[Diskussion] Seid ihr Feministen?

Seid ihr Feminist/in?

  • ja

    Stimmen: 17 25,0%
  • nein

    Stimmen: 51 75,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    68

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คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Er beschimpft jemanden dafür, reale Statistiken zu äussern.
Welche Statistiken und was schließt er daraus?
Fakt ist Männer verunglücken viel öfter als Frauen und sind auch für mehr verkehrsunfälle verantwortlich, also schließen wir daraus jetzt einfach das Männer schlechter Auto fahren? ;)
 

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
Welche Statistiken und was schließt er daraus?
Fakt ist Männer verunglücken viel öfter als Frauen und sind auch für mehr verkehrsunfälle verantwortlich, also schließen wir daraus jetzt einfach das Männer schlechter Auto fahren? ;)
Er zieht ja gar keine Schlüsse.
Kleine Menschen verdienen weniger als grosse, brunette weniger als blonde und so weiter.
Frauen sind im Schnitt kleiner, schwächer und weniger agressiv als Männer.
Das sind alles Fakten, keine Meinungen.
Der Pole trifft keinen einzelnen gezielten Schluss wie du es in deinem Autounfall-Beispiel getan hat.
 
Er zieht ja gar keine Schlüsse.
Kleine Menschen verdienen weniger als grosse, brunette weniger als blonde und so weiter.
Frauen sind im Schnitt kleiner, schwächer und weniger agressiv als Männer.
Das sind alles Fakten, keine Meinungen.
Der Pole trifft keinen einzelnen gezielten Schluss wie du es in deinem Autounfall-Beispiel getan hat.
Ich gebe ja zu, ich bin auch einer derer, die sofort an einen Sexisten gedacht haben, als sie das Video aus dem Europa-Parlament gesehen haben. Ich meine, da sagt er ja wörtlich "Women MUST earn less". Nun verstehe ich zwar schon ganz gut Englisch, aber muttersprachlich bin ich dann doch nicht und wenn ich da vom deutschen "müssen" ausgehe, gibt es da zwei Übersetzungsmöglichkeiten:
=> "müssen" im Sinne von "sollen": "Frauen sind kleiner, schwächer und weniger intelligent, also sollten sie auch weniger verdienen!"
=> "müssen" im Sinne einer Konsequenz: "Frauen sind kleiner, schwächer und weniger intelligent, also ist es nur logisch, dass sie weniger verdienen!"
Zumindest ist es also nicht ganz aus der Luft gegriffen, wenn man den Typen für jemanden hält, der Diskriminierung befürwortet. Nun hat er ja aber im von @ota-Q gezeigten Video diese Interpretation offenbar verneint und es bleibt somit die zweite Interpretationsmöglichkeit, die eben einfach eine schlichte Erklärung für den im Durchschnitt unterschiedlichen Verdienst ist. Dass Frauen im Schnitt kleiner und schwächer sind, ist halt nunmal Fakt. Dass Frauen im Schnitt allerdings weniger intelligent sind, stimmt nicht, einen Unterschied gibt es aber doch: Die Intelligenz von Frauen bewegt sich eher im Mittelfeld, während es bei Männern starke Ausreißer nach oben und unten gibt. Es gibt deutlich mehr hochbegabte Männer/Jungs, aber auch deutlich mehr... strunzdumme. Dass Frauen in Gehaltsverhandlungen weniger aggressiv auftreten, ist ja auch eine Erklärung für einen geringeren Verdienst.

Übrigens frag ich mich ja immer, ob es so förderlich für Frauen ist, wenn sie immer so behandelt/dargestellt werden, als ob sie so infantile Wesen seien, die ohne die Stütze eines Kollektivs nichts erreichen könnten. Wie soll man denn vor solchen Leuten Respekt haben? Respekt hab ich vor Frauen, die sich bei ihrem Chef eine Gehaltserhöhung verhandeln, falls sie doch mal weniger verdienen als ihre Kollegen, und nicht bei denen, die das nichtmal ansprechen, sich aber hinterher bei Twitter über eine ach so ungerechte Welt ausheulen.
Leider macht die feministische Bewegung Frauen auf diese Art und Weise aber eben nicht stärker, sondern schwächer. Vielleicht ist das aber auch nur eine Art feministischer Selbsterhaltungstrieb, um die eigene Bewegung relevant bleiben zu lassen...
 
Zuletzt bearbeitet:

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
Ich hab' prinzipiell nichts dagegen, noch einen Versuch zu starten.

Aber auf sowas lass' ich mich nicht mehr ein.
Na gut, dann schauen wir uns doch mal diesen "dämlichsten Beitrag" an

Willst du uns jetzt wirklich verarschen?

Dass diese Umfrage absolut nicht repräsentativ ist, sieht man schon allein daran, dass du (einer derer, die hier vergleichen mit anderen auch posten) nicht mal weißt, was Feminismus überhaupt ist!

geklaut von mauke
Also, was haben wir hier:
- eine rhetorische Frage, die nichts zur Diskussion beiträgt,
- Dogma, welchem sogar Holzi zu widersprechen scheint und
- ein gif von Jessica Jones.

Falls du das tatsächlich für einen nützlichen Beitrag in einer Diskussion hältst, so würde ich liebend gerne deine Argumente, die dafür sprechen, hören.

Du musst nicht alles so persönlich nehmen, aber wenn du einen schlechten Beitrag schreibst und ich ihn dann schlecht nenne, dann bin daran nicht ich schuld.
 

Lia

Don't eat the help! ツ
Otaku Veteran
Übrigens frag ich mich ja immer, ob es so förderlich für Frauen ist, wenn sie immer so behandelt/dargestellt werden, als ob sie so infantile Wesen seien, die ohne die Stütze eines Kollektivs nichts erreichen könnten. Wie soll man denn vor solchen Leuten Respekt haben?
Das klingt irgendwie so, als wäre es das einzige Ziel des Feminismus, für gleichen Gehalt zu kämpfen und damit auch dessen einzig zweifelhafte Daseinsberechtigung.

Also hast du keinen Respekt vor Frauen, die sich für Gleichberechtigung einsetzen, weil jede Frau ihre Ziele auch selbst erreichen können sollte? Warum ist denn bis 1917 keine Frau auf die Idee gekommen, einfach wählen zu gehen oder sich einfach an 'ner Uni einzuschreiben? Das lag wohl kaum daran, dass es unter ihnen keine Ausreißer nach oben gab. In vielen Ländern hat sich da bis heute noch gar nichts getan. Soviel zum Thema Relevanz.

Leider macht die feministische Bewegung Frauen auf diese Art und Weise aber eben nicht stärker, sondern schwächer.
Da stimme ich dir sogar teilweise zu. Feministinnen, die sich "kill all men" auf ihre Plakate schreiben, tragen nicht wirklich zum guten Ruf bei. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob du das damit meintest.
Ich sehe das eher bei 'Gegnern' des Feminismus, die ihn mit allen Mitteln in Frage stellen und ins Lächerliche ziehen. Damit meine ich beispielsweise diverse Videos, die hier bereits gepostet wurden und Zuspruch erhalten, weil sie einfach nicht in Frage gestellt werden. Vor einigen Seiten wurde das hier gepostet (ist aber mittlerweile verschwunden, keine Ahnung warum) und hat auch einige likes erhalten. Genau sowas meine ich damit. Mir konnte leider niemand die Frage beantworten, warum das denn nun gut sein soll. Ist ja auch viel einfacher Videos und Bilder zu posten, die Feminismus ins Lächerliche ziehen.

Btw. Ein like für deinen ersten Absatz.
 

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
Genau sowas meine ich damit. Mir konnte leider niemand die Frage beantworten, warum das denn nun gut sein soll.
In einem freien Markt wird der Lohn nicht auf Basis von gut und böse festgelegt. Einfachstes Beispiel wäre wohl der Lohnunterschied zwischen privaten Anwälten und Pflichtverteidigern.

Und ich glaube mit
Leider macht die feministische Bewegung Frauen auf diese Art und Weise aber eben nicht stärker, sondern schwächer. Vielleicht ist das aber auch nur eine Art feministischer Selbsterhaltungstrieb, um die eigene Bewegung relevant bleiben zu lassen...
meint @Woggelwoggel eher sowas wie

Das Wichtigste ist in meinen Augen, dass man die Tatsache, dass Männer und Frauen nicht gleichberechtigt sind, in das Bewusstsein der Leute bekommt.
Feminismus hat hierzulande seine Daseinsberechtigung verloren. Er hatte die Chance mit Würde zu sterben, doch einige konnten das nicht akzeptieren. Nun hängt Feminismus an lebenserhaltenden Maschinen, angetrieben von erfundenen Problemen und Irreführung. Kämpft lieber für 2% mehr Lohn als gegen die Beschneidung von Frauen. Die Überbleibsel einer einst tollen Bewegung gammeln dahin.
Das traurigste ist ja, dass es eigentlich sehr einfach sein könnte den Ruf des Feminismus wieder aufzufrischen. Derzeitig ist der Grund dafür, dass Feminismus so unbeliebt ist der, dass er sich für die falschen Dinge einsetzt. Lohnunterschiede und Ungleichberechtigung hierzulande sind Blödsinn, speziell die "Ungleichberechtigung" denn es gibt keine sexistischen Gesetze gegen Frauen. Feminismus sollte auf Themen setzen bei denen jeder zustimmt, wie FGM oder Zwangsverheiratung. Wer sich stattdessen über Ärsche in Games aufregt, muss nicht erwarten ernst genommen zu werden.
 

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
Er ist schon deswegen nötig, weil er die latente Frauenfeindlichkeit einiger so schön offenbart.
Ich habe mich noch nicht einmal Frauenfeindlich geäussert und deine Einbildung, dass dem so sei, könnte ja genauso gut eines der erfundenen Probleme an denen Feminismus zugrunde geht.
Kch finde das schade, denn es gibt auf dieser Welt Frauen die tatsächlich Hilfe benötigen, doch dort tut sich gar nichts.

Aber okay, nehmen wir an ich sei frauenfeindlich. Du willst tatsächlich behaupten, Leute im Internet als frauenfeindlich zu entlarven sei ein Grund der Feminismus nötig macht? Also verglichen mit der Forderung nach Wahlrecht für Frauen scheint das eine verdammt banale Daseinsberechtigung zu sein.
 

Patcorn

Stamm User
Er ist schon deswegen nötig, weil er die latente Frauenfeindlichkeit einiger so schön offenbart.
Hier wurde bisher meiner Meinung nach keine frauenfeindlichen Äußerungen gemacht,
zumindest nicht in den letzten Beiträgen. Es sei denn du empfindest generelle Kritik am
Feminismus als frauenfeindlich.


Also hast du keinen Respekt vor Frauen, die sich für Gleichberechtigung einsetzen, weil jede Frau ihre Ziele auch selbst erreichen können sollte?
Vielleicht hast du den Satz tatsächlich so empfunden, aber du hast gerade den Sinn und Zweck
seiner Aussage ins bodenlose verdreht und gebogen.

Ich denke was Woggelwoggel sagen wollte ist, dass nicht zu Letzt von Feministen Frauen
immer in der Rolle des Opfers dargestellt werden, die offenbar ein breites Maß an
Unterstützung bedürfen würden, um in unserer Gesellschaft überhaupt klar zu kommen …
geschweige denn etwas zu erreichen.

Das Frauen genauso gut wie Männer in der Lage sind für sich selbst zu sorgen und sogar
Karriere zu machen, wird mit solchen Darstellungen komplett unterwandert und das Ansehen
der Frauen geschädigt. Aus dem Grund ist eine solche Aussage bzw. die Personen die
sie treffen respektlos Frauen gegenüber, vor allem denen die etwas erreicht haben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
Damit das eigentliche Thema wieder mal vorhanden ist, habe ich jetzt mal den Anfangspost noch mal als Zitat benutzt.
In diesem Thema soll es um Feminismus, Sexismus, Gleichberechtigung und Diskussionen, die sich daraus ergeben, gehen.

Die Motivation hinter Feminismus ist die Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann.
Das würde ich zunächst unkommentiert so stehen lassen.

Für den Anfang möchte ich folgende zwei Fragen stellen in den Raum werfen:

Warum seid ihr Feminist/in bzw. warum nicht?
Was verbindet ihr mit dem Begriff Feminismus?
:)
Bitte begründet euren Standpunkt immer.
Viel Spaß! :)
Jetzt zu meinem Post, ich habe mich jetzt doch dazu entschlossen, etwas zu schreiben, weil ich mir gestern einen Film angeschaut habe, wo das ganz klar ersichtlich ist, wie damals, in dieser Zeit vom Film, die Frauen nicht das machen durften, was sie eigentlich wollten. (Der Film heißt: Die versunkene Stadt Z, Inhalt: Im Zentrum der Handlung steht die unglaubliche Geschichte des britischen Forschers Percy Fawcett, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Amazonasgebiet erkundete und dort Spuren einer zuvor unbekannten Zivilisation entdeckte. In der Heimat wurde er von anderen Wissenschaftlern aufgrund seiner Theorien belächelt, und so kehrte er mit seiner Frau und seinem Sohn zurück in den Dschungel, um Beweise zu finden, was jedoch in seinem spurlosen Verschwinden 1925 endete.) In diesem Film ging es darum, dass dieser Forscher mehrmals seine Familie verlässt, um Gebiete und sonstiges zu erforschen. Dabei lässt er seine Frau quasie komplett mit allen ihren Sorgen und Nöten alleine. Sie muss alles bestreiten, von Haushalt, Geld, Kinder, und und und ... sie ist völlig alleine. Als sie in dem Film bei der zweiten Reise mit möchte, weil sie nicht immer alleine sein möchte, wird es ihr verwehrt, mit den Worten, sie sei doch gar nicht in der Lage, dies zu bewältigen. Man müsse so viel an Training und Anstrengungen auf sich nehmen, das sie das bestimmt nicht schaffen wird.

Da hat es mir eigentlich gezeigt, das es damals und auch heute noch in bestimmten Situationen immer wieder vorkommt, das eine Frau immer wieder unterschätzt wird. Sie wird als dumm, schwächlich und noch mehr hingestellt und dadurch hat es eine Frau sehr schwer, alle andern vom Gegenteil zu überzeugen, weil ja immer noch das Vorurteil vorhanden ist. Gleichzeitig ist es so, das viele Männer immer noch darunter leiden, wenn eine Frau ihn an allen überholt. Besser ist, schlauer, intelligenter und so weiter ... Noch ein Beispiel, wo ich sehe, wie sehr eigentlich die Weiblichkeit unter den Tisch gekehrt wird:

Fussball:
Frauenfussball
Deutschland
Hauptartikel: Frauenfußball in Deutschland und Frauenfußball in der DDR
Die höchste deutsche Spielklasse ist die Frauen-Bundesliga. Ihre Einführung wurde 1989 beschlossen und zur Saison 1990/91 nahmen 20 Mannschaften, eingeteilt in zwei Gruppen, den Spielbetrieb auf. Ende der 1990er Jahre war Frauenfußball in Deutschland zwar immer noch eine Randsportart, dennoch wuchs die Akzeptanz ebenso wie die Zuschauerzahlen langsam, aber stetig.

1989 schaffte die deutsche Nationalmannschaft erstmals die Qualifikation für die Europameisterschaft und gewann sie durch einen 4:1-Sieg gegen Norwegen. Als Siegprämie erhielt jede Nationalspielerin ein Kaffeeservice. Die Nationalmannschaft unter Gero Bisanz sammelte in den 1990er Jahren fleißig Titel. Tina Theune-Meyer löste am 1. August 1996 Gero Bisanz als Nationaltrainerin ab. Im Jahre 2001 wurde wieder eine Europameisterschaft in Deutschland ausgetragen. Die deutsche Mannschaft gewann wiederum das Finale, welches in Ulm ausgetragen wurde. 2003 wurde die deutsche Nationalmannschaft in den USA Weltmeister und erstmals zu Deutschlands Mannschaft des Jahres gewählt. 2007 konnte sie den WM-Titel unter der neuen Trainerin Silvia Neid in China verteidigen. Für den Weltmeistertitel 2007 gab es pro Spielerin eine Prämie von 50.000 Euro.

Seit ihrer Teilnahme an der Europameisterschaft 1989 errang die deutsche Frauennationalmannschaft, bis auf 1993, durchgehend den Titel des Europameisters und kam so zu mittlerweile 8 Europameister-Titeln. Im April 2009 wurde beim Freundschaftsspiel gegen Brasilien mit 44.825 Zuschauern ein Zuschauer-Europarekord für ein Frauenfußballspiel aufgestellt. Beim Spiel gegen die USA Ende Oktober 2009 war die neugebaute Augsburger impuls arena mit 28.367 Zuschauern erstmals ausverkauft. 2011 fand die Frauenfußball-WM erstmals in Deutschland statt. Das Eröffnungsspiel am 26. Juni zwischen Deutschland und Kanada brachte mit 73.680 Zuschauern im ausverkauften Berliner Olympiastadion einen neuen europäischen Zuschauerrekord, so dass der Rekord vom April 2009 nur noch für Freundschaftsspiele galt.[8] Die Weltmeisterschaft endete für Deutschland schon im Viertelfinale gegen den späteren Turniersieger Japan mit einer 0:1-Niederlage nach Verlängerung. Am 29. Juni 2013 wurde beim Testspiel gegen Japan der Europa-Rekord für Freundschaftsspiele auf 46.104 Zuschauer gesteigert.

Deutsche Vereine konnten bisher neunmal den UEFA Women’s Cup bzw. dessen Nachfolger, die UEFA Women’s Champions League, gewinnen, zuletzt in der Saison 2014/15.
Männerfussball:
Hier poste ich mal den Link nur: https://de.wikipedia.org/wiki/Fußball


Hier sieht man, das zum Beispiel die Männer immer höher angesehen werden, als die Frauen, wobei die Frauen schon in kürzerer Zeit mehr gewonnen haben ... und als Siegeprämiere mal ein Kaffeeservice bekommen hat ... wow ... ist das viel ... wenn ich bedenke, was die männlichen Fussballer an Geld bekommen, nur, wenn sie ein Spiel spielen ... dann finde ich das irgendwie nicht ganz so gerecht. Frauenfussball geht unter, wird nicht Publik gemacht und absolut nicht nach oben. Männer hingegen ... ich weiß nicht, sie werden immer höher geschätzt, als was auch immer.

Das war aber jetzt nur ein Beispiel, wo man klar erkennen kann, wie die Unterschiede ist. Gleiche Arbeit und doch so einen Unterschied, wenn es um die Bezahlung und Belohnung geht.
Aber das geht durch die komplette Geschichte, und hat bisher heute noch nicht stand gehalten.

Egal, was es ist, eine Frau wird immer mehr kämpfen müssen, um auf ihre Rechte zu kommen.

Jetzt zu den zwei Fragen von Anfang:

Warum seid ihr Feminist/in bzw. warum nicht?
Ja, ich bin eine Feministin, einfach, weil ich denke, dass vieles anders laufen würde, wenn eine Frau die gleichen Rechte, aber wie auch Pflichten hat. Ich denke, dass man versuchen sollte, die Vorurteile komplett zu beheben und dann schauen soll, das jeder sich auf seine Art bewähren soll. Klar gibt es sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen Schwarze Schafe, aber trotzdem sollte man sie nicht alle in die gleiche Schublade stecken. Egal, um was es auch geht.

Was verbindet ihr mit dem Begriff Feminismus?
Gleichberechtigung, das heißt, das eine Frau alles erreichen kann und darf, wenn sie das möchte. Das eine Frau normal nein sagen kann ohne, das jeder das überhört. Das aber auch die Frau ihren Weg gehen darf, ohne Vorurteile ohne Einschränkungen.
 

Patcorn

Stamm User
Man müsse so viel an Training und Anstrengungen auf sich nehmen, das sie das bestimmt nicht schaffen wird.
Da hat es mir eigentlich gezeigt, das es damals und auch heute noch in bestimmten Situationen immer wieder vorkommt, das eine Frau immer wieder unterschätzt wird.
Ich sage gleich vorab, dass ich den Film in keinster Weise kenne. Es kann gut sein, dass du
mit deiner Schlussfolgerung richtig liegst, aber im ersten Moment empfinde ich den
Tatbestand nicht als frauenfeindlich oder diskriminierend.

Die Aussage die hier getroffenen wird ist nun mal objektiv richtig: bestimmte Jobs brauchen
ein ständiges Training und sind mit gewissen Anstrengungen verbunden. Ein Leihe, worunter
sie als Hausfrau fällt, kann und wird ohne passende Vorbereitung (die sich über Monate
ziehen kann) dieser Aufgabe nicht gewachsen sein. Sie einfach so mitzunehmen wäre
nicht ratsam.

Hier sieht man, das zum Beispiel die Männer immer höher angesehen werden, als die Frauen, wobei die Frauen schon in kürzerer Zeit mehr gewonnen haben ...
Du vergleichst hier aber meiner Meinung nach Äpfeln mit Birnen. Es mag sein, dass die
deutsche Frauennationalmannschaft zurzeit öfters gewinnt und erfolgreicher ist, aber sind
sie und vor allem ihre Gegner auch auf dem gleichen Leistungsniveau wie das der Männer?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also hast du keinen Respekt vor Frauen, die sich für Gleichberechtigung einsetzen, weil jede Frau ihre Ziele auch selbst erreichen können sollte? Warum ist denn bis 1917 keine Frau auf die Idee gekommen, einfach wählen zu gehen oder sich einfach an 'ner Uni einzuschreiben?
Die heutige Relevanz von Feminismus mit Beispielen aus der Vergangenheit zu begründen, ist nun nicht sehr überzeugend. Hätte ich von 1917 gesprochen, hättest du recht: Damals konnten Frauen die Ziele, wählen zu gehen und zu studieren nicht selbst erreichen, deshalb war eine Bewegung durchaus angebracht. Wenn du willst, kann man diese Ungleichberechtigung bis in die 70er fortführen, als Männer bestimmen konnten, ob ihre Frau ein Konto eröffnet oder einer Erwerbsarbeit nachgeht. Im Jahr 2017 sieht die Sache aber anders aus: Es gibt nicht nur keine gesetzliche Benachteiligung von Frauen mehr, sondern sogar Paragraphen, die das explizit verbieten. Heute stellt sich die Frage gar nicht, ob Frauen können sollten. Sie können, Punkt. Es gibt kein gesetzliches Hindernis mehr, das Frauen im Weg steht, d.h. es gilt, dass wer immer noch sagt, dass Frauen unter gleichen Bedingungen alleine nicht die gleichen Dinge erreichen könnten wie Männer, dies wohl auf Unvermögen der Frauen zurückführt.

Er ist schon deswegen nötig, weil er die latente Frauenfeindlichkeit einiger so schön offenbart.
Frauenfeindlichkeit beweist, dass wir Feminismus noch brauchen. Was Frauenfeindlichkeit ist, bestimmen Feministen. Finde den Fehler.

Da hat es mir eigentlich gezeigt, das es damals und auch heute noch in bestimmten Situationen immer wieder vorkommt, das eine Frau immer wieder unterschätzt wird. Sie wird als dumm, schwächlich und noch mehr hingestellt und dadurch hat es eine Frau sehr schwer, alle andern vom Gegenteil zu überzeugen, weil ja immer noch das Vorurteil vorhanden ist.
... und zwar wie gesagt, nicht zuletzt von Feministinnen selbst. Wenn diese davon überzeugt wären, dass Frauen das gleiche schaffen können wie Männer, gäbe es heute keine Frauenquote. Diese ist nicht nur eine Diskriminierung von Männern, sondern auch ein gesetzlich zementiertes Klischee, dass Frauen schwache, schutzbedürftige Wesen seien, die ohne Hilfe nichts zustande bringen. Darum gibt es ja auch genug Frauen, die es ohne Quote in Sptizenpositionen geschafft haben, die diese Quote mit Abscheu von sich weisen, weil sie dadurch immer im Verdacht stehen eine Quotenfrau zu sein, anstatt den Posten im fairen und gleichberechtigten Wettbewerb errungen zu haben.

Hier sieht man, das zum Beispiel die Männer immer höher angesehen werden, als die Frauen, wobei die Frauen schon in kürzerer Zeit mehr gewonnen haben ... und als Siegeprämiere mal ein Kaffeeservice bekommen hat ... wow ... ist das viel ... wenn ich bedenke, was die männlichen Fussballer an Geld bekommen, nur, wenn sie ein Spiel spielen ... dann finde ich das irgendwie nicht ganz so gerecht. Frauenfussball geht unter, wird nicht Publik gemacht und absolut nicht nach oben. Männer hingegen ... ich weiß nicht, sie werden immer höher geschätzt, als was auch immer.

Das war aber jetzt nur ein Beispiel, wo man klar erkennen kann, wie die Unterschiede ist. Gleiche Arbeit und doch so einen Unterschied, wenn es um die Bezahlung und Belohnung geht.
Aber das geht durch die komplette Geschichte, und hat bisher heute noch nicht stand gehalten.

Egal, was es ist, eine Frau wird immer mehr kämpfen müssen, um auf ihre Rechte zu kommen.
Es geht bei der Bezahlung von Fußballern (die imo viel zu hoch ist, aber das ist ein anderes Thema...) nicht darum, wer besser spielt, sondern darum, wer das meiste Geld generiert. Wenn die Leute eher Männerfußball schauen als Frauenfußball, dann fällt das Augenmerk von Marketing, Industrie, etc. nunmal eher auf die Männer. Da können die Frauen zehnmal besser spielen, aber solange im Fußball das Gesetz der Wirtschaft gilt, ist Qualität egal, solange es die Leute kaufen.
Ich glaube, ich kann das recht neutral so sagen, da ich ein leidenschaftlicher Fußballhasser bin.
 
Zuletzt bearbeitet:

ota-Q

Philanthrop
Otaku Veteran
Jetzt zu meinem Post, ich habe mich jetzt doch dazu entschlossen, etwas zu schreiben, weil ich mir gestern einen Film angeschaut habe, wo das ganz klar ersichtlich ist, wie damals, in dieser Zeit vom Film, die Frauen nicht das machen durften, was sie eigentlich wollten. (Der Film heißt: Die versunkene Stadt Z, Inhalt: Im Zentrum der Handlung steht die unglaubliche Geschichte des britischen Forschers Percy Fawcett, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Amazonasgebiet erkundete und dort Spuren einer zuvor unbekannten Zivilisation entdeckte. In der Heimat wurde er von anderen Wissenschaftlern aufgrund seiner Theorien belächelt, und so kehrte er mit seiner Frau und seinem Sohn zurück in den Dschungel, um Beweise zu finden, was jedoch in seinem spurlosen Verschwinden 1925 endete.) In diesem Film ging es darum, dass dieser Forscher mehrmals seine Familie verlässt, um Gebiete und sonstiges zu erforschen. Dabei lässt er seine Frau quasie komplett mit allen ihren Sorgen und Nöten alleine. Sie muss alles bestreiten, von Haushalt, Geld, Kinder, und und und ... sie ist völlig alleine. Als sie in dem Film bei der zweiten Reise mit möchte, weil sie nicht immer alleine sein möchte, wird es ihr verwehrt, mit den Worten, sie sei doch gar nicht in der Lage, dies zu bewältigen. Man müsse so viel an Training und Anstrengungen auf sich nehmen, das sie das bestimmt nicht schaffen wird.
Du benutzt hier gerade einen Spielfilm aus 2016 als historische Quelle.

Da hat es mir eigentlich gezeigt, das es damals und auch heute noch in bestimmten Situationen immer wieder vorkommt, das eine Frau immer wieder unterschätzt wird.
Und jetzt schliesst du von einem Spielfilm über den Anfang des 20. Jahrhunderts auf heute. Darüber hinaus ist laut deiner Beschreibung der Mann der Forscher, es ist also notwendig, dass er auf die Expedition geht und es gibt Kinder um die sich jemand sorgen muss. Übrigens bestand ja offensichtlich eine Gefahr auf der Expedition, da der Mann ja verschwindet. Darüber hinaus, wenn er seine Frau tatsächlich für so unfähig hielte, würde er ihr wohl kaum zutrauen den Haushalt alleine zu bestreiten. Aber wenn es um körperliche Fähigkeiten und Kraft geht, sind Frauen im Schnitt klar schwächer als Männer, aber dazu mehr weiter unten.

Sie wird als dumm, schwächlich und noch mehr hingestellt und dadurch hat es eine Frau sehr schwer, alle andern vom Gegenteil zu überzeugen, weil ja immer noch das Vorurteil vorhanden ist. Gleichzeitig ist es so, das viele Männer immer noch darunter leiden, wenn eine Frau ihn an allen überholt. Besser ist, schlauer, intelligenter und so weiter ...
Von Intelligenz war im bisherigen Text noch gar nicht die rede, du hast das gerade selber eingesetzt. Und es fällt Frauen nicht schwer andere davon zu überzeugen, dass sie intelligent und/oder stark sind, denn das sind Eigenschaften die sich in nahezu jeder Situation leicht zur schau stellen lassen. Darüber hinaus fühlt sich jeder Mensch schlecht wenn jemand anderes etwas besser kann, daher kommt das menschliche Bedürfnis nach Selbstverbesserung. Dabei ist weitgehend egal ob es sich dabei um Männer oder Frauen handelt.

Noch ein Beispiel, wo ich sehe, wie sehr eigentlich die Weiblichkeit unter den Tisch gekehrt wird:

Fussball:
Frauenfussball

Männerfussball:
Hier poste ich mal den Link nur: https://de.wikipedia.org/wiki/Fußball

Hier sieht man, das zum Beispiel die Männer immer höher angesehen werden, als die Frauen, wobei die Frauen schon in kürzerer Zeit mehr gewonnen haben ... und als Siegeprämiere mal ein Kaffeeservice bekommen hat ... wow ... ist das viel ... wenn ich bedenke, was die männlichen Fussballer an Geld bekommen, nur, wenn sie ein Spiel spielen ... dann finde ich das irgendwie nicht ganz so gerecht. Frauenfussball geht unter, wird nicht Publik gemacht und absolut nicht nach oben. Männer hingegen ... ich weiß nicht, sie werden immer höher geschätzt, als was auch immer.

Das war aber jetzt nur ein Beispiel, wo man klar erkennen kann, wie die Unterschiede ist. Gleiche Arbeit und doch so einen Unterschied, wenn es um die Bezahlung und Belohnung geht.
Aber das geht durch die komplette Geschichte, und hat bisher heute noch nicht stand gehalten.
Das ist ein völlig irrsinniges Beispiel. Männer und Frauen erreichen deutlich unterschiedliche sportliche Leistungen. Es ist zu erwarten, dass wenn man Männer- und Frauenfussball mischen würde die Frauenteams sich zu keinen Turnieren mehr qualifizieren könnten. McEnroe kam vor kurzem wegen diesem Thema in die Schlagzeilen. Natürlich ist diese Tatsache unbeliebt, dennoch ist sie wahr.
Dazu zwei kleine Beispiele:
- Der 100m Weltrekord für Männer liegt bei 9.58 Sekunden, für Frauen liegt er bei 10.49 Sekunden. Der heutige Weltrekord für Frauen wurde von Männern bereits 1921 übertroffen.
- Die als Mann geborene Laurel Hubbard gewann vor ein paar Monaten ein Turnier im Geweichtheben. Vor ein paar Jahren machte sie bei den Turnieren der Männer mit und jetzt da sie eine Frau ist macht sie die restliche, weibliche Konkurrenz völlig fertig. Sie stemmte fast 20kg mehr als die Zweitplatzierte.

Wenn es um körperliche Fähigkeiten geht, können Männer nunmal mehr erreichen als Frauen.
Bei mentalen Fähigkeiten ist das übrigens nicht so, dennoch gibt es deutlich weniger weibliche Nobelpreisträger als männlich. Es gibt jedoch auch sehr wenige weibliche Naturwissenschaftler.

Egal, was es ist, eine Frau wird immer mehr kämpfen müssen, um auf ihre Rechte zu kommen.
Was zum Teufel hat das bitte sehr mit Rechten zu tun? Es ist kein Recht, dass viele Leute zu deine Fussballmatches erscheinen.
Von welchem Recht sprichst du hier?

Warum seid ihr Feminist/in bzw. warum nicht?
Ja, ich bin eine Feministin, einfach, weil ich denke, dass vieles anders laufen würde, wenn eine Frau die gleichen Rechte, aber wie auch Pflichten hat. Ich denke, dass man versuchen sollte, die Vorurteile komplett zu beheben und dann schauen soll, das jeder sich auf seine Art bewähren soll. Klar gibt es sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen Schwarze Schafe, aber trotzdem sollte man sie nicht alle in die gleiche Schublade stecken. Egal, um was es auch geht.
Das ist schon längst passiert, Frauen habe die gleichen Rechte und haben sich auf ihre Art bewährt. Sie sind dabei im Schnitt nicht ganz so erfolgreich wie Männer aber wo genau die Einzelperson landet liegt gänzlich in ihrer eigenen Hand.

Was verbindet ihr mit dem Begriff Feminismus?
Gleichberechtigung, das heißt, das eine Frau alles erreichen kann und darf, wenn sie das möchte. Das eine Frau normal nein sagen kann ohne, das jeder das überhört. Das aber auch die Frau ihren Weg gehen darf, ohne Vorurteile ohne Einschränkungen.
Deutschland hat eine weibliche Bundeskanzlerin, was genau kann eine Frau in Deutschland nicht erreichen?
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Hier sieht man, das zum Beispiel die Männer immer höher angesehen werden, als die Frauen, wobei die Frauen schon in kürzerer Zeit mehr gewonnen haben ... und als Siegeprämiere mal ein Kaffeeservice bekommen hat ... wow ... ist das viel ... wenn ich bedenke, was die männlichen Fussballer an Geld bekommen, nur, wenn sie ein Spiel spielen ... dann finde ich das irgendwie nicht ganz so gerecht. Frauenfussball geht unter, wird nicht Publik gemacht und absolut nicht nach oben. Männer hingegen ... ich weiß nicht, sie werden immer höher geschätzt, als was auch immer.

Das war aber jetzt nur ein Beispiel, wo man klar erkennen kann, wie die Unterschiede ist. Gleiche Arbeit und doch so einen Unterschied, wenn es um die Bezahlung und Belohnung geht.
Ich lese ja sonst nur mit (ist lustig), aber hier muss ich dann doch mal.
Zuerst Prämien. Nun ja, das es weniger ist als bei den Männern, ist ein Punkt, aber das es mehr als Prämie nur ein Kaffeeservice?? Zum Beispiel wäre der WM gewinn 2015 mit 65.000 Euro honoriert worden (pro Kopf), Bei einer Endspiel-Niederlage wären 55.000 Euro fällig gewesen, Platz drei wäre mit 45.000 Euro honoriert (nur zum Vergleich, die Männer haben 300.000 pro Kopf bekommen).
Erreicht haben die Damen Platz 4, muss aber passen was sie dafür eingestrichen haben.

Zur EM dieses Jahr hätte es für die Frauen 37.500 Euro gegeben, wenn sie den Titel gewonnen hätten. Haben sie aber nicht. Und es war Wille des Mannschaftsrates, erst mit erreichen des Halbfinales eine finanzielle Prämie zu kassieren! Die Männer haben für das Halbfinalaus 100.000 Pro Spieler bekommen. Für die Frauen sind das nichts desto trotz Rekordsummen, obwohl sie weit hinter den Beträgen der Männer liegen. Soviel zum Thema Prämien.

Nun zu dem eigentlichen Problem, des Frauenfussballs. Ohne die Damen nun mies machen zu wollen, spielen sie nunmal im Schnitt selten ein höheres Niveau als Amatuerklassen. Und das bringt schlicht keine Einschlatquoten. Die Stadien sind nur mittelmäßig besucht, Einschlatquoten eher gering, wodurch auch Werbeeinnahmen fehlen. Der Fussball, den die Frauen spielen, ist schlicht (noch) nicht ansehnlich genug, um das Große Geld zu machen. Aber, wenn man sich die Anfänge der Männer ansieht, dann ist das auch nicht besser. Selbst WM spiele, die man aus den 30zigern, 50zigern sieht, sind zum heutigen Fussball desolat und mehr gestochere als alles andere. Auch der Männerfussball musste sich erstmal entwickeln udn das hat er nicht von jetzt auf gleich. Die Frauen werden genauso ihre Zeit brauchen, bis sie auf einem ähnlichen Niveau sind, wie die Männer.

Aber dazu wurde ja nun schon genug gesagt ^^
 
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