[Hinweis] 3000€ Schmerzensgeld für Kindermörder

RazurUr

Otaku-Grabscher mit Herz
Otaku Veteran
Btw. für Waterboarding reicht eine Mineralwasserflasche
Kannst du mir das mal kurz erklären wie das damit funktioniert?
Ganz einfach, du nimmst ein dünnes Handtuch spannst das fest über das Gesicht von deinem
Opfer und lässt dann immer stückchenweise Wasser aus der Flasche auf sein Gesicht plätschern,
dadurch dass das Wasser durchsickert, sein Gesicht nass wird und er eh schlecht Luft bekommt
weil man das Handtuch schön fest anspannt sodass die Nase fast zu ist und er schwer
Atmen kann mit dem Mund, hat derjenige dann das Gefühl dass er ertrinkt, was sein Gehirn
ihn vorgaukelt wegen Panik ^_^.

Sicherheitshalber würde ich aber eine 1,5 Liter Flasche empfehlen sonst wird das schon knapp ^^.
 
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Bei dem Urtel geht es überhaupt nicht darum, ob der Typ (bewusst abfällig gewählt) ein Kindermörder oder ein Spanner ist. Es geht darum, daß sich der verhörende Polizist, vielleicht sogar mit Rückendeckung durch das Präsidium, über das Gesetz hinweg gesetzt hat und eine Folterung in die Wege geleitet hat.

Eine realistische Entschädigung halte ich aus emotionalen- und gesellschaftspolitischen Gründen zwar für übertrieben - ich hätte die Entschädigung auf eine symbolische Grösse gestutzt, aber ein Gericht darf wohl nicht emotional richten.
 
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Swordspirit

Dunkeldeutscher
Ich will nur mal kurz was anmerken, es ging hierbei keineswegs um Rache, sondern es war ein Wettlauf gegen die Zeit!
Der Junge war verschwunden und der Entführer wollte der Polizei nicht den Weg zeigen.
Die Situation war damals: Entweder wir machen etwas oder wir machen nichts und lassen den Jungen elendig verdursten/verhungern, weil der sicher überführte Täter von seinem Recht zu schweigen gebraucht macht.
Dann muss man da ganz klar festhalten, dass Recht des Jungen auf Leben ist weitaus höher anzusiedeln, als der Schutz des Täters vor Folter.
Von daher ist die blosse Androhung für mich überhaupt kein Fehlverhalten. Und wenn der Täter wirklich weiterhin nichts gesagt hätte, so hätte ich auch angeordnet die Folter zu vollziehen. Dem steht das Leben eines anderen Menschen gegenüber, dass ich dann hätte retten können und das reicht dann für mich als Begründung.

Der Staat muss seine Bürger schützen, er darf sich da nicht selber Grenzen setzen, wenn es um Leben und Tod geht.
Nehmen wir mal ein anderes Beispiel: Der finale Rettungsschuss. Dürfte eigentlich überhaupt nicht verwendet werden, weil der Staat in dem Moment das wichtige Menschenrecht überhaupt ignoriert. Nur stehen dem das Leben von anderen Menschen gegenüber. Soll man dann in dem Moment sagen: Schade, dass ihr sterbt, aber der Schütze hat nunmal ein Recht auf Leben? Dadurch würde der gesamte Rechtsstaat ad absurdum geführt. Es ist höchst bedauerlich, wenn eine Person auf solche Weise stirbt, wenn ich dadurch jedoch anderes unschuldiges Leben retten kann, so ist dies eine bittere Pille, die ich schlucken muss.

Gegen den finalen Rettungsschuss ist Folter ein deutlich kleinerer Eingriff in die Menschenrechte und für mich daher durchaus praktikabel, wenn man der Überzeugung ist, dadurch Menschenleben zu retten und man sich sicher ist, dass man den richtigen Täter hat. Opferschutz geht immer vor Täterschutz und wenn man der Folter gesetzlich einen sehr engen Rahmen geben würde, dann würde ich Folter gerne als ultimative Waffe des Staates neben dem finalen Rettungsschuss installieren, wenn ich dadurch Menschenleben retten kann, die direkt bedroht sind. Wie in dem Fall Jakob, wo man sich sicher war, dass dieser in absehbarer Zeit verdursten würde.

Wer jetzt mit Polizeistaat etc. kommt: Der Rettungsschuss ist gesetzlich möglich, trotzdem kommt er nur alle paar Jahre zum Einsatz, eine wild um sich schießende Polizei gibt es nicht. Wenn man für Folter nun ein ähnlich engen Gesetzestext schreibt, dass dies nur in Extremsituationen eingesetzt werden darf, dann dürfte die Angst vor dem Polizeistaat sich als unbegründet herausstellen. Ein paar Eckpunkte könnten zum Beispiel sein:
-Die 100% Gewissheit, dass man den Täter auf Grund von harten Beweisen hat.
-Menschenleben sind direkt bedroht und die Zeit fehlt eine andere Strategie anzuwenden.
Von mir aus, kann dann der Staat auch noch ein "Schmerzensgeld" zahlen.

Swordspirit
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Tut mir Leid, aber den Rettungschuß mit Folter gleichzusetzen, ist ja wohl völliger schwachsinn !
Beim Rettungsschuß ist eine eindeutige Situation gegeben, Menschenleben sind SICHTBAR in akuter Lebensgefahr durch einen EINDEUTIG identifizierten Täter (Geiselnehmer in einer Bank zum Beispiel).

Wenn du Folter zum legalen Mittel der Strafverfolgung erhebst, hast du schneller ernsthafte Probleme, als dir Lieb ist! Schau dir nur die USA an, wo kommen wir da hin, wenn wir unsere Prinzipien wegen einiger weniger über den Haufen werfen ?
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Ich will nur mal kurz was anmerken, es ging hierbei keineswegs um Rache, sondern es war ein Wettlauf gegen die Zeit!
Der Junge war verschwunden und der Entführer wollte der Polizei nicht den Weg zeigen.
Die Situation war damals: Entweder wir machen etwas oder wir machen nichts und lassen den Jungen elendig verdursten/verhungern, weil der sicher überführte Täter von seinem Recht zu schweigen gebraucht macht.
Dann muss man da ganz klar festhalten, dass Recht des Jungen auf Leben ist weitaus höher anzusiedeln, als der Schutz des Täters vor Folter.
Von daher ist die blosse Androhung für mich überhaupt kein Fehlverhalten. Und wenn der Täter wirklich weiterhin nichts gesagt hätte, so hätte ich auch angeordnet die Folter zu vollziehen. Dem steht das Leben eines anderen Menschen gegenüber, dass ich dann hätte retten können und das reicht dann für mich als Begründung.

Der Staat muss seine Bürger schützen, er darf sich da nicht selber Grenzen setzen, wenn es um Leben und Tod geht.
Nehmen wir mal ein anderes Beispiel: Der finale Rettungsschuss. Dürfte eigentlich überhaupt nicht verwendet werden, weil der Staat in dem Moment das wichtige Menschenrecht überhaupt ignoriert. Nur stehen dem das Leben von anderen Menschen gegenüber. Soll man dann in dem Moment sagen: Schade, dass ihr sterbt, aber der Schütze hat nunmal ein Recht auf Leben? Dadurch würde der gesamte Rechtsstaat ad absurdum geführt. Es ist höchst bedauerlich, wenn eine Person auf solche Weise stirbt, wenn ich dadurch jedoch anderes unschuldiges Leben retten kann, so ist dies eine bittere Pille, die ich schlucken muss.

Gegen den finalen Rettungsschuss ist Folter ein deutlich kleinerer Eingriff in die Menschenrechte und für mich daher durchaus praktikabel, wenn man der Überzeugung ist, dadurch Menschenleben zu retten und man sich sicher ist, dass man den richtigen Täter hat. Opferschutz geht immer vor Täterschutz und wenn man der Folter gesetzlich einen sehr engen Rahmen geben würde, dann würde ich Folter gerne als ultimative Waffe des Staates neben dem finalen Rettungsschuss installieren, wenn ich dadurch Menschenleben retten kann, die direkt bedroht sind. Wie in dem Fall Jakob, wo man sich sicher war, dass dieser in absehbarer Zeit verdursten würde.

Wer jetzt mit Polizeistaat etc. kommt: Der Rettungsschuss ist gesetzlich möglich, trotzdem kommt er nur alle paar Jahre zum Einsatz, eine wild um sich schießende Polizei gibt es nicht. Wenn man für Folter nun ein ähnlich engen Gesetzestext schreibt, dass dies nur in Extremsituationen eingesetzt werden darf, dann dürfte die Angst vor dem Polizeistaat sich als unbegründet herausstellen. Ein paar Eckpunkte könnten zum Beispiel sein:
-Die 100% Gewissheit, dass man den Täter auf Grund von harten Beweisen hat.
-Menschenleben sind direkt bedroht und die Zeit fehlt eine andere Strategie anzuwenden.
Von mir aus, kann dann der Staat auch noch ein "Schmerzensgeld" zahlen.

Swordspirit
Spinn das mal etwas weiter, wenn das Gesetz bei solchen Fällen aufgeweicht wird, ist es immer leichter es irgendwann auch in anderen Fällen aufzuweichen und irgendwann sitzt du dann da auf dem Stuhl und man droht dir mit Folter wenn du nicht endlich sagst wo du deine illegal gezogenen Animes hast ;)
 

Swordspirit

Dunkeldeutscher
Tut mir Leid, aber den Rettungschuß mit Folter gleichzusetzen, ist ja wohl völliger schwachsinn !
Beim Rettungsschuß ist eine eindeutige Situation gegeben, Menschenleben sind SICHTBAR in akuter Lebensgefahr durch einen EINDEUTIG identifizierten Täter (Geiselnehmer in einer Bank zum Beispiel).
Gerade der Fall Jakob von Metzler stimmt zu 100% mit deinen Forderungen überein. Die Situation war eindeutig: Täter hat das Lösegeld kassiert, aber keine Anstalten gemacht den Jungen freizulassen, sein Leben war in akuter Lebensgefahr, durch verhungern/verdursten und der Täter war eindeutig identifiziert. Was will man da noch mehr?

Spinn das mal etwas weiter, wenn das Gesetz bei solchen Fällen aufgeweicht wird, ist es immer leichter es irgendwann auch in anderen Fällen aufzuweichen und irgendwann sitzt du dann da auf dem Stuhl und man droht dir mit Folter wenn du nicht endlich sagst wo du deine illegal gezogenen Animes hast
Ich habe großen Respekt vor deinen Beiträgen, muss hier aber nochmal auf den Rettungsschuss hinweisen, damals sind genau die gleichen Argumente gekommen, dass diese Gesetzeslage weiter aufgeweicht wird und man bald wegen irgendwelchen Nichtigkeiten erschossen wird. Von daher ist das für mich so ein wenig...paranoide Angst vor dem Polizeistaat. Wir leben in einer Demokratie und in dieser hat der Bürger nunmal die Wahl ob er Vertreter wählt, welche die Folter generell einsetzen wollen oder eben diejenigen wählt, die sich für den weiteren absoluten Ausnahmegebrauch entscheiden. Die Angst, dass Folter nun bei Bagatellen angewandt wird, halte ich nicht für rational begründbar.

S.
 

Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Wir sind in aller Welt berühmt, daß in Deutschland die Menschenrechte geachtet werden; daß niemand wegen seiner Herkunft, Religion oder Gesinnung diskriminiert und verfolgt wird. Unter anderem auch, daß in Deutschland nicht gefoltert wird! Millionen Hilfesuchender im Ausland vertrauen auf die Solidität des deutschen Rechtsstaats!
Rettungsschuss zum Lebenretten; Folter um eine Auskunft zu erzwingen;... - welches unser heiligsten Prinzipien wird als nächstes dem Dünkel des Allgemeinwohls geopfert?
Die Privatsphäre ist auch schon futsch! Seelische Unversehrtheit ist bedroht; verabschieden wir nun die körperliche Unversehrtheit?

Sorry, ich glaub ich krieg gleich wieder Pickel!
 
Wir sind in aller Welt berühmt, daß in Deutschland die Menschenrechte geachtet werden; daß niemand wegen seiner Herkunft, Religion oder Gesinnung diskriminiert und verfolgt wird.
Stand nicht erst letztens in nen EU Bericht das genaue Gegenteil oder so ähnlich?
 

Hiege

Gesperrt
Tut mir Leid, aber den Rettungschuß mit Folter gleichzusetzen, ist ja wohl völliger schwachsinn !
Beim Rettungsschuß ist eine eindeutige Situation gegeben, Menschenleben sind SICHTBAR in akuter Lebensgefahr durch einen EINDEUTIG identifizierten Täter (Geiselnehmer in einer Bank zum Beispiel).
Gerade der Fall Jakob von Metzler stimmt zu 100% mit deinen Forderungen überein. Die Situation war eindeutig: Täter hat das Lösegeld kassiert, aber keine Anstalten gemacht den Jungen freizulassen, sein Leben war in akuter Lebensgefahr, durch verhungern/verdursten und der Täter war eindeutig identifiziert. Was will man da noch mehr?

Spinn das mal etwas weiter, wenn das Gesetz bei solchen Fällen aufgeweicht wird, ist es immer leichter es irgendwann auch in anderen Fällen aufzuweichen und irgendwann sitzt du dann da auf dem Stuhl und man droht dir mit Folter wenn du nicht endlich sagst wo du deine illegal gezogenen Animes hast
Ich habe großen Respekt vor deinen Beiträgen, muss hier aber nochmal auf den Rettungsschuss hinweisen, damals sind genau die gleichen Argumente gekommen, dass diese Gesetzeslage weiter aufgeweicht wird und man bald wegen irgendwelchen Nichtigkeiten erschossen wird. Von daher ist das für mich so ein wenig...paranoide Angst vor dem Polizeistaat. Wir leben in einer Demokratie und in dieser hat der Bürger nunmal die Wahl ob er Vertreter wählt, welche die Folter generell einsetzen wollen oder eben diejenigen wählt, die sich für den weiteren absoluten Ausnahmegebrauch entscheiden. Die Angst, dass Folter nun bei Bagatellen angewandt wird, halte ich nicht für rational begründbar.

S.
Sicher du hast recht in diesem Fall war Folter angebracht, nichts desto trotz ist es unmöglich Mechanismen einzurichten, um sowas im Falle eines Falles sinnvoll zu nutzen.
Wie soll man es einrichten das 100% Sicherheit besteht ? das es wirklich der Täter ist und das es nicht missbraucht wird um Geständnisse zu erpressen.
z.B könnte ein Polizist jemanden Umbringen und von jemand anderen ein Geständnis erpressen.

Um es auf den Punkt zu bringen niemand kann entscheiden sicher genug entscheiden ob es 100% gerechtfertigt ist, und es Könnte übelst missbraucht werden.
Gut hat er halt 3000€ bekommen, ja verdient hat er sie nicht, aber das ist in meinen Augen noch verkraftbar,
ich hoffe nur das der Polizist seiner Arbeit wieder normal nachgehen kann.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran
Ehm Leute, der Polizist hat doch keine Folter angewendet, sie nur angedroht...
und ich finde auch, dass es angebracht war. Und viele von euch reden von Menschenwürde
und dass so etwas nicht gestattet werden sollte etc. pp. aber ist diese ... Kreatur..
überhaupt ein Mensch? Er hat ein Kind entführt, hat Lösegeld für ihn angenommen und hat es sterben lassen..
von welcher Menschenwürde redet ihr überhaupt noch?! So wie Rii es geschrieben hat,
wer zahlt dann bitte so n Schadensersatz an die Eltern? Überlegt doch mal...
Der Polizist hat richtig reagiert, es ist genauso wie es Swordspirit beschrieben hat.. Ein Opfer retten wollen,
ist ja wohl wichtiger, als den Täter einfach davon kommen zu lassen...
 
Meine Vorposterin hat da völlig recht.

Ich finde das so eine Kreatur keinen Anspruch mehr auf Menschenrechte oder sowas hat.


Wobei wir das Thema an sich wohl besser lassen sollten. Glaube das gabs schon in 20 anderen Threads oder so.

Sagt einfach ob ihr das Urteil toll findet oder nicht.
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Ich habe großen Respekt vor deinen Beiträgen, muss hier aber nochmal auf den Rettungsschuss hinweisen, damals sind genau die gleichen Argumente gekommen, dass diese Gesetzeslage weiter aufgeweicht wird und man bald wegen irgendwelchen Nichtigkeiten erschossen wird. Von daher ist das für mich so ein wenig...paranoide Angst vor dem Polizeistaat. Wir leben in einer Demokratie und in dieser hat der Bürger nunmal die Wahl ob er Vertreter wählt, welche die Folter generell einsetzen wollen oder eben diejenigen wählt, die sich für den weiteren absoluten Ausnahmegebrauch entscheiden. Die Angst, dass Folter nun bei Bagatellen angewandt wird, halte ich nicht für rational begründbar.

S.
Auch beim Rettungsschuss geht viel daneben, man liest öfter mal davon das die Situation falsch eingeschätzt wurde, erschossen wurden. Ermittlungen werden eh immer aufgenommen und gedeckt wird bei der Polizei sehr viel.
Vergleichen kann man es trotzdem nicht, denn der "finale Rettungsschuss" ist ganz klar Gesetzlich geregelt und erlaubt, während Folter ganz klar verboten ist und vor dem Gesetz sind alle gleich. Mehr oder weniger.


Ehm Leute, der Polizist hat doch keine Folter angewendet, sie nur angedroht...
und ich finde auch, dass es angebracht war. Und viele von euch reden von Menschenwürde
und dass so etwas nicht gestattet werden sollte etc. pp. aber ist diese ... Kreatur..
überhaupt ein Mensch? Er hat ein Kind entführt, hat Lösegeld für ihn angenommen und hat es sterben lassen..
von welcher Menschenwürde redet ihr überhaupt noch?! So wie Rii es geschrieben hat,
wer zahlt dann bitte so n Schadensersatz an die Eltern? Überlegt doch mal...
Der Polizist hat richtig reagiert, es ist genauso wie es Swordspirit beschrieben hat.. Ein Opfer retten wollen,
ist ja wohl wichtiger, als den Täter einfach davon kommen zu lassen...
Auch das Androhen ist bereits Folter, die werden da garantiert nicht nur gesagt haben "Sag uns wo er ist oder wir foltern dich", da hätte er vor Gericht garantiert nicht mehr als nen müdes lächeln geerntet.
Ist ein Mensch der einem anderen Menschen das Menschsein aberkennen will noch ein Mensch? Auf jeden Fall ist es wenig menschlich, ich würde aber auch so einem Menschen nicht das Menschsein aberkennen ;)
 
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