Meine Erfahrungen mit gleicher Art:
Diese Einrichtungen sind im Grundprinzip keine schlechte Idee, aber man macht was daraus, was sich nicht sehen lassen kann, was in vielen Augen schwachsinn ist. Einerseits wird man mit wirklichen Assis in einem Topf geworfen, ergo, man wird selbst als Assi beschimpft! Die Leute die in solche Einrichtungen auf uns schauen, schauen eher auf uns hinab als dass sie uns helfen, viele arbeiten auch einfach nur, damit "sie" es besser haben, bzw. halt damit sie was verdienen, was deren schützlinge anbelangt, sind diese oft nur Marionetten. Wie man schon erwähnte, wird man, wenn man keine Arbeitet findet in irgendeiner Maßnahme gesteckt, lernt wie man sich richtig bewirbt und jeder hat irgende eine andere verkackte Meinung dazu, wie man es richtig macht... Diesbezüglich ist dies auch ein riesen Fehler, dass die Leher oder halt Aufpasser, dass machen was sie wollen und sie denken es ist nur so richtig. Es ist dann offensichtlich, dass einen dann irgendwann der Kragen platzt bei so wenig Kompetenz.
Doch gibt es aber dennoch auch noch Aufpasser die sich richtig ins Zeug legen, ich traf eine, die tat es zu sehr, ich tat meine Meinung bei einem gewissen freischaffenden Kunstvermarkter Kund und derjene, mit seiner außerrealistischen Wertvorstellung hatte mich promt abgelehnt, nur weil ich nicht in eine Kunstgruppe hinein wollte, der jene Kerl wollte micht nicht mal überreden, was mir aber schon zeigte, was ich mir schon dachte, dieser Kerl hatte nie vor mit mir zu arbeiten, dies war nur ein gefundes Fressen für ihn, damit er mich los werden konnte... Natürlich war ich dann der Buhmann, er wollte mir ja nur helfen, aber niemanden ist geholfen wenn man ihn zu was zwingt, was nicht zwingend notwendig ist.
Die Arbeitsvermittler, da ist es auch ein riesen Fehler, dass man von einem Vermittler zum anderen hin und her geschoben wird, natürlich weiß dann der nächste garnichts von einem, bzw. nur kleine Bruchstücke. demnach muss man dann noch mal alles durchkauen und das geht unter anderem einen auf dem Sack. Schlimm wirds, wenn es dann weiterhin nicht vorran geht. Oder man in irgendwelchen Praktikas gesteckt wird die nur ein Ziel haben, die jenen Praktikanten auszunutzen. aber irgendwann interessiert dies einen nicht mehr und man nickt nur bejahend, bis auf manche Ausnahmen. Ich bekomme sowieso kein Geld vom Staat...
Im Grund sind diese ganzen Schritte einfach Schrott. Es ist oft besser man nimmt alles selbst in die Hand, aber das lässt gevatter Staat nur ungern zu. Eher wird man in irgendwelche Jobs hineingesteckt die niemand machen will, wie Call-Center-agent oder Straßenfeger, bzw. Kloputzer, mit solchen Jobs kann man sich keine Zukunft aufbauen, manchmal muss man extrea noch Geld vom staat beantragen weil das Geld der Jobs nicht reicht. Siehe auch diese 1 Eurojobs... Man wird halt nicht mehr als Arbeitslos gemeldet und das wars mit dem positiven. Lächerlich. Wegen Jobsuche, man muss auch auf seine körperlichen Mängel achten und macht halt keinen Job wo man schwer heben muss und man dadurch querschnittsgelähmt enden kann. Oder auch geistig sehr belastende Berufe, diese können auch nicht alle Menschen gleich gut bewältigen, es ist Fakt ein Ding der Unmöglichkeit.
Klar könnte man sich in ein Job reinversetzen lassen, mit einem Schulzeugnis der Durchschnittsnote 2, als Kloputze... Für was war man dann in der Schule? Nun, wenn man in eine Maßnahme kommt, die gegen die Abwanderung in den Westen Deutschlands ist, dann könnten die jenen sich doch mal anstrengen und im Osten eine Arbeitsstelle finden, wenn dem nicht der Fall ist, ist diese jene Maßnahme einfach nur totaler Müll. Ist halt so ne Maßhnahme das Jugend nicht gen Westdeutschland zieht. Jaja, es gibt nur ein Deutschland ich weiß.. Nun, wer würde hier mal ehrlich sich sofort Melden und meinen, "ja hier ich werde Putzfrau" oder "hier, ich werde gerne in der Bau gehen, auch wenn ich körperlich fast völlig ungeeignet dafür bin" ? Nur wenige melden sich da. Es ist aber auch nicht so, dass die meißten nur in eine Richtung schauen... Viele schauen schon in andere richtungen, aber letztendlich sind auch die anderen Richtungen nichts Wert. Oder man kommt einfach nicht hinein weil man nur wegen den Noten verurteilt wird.
Selbst die jenigen die behaupten, dass welche ja alles nehmen sollen das sie kriegen können würden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls so einige Sachen keinesfalls anrühreren... Manche haben halt geistige Stärke und manche eben mehr körperliche Kraft. Setz mal einen jahrelangen Buchhalter als Möbelpacker ein, oder ein Möbelpacker als Sekretär... Der Buchhalter wird in wenigen Tagen nichts mehr heben können und der Möbelpacker ist total unausgelastet und wird gegebenfalls noch agressiv.
Ach, im Osten ist es immer noch schwerer Arbeit zu finden als im Westen, tja warum wohl... dies ist Tatsache.
Letztendlich wird man gezwungen zum Arbeitsamt zu gehen, wenn man es nicht tut, wird man vom staat "verachtet". Vorallem, wenn ich mal nein sagte zu einem Job, kam gleich ein contra und habe dann doch ja sagen müssen, ansonsten wäre ich weg vom Arbeitsamt... Das dazu, dass man mit Assis in einen Topf geworfen wird, man will ja Arbeiten, aber nicht die Jobs die einen körperlich so sehr belasten das man mit 40 in Frührente gehen könnte. Liegt halt an jedem Menschen selbst wie seine Kontition beschaffen ist.
Obendrein wird eigentlich auch noch das Geld an die jugendlichen verschwendet und den oft auch alten Leuten die eh keine Lust mehr haben zu Arbeiten... Winzige Außnahmen gibt es sicherlich, aber gewiss selten. Wer gutes vom Arbeitsamt mitbekommen hatte, hat einfach nur Glück, nichts weiter.
Man arbeitet hier nicht zum überleben, also existenzminimum, man arbeitet hier um zu Leben.
1 Eurojob auf der Baustelle als vollangestellter missbraucht, leicht verdientes Geld? Auf keinem Fall und so ist es oft mit den gewissen 1 Eurojobs.