Karen
Otaku
zum zehnten Jahrestag des Erfurter Massakers, brachte ARD am Montag folgenden Beitrag.
Die Story im Ersten: Waffen sind mein Leben
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=10221190
Im Beitrag geht es im wesentlichen darum, daß viele Sportschützen mit großkalibrigen Waffen schießen, ob wohl diese eigentlich nicht von Sportlichenbelangen wären. (Sportschützen sehen dieses natürlich anders.)
Da der Amokläufer ebenfalls mit großkalibrigen Waffen getötet hat, plädiert man für schärfere Regelungen/Maßnahmen. Kleinkaliber würde schließlich auch reichen. Ebenfalls geht man davon aus, daß es nicht soviele Opfer gegeben hätte, hätten dem Täter lediglich kleinkalibrige Waffen zur Verfügung gestanden.
Auf der anderen Seite stehen natürlich die Sportschützen, welche sich in ihrer Freiheit bedroht sehen. (In der Freiheit ihren Sport nicht so ausüben zu können, wie sie es gerne möchten.)
Für viele Sportschützen sind Waffen nichts anderes als Sportgeräte. (mit denen sie Löcher in Pappscheiben stanzen)
Also ich kenne keinen auf den man geschossen hat, ich kann also die Seite der vermeindlichen Opfer nicht nachempfinden. Sicher ist es nicht schön jemanden auf diese Art und Weise zu verlieren, aber darf man deswegen Sportlern ihr Sportgerät wegnehmen? Darf man wegen einigen wenigen Idioten alle anderen bestrafen?
In einem Punkt stimme ich mit den Gegnern überein, man braucht keine umgebauten Kriegswaffen um einen Sport ausüben zu können. Ebenso wenig braucht man ein halbes Dutzend Waffen im Haus.
In dem Beitrag wollte man definitv Waffen aus privaten Wohnräumen entfernen und der Vorschlag gemacht die waffen im Sportverein zu deponieren. Wäre das wirklich eine Alternative? Hätte dies einen Amoklauf verhindern können?
Vom Thema "Killerspiele" wissen wir, die meisten sind in Wirklichkeit harmlose "Spinner".
Wie seht ihr das? Wie steht ihr dazu? Sportschützen, heimliche Killer?
Die Story im Ersten: Waffen sind mein Leben
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=10221190
Im Beitrag geht es im wesentlichen darum, daß viele Sportschützen mit großkalibrigen Waffen schießen, ob wohl diese eigentlich nicht von Sportlichenbelangen wären. (Sportschützen sehen dieses natürlich anders.)
Da der Amokläufer ebenfalls mit großkalibrigen Waffen getötet hat, plädiert man für schärfere Regelungen/Maßnahmen. Kleinkaliber würde schließlich auch reichen. Ebenfalls geht man davon aus, daß es nicht soviele Opfer gegeben hätte, hätten dem Täter lediglich kleinkalibrige Waffen zur Verfügung gestanden.
Auf der anderen Seite stehen natürlich die Sportschützen, welche sich in ihrer Freiheit bedroht sehen. (In der Freiheit ihren Sport nicht so ausüben zu können, wie sie es gerne möchten.)
Für viele Sportschützen sind Waffen nichts anderes als Sportgeräte. (mit denen sie Löcher in Pappscheiben stanzen)
Also ich kenne keinen auf den man geschossen hat, ich kann also die Seite der vermeindlichen Opfer nicht nachempfinden. Sicher ist es nicht schön jemanden auf diese Art und Weise zu verlieren, aber darf man deswegen Sportlern ihr Sportgerät wegnehmen? Darf man wegen einigen wenigen Idioten alle anderen bestrafen?
In einem Punkt stimme ich mit den Gegnern überein, man braucht keine umgebauten Kriegswaffen um einen Sport ausüben zu können. Ebenso wenig braucht man ein halbes Dutzend Waffen im Haus.
In dem Beitrag wollte man definitv Waffen aus privaten Wohnräumen entfernen und der Vorschlag gemacht die waffen im Sportverein zu deponieren. Wäre das wirklich eine Alternative? Hätte dies einen Amoklauf verhindern können?
Vom Thema "Killerspiele" wissen wir, die meisten sind in Wirklichkeit harmlose "Spinner".
Wie seht ihr das? Wie steht ihr dazu? Sportschützen, heimliche Killer?