hach ja, filp so überheblich wie immerLies einfach mal da weiter, wo du das abgeschrieben hast. Die Briten haben das Land erst nach WW1 zugesprochen bekommen, davor war es 400 Jahre Teil des osmanischen Reiches und die sahen es als Teil Syriens, das ebenfalls kein eigener Staat war. Erst durch die Besiedelung durch jüdische Flüchtlinge gab es überhaupt einen wirtschaftlichen Aufschwung, vorher war da nicht viel. Im übrigen wollte auch keiner der muslimischen Nachbarn da jemals ein Palästina, die wollten das Land auch nur für sich.
Wie schon erwähnt hatten die Briten kein Anrecht auf diese Region und das Osmanische Reich hat die ganzen Territorien erst durch starkem Druck aufgeben müssen um ihr Zentralland zu schützen, was sicherlich von Arabischer Seite kitisiert wurde, die hätten lieber bis zum letzten Mann kämpfen sollen, anstatt alle im Stich zu lassen.. das war irgendwie unislamisch.
Personenverbandsstaaten sind also nach deiner ansicht keine Staaten? und selbst wenn nicht, war es den Arabern nicht wichtig dort einen Staat zu gründen, weil man Jerusalem als Stadt für alle betrachtete. Alle hatten das recht sich dort aufzuhalten. Wozu Anspruch auf etwas erheben dass allen gehört? Nur hatten die wenig vertrauen in die Fähigkeiten andersgläubiger beim Regieren, das geht wohl allen so.
Die Besiedelung durch jüdische Flüchtlinge, war ein von langer Hand geplanter Schachzug um die Region zu beherschen..
Die Araber stimmten im Faisal-Weizmann-Abkommen der Herauslösung Palästinas aus dem arabischen Königreich und der Existenz eines jüdisch-zionistischen Staates zu sobald die Araber ihre Unabhängigkeit erhielten. Diese Bedingung wurde aber nicht eingehalten, denn die Araber erhielten ihre Unabhängigkeit nicht, sondern wurden unter Frankreich und Großbritannien aufgeteilt und unter Vormundschaft gestellt.Auch die radikalen Gruppe der anderen Seite halten sich an keine Abkommen, deine Sicht ist verdammt einseitig...
Wer fing also mit dem Mist an nachdem man sich geeinigt hatte? Als späterer König von Syrien hätte Faisal den Juden viel Ärger erspart, denn er hätte die Herrschaft über die umliegenden Länder gehabt und die Bevölkerung entsprechend informiert und die Sache unter sich geklärt.
Islamisten sind Muslime die in muslimischen Ländern die Diktatur ablehnen und durch friedliche Methoden einen richtigen islamischen Staat wollen.Ich habe das Gefühl dir ist die Bedeutung des Begriffs islamistisch nicht geläufig...
Gewaltbereite Faschistische Terroristen mit in den Pott der Islamisten zu kippen, ist eine super massentaugliche Methode der Medien um den Islam allgemein in Verruf bringen. Ich halte nichts von undifferenzierten Sammelbegriffen.
Reine Spekulation.Welche Bedrohung? Der Iran bellt viel aber beißt doch gar nicht. Wenn im Iran wirklich was bedrohliches aufgebaut wird, dann schafft das auch die israelische Luftwaffe. Die Angriffe auf syrische Konvois die letzten Monate sind auch immer ein Zeichen an den Iran, denn da kommen sie ebenso schnell hin.
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