[Diskussion] Deutschlands Stimmung kippt - Flüchtlinge und die Problematik.

Soll Deutschland, trotz aller Probleme, mehr Flüchtlinge aufnehmen?

  • Ja

    Stimmen: 19 24,4%
  • Nein

    Stimmen: 59 75,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    78
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Lyteral

Eigentümer von GUDEHA
VIP
Leider funktioniert unsere Gesellschaft aber tatsächlich so. Du wirst wohl oder übel deinen Kopf dafür (oder für irgendetwas anderes) hinhalten müssen, wenn es der Gesetzgeber von dir verlangt. Wenn er z.B. die Mehrwertsteuer oder die Lohnsteuer erhöht, kannst du protestieren, Petitionen unterschreiben, aber mehr Geld wirst du trotzdem aus-/abgeben müssen. Mal abgesehen davon, dass du natürlich auswandern kannst. Dann jedoch wärst du auch nicht mehr Teil der deutschen Gesellschaft.
So weit wird es wohl nicht kommen. Es gibt tatsächlich einen Staat innerhalb Deutschlands wo das Volk Gesetze erlassen kann und die werden sich nicht so viel gefallen lassen wie der allgemein kleindenkende Deutsche aus dem Norden. In Bayern gibt es das probate Mittel des Volksentscheides und dieser Staat, der derzeit rund die Hälfte der deutschen Überschüsse produziert, hat auch seit Bismarcks Zeiten das Recht sich von Deutschland wieder loszusagen per solchem. Ich traue es Seehofer durchaus zu, dass er so einen Volksentscheid als Druckmittel verwendet, wenn die Sache weiter grassiert.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Wenn wir also von einer Situation ausgehen wie du Sie so schön beschreibst, müssten wir quasi einfach hinnehmen das wir an der Situation dort unten sowieso nix ändern können, weil das ganze ja viel zu kompliziert ist.
Endlich hast du das schon mal verstanden. Wir können nichts ändern, nicht auf die Weise wie wir - und allen vorran die USA - versucht haben. Erst die hilfe des Westen hat - allen voran wieder einmal die USA - haben uns das erst eingebrockt, da bei der Unterstützung gegen die bösen, bösen Russen alles und jeder Unterstüzt wurde und am ende nur noch mehr Probleme entstanden sind. Hinnehmen nicht, aber die Ideale Lösung ist nicht das, was wir bisher alles versucht haben. Und weder du noch ich noch sonst einer der nicht komplett in der Materie drin steckt und sich beruflich damit umfangreich befasst hat, wird da irgendwas dran ändern können.


Du bist vlt. der Meinung dem ungebildeten Kaiyne die Welt erklären zu müssen, aber ne Lösung hast du auch nicht vor zu weisen. Ich habe zumindest geschrieben wie sich dort was ändern könnte. Das einzige was du getan hast, ist zu beschreiben wie es nicht nicht geht.
Nein, du hast lediglich geschrieben, wie du es sieht, leider wird das so nicht funktionieren, denn das was von dir gekommen ist, ist nichts weiter als Wunschdenken in von einem Ponyhof. So hart das auch klingt.
Wenn Sie es wollten könnten Sie einen Partisanenkrieg gegen die Taliban führen. Und wenn man keine oder zu wenig Waffen hat kann man sich immer noch die Waffen seiner Feinde aneignen und Sie gegen diesen einsetzen. Wenn die Taliban merken würden das Sie selbst in der eigenen Bevölkerung keinerlei Rückhalt mehr haben und von denen sogar bekämpft werden, sollten Sie normalerweise irgendwann aufgeben.
Das ist nicht das Europa im zweiten Weltkrieg, wo die deutschen in den Ländern die sie besetzt hatten, die Bevölkerung gegen sich hatten. In Afghanistan funktioniert das einfach nicht, da die Taliban eben sehr großen Rückhalt in der Bevölkerung haben. Es wurde aber auch schon gesagt, warum das nicht funktionieren kann. Niemand kann von den Leuten hier im Forum erwarten, das wir eine Lösung haben, die funktioniert, ohne das es rüber kommt wie das aufzwängen eienr westlichen Demokratie. Entweder, sie finden ihren Weg von alleine (was Jahrzehnte oder länger dauert) oder aber es wird so bleiben wie es ist.

@Lyteral:
Was die Bayern angeht... da halt ich mal leiber den Mund, bevor ich die auf die Idee komme, die CSU zum Mond zu schießen.
 

Holzi

...
Springst du auch aus dem Fenster wenn der Gesetzgeber es verlangt? Oder räumst du dein/e Haus/Wohnung für eine (oder mehere?) Flüchtinge wenn der Gesetzgeber es verlangt?

Jeder der kritisiert oder aufzeigt wandert aus. Dann gibt's einen Ja-Sager Staat. Das ist natürlich eine feine Sache für unsere Gutmenschen-Fraktion hier :-p
Sellten so einen Pfiff gelesen /o
Naja, direkt ganz auswandern muss ja nicht sein. Wie schonmal vorgeschlagen, manche sollte man mal für ein paar Wochen nach Kosovo schicken, damit die mal sehen, wie es da wirklich ist. Zum Beispiel so Leute, die jeden Schwachsinn liken...

Wenn „wir“ Gutmenschen sind, was seid „ihr“ dann ?“ Etwa Schlechtmenschen ? Keimt da etwa sowas wie Selbsterkenntnis auf !?
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
Springst du auch aus dem Fenster wenn der Gesetzgeber es verlangt?
Och, dieses Kindergarten-Totschlagargument. Darüber hatte man es hier schon mal, das ist keine Art zu diskutieren.
Ich gehe aber trotzdem auf dieses extrem realitätsferne Beispiel ein: Nein, natürlich nicht. Ich würde auswandern. Ein Staat, der von mir verlangt, mich selbst zu verletzen (Sprung aus dem Fenster im Erdgeschoss/1./2. Stock) oder umzubringen (3. Stock oder höher), ist kein Staat, in dem ich leben möchte (oder eben überhaupt könnte).

Oder räumst du dein/e Haus/Wohnung für eine (oder mehere?) Flüchtinge wenn der Gesetzgeber es verlangt?
Mir bliebe keine andere Wahl, denn andernfalls ginge ich ins Gefängnis. Aber auch sowas wird es hier nicht geben, weswegen auch dieses Beispiel realitätsfremd und an den Haaren herbeigezogen ist.

Jeder der kritisiert oder aufzeigt wandert aus. Dann gibt's einen Ja-Sager Staat. Das ist natürlich eine feine Sache für unsere Gutmenschen-Fraktion hier :-p
Sellten so einen Pfiff gelesen /o
Es geht nicht um Kritik oder Aufzeigen von Missständen, die nach wie vor und ausdrücklich erlaubt sind (im Gegensatz zu anderen Ländern darf hier demonstriert werden, es dürfen Petitionen unterzeichnet werden, man kann versuchen, Gesetzesänderungen juristisch anzufechten). Es geht darum, den Gesetzen nicht zu folgen. Wenn dir der Staat eine höhere Steuer aufbrummt und du diese nicht bezahlst, hast du mit entsprechenden Konsequenzen zu rechnen. Und wenn du dich gegen all solches vehement wehrst, wanderst du ins Gefängnis.
Und hier jetzt auch mal ein Beispiel von mir: Wenn du konsequent mit 100 durch die Stadt rast (weil dir die 50-Grenze missfällt), obwohl es in diesem Land ausdrücklich per Gesetz verboten ist, wirst du auch mit den Konsequenzen (Entzug der Fahrerlaubnis und/oder Haft wegen fahrlässiger Gefährdung des Straßenverkehrs) leben müssen.

DynaEx schrieb:
Ja Sylverblack. Die Gesellschaft funktioniert natürlich so das ich nicht sonderlich viel zu melden habe, abgesehen davon das ich alle paar Jahre Kreuzchen machen darf. Aber das trifft auch auf DICH zu, weswegen ich genau dieses Argument äußerst schwach finde. Da kann ich auch schreiben "Ist so! Deal with it!", womit wir wieder beim Thema Totschlagargumente sind.
Nur, dass es sich hier nicht um eine Unterstellung oder eine rhetorische Frage, sondern um einen Fakt handelt. Wenn ich jemandem aufzeige, dass 1+1=2 ist, ist das auch kein Totschlagargument, sondern eben ein Fakt, an dem es wenig zu rütteln gibt. Und dass man sich hierzulande an die Gesetze halten muss (oder andernfalls Konsequenzen auftreten), darüber sind wir uns vermutlich einig.
Und ja, man hat als kleiner Bürger leider nicht viel zu melden. Ob man das gut oder schlecht findet, ist eine ganz andere Frage. Nicht, dass wir uns hier falsch verstehen, mir gefällt es auch nicht, jeden Unsinn, den sich die oberste Etage für uns ausgedacht hat, annehmen zu müssen und dabei auf die oben erwähnten, eher bescheidenen Mittel (Demonstration, Petition, Klage, Wahl) zurückgreifen zu müssen.

Lyteral schrieb:
So weit wird es wohl nicht kommen. Es gibt tatsächlich einen Staat innerhalb Deutschlands wo das Volk Gesetze erlassen kann und die werden sich nicht so viel gefallen lassen wie der allgemein kleindenkende Deutsche aus dem Norden. In Bayern gibt es das probate Mittel des Volksentscheides und dieser Staat, der derzeit rund die Hälfte der deutschen Überschüsse produziert, hat auch seit Bismarcks Zeiten das Recht sich von Deutschland wieder loszusagen per solchem. Ich traue es Seehofer durchaus zu, dass er so einen Volksentscheid als Druckmittel verwendet, wenn die Sache weiter grassiert.
Ja, die CSU versucht ihr eigenes Süppchen zu kochen und ja, es ist allgemeinhin bekannt, dass man in Bayern schon öfter darüber nachgedacht hat, sich von Deutschland abzuspalten. Ich müsste mal einen unserer WiWis fragen, ob das ökonomisch Konsequenzen für Bayern haben könnte, denn momentan glaube ich eher, dass das nur ein Druckmittel ggü. Restdeutschland ist, das jedoch letztendlich nicht verwendet werden wird. Aber as said, ich bräuchte diesbzgl. mehr wirtschaftliches Hintergrundwissen, ob ein souveräner bayrischer Staat so funktionieren kann.
 

DynaEx

Artist
Otaku Veteran
@Sylverblack

Dein "Fakt" ist ein Totschlagargument. Du kannst jetzt über Recht und Gesetz soviel schreiben wie du willst um damit vom Thema abzulenken. Lass den Scheiß, rede dich nicht raus und beschwere dich nicht über Diskussionsstile, die du selbst anwendest.
 

Holzi

...
Was war denn eigentlich Dein Thema ? Ach ja...
Wenn ich auf das bisschen Luxus verzichten muss das ich habe, habe ich im Gegensatz zu den Leuten die hier einen auf Gutmensch machen (z.B. einige Regierungsvertreter) nicht mehr als das, was ich zum überleben brauche. Gegen diese Art Umverteilung wehre ich mich. Genauso wehre ich mich dagegen, meine Nationale Identität, meine Sprache und meine Kultur zu Gunsten anderer aufzugeben und schon gar nicht, wenn dies völlig unnötig ist.
Hast Du auch schon irgendwo erklärt, wie das zustande kommt ? Wenn ja, sorry, man verliert hier bei all den Wiederholungen des immer Gleichen allmählich den Überblick.
Wenn nicht, mach doch mal bitte. Ich wüsste gerne, wie Du darauf kommst, das Dein bescheidener Wohlstand nun gefährdet ist.
Weil die Unterbringung von Flüchtlingen Geld kostet ? Oder die das Sozialsystem belasten ? Dir Deinen Job wegnehmen ?

Und dann, wenn möglich, auch gleich noch was zu nationale Identität (was immer die sein soll !), Sprache (kann doch eh keiner mehr) und Deiner Kultur...

Beim Thema Taliban (das hoffentlich jetzt durch ist), gebe ich Dir in allen Punkten Recht. Und ergänze um fehlende Führung, denn das wäre auch noch ein echtes Problem.
Und ja, wenn die West-Truppen raus sind, wird es wohl wieder einen langen Bürgerkrieg geben. Bis dann entweder die Taliban gesiegt haben oder vernichtet sind. So oder so, Menschen werden fliehen müssen.
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
@Sylverblack

Dein "Fakt" ist ein Totschlagargument. Du kannst jetzt über Recht und Gesetz soviel schreiben wie du willst um damit vom Thema abzulenken. Lass den Scheiß, rede dich nicht raus und beschwere dich nicht über Diskussionsstile, die du selbst anwendest.
Ist es nicht. Aber wenn du wünschst, die Diskussion einfach zu beenden statt weiterzuführen (denn du gehst ja auf sonst nichts von meinem Beitrag ein), dann kannst du das auch einfach sagen und musst nicht eine Show inszenieren.
Wusstest du eigentlich, dass "Das ist ein Totschlagargument" ein Totschlagargument ist?
https://de.wikipedia.org/wiki/Totschlagargument
 

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
Da hab ich doch gleich den passenden Link dazu. ;)

Sicher das dieser Artikel nicht bloß purer Hohn und Spott war um die NPD und ihre Anhängerschaft zu verhöhnen ? Welcher Mensch kann bitte so dämlich sein in ein Kriegsgebiet zu flüchten mit solch skurrilen Gründen wie: "Ich möchte mich rächen" oder "Ich möchte den Syrern die Arbeit weg nehmen" ? Ich weiß echt nicht ob ich über solchen Stuss lachen oder weinen soll.

Aber ich denke wir werden die Antwort wohl schon noch irgendwann bekommen falls dort tatsächlich in nächster Zeit mal wieder irgendwelche deutsche entführt und enthauptet werden.


Aber zurück zum Thema Flüchtlinge in Deutschland. Warum bin ich für ne kontrollierte Einwanderungspolitik ? Warum möchte ich nicht alle einfach durchwinken und jeden Hans und Franz hier ins Land lassen ?

Es wurde ja schon mal die Kostenfrage mit ins Thema eingebracht und ob wir uns eine so große Masse an Flüchtlingen überhaupt leisten können. Vielleicht sollten wir uns mal darüber im klaren werden wie viel Geld jeder einzelne Flüchtling kostet

- Unterbringungskosten in Flüchtlingsheimen
- Miete
- Strom / Wasser
- Verpflegung
- Bekleidungsgeld
- Geld für Erstausstattung, also sprich Möbel und was sonst nötig ist
- Kindergeld

des weiteren

- Deutsch Sprachkurse
- Neubau von Flüchtlingsheimen (die hoffentlich nicht wieder angezündet oder belagert werden !)
- Verwaltungskosten

Und das sind nur die wichtigsten Punkte. Da gibts garantiert mehr als genug andere Kostenfaktoren die ich nicht aufgelistet habe. Alles in allem kann man aber durchaus sagen das uns ein Flüchtling alleine bereits mehr kostet als ein einzelner ALG I bzw. - Hartz IV Empfänger.

Weitere Gründe abgesehen von den Kostengründen weswegen ich nicht alles und jeden hier haben will sind folgende:

- Sie bringen ihre Religion also sprich den Islam mit hier her
- daraus resultieren im übrigen nur wieder Proteste gegen Moscheen die wiederum Gerichtskosten verursachen werden

- ein Grßteil der Flüchtlinge wird höchstwahrscheinlich wieder Probleme haben sich hier vernünftig zu integrieren. Was denkt ihr wo viele von denen am Ende leben werden ? Da die sich kaum vernünftige Wohnungen leisten können, werden die zwangsläufig in irgendwelchen so genanten Problembezirken leben wo es ohnehin schon genug Probleme mit Ausländern gibt. Da brauchen wir uns nix vor zu machen.

Und auch wenn ich nix gegen die Flüchtlinge an sich habe:
Ja ein Teil von denen wird in der Tat auch irgendwo deutschen die Arbeit weg nehmen - insofern Sie welche finden. Es ist ja auch nicht so das jeder einzelne von denen die hier her fliehen tatsächlich vorher nen Beruf ausgeübt hat, den wir hier wirklich so händeringend benötigen.

Und der letzte Punkt der micht tierisch ankotzt ist folgender:
Viele von denen - wenn auch nicht alle - die jetzt zu uns flüchten hassen uns. Wir sind der böse Westen der der Welt nix gutes bringt (schon vergessen ?). Wir sind an der Lage dort unten mit verantwortlich. Aber um bei uns Asyl zu beantragen sind wir ihnen offenbar immer noch gut genug. Wenn Sie uns ohnehin nicht mögen wieso flüchten Sie dann zu uns und nich woanders hin ?
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
Sicher das dieser Artikel nicht bloß purer Hohn und Spott war um die NPD und ihre Anhängerschaft zu verhöhnen ? Welcher Mensch kann bitte so dämlich sein in ein Kriegsgebiet zu flüchten mit solch skurrilen Gründen wie: "Ich möchte mich rächen" oder "Ich möchte den Syrern die Arbeit weg nehmen" ? Ich weiß echt nicht ob ich über solchen Stuss lachen oder weinen soll.

Aber ich denke wir werden die Antwort wohl schon noch irgendwann bekommen falls dort tatsächlich in nächster Zeit mal wieder irgendwelche deutsche entführt und enthauptet werden.
Alter! Das ist der Postillon! O_O
 

Holzi

...
@Kaiyne : Like für endlich mal wieder konkret werden und was erklären. Zuletzt hat irgendwo um Seite 6 rum jemand erklärt, was ihn eigentlich stört.

Naja, Geld hatten wir in der Tat schon und sollte keine Rolle spielen. Wir haben mehr als genug. Wo es herkommt und wem wir es wegnehmen, hatten wir ja auch schon.

Religion: Ob uns nun morgens ein Muezzin anschreit oder ne dämliche Kirche bimmelt, macht m.M.n. keinen Unterschied. Darüber hinaus verstehe ich persönlich sowieso nicht, wie man einer Religion anhängen kann, egal welcher. Vielleicht kann man noch erwähnen, das die Christen ihre Buden auch überall hinpflastern. Und wir haben hier nun mal Religionsfreiheit. Falls die einer abschaffen will, ich bin dabei.

Bei Flüchtlingen gehe ich erstmal davon aus, das die nur eine begrenzte Zeit bleiben werden. Kann sein, dass das anders kommt, aber man muss schon sehr verzweifelt sein, um ausgerechnet hier leben zu wollen !
Kommt sicher auch darauf an, wie lange es dauert, bis man in Syrien wieder leben kann. Und eventuellen anderen Ländern, aus denen Menschen aufgenommen werden. All das hat Deutschland auch selbst mit in der Hand.

Arbeitsplätze: Ja, das kann gut sein. Aber meiner Vermutung nach werden das eher nicht so viele sein. Jemand hat hier schon beschrieben, welche Jobs solche Ausländer hier überwiegend übernehmen. Vielleicht gibt es ein paar mehr Falafel-Buden. :sealed: Ekliges Zeug.
Übrigens: Viele Deutsche machen das auch und arbeiten in der Schweiz, den Niederlanden, Frankreich und Österreich. Die nehmen da auch Arbeitsplätze weg. Ist wirklich so.

Der letzte Punkt ist dann leider wieder so eine fast rassistische Unterstellung. Wie kommst Du darauf ? Es wäre sicher angebracht, ja. Aber das es wirklich so ist, das "viele" der Flüchtlinge "uns" hassen, ist erstmal nur eine nicht belegte Unterstellung.
Davon abgesehen sind die ja woanders hin geflüchtet ! Die kommen ja zum guten Teil aus der Türkei, dem Libanon und Jordanien. Nur weil wir die da verhungern lassen, müssen die da jetzt weg.
 

DynaEx

Artist
Otaku Veteran
@Holznase

Was Afghanistan angeht: schön das man auch mal einer Meinung sein kann. Führung wurde auch schon angesprochen.

Zum Rest: muss ich das jetzt echt nochmal schreiben? Ich hab echt kein Bock zu. Alleine schon das, mit der Zahl arbeitsfähiger Menschen und deren Möglichkeiten überhaupt irgendwas einzuzahlen, damit kein Minusgeschäft daraus wird.
Und nein, das mir einer den Arbeitsplatz wegnimmt, davor habe ich keine Angst. Ich habe Angst davor, das jemand der länger bleibt als angedacht, keinen Arbeitsplatz bekommt.


@Sylverblack

Auch wenn das jetzt OT ist: ich will die Diskussion nicht beenden, ich will das du aufhörst andere Leute für Dinge zu Maßregeln oder sich über Sachen zu beschweren, die du selber falsch machst. Vielleicht bist du es ja gewöhnt, das die meisten sich einfach mit Drumrumgelaber, ein paar Links, einer scharfen Zunge und gefährlichen Halbwissen abspeisen lassen, bei mir zieht das aber nicht. Ich gehe sehr wohl auf deine Post ein, aber je nachdem ob du Sachlich und nachvollziehbar argumentierst oder emotional und trotzig, mehr oder weniger nah am Thema vorbeiredest, fällt auch meine Antwort aus.


@Kaiyne

Also den Postillon sollte man schon kennen. Ist immer für einen Lacher gut.

Das sie ihre Religion mitbringen, ist gar nicht das Problem. Das Problem ist, das gewisse Menschen dazu neigen, ihre Religion über die Lebenswirklichkeit zu stellen. Dazu kann auch der Moschee-Bau gehören, oder sonstige hirnrissige Forderungen die mehr aus Eigennutz, denn aus religiösen Eifer resultieren.

Der letzte Punkt ist durchaus einer, den man ruhig hinterfragen kann. Warum sollte ich Menschen Asyl gewähren, die mich hassen und mir schaden wollen? Dafür gibt es meiner Meinung nach keinen Grund, nicht mal dann, wenn deren Leben in Gefahr ist.
Leider kann ich das nicht so leicht herausfinden und wenn doch, greifen leider ein paar gesetzliche Maßnahmen die mich dazu zwingen, mich um solche zu kümmern. Ein Beispiel hierfür ist Rafik Y. Dieser Typ hat in Deutschland Asyl bekommen, weil ihm im Irak die Todesstrafe drohte. Oh, jetzt könnte man sagen "...der arme! bestimmt wurde er politisch verfolgt und ist deswegen zurecht hier." Stimmt sogar. Er wurde politisch verfolgt, da er ein islamistischer Terrorist war, der Ansar al-Islam angehörte. Da er auch kräftig bei ihnen mitgemischt hat, kam dieses Urteil, zu recht wie ich finde, zustande.
Der ganzen Sache ist er dann aus dem Weg gegangen, denn in Deutschland gibt es ja Asyl. Das Ende vom Lied ist das, dass er den Steuerzahler aufgrund seiner Aufenthaltsberechtigung und seines kriminellen Treibens hier, ein Haufen Geld gekostet hat, bevor er letztendlich in Berlin erschossen wurde, nachdem er versucht hat eine Polizistin zu erstechen. Kann man ruhig mal drüber nachdenken.
 

Kaiyne

Bekennder Sozialist & Oktaku
Otaku Veteran
@Kaiyne : Like für endlich mal wieder konkret werden und was erklären. Zuletzt hat irgendwo um Seite 6 rum jemand erklärt, was ihn eigentlich stört.
Den ersten Satz ignoriere ich schon mal da ich nicht davon ausgehe das ernt gemeint war.

@Kaiyne

Naja, Geld hatten wir in der Tat schon und sollte keine Rolle spielen. Wir haben mehr als genug. Wo es herkommt und wem wir es wegnehmen, hatten wir ja auch schon.
Naja, wenn du das einfach so behauptest ohne genauer zu erläutern muss es ja wohl so sein wie du es sagst. Wir haben zwar schon genug Städte und Komunen die nicht mehr wissen wo sie das Geld noch hernehmen sollen - aber ist ja auch egal. Bitte bewirb dich doch als unser nächster Finanzminister.


@Kaiyne

Bei Flüchtlingen gehe ich erstmal davon aus, das die nur eine begrenzte Zeit bleiben werden. Kann sein, dass das anders kommt, aber man muss schon sehr verzweifelt sein, um ausgerechnet hier leben zu wollen !
Kommt sicher auch darauf an, wie lange es dauert, bis man in Syrien wieder leben kann. Und eventuellen anderen Ländern, aus denen Menschen aufgenommen werden. All das hat Deutschland auch selbst mit in der Hand.
Auch wenn vielleicht ein Teil einen schönen Tages wieder abwandert. Viele werden hier bleiben, alt werden und ihre Nachkommen hier in die Welt setzen. Die meisten werden nicht gehen. Dafür geht es denen hier viel zu gut wenn Sie sich erst mal hier eingenistet haben.[DOUBLEPOST=1443346995,1443346774][/DOUBLEPOST]
@Kaiyne

Arbeitsplätze: Ja, das kann gut sein. Aber meiner Vermutung nach werden das eher nicht so viele sein. Jemand hat hier schon beschrieben, welche Jobs solche Ausländer hier überwiegend übernehmen. Vielleicht gibt es ein paar mehr Falafel-Buden. :sealed: Ekliges Zeug.
Übrigens: Viele Deutsche machen das auch und arbeiten in der Schweiz, den Niederlanden, Frankreich und Österreich. Die nehmen da auch Arbeitsplätze weg. Ist wirklich so.
Wenn innerhalb Europas ein Mensch aus sicheren Staaten wie Deutschland, woanders hin abwandert ist er kein Flüchtling. Er ist ausgewandert weil er hier zu Lande keine Arbeit bekam oder weil er dort vielleicht besser bezahlt wurde.[DOUBLEPOST=1443347255][/DOUBLEPOST]
@Kaiyne

Der letzte Punkt ist dann leider wieder so eine fast rassistische Unterstellung. Wie kommst Du darauf ? Es wäre sicher angebracht, ja. Aber das es wirklich so ist, das "viele" der Flüchtlinge "uns" hassen, ist erstmal nur eine nicht belegte Unterstellung.
Davon abgesehen sind die ja woanders hin geflüchtet ! Die kommen ja zum guten Teil aus der Türkei, dem Libanon und Jordanien. Nur weil wir die da verhungern lassen, müssen die da jetzt weg.
Alle von denen mögen vielleicht nicht so denken aber der Prozentuale Anteil ist bestimmt nicht gering. Darüber streite ich mich jetzt auch nicht. Und das wir für denen ihr Leid in Gewisser Weise mit verantwortlich sind wurde hier ja bereits von anderen Usern gesagt. Also wieso sollten sie uns nicht hassen ?

Am Ende werde wir sehen wie viele von denen Salafisten werden. Oder wie viele zurück gehen um für die Isis zu kämpfen. Die Zeit wird es zeigen.[DOUBLEPOST=1443348033][/DOUBLEPOST]
@Kaiyne

Also den Postillon sollte man schon kennen. Ist immer für einen Lacher gut.

Das sie ihre Religion mitbringen, ist gar nicht das Problem. Das Problem ist, das gewisse Menschen dazu neigen, ihre Religion über die Lebenswirklichkeit zu stellen. Dazu kann auch der Moschee-Bau gehören, oder sonstige hirnrissige Forderungen die mehr aus Eigennutz, denn aus religiösen Eifer resultieren.

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Also die Postillon kannte ich bisher wirklich nicht.

Zum 2. Punkt:
Naja, dir ist es vielleicht egal, - anderen nicht sorry. Wieso, weshalb, warum darauf gehe ich jetzt besser nicht ein. Der daraus resultierende Off Topic würde wahrscheinlich wieder locker 10 Seiten füllen. Und das wollen wir alle nicht. Und es gehört auch nicht in diesen Thread.
 
Zuletzt bearbeitet:

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran
Wenn innerhalb Europas ein Mensch aus sicheren Staaten wie Deutschland, woanders hin abwandert ist er kein Flüchtling. Er ist ausgewandert weil er hier zu Lande keine Arbeit bekam oder weil er dort vielleicht besser bezahlt wurde.[DOUBLEPOST=1443347255][/DOUBLEPOST]
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Ergo ein Wirtschaftsflüchtlinge dann? ;D dagegen seid ihr doch auch, dass hierher Wirtschaftsflüchtlinge kommen.

Und zu der Sache, dass es mehr ISIS Anhänger werden dann... zeig mir mal deine Zahlen. Habe kürzlich erst gelesen, dass es drastisch zu einer Abnahme der ISIS Anhänger kommt, weil die Leute sich da auch mal endlich denken: Moment, was mache ich da für n scheiß? Und dann austreten. Jaja..hauptsache es werden dann mehr..

Naja, wollte ja eigentlich nix mehr zu sagen, also.. over&out.
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
Auch wenn das jetzt OT ist:
Um sowas zu unterbinden sind die Mods da. Ich warte ja nur darauf, dass sich einer meldet.

ich will die Diskussion nicht beenden, ich will das du aufhörst andere Leute für Dinge zu Maßregeln oder sich über Sachen zu beschweren, die du selber falsch machst. Vielleicht bist du es ja gewöhnt, das die meisten sich einfach mit Drumrumgelaber, ein paar Links, einer scharfen Zunge und gefährlichen Halbwissen abspeisen lassen, bei mir zieht das aber nicht. Ich gehe sehr wohl auf deine Post ein, aber je nachdem ob du Sachlich und nachvollziehbar argumentierst oder emotional und trotzig, mehr oder weniger nah am Thema vorbeiredest, fällt auch meine Antwort aus.
Ich habe kein Totschlagargument vorgelegt, sondern einen Fakt benannt und ihn hinterher mit - wie ich finde - logischen Beispielen unterlegt. Es fand eine Begründung statt. Und nein, ich werde nicht aufhören, Leute (oder besser: Positionen) zu kritisieren, wenn ich es für richtig erachte, weil Kritik ein wesentlicher Teil einer Diskussion ist. Mir Kritik zu verbieten würde bedeuten, mir das Diskutieren zu verbieten. Tut mir Leid, aber das sehe ich nicht ein.
 
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