Andrakson
Glücksritter
Wir befinden uns hier ja im "imaginären" Bereich, da die meisten unserer Vorstellungen höchst wahrscheinlich nicht umgesetzt werden. Sofern wir kein solches Spiel schon für uns entdeckt haben.
Das "perfekte" Spiel für mich wäre eines, welches sich selber definiert und aufbaut. Minecraft geht da halbwegs schon in die richtige Richtung. Allerdings finde ich das Setting nicht sonderlich gut.
Wenn ich alle Spiele nehme, die ich kenne und dort die Sachen raus hole, die mir am aller meisten gefallen haben, dann würde ich ungefähr auf so ein Ergebnis kommen:
Die komplette Spielwelt ist frei begehbar, online und so aufgeteilt, dass die Spielerschaft dort landet, wo auch andere Leute landen, die die gleiche Sprache sprechen, ansonsten sind sämtliche Sprachen auf einem einzigen großen Server (hier ist es noch relativ normal).
Allerdings sollte die ganze Welt praktisch im Jungsteinzeitalter sein. Das heißt, dass kleine Familien oder vielleicht auch Verbände, auf einem primitiven Hof wohnen und dort die Anfänge unserer Zivilisation begründen. Die Spielerschaft hätte die Möglichkeit, entweder in diesem Setting zu bleiben und sich mit Steinen, Stöckern und allerlei Werkzeugen gegenseitig den Schädel einzuschlagen (vielleicht bauen sie auch einfach nur irgendwelche klumpigen Gebäude). Oder aber sie betreiben aktiv Forschung. Dies heißt, dass nicht die Spielfigur die Dinge entwickelt, sondern der Spieler. Ähnlich wie in der realen Welt (nur vereinfacht), kann der Spieler bestimmte Dinge miteinander kombinieren, bearbeiten und so weiter und sofort. Es klingt etwas ähnlich wie Minecraft, nur das eben mehr Details erforscht werden.
Beispiels ließe sich in dem Spiel Metall nicht einfach so abbauen oder gar veredeln. Dafür müssten die gleichen Prozesse gemacht werden, wie in der realen Welt, wenn auch alles sehr verkürzt und vereinfacht ist. Dementsprechend geht es um ein vielfaches schneller. Spieler könnten sich dann Baupläne anlegen, wo sie dann ihre Konstruktionen planen (egal ob Feuerzeug oder Hochhaus) und dann nur noch die passenden Materialien dafür beschaffen müssen. Mit der richtigen Ausrüstung können sie dann immer wieder Sachen machen. Damit solch eine Spielwelt nicht verkommt oder es zumindest eine grobe Richtung gibt. Kann man viele Quests und mehr einbauen, um die Leute zu beschäftigen.. Vielleicht auch Bedrohungen oder gewisse Events, die deutlich friedlicher sind.
Aber so kann es zum Beispiel sein, dass sich jemand einen Bogen gebaut hat mit den dazu passenden Pfeilen und sich auf die Jagt begibt. Direkt im Anschluss trifft er auf jemanden der sich sogar ein Sturmgewehr gebastelt hat. Mit der Zeit würde die Community so verfahren, dass es Spieler gibt die hauptsächlich entwickeln und dann ihre Baupläne verhökern gehen und welche, die solche Gegenstände nutzen. Gerne kann man dazu noch viel Fantasy und mehr rein packen, da wir ja keinen Abklatsch vom echten Leben erzeugen wollen. Mit viel Magie und Zauberei, geht dann schon noch mehr und das Spiel darf seiner eigenen Logik folgen.
Dadurch könnte es sich mehr und mehr erweitern und wenn es zum Beispiel möglich wäre Nationen zu gründen, dass auch mit Hilfe von computergesteuerten Figuren, dann wäre das wunderbar füllig.
Dazu aber auch ein Singleplayermodus, wo man allerdings die dort konstruierten Pläne ohne Probleme in den Multiplayermodus geben könnte.
Bevor das hier ein Roman wird, höre ich aber jetzt mit den Beschreibungen auf. :D
Liebe Grüße:
Andrakson
Das "perfekte" Spiel für mich wäre eines, welches sich selber definiert und aufbaut. Minecraft geht da halbwegs schon in die richtige Richtung. Allerdings finde ich das Setting nicht sonderlich gut.
Wenn ich alle Spiele nehme, die ich kenne und dort die Sachen raus hole, die mir am aller meisten gefallen haben, dann würde ich ungefähr auf so ein Ergebnis kommen:
Die komplette Spielwelt ist frei begehbar, online und so aufgeteilt, dass die Spielerschaft dort landet, wo auch andere Leute landen, die die gleiche Sprache sprechen, ansonsten sind sämtliche Sprachen auf einem einzigen großen Server (hier ist es noch relativ normal).
Allerdings sollte die ganze Welt praktisch im Jungsteinzeitalter sein. Das heißt, dass kleine Familien oder vielleicht auch Verbände, auf einem primitiven Hof wohnen und dort die Anfänge unserer Zivilisation begründen. Die Spielerschaft hätte die Möglichkeit, entweder in diesem Setting zu bleiben und sich mit Steinen, Stöckern und allerlei Werkzeugen gegenseitig den Schädel einzuschlagen (vielleicht bauen sie auch einfach nur irgendwelche klumpigen Gebäude). Oder aber sie betreiben aktiv Forschung. Dies heißt, dass nicht die Spielfigur die Dinge entwickelt, sondern der Spieler. Ähnlich wie in der realen Welt (nur vereinfacht), kann der Spieler bestimmte Dinge miteinander kombinieren, bearbeiten und so weiter und sofort. Es klingt etwas ähnlich wie Minecraft, nur das eben mehr Details erforscht werden.
Beispiels ließe sich in dem Spiel Metall nicht einfach so abbauen oder gar veredeln. Dafür müssten die gleichen Prozesse gemacht werden, wie in der realen Welt, wenn auch alles sehr verkürzt und vereinfacht ist. Dementsprechend geht es um ein vielfaches schneller. Spieler könnten sich dann Baupläne anlegen, wo sie dann ihre Konstruktionen planen (egal ob Feuerzeug oder Hochhaus) und dann nur noch die passenden Materialien dafür beschaffen müssen. Mit der richtigen Ausrüstung können sie dann immer wieder Sachen machen. Damit solch eine Spielwelt nicht verkommt oder es zumindest eine grobe Richtung gibt. Kann man viele Quests und mehr einbauen, um die Leute zu beschäftigen.. Vielleicht auch Bedrohungen oder gewisse Events, die deutlich friedlicher sind.
Aber so kann es zum Beispiel sein, dass sich jemand einen Bogen gebaut hat mit den dazu passenden Pfeilen und sich auf die Jagt begibt. Direkt im Anschluss trifft er auf jemanden der sich sogar ein Sturmgewehr gebastelt hat. Mit der Zeit würde die Community so verfahren, dass es Spieler gibt die hauptsächlich entwickeln und dann ihre Baupläne verhökern gehen und welche, die solche Gegenstände nutzen. Gerne kann man dazu noch viel Fantasy und mehr rein packen, da wir ja keinen Abklatsch vom echten Leben erzeugen wollen. Mit viel Magie und Zauberei, geht dann schon noch mehr und das Spiel darf seiner eigenen Logik folgen.
Dadurch könnte es sich mehr und mehr erweitern und wenn es zum Beispiel möglich wäre Nationen zu gründen, dass auch mit Hilfe von computergesteuerten Figuren, dann wäre das wunderbar füllig.
Dazu aber auch ein Singleplayermodus, wo man allerdings die dort konstruierten Pläne ohne Probleme in den Multiplayermodus geben könnte.
Bevor das hier ein Roman wird, höre ich aber jetzt mit den Beschreibungen auf. :D
Liebe Grüße:
Andrakson