Erstmal ein ganz herzliches "DANKE" an Zero, dass er meine Retrorunde als Sticky gesetzt hat^^ Hier, vor dem eigentlichen ersten Beitrag eine kleine Inhaltsangabe zu den Spielen, die ich hierdrin vorstelle, und ein Sofortlink dazu.
01. Unirally (da brauchen wir glaube ich keinen Link^^)
02. Lemmings -> hier
03. Secret of Mana -> hier
04. Secret of Evermore -> hier
05. Earthworm Jim -> hier
06. Donkey Kong Country -> hier
07. Terranigma -> hier
08. Super Mario World -> hier
09. Zelda - A Link to the Past -> hier
10. SMW 2 Yoshi's Island -> hier
11. Donald in Maui Mallard -> hier
12. SimCity -> hier
13. Worms -> hier
14. Blackthorne -> hier
15. Special: Der SNES -> hier
Jetzt gehts aber los mit der Retrorunde für den Super Nintendo
Ein Rennen, zwei Einräder und eine quietschbunde Rennstrecke. Das waren die Markenzeichen des (meiner Meinung nach) besten Rennspieles aller Zeit, welches ich auch immer wieder gerne in die Hand nehmen. Unirally (außerhalb der PAL Regionen Uniracers gennant) ist ein zweidimensionales Rennspiel für den guten alten Super NES und zeigt deutlich, was die 16Bit Engine der Konsole so alles kann.
Der Spielstand wurde auf der SNES Kasette anhand der Farbe gespeichert, die man für sein Einrad ausgewählt hat. Man hatte 16 verschiedene Farben zur auswahl, also sprich insgesamt 16 Speicherstände. Einmal ausgewählt, gings dann in die Auswahl der Strecken oder eher des Parkours. Bei neun Parkouren (unterteilt in Tierklassen) mit jeweils fünf Strecken (2x Rennen, 2x Kreisstrecke und 1x Stuntstrecke) macht das ganze 45 verschiedene Rennstrecken für das Spiel. Allerdings erhöht sich mit jedem Parkour und dem dazugehörigen Rang (bronze, silber und gold) die schwierigkeit. Sodass man nach Adam Riese und Eva Zwerg aug 27 verschiedene Schwierigkeitsgrade trifft. Das Rennen gegen den härtesten Genger, einem Freund neben sich, war selbstredent im Multiplayer auch möglich
Ziel des Spiels:
Es ist ein Rennen, was ist da wohl das Ziel
. RICHTICH, als erster ins Ziel kommen. Zumindest in den Rennen und den Kreisstrecken. In der Stuntstrecke ging es darum, eine vorgegebene Punktzahl in einer gewissen Zeit zu errechen. Man schmiss sich also (z.B.) in eine Halfpipe, nahm Anlauf, sprang in die Luft und hämmert auf den Tasten des Joypads rum, auf das bei gezieltem drücken von X, Y, A, B, L, R, Links, Rechts, Oben und Unten gezielt durchgeführte Stunts wie Backflipp, Frontflipp, Schraube, Korkenzieher, Seitenlage usw herauskamen. Je komplizierter der Sprung war und je genauer die Landung (bitte auf dem Rad, nicht auf dem Sattel oder der Seite) desto mehr Punkte gab es für den Stund. Aber Vorischt: Je öfters man einen Stunt ausgeführt hat, desto weniger Punkte gab er. Versteht sich von selbst.
Besonderheiten:
Irgendwie muss man ja Gummi geben können bei dem Spiel. Durch einfaches Gas geben konnte man hier kein Rennen gewinnen. Aber zum Glück sind Stunts nicht nur zum Punkte machen gut. Wenn man im Spiel einen Stunt hinlegte, sorgte das für einen Speedschub. Je besser der Stund, desto mehr Speed habt ihr aufgebaut. Es konnte also gut möglich sein, dass man mit einem gut ausgeführten Stund einen Rückstand von 1,5 Sekunden in nur 0,5 Sekunden aufhohlen konnte und wieder in Führung lag. Unter der Vorraussetzung, dass der Gegner nicht auch Stunts durchführt.
Die Besonderheit, die meiner Meinung nach das Durchspielen einfach Wert ist, ist der letzte Parkour. Es lässt sich nur durch das Gewinnen aller Goldrennen in den anderen 8 Parkouren freischalten (also erstmal 120 Rennen gewinnen). Hier hat man nun das Vergnügen gegen das Anti-Uni anzutreten. Es war allerdings kein gewöhnliches Rennen, sondern berührte man den Gegner hatte man den Eindruck "Jetzt ist mein Spiel im ...". Die Strecke wurde gespiegelt (von Links nach Rechts oder Oben nach Unten), der Kontroller funktioniert plötzlich anders herum (und das meine ich auch so. Das Ding gehört dann auf den Kopf gedreht), die Strecke wurde unsichtbar, usw.
Wunderbar untermalt wurde das ganze Rennen durch die Optik und den Sound. Die Stecken waren schön bunt, der Hintergund bewegte sich synchron und realitätsnah zur Strecke mit und die Musik war sehr rockig gehalten und hat den Spielspaß gleich verdoppelt. Was als Nächstes auf der Rennstrecke passierte, konnte man sich anhand der Farbwechsel zusammenreimen. Neben einfachen Bahnen gab es Schleimspuhren, Korkenzieher, Beschleunigungspfeile, ABGRÜNDE(!), Rampen, Halfpipes, Bodenwellen und vieles mehr.
Unirally gehört für mich zu den Spielen, die man auf jedenfall einmal gespielt haben muss auf dem Super Nintendo. Die Musik rockt, der Multiplayer noch viel mehr und am Singeplayer kann man sich des öfteren die Zähne ausbeissen, weils dann in einem Rennen an einer zehntel Sekukunde gehangen hat zu gewinnen. Zum Schluss noch ein paar schöne Bilder und ich sage "Tschüss" bis zur nächste Folge.
Euer Tobson
01. Unirally (da brauchen wir glaube ich keinen Link^^)
02. Lemmings -> hier
03. Secret of Mana -> hier
04. Secret of Evermore -> hier
05. Earthworm Jim -> hier
06. Donkey Kong Country -> hier
07. Terranigma -> hier
08. Super Mario World -> hier
09. Zelda - A Link to the Past -> hier
10. SMW 2 Yoshi's Island -> hier
11. Donald in Maui Mallard -> hier
12. SimCity -> hier
13. Worms -> hier
14. Blackthorne -> hier
15. Special: Der SNES -> hier
Jetzt gehts aber los mit der Retrorunde für den Super Nintendo
Unirally
Super Nintendo Entertainmend System
Super Nintendo Entertainmend System

Ein Rennen, zwei Einräder und eine quietschbunde Rennstrecke. Das waren die Markenzeichen des (meiner Meinung nach) besten Rennspieles aller Zeit, welches ich auch immer wieder gerne in die Hand nehmen. Unirally (außerhalb der PAL Regionen Uniracers gennant) ist ein zweidimensionales Rennspiel für den guten alten Super NES und zeigt deutlich, was die 16Bit Engine der Konsole so alles kann.
Der Spielstand wurde auf der SNES Kasette anhand der Farbe gespeichert, die man für sein Einrad ausgewählt hat. Man hatte 16 verschiedene Farben zur auswahl, also sprich insgesamt 16 Speicherstände. Einmal ausgewählt, gings dann in die Auswahl der Strecken oder eher des Parkours. Bei neun Parkouren (unterteilt in Tierklassen) mit jeweils fünf Strecken (2x Rennen, 2x Kreisstrecke und 1x Stuntstrecke) macht das ganze 45 verschiedene Rennstrecken für das Spiel. Allerdings erhöht sich mit jedem Parkour und dem dazugehörigen Rang (bronze, silber und gold) die schwierigkeit. Sodass man nach Adam Riese und Eva Zwerg aug 27 verschiedene Schwierigkeitsgrade trifft. Das Rennen gegen den härtesten Genger, einem Freund neben sich, war selbstredent im Multiplayer auch möglich
Ziel des Spiels:
Es ist ein Rennen, was ist da wohl das Ziel

Besonderheiten:
Irgendwie muss man ja Gummi geben können bei dem Spiel. Durch einfaches Gas geben konnte man hier kein Rennen gewinnen. Aber zum Glück sind Stunts nicht nur zum Punkte machen gut. Wenn man im Spiel einen Stunt hinlegte, sorgte das für einen Speedschub. Je besser der Stund, desto mehr Speed habt ihr aufgebaut. Es konnte also gut möglich sein, dass man mit einem gut ausgeführten Stund einen Rückstand von 1,5 Sekunden in nur 0,5 Sekunden aufhohlen konnte und wieder in Führung lag. Unter der Vorraussetzung, dass der Gegner nicht auch Stunts durchführt.
Die Besonderheit, die meiner Meinung nach das Durchspielen einfach Wert ist, ist der letzte Parkour. Es lässt sich nur durch das Gewinnen aller Goldrennen in den anderen 8 Parkouren freischalten (also erstmal 120 Rennen gewinnen). Hier hat man nun das Vergnügen gegen das Anti-Uni anzutreten. Es war allerdings kein gewöhnliches Rennen, sondern berührte man den Gegner hatte man den Eindruck "Jetzt ist mein Spiel im ...". Die Strecke wurde gespiegelt (von Links nach Rechts oder Oben nach Unten), der Kontroller funktioniert plötzlich anders herum (und das meine ich auch so. Das Ding gehört dann auf den Kopf gedreht), die Strecke wurde unsichtbar, usw.
Wunderbar untermalt wurde das ganze Rennen durch die Optik und den Sound. Die Stecken waren schön bunt, der Hintergund bewegte sich synchron und realitätsnah zur Strecke mit und die Musik war sehr rockig gehalten und hat den Spielspaß gleich verdoppelt. Was als Nächstes auf der Rennstrecke passierte, konnte man sich anhand der Farbwechsel zusammenreimen. Neben einfachen Bahnen gab es Schleimspuhren, Korkenzieher, Beschleunigungspfeile, ABGRÜNDE(!), Rampen, Halfpipes, Bodenwellen und vieles mehr.
Unirally gehört für mich zu den Spielen, die man auf jedenfall einmal gespielt haben muss auf dem Super Nintendo. Die Musik rockt, der Multiplayer noch viel mehr und am Singeplayer kann man sich des öfteren die Zähne ausbeissen, weils dann in einem Rennen an einer zehntel Sekukunde gehangen hat zu gewinnen. Zum Schluss noch ein paar schöne Bilder und ich sage "Tschüss" bis zur nächste Folge.
Euer Tobson



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