen, sie sind nicht nur da damit wir unsere Erlebnisse verarbeiten...

Ach und zum Teufel, jener muss dann auch Gott sein, aber ich mein, wenn, dann ist der Teufel nur höchstens ein Dämonenkönig. Kein Gottähnliches Wesen. Wo man auch sagen muss, ein Perfektes Wesen ist weder Böse, noch Gut. Das würde heißen, alles Geschieht aus einem Grund, wobei man natürlich auch hier wieder den Zufall die Schuld geben kann.
 

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
OK gehen wir die Sach erneut anders an:

Was treibt deinen Körper an ? Dein Herz ? Dein Gehirn ? Tatsache ist damit unsere Organe funktionieren können, muss eine Art von Engerie vorhanden sein die uns antreibt. Das sagen sogar Wissenschaftler die sich mehr mit dem Thema befassen. Wir wissen zwar wie unser Körper funktioniert, aber was genau ihn antreibt wissen wir nicht. Im Übrigen ist die genaue funktionsweise unseres Gehirns bisher immer noch unklar. Bisher weiss man nur grob was in unserem Kopf vorgeht.

Es gibt auf jeden Fall die Regel das im Universum nix einfach so verloren geht. Alles existiert irgendwie weiter. Insbesondere Engergie.

Was also passiert mit uns wirklich nach dem Tod? Haben wir sowas wie ne Seele die uns antreibt ? Ohne Energie funtioniert unser Körper nicht. Auch nicht das Gehirn. Und Sie geht auch nicht nach dem Tod verloren. Wenn Sie also nicht verloren geht, wohin geht Sie dann ?
 

luci2k1

Jack's Smirking Revenge
Aber natürlich kann man, wie es die Atheisten gerne machen, alles dem Zufall zu schreiben, aber das wäre da auch die einfachste und "billigste" Bemerkung dazu. Naja. Sicher ist aber, es gibt bessere Wesen als uns.
... also sicher ist das je nach Definition von "gut" (oder "besser") mal eher nicht ;) ... und was einfach ist, ist auch so ne Sache, ich glaube nicht, das Zufall ein einfaches Konzept ist, jedenfalls nicht einfacher als Gottesglaube... aber der Glaube an den Zufall ist ja irgendwo auch ein Glaube und steht dem Atheismus damit ebenfalls entgegen... Atheisten (zumindest jene die ähnlich wie ich denken) sehen eher eine logische Kette von Ereignissen, die in der Gänze zu erfassen uns nur nicht möglich ist... tja, das Vorherproblem (bzw. das Ursprungs-/Anfangsproblem) bleibt auch uns... wie allen Gläubigen... bei uns ist (die gesamte Existenz betreffend) unergründlicher Sinn (alias Gottes Wille) nur durch Sinnlosigkeit (ohne Wertung) ersetzt... okay, das kann man dann einen Glauben an eine Art Zufall nennen... der Zufall Existenz als sollche....

Alles im allem bleibt es dabei, dass es was gibt, was uns übertrifft ist nur logisch.
Uns zu übertreffen ist (je nach Perspektive allerdings) auch nicht so schwer... göttlich sein allerdings schon... und ein Gott ist nicht logischer als Alternativtheorien... maximal genauso logisch... der Rest ist Glauben ;)

Alleine ist undenkbar, komplett undenkbar. "Gott", irgendwer muss ja angefangen haben uns und den Tieren das gehen und denken beizubringen. Sowas kommt nicht aus dem Nichts und ist einfach da. Wenn es so wäre, dann könnten wir auch "Magie" benutzen, also Zaubern, wie Elemente beherrschen... Dann zu unseren Träumen, sie sind nicht nur da damit wir unsere Erlebnisse verarbeiten...
och, was schon so alles als "undenkbar" beschrieben wurde und im selben Augenblick gedacht (nicht geglaubt) wurde ;) .... und warum muss uns etwas beigebracht worden sein? Die Evolutionstheorie bietet doch eine gute Alternativerklärung, ein "durchprobieren" aller Möglichkeiten und die Beste nach Ausschlussverfahren zu finden.... bleibt die Frage wozu... aber die lässt die Religion ja auch offen....


Ach und zum Teufel, jener muss dann auch Gott sein, aber ich mein, wenn, dann ist der Teufel nur höchstens ein Dämonenkönig. Kein Gottähnliches Wesen. Wo man auch sagen muss, ein Perfektes Wesen ist weder Böse, noch Gut. Das würde heißen, alles Geschieht aus einem Grund, wobei man natürlich auch hier wieder den Zufall die Schuld geben kann.
Goethe hat mMn das was ein Teufel wäre, wenn es einen Gott gäbe, gut getroffen (im Faust)... ein Wesen, das sich als Gegenspieler Gottes begreift, aber eben auch eine seiner Schöpfungen (und damit zum Plan gehörig) ist... btw. ich denke schon, dass ein perfektes Wesen Gut wäre, es wäre nur das einzige, das wüsste was genau "gut" ist.
Und am Ende: ich habs ja schon gesagt.... "es gibt einen Grund, aber wir kennen ihn nicht".... oder: "es gibt keinen Grund"... wo ist das eine besser als das andere, oder eines von beidem "einfacher"?
 

Rattenkönig

Ngeuuraksaha
VIP
luci2k1 schrieb:
... also sicher ist das je nach Definition von "gut" (oder "besser") mal eher nicht ... und was einfach ist, ist auch so ne Sache, ich glaube nicht, das Zufall ein einfaches Konzept ist, jedenfalls nicht einfacher als Gottesglaube... aber der Glaube an den Zufall ist ja irgendwo auch ein Glaube und steht dem Atheismus damit ebenfalls entgegen... Atheisten (zumindest jene die ähnlich wie ich denken) sehen eher eine logische Kette von Ereignissen, die in der Gänze zu erfassen uns nur nicht möglich ist... tja, das Vorherproblem (bzw. das Ursprungs-/Anfangsproblem) bleibt auch uns... wie allen Gläubigen... bei uns ist (die gesamte Existenz betreffend) unergründlicher Sinn (alias Gottes Wille) nur durch Sinnlosigkeit (ohne Wertung) ersetzt... okay, das kann man dann einen Glauben an eine Art Zufall nennen... der Zufall Existenz als sollche....
Der Zufall ist neben Schicksal ein Gedanke um sich die Fehler der Menschen, oder die Unglücke der Welt, besser zu erklären und zu verkraften, denn gegen einen Zufall kann man nix machen und gegen das Schicksal, praktisch gesehen, auch nix. Alles beides einfache Gedanken. Zu "Gott", ich bin jetzt nicht so der Typ der meint, ich lege alles in Gottes hand und lasse mich gehen. Die Logik des Menschen selbst hat viele Fehler, wie Sherlock Holmes es mal sagte; also A.C. Doyle.. "Ich glaube nicht an den Zufall, alles geschieht aus einem Grund - also eine Kette von Gründen, Ereignissen." Und. "Der Mensch ist nichts, dass Werk ist alles". Die Kette müsste sehr lang sein, wenn nicht sogar im Jahre Null anfangen (Christus) oder vielleich noch eher. Dann müsste man auch sagen, so wie du es beschreibst, Hitler war nicht alleine daran Schuld das er so wurde, jeder der ihn abgelehnt hat, oder ausgenutzt hat ist daran Schuld was er getan hat. Aber davon will der einfachdenkende Mensch meißt nix wissen. Sicher ist der Glaube an dne Zufall einfacher als alles logisch nachzuvollziehen. Aber das schafft kein Mensch. Egal wie lange er das trainiert.

och, was schon so alles als "undenkbar" beschrieben wurde und im selben Augenblick gedacht (nicht geglaubt) wurde .... und warum muss uns etwas beigebracht worden sein? Die Evolutionstheorie bietet doch eine gute Alternativerklärung, ein "durchprobieren" aller Möglichkeiten und die Beste nach Ausschlussverfahren zu finden.... bleibt die Frage wozu... aber die lässt die Religion ja auch offen....
Evolutionstheorie: Stammen vom Affen ab, aber warum nur Affe? Kann man sich auch fragen, klar ist aber, dass die Evolution, wenn schon denn schon immer den einfachste und besten Weg wählt. Gedanken müssen irgendwoher kommen, dass man sagt sie kommen aus dem Nichts, ist genau so ein schmarrn wie, wenn man an das Nichts glaubt. Was man sagen kann ist, dass der Mensch theoretisch über die Jahrmillionen anerlernt hat, schon im Affen fing es an. Das Wissen kam also, als der Mensch begann, nachzudenken. Das Wissen kommt durch das Denken über "Gott" und die Welt. Also da hats angefangen. Das Rest Wissen, erklärt sich der Mensch selbst, auch wenn er es nicht beweßen kann. Siehe das, was vor dem angeblichen Urknall war. Das Nichts? Ja, warum es sich nicht noch leichter machen.. Der Mensch ist oft von sich mehr überzeugt, als es denn der Wahrheit entspricht. Warum wir sind, entweder sagt man dazu, weil wir uns einfach am besten anpassen konnten und können und weil wir einfach Glück hatten, und weil die Dinosauerier ausgelöscht worden. Welch Zufall das das größte Massensterben in der Dinosaurierära statt fand. ^^ Oder man sagt, wir sind da, weil wir gebraucht werden. Oder einfacher Zufall/Schicksal. Fakt wäre aber, ein "Gott" braucht uns nicht. Also sind wir nur eine Laune der Natur.

Goethe hat mMn das was ein Teufel wäre, wenn es einen Gott gäbe, gut getroffen (im Faust)... ein Wesen, das sich als Gegenspieler Gottes begreift, aber eben auch eine seiner Schöpfungen (und damit zum Plan gehörig) ist... btw. ich denke schon, dass ein perfektes Wesen Gut wäre, es wäre nur das einzige, das wüsste was genau "gut" ist.
Und am Ende: ich habs ja schon gesagt.... "es gibt einen Grund, aber wir kennen ihn nicht".... oder: "es gibt keinen Grund"... wo ist das eine besser als das andere, oder eines von beidem "einfacher"?
Goethe hat viel gesagt wenn der Tag lang war.. ^^ Aber die Sache das Gott den Teufel erschaffen hat, könnte sein, aber das Böse und Gute kann niemand erschaffen, der selbst weder Gut noch Böse ist. Das Böse und Gute hat nur der Mensch manifestiert.. Ein Tier was ein Mensch tötet, ist weder gut noch böse... Das ist Fakt. Egal was Mensch dazu sagt. Manche sagten mir ich sei ein Teufel. Wenn dem so wäre, ist ein Teufel einfach nur eine Rasse, die besser ist als ein Mensch. Teufel sind aber nicht durch und durch Böse, denn man kann nix Böses schaffen ohne an das Gute zu glauben, denn was für andere Böse ist, ist für wieder andere was Gutes und umgekehrt. Das ultimative Böse und Gute kann alleine nicht existieren, weil wenn es das Gäbe, würde das u. Böse sich zum ziel setzen alles Leben auszulöschen, egal wie und warum, es Muss böses tuen. Das u.Gute würde dann immer Gutes tuen Müssen, was wiederum heißt, egal wie Böse ein Mensch ist, ihm wird alles verziehen... Und das ist doch absurd.

Was uns antreibt? Da kommt mir die Frage auf; was ist stärker, unser Körper, oder unser Geist? Natürlich der Geist. Es ist nicht unmöglich das wir unsere Wunden schneller heilen lassen können, auch ohne Körper leben können, denn der ist Primitiv und behindert mnur die Entwicklung des Gehirnes. Telekines ist uch möglich, aber dazu sind wir noch zu Dumm, alle Menschen. Viele sind auch voll gefüllt mit unnützem Wissen, dank der Schule.. Und den belanglosigkeiten der Welt. Wenn das Gehirn wächst dann müssen die Gefühle weichen. Naja, sie machen es dann sowieso..
 

Guyver

Scriptor
Meine bescheidene Meinung ist, das es keinen Gott gibt. Warum? Weil ich nicht denke das Menschen die nix in ihrem Leben schlimmes getan haben immer wieder leid erleben müssen. Außerdem ist doch ein Gott auch der grund warum immer wieder viele Menschen getötet werden. Gut das geht nicht von "Gott" aus aber wenn er, der Erschaffer von allem so wie uns die Religion es weis machen will, in seinem Namen Morden und was weis ich noch geht ohne etwas dagegen zu unternehmen, dann scheiss ich auf einen Gott. Ich bin Ateist feiere aber auch die Feste die Kirchlichem Ursprung sind. Ist halt in gut old Germany so ;-).
 

Rattenkönig

Ngeuuraksaha
VIP
Darum sollte man nicht glauben was die Religionen euch mittelien wollen, bedenkt zu welcher Zeit alle erfunden wurden, bzw. die meißten, in einer Zeit wo mindestes dreivirtel aller Menschen ungebildet waren. Und jene die gebildet waren, waren auch nicht intelligenter als wir im Durchschnitt, jetzt. Den Wissen ist nicht einfach da, es wird erlernt über die Jahre und veerbt sozusagen. Gott interessiert sich nicht für uns, bezogen auf das "Übermächtige" so wein Wesen hat viel besseres zu tuen als sich um uns zu kümmern. Nur weil die Religionen sonst was meinen und es welche ablehnen, heißt das nicht gleich, Gott existiert nicht, oder so eine Art Wesen. Wäre doch ein angenehmes Gefühl zu Wissen das der Mensch es niemals übertreiben kann und die Welt nicht zerstören wird. Siehe die Dinosaurier, wurden ausgelöscht, weil sie kein Existenzrecht mehr hatten, da zu groß und untragbar für das gesamte Ökosystem der Erde. Jaja, obs Schicksal war oder Zufall bleibt jeden selbst überlassen. Letzten endes sollte aber jeder an das Glauben oder nicht glauben, an was jene Person will, irgendwann hat mal einer den Beweiß. Und ohne Beweiß hat jeder recht und unrecht zu gleich.

Lovecrafts Religion/Glauben an andere Wesen ist da aber sehr interessant :)
 

thl15thl

Ordenspriester
zu per anhalter durch die galaxis die antwort war 47 und nein ich glaub nich an gott oder so aber an schicksal denn wenn man alles ausrechnen und auswerten würde könnte man alles berechnen lotto liebe leben :XD:
 

theHubi

Novize
ich glaube nicht, dass es einen Gott gibt, aber die Frage interessiert mich nicht so,
denn meiner Meinung nach, falls es einen Gott gäbe, würde er nichts tun.
 

Tora1990

Novize
Ich weis nichts von einen Gott
Wenn er "existiert" muss ich ehrlich sagen der Alte hat echt einen beschissen Humor.
Aber ich kann mich einen Gefühle nicht entziehen, das "Alles" so funkt wie es funkt,das dies "Alles" kompletter Zufall sein soll?!
Das kann irgentwie nicht sein!!
Dies Idee, das einer gerechter und gütiger Gott/Götter uns beschutzt, Himmel/Hölle, Wiedergeburt,
das ist ein Witz und ein richtig Schlechter.

Die realistitische Idee ist, aus Family Guy.
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:XD:
 
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