sehr schön geschrieben. diese ständige reduzierung auf eine säuferin und chronischen junkys hatte ihr ziemlich stark zugesetzt.Aber überraschend wars wirklich nicht...
Wirklich bewegen tuts mich zwar auch nicht, aber ich finde schon, dass man etwas Mitgefühl haben sollte wenn ein
so junger Mensch stirbt... wenn schon nicht wegen ihr, dann wenigstens für Angehörige, etc.
Zu gewissen Teilen ist ein Mensch ja auch das Resultat aller Einflüsse aus seinem Umfeld, daher kann man meiner
Meinung nach nie 100% sagen, der/diejenige war selber Schuld... Verzweiflung kann einen schon weit treiben...
Und sobald du einmal austickst wirst du dann mit Benzos ins Reich der stumpfen Sabberträume geschickt. Das eine ist halt legal. Eine schöne Gesellschaft, in der Tolleranz heißt, alles, womit man selber Erfahrungen hat ist gut und zu dulden. Hingegen alles, womit man selbst keine Erfahrungen hat, muss schlecht und böse sein.Ihr tod wr eine logische Konsequenz aus ihrem Handeln heraus. Mitgefühl kann ich keines aufbringen. Da mir die meisten Umstände nicht bekannt sind. Was ich weiß ist, dass viele Leute in eine gewisse Rolle oder Ecke gedrängt werden. Aber das muss hier nicht zwinglichst der Fall sein.
Ich würde sagen, wir warten einfach mal die Ergebnisse ab, oder spekulieren Just for Fun, wie irgendjemand umgekommen ist, für den sich wohl die wenigsten Leute hier interessiert haben.
Wenn sie nur eine Drogenleiche ist, dann hat sie sich eben in die falschen Wege geflüchtet. Aber irgendwie kommen die Leute dort meist hinein. Klingt zwar hart und heftig, aber wer sich in Drogen flüchtet, ist in meinen Augen nicht mehr existent. Natürlich gibt es schmerzliche Erfahrungen, die man unbedingt betäuben möchte, aber dafür gehe ich zum Arzt oder spreche jemanden an. Gibt es Niemanden zum Ansprechen oder einen Arzt... halt warte... in dem Fall wäre die Person Handlungsunfähig und kann sich ja dann nur zwischen Schmerz und Schmerzlinderung, für den akuten Fall entscheiden.
Ich stimme dir da zu. Neue Dinge, die wir nicht kennen, überhaupt das Unbekannte. Wird als fremdartig tituliert. Vielleicht war meine Formulierung nicht ganz das, was ich ausdrücken wollte, aber immerhin ein Splitter davon. Jedenfalls sind Dinge, die wir nicht kennen, für viele Leute beängstigend. Was wir nicht erfassen oder nachvollziehen können, wird recht schnell in eine "böse" Kiste gesteckt.Und sobald du einmal austickst wirst du dann mit Benzos ins Reich der stumpfen Sabberträume geschickt. Das eine ist halt legal. Eine schöne Gesellschaft, in der Tolleranz heißt, alles, womit man selber Erfahrungen hat ist gut und zu dulden. Hingegen alles, womit man selbst keine Erfahrungen hat, muss schlecht und böse sein.Ihr tod wr eine logische Konsequenz aus ihrem Handeln heraus. Mitgefühl kann ich keines aufbringen. Da mir die meisten Umstände nicht bekannt sind. Was ich weiß ist, dass viele Leute in eine gewisse Rolle oder Ecke gedrängt werden. Aber das muss hier nicht zwinglichst der Fall sein.
Ich würde sagen, wir warten einfach mal die Ergebnisse ab, oder spekulieren Just for Fun, wie irgendjemand umgekommen ist, für den sich wohl die wenigsten Leute hier interessiert haben.
Wenn sie nur eine Drogenleiche ist, dann hat sie sich eben in die falschen Wege geflüchtet. Aber irgendwie kommen die Leute dort meist hinein. Klingt zwar hart und heftig, aber wer sich in Drogen flüchtet, ist in meinen Augen nicht mehr existent. Natürlich gibt es schmerzliche Erfahrungen, die man unbedingt betäuben möchte, aber dafür gehe ich zum Arzt oder spreche jemanden an. Gibt es Niemanden zum Ansprechen oder einen Arzt... halt warte... in dem Fall wäre die Person Handlungsunfähig und kann sich ja dann nur zwischen Schmerz und Schmerzlinderung, für den akuten Fall entscheiden.