Schon klar, daß man in Deutschland, selbst bei Zugehörigkeit in militärischen Kreisen und Jagd-/Schützenvereinen, keine Waffe einfach so schußbereit in der Wohnung liegen hat?
Und der Erwerb einer Solchen sollte auch nicht gerade einfach ausfallen, man erinnere sich an den Amoklauf im Jahre 2001, seit dem wurden nämlich sämtliche Richtlinien zum Waffenbesitz stark verschärft;
Waffenbesitz erst ab 21, vor 25 muß man sich Psychotests und Shit aussetzen und die Lagerung der zugehörigen Munition ist auch eine Wissenschaft für sich.
Das alles halte ich für gar nicht mal so falsch, denn, kaum zu glauben daß das aus meinem Munde kommt, den Gedanken, sich eine Waffe zum Zwecke der Verteidigung Seinerselbst und seiner Mitmenschen zuzulegen, sollte man sich erneut durch den Kopf gehen laßen, nachdem man seinen körperlichen und geistigen Zustand in ein stabiles Gleichgewicht gebracht hat.
Ich ahbe trotz all dem die erste Antwortoption gewählt, da dies eines meiner entfernten Ziele ist. Ich sage offen und ehrlich, daß ich nicht bereit wäre ein Mordwerkzeug mein Eigen zu nennen, bevor ich mir die Eier anträniere, jemanden auf schöne Weis' aufs Maul zu hauen.
Ich nerinnere mich nur an unseren nachbar in Russland, als er betrunken mit seiner Flinte rumfuchtelte.
Igor West