Call of Duty 7: Black Ops: Spieler steuert einen Hubschrauber - Premiere in der Call of Duty-Serie
Nie zuvor durften wir ein Flugvehikel steuern, in Call of Duty: Black Ops werden wir zum Helikopter-Piloten. Mark Lamia von Treyarch: "Das Level ist gespickt mit Tonnen an Explosionen!"
In Call of Duty: Black Ops steuern wir erstmals in der Call of Duty-Serie ein Flugvehikel selbst. Wir haben das Black Ops-Level "Payback" bereits live erlebt, in dem der Hauptcharakter den Steuerknüppel eines Kampf-Hubschraubers übernimmt.Die Mission "Payback" (zu deutsch: Rache) spielt am 12. Februar 1968 in Laos. Zunächst müssen wir einen Helikopter mit Waffeneinsatz in unsere Gewalt bringen. Dann greifen wir den Steuerknüppel, der Kollege übernimmt das Bord-MG. Anschließend müssen wir feindliche Stellungen unter Beschuss nehmen und gleichzeitig gegnerischen Hubschrauber-Attacken ausweichen - ein beeindruckendes Spektakel. Die Entwickler liefern Infos zur Steuerung des Hubschraubers.
"Man fliegt in der Tat selbst, es ist kein Flug auf vorgegebenen Bahnen" erläutert Black Ops-Design Director Adam Gascoine. Und Treyarchs Studio-Boss Mark Lamia ergänzt: "Das Level ist gespickt mit Tonnen an Explosionen und ohne Ende Soundeffekten. Trotzdem sieht man keine Ruckler oder Pop-up. Es war schwer dies alles so hinzukriegen, aber wir wollten etwas machen, das man in noch keinem Call of Duty-Teil gesehen hat.
Stellt sich die Frage, wie man verhindert, dass der Spieler den Hubschrauber an Stellen dirigiert, die er eigentlich gar nicht sehen sollte. Adam Gascoine dazu: "Wir verraten nicht, wie wir das geschafft haben. Was wir aber sagen können, das wir in die Mechanik sehr viel Zeit investiert haben, die genau das verhindern soll."
Außerdem betont Gascoine, dass der Spieler das Gefühl haben soll, tatsächlich am Steuer eines tonnenschweren Kampfhubschraubers zu sitzen, ohne dafür erst das Handbuch wälzen zu müssen, wie für einen Flight Simulator.