[Beendet] A matter of Life and Death - Kapitel 1 - Venatus

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Enelya

Ordensbruder


Lianne seufzte entnervt auf. Toll, verstanden hatte er sie offenbar nicht, und eine Antwort auf seine Frage würde er auch nicht bekommen. Etwas missmutig, und nun konnte man auch erkennen, dass die Röte auf ihren Wangen von irgendeinem Ärgernis stammten, hielt sie noch inne. Sah ihrem Freund noch einen Moment lang nach, zuckte dann jedoch mit den Schultern. Die Augen verdrehend setzte sie ihm nach.
„Wenn du glaubst, dass ich dir den Spaß alleine lasse, und du als einziger von uns beiden eine Kletterpartie startest, hast du dich aber geschnitten!“
Dieses Mal musste er sie einfach gehört haben, schließlich schrie sie es ihm förmlich ins Ohr, als sie zu ihm aufgeschlossen hatte. Ein übermütiges Grinsen stahl sich durch die Wut auf ihr Gesicht, als sie ihm über die Trümmer folgte.
„Erklärst du mir dann wenigstens deinen Plan, gnädiger Herr?“
Sie hielt ihren Plan, dieses Ungetüm zu Fall zu bringen, zwar noch immer als den besten, doch diskutieren wollte sie nun auch nicht. Denn so gerne sie ihren Kopf durchgesetzt hätte, umso weniger gern wollte sie diese Stadt vollständig in Schutt und Asche sehen.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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"Na ich muss mir doch ein Vorsprung zu dir rausarbeiten, Li!" Er schrie ebenso wie sie, denn bei dem Krach war eine normale Unterhlatung sowieso kaum möglich. Fast syncron hüpften und rannten sie die Trümmer empor, um endlich an den Riesen aufspriungen zu können. Im laufen, schrie er Lianne den Plan entgegen.
"Ich will versuchen auf den Rücken von dem Viech zu kommen und ihn ab zu lenken, damit er nicht weiter rennt. Und ich denke du kannst mir dabei hlefen. Wenn er sich auf uns beide konzentriert, kann Connery ihn hoffentlich zu Fall bringen!"
Er hoffte, dass das klappen würde. Wenn er jedoch nicht fallen würde, so konnte er aber dann vielleicht N'Gul wieder aus der Stadt locken. Er und Lianne würden sicherlich genau aufsehen erregen, damit sich der Riese auf sie konzentrieren würde.

"Wenn er abgelenkt ist, achtete er nicht mehr darauf wo er hintritt und ich hoffe, das Connery ihn in eine hübsche Stolperfalle laufen lässt!" Oswine lächelte dabei, die Kampfeslust hatte ihn gepackt. Es war jedoch sehr seltsn, das er bei einem Kampf lächelte. "Was sagst du, biste du dabei und hilfst mir ihn mal ein wenig den Nacken zu Kitzeln?!"
 

Fuma-Snake

Exarch
'Immerhin versucht er auch den Riesen zum Fall zu bringen...' dachte sich Lianne.
Leider sollte der Plan der beiden nicht aufgehen. Denn Oswine hatte eine Sache übersehen. Connery die mittlerweile gemerkt hatte, dass sie so mit ihrer Magie nichts ausrichten konnte, versuchte Hilfe zu finden. Ihr Plan war etwas Brutaler als der der beiden anderen. Würde sie genug Soldaten finden, die gleichzeitig auf den Riesen feuern würden, oder noch besser irgendjemand mit einen FLammenwerfer, könnte sie so genug Feuermagie verwenden um dieses Viech zu Asche zu verbrennen. Sie hatte dabei nicht bedacht, dass Lianne und Oswine auf dem Rücken des Ungetüms saßen.

Die beiden hatten es mittlerweile nämlich geschafft von dem Dach auf den Rücken des Riesens zu geraten. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass es das beste wäre die Aufmerksamkeit des Riesens auf sich zu ziehen. Der Plan funktionierte, zumindest in dem Punkt, dass sie die AUfmerksamkeit bekamen. Als Oswine und Lianne ihre Waffe in den Rücken des Ungetüms bohrten lies dieser einen Monströßen Schrei von sich. Egal wie groß man ist, eine 50 CM Lange Klinge im Fleisch ist immer Schmerzhaft.

In einem Wilden Rausch der Schmerzen begann der Rise wie wild um sich zu treten. Jetzt erst begann er wirklich Manisch zu werden. Jetzt erst begann er seine volle Zerstörungskraft freien lauf zu lassen. Immer wieder griff er mit seinen Händen an seinen Rücken, doch konnte er weder Lianne noch Oswine erwischen.
Als er vor sich den Steinwall sah, hatte er eine Idee. Mit einem Brüllen drehte er sich um, und rammte seinen Rücken gegen die Magische Mauer Connerys. Sowohl Lianne als auch Oswine hatten damit gerechnet, dass so etwas einmal geschehen würden, und hatten sich schon auf die Schultern des Ungetüms gerettet.

Womit sie nicht gerechnet hatten, war die INtelligenz des Monsters: Den auch er ging davon aus, dass er seine lästigen Plagen treffen würde. Er hatte damit gerechnet, dass sie nach vorne kommen würden. Und Blitzschnell griff er zu. Lianne schaffte es gerade noch, sich von der Schulter zu stürzen. Ihren STurz bremste sie mit den Sai im Fleisch des Nasals. Oswine, der sich erst Reflexartig mit seinen Flügeln retten wollte, zögerte als er sich erinnerte, dass diese Zerstört wurden. Dann wollte er es zwar Lianne gleichmachen, doch war er zu langsam. Die Hand des Nasals schloss sich um ihn.
Mit einer unglaublichen Kraft schleuderte er den Jungen fort.

Lianne hörte nur noch das Schreiens Oswines. Dann sah sie eine große Staubwolke. Das Schreien war verstummt...

Das letzte was Oswine sah, war eine Häuserwand die fiel zu schnell auf ihn zu kam...

Als er aufwachte sah er drei Gesichter über sich. Das erste was er sah betrachtete ihn ziemlich genau. Die Blauen Augen schienen ihnen richtig zu durchbohren. Jedoch konnte er keinerlei Gefühlsregung erkennen. Bevor er irgendwie mehr erkannte, war das Gesicht verschwunden.
Das zweite Gesicht war das Gesicht eines Mannes. Er hatte einen Zylinder auf dem Kopf, wie es zur Zeit Mode war. Außerdem hatte er einen alten Gehstock in seinen Händen. Sein Gesicht verzierte ein Monokol.
Das dritte Gesicht lies ihm den Atemstocken. Er erkannte eine Frau die ihn mit einer Mischung aus SOrge, Panik und Wut ansah. In ihrem Gesicht hing eine Hellblaue Strähne...

Das nächste was er wahrnahm war der Schmerz. Sein ganzer Körper schmerzte. Er sah über sich eine Decke, so schloss er, dass er so eben dieWand durchschlagen ahben müssen, doch die war extrem Dick und der Aufprall wäre tödlich gewesen.

Die GItter in den Fenstern ließen auf darauf schließen, dass er sich in einem Gefängnisbefand. Mühsam versuchte er sich aufzurichten. Und tatsächlich schaffte er es. Ihm tat zwar alles weh, doch schien es nicht so, als ob er wirklich verletzte wäre...

Janoko, Dwarf: Willkommen im RPG! Ihr habt alle ab jetzt komplett freie Hand im Kampf gegen den Nasal. Plättet ihn wie ihr wollt zusammen schafft ihr es. Die Rebellen sollten versuchen Connery nicht über den Weg zu laufen, man weiß nie was ihr wichtiger seinw ird: Der Nasal oder die Rebellen.

Um zu erklären was so eben geschehen ist, ich werde es hier schreiben obwohl Oswine ohnmächtig war, schließlich haben wir die erweiterte Glocke. Redford und McGordans saßen im Kittchen fest, als plötzlich eine Art Explosion erst die Wand, und danach die Zellentür sprengte. Es war eine seltsame Mechanische Frau, mit einem jungen Mann in den Armen. Keiner weiß wo sie plötzlich herkam, auch hat sie niemand gesehen. Durch die Aufgesprengte Tür können/konnten sich die beiden auch ihre Waffen wieder besorgen. Als sie sich Oswine besahen, verschwand die seltsame Frau einfach.

Lianne denkt das Oswine soeben gestorben ist.
Connery wird noch brauchen um irgendwas Oragnisieren zu können.
 

Janoko

Phöser Engel
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"Bleib liegen.", meinte Alison kurz angebunden. Das hatten sie nun davon. Ein nasal, der außer Rand und band war um eine Stadt zu zerstören - diese Stadt. Der Junge, den die mechanische Frau bei ihnen gelassen hatte, hatte viele Belssuren und die Mechanischen Flügel auf seinem Rücken waren auch verbeult, eigentlich nur noch Schrott. "Du hast Glück, das er dich nicht einfach zerquetscht hat, Kleiner.", damit beugte sie sich wieder zu oswine herunter und musterte ihn. Sein Blick sagte alles. er hatte erkannt, wer sie war und entweder schien ihn das zu freuen, oder es machte ihm Angst, so wirklich konnte sie das nicht ein ordnen, aber das Loch in der Wand, welches er mit der seltsamen Dame hinterlassen hatte, war ein nettes Geschenk. "Adam, wir sollten dem Nasal Beine machen", sie schaute zu dem Mann mit den Zylinder und dem monokel und ein warmes lächeln breitete sich ganz kurz in ihrem gesicht aus, bevor es wieder eisig wurde. Sie stand wieder auf und drehte sich von Oswine weg. Erneut wich das gefühl, das sie eiskalt war, als sie den mann kurz umarmte. Es war, als würde die berühmt berüchtigte Rebellenanführerin doch Gefühle haben. Etwas was so gar nicht zu dem passte, was man so erzählt bekam. Als Alison scih wieder herum drehte war ihr Blick immer noch weich, dennoch wurde oswine mit diesem an die Wand genagelt. "da du jetzt ja weißt, wer wir sind, kannst du deinen namen auch ausspucken, ich hatte nicht vor, die Stadt zu opfern, also beeil dich und sag endlich was." Sie blickte ein weiteres Mal zu Adam und bedeutete ihm, er solle nach dem dritten suchen.

Nun kam sie oswine so nahe das er ihren Atem spüren konnte, der aufgeregt ging. Er konnte sie riechen und obwohl sie sich wohl ein paar Tage nicht richtig hatte waschen können, roch sie.. weiblich. Sie drückte seinen Kopf nach hinten und setzte sich auf seinen Schoß. Ihre handgriffe waren nahe zu perfekt, eine falsche Bewegung udn er würde gelähmt sein, das wusste oswine aus der Ausbildung. Woher kannte diese Frau diese Griffe? Doch bevor er sich weitere Gedanken darüber amchen konnte, woher sie die griffe hatte, legte sich etwas kühles an seinen Hals, was es war konnte er nicht sehen. "Hats dir die Sprache verschlagen oder was? Rede endlich!" Alison wurde ungeduldig, den N#gul wütete draußen und Adam war noch nicht wieder da, was nichts gutes hieß, jedenfalls nichts besseres, wie ihre Fluchtmöglichkeit.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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// Sie hat keine Ahnung, wer ich bin, nicht die leisteste!// , schoß es OSwine durch den Kopf. Aber was nun machen? Ihm selbst dröhnte der Schädel, seine gesamte rechte Seite schmerzte.
"Wenn du mich loslässt, erzähle ich dir gerne mehr. Aber ich bin grad durch die Wand da gewandert..." Oswine musst sich sehr zurückhalten, ihr nicht ins Gesicht zu sagen, wer er war, noch nicht. Er nutze, ungeachtet dessen seine Heilkräfte, um sich etwas besser zu fühlen.
Die beiden anderen kümmerten ihn im Monet wenig. Er ging davon aus, das Alison ihren Begleiter losgeschickt hatte, um diese andere Person, die eben noch im Raum war, zu suchen.

Das würde ihm zumindest etwas Zeit geben.
Draußen hörte und spürte man sogar den Nasal toben. Und hier drin war er in einem Kerker, das stand fest. Ein wenig wunderte er sich, das er gerade hier auf die Rebellen traf. Wie war das möglich, das sie hier drin waren? hatte man sie schon gefasst gehabt? Er durfte sie nicht entkommen lassen, das war wichtig, sehr wichtig.

Alison schein jedoch ihren Grif nicht zu lockern, zumindest merkte Oswine nichts davon. Wie auch immer, sie würde sein Genick brechen, sollte sie seinen Namen auch nur in VErbindung bringen mit Abran. "Man nennt mich Os." Es reichte ihr hoffentlich die Kurzform, so ungewöhnlich hörte sich das nun auch nicht an.

Er hoffte das er noch ein wenig mit ihr alleine sein würde.
Aber er steckte auch ein wenig in der Zwickmühle, entweder den Nasal, oder die Alison zur Strecke bringen. Aber Oswine konnte in seinen Gedanken langsam nicht mehr so richtig folgen, denn schon die ganze Zeit, raste sein Herz, schon seid dem Moment, als er ins Alisons Gesicht geblickt hatte. Ohne zweifel, es war schön, sehr schön.

Seine Gedanken schlugen Purzelbäume, nicht nur wegen Alison, sondern auch wegen dem drum herrum. DIe ganze Situation war mehr als nur .... schlecht.
 

Janoko

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Alison verdrehte die Augen. "Lügen steht dir schlecht, Kleiner." Das er in wirklichkeit älter wie sie war, musste er ja nicht wissen. jedenfalls musste sie es ihm nicht ins gesicht sagen. Das er ihr Alter wissen würde, davon ging sie aus, das hatte man sogar auf die Suchsteckbriefe geschrieben. Und sie hatte das gefühl, das er zu einer der union Einheiten gehörte. konnte er etwa? 'Also war die Information doch richtig', dachte sie grimmig und verstärkte ihren Griff noch etwas. "Also Os', ich denke, den zweiten Teil deines Namens kann ich anhängen, wine.", sie seufzte und warf den Lappen, den sie auf seinen Hals gedrückt hatte beiseite. "Wo ist der Rest deines 'Teams' ? gehört... dieses Wesen dazu?", meinte sie und in ihren Augen flakerte unverständnis auf, den die gestalt war viel zu maschinell gewesen. 'hat die Kirche es etwa geschafft? hatten sie es geschafft, ganze Körperteile durch maschinen zu ersetzen? war das nicht wissenschaftlich unmöglich?', ihre Gedanken überschlugen scih. Sie biss sich auf die Lippe und ließ dann unvermittelt los. "Wenn du stehen kannst steh auf, wenn nicht, dann bleib sitzen.", sie setzt stand auf und strich sich ihre kluft glatt. Ihr Blick glitt aus der dicken mauer zu N'Gul "Wegen euch Trotteln greift er überhaupt erst an, oh Gott oh Gott oh Gott...", sie brach im Satz ab und lief zur zellen Tür, welche sie aufstieß. "ADAAAAM?! WO BLEIBT IHR?", nun war ihre Ungedult langsam am hoch kochen. Sie musste mit einem Nasal gigantischen Ausmaßes fertig werden, die union abschütteln und wieder an Board ihres Schiffes kommen, ohne das diese etwas davon mit bekamen. 'Wieso muss das auch alles so schief gehen, hab ich mich diesmal falsch entschieden?'

Sie schüttelte entschieden den Kopf, nein, es war richtig so. Sie zog ihre beiden Waffen und ließ die magazine heraus gleiten. Die patronen saßen alle an ihrem Platz und ein gefährliches grinsen stahl sich in ihr Gesicht, bei dem man nicht wusste, ob sie die patronen gezählt hatte, weil sie oswine umbringen wollte, oder ob es nur der überprüfung der vollständigkeit diente. Alison steckte eine der beiden wieder zurück in ihren halfter, strich sich die Hellblauen haare aus dem gesicht und seufzte schwer. Kurz konnte man erkennen, das sie wohl auch nicht geschlafen hatte, jedenfalls diese Nacht nicht.

Alison bückte sich und die grade aus dem gesicht geschobenen Haare fielen in dieses zurück. Doch hate sie oswines Klingenstab in der hand, als sie ihn wieder anblickte. "Hier, den wirst du brauchen, wir haben immer noch einen randalierenden nasal da draußen", mit diesen Worten warf sie Oswine seine Waffe zu, die sich in der luft drehte, aber völlig ungefährlich neben Oswine einfach zu boden fiel.

Adam tauchte dann auch wieder auf, mit einer weiteren person im Schlepptau, doch, entgegen der erwartung von oswine war diese männlich.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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//Na klasse....// "Du weißt also wer ich bin und warum ich hier bin... na gut."
Oswine hob in aller ruhe seinen Stab auf und stellte sich wieder hin. Sie wusste wer er war, schien sogar zu wissen, woher er kam und was sein Auftrag war. Das war gar nicht gut, überraschen konnte er sie nun nicht mehr, angreifen war soweiso eine schlechte Idee. Nicht mit dem Nasal im Rücken und nicht alleine. Und wenn sie wusste wer er war, war nur noch die Frage, woher sie es wusste. Das nun wieder der andere da war, gefiehl ihm auch nicht. Aber wer war der dritte? das war nicht die Person von eben, als er aufgewacht war.

Welches Wesen meinte Alison zudem noch und warum hatten sie den Nasal angelockt? Sie waren es doch, die ihn wohl hier hergelockt hatten, um ihn die Stadt zerstören zu lassen und auch aus dem grund die Kanonen lahmgelegt, oder etwa nicht? Zumindest war das in seinem Hinterkopf. Es war eine möglichkeit, das sie die Kanonen lahmgelegt hatten, weil sie den Nasal hier her gelockt hatten. Wie sie allerdings N'Gul dazu gebracht hatten, war ihm ein Rätsel. Da sie aber hier waren, nahm Oswine an das man sie erwirscht hatte und dann hier reingesteckt hatte. Aber wenn sie nun sagte das Sie nicht den Nasal angelockt hatten, ihn sogar bekämpfen wollten, warfen seine erste Tehorie über den Haufen und verwirrten Oswine etwas. Wenn nicht sie, wer dann? Auch das sie die Kanonen sabotiert hatten, würde dann keinen Sinn machen.
Oder war es eine Finte von Alison uhm ihn auf eine falsche Fährte zu locken?
"Als wir angekommen sind, war N'Gul schon hier..." Argwöhnisch beobachtet Oswine die drei aus einer gewissen entfernung. Viel Zeit hatte er jedoch nicht, lange rumstehen konnte sie hier nicht.

"Wo ist die Frau, die vorhin bei euch war?" Oswine wusste noch gar nicht, das die Frau die ihn gerettet hatte, fast schon eine Maschine war, er hatte nur ihr Gesicht gesehen, daher wusste er auch nicht, was Alison mit 'Wesen' gemeint hatte.
Er wusste ja nicht mla, wie er durch die Mauer gekracht war udn er wusste auch nicht, wie es Lianne und Connery ging. "Mein 'Team' hat alle Hände voll zu tun, N'Gul aufzuhalten. Ihm hab ich auch zu verdanken, das ich nun hier bin und nicht da draußen."

Oswines Stimme bebte, den Blick hatte er fest auf Alison gerichtet. "Warum tust du das alles eigentlich? Warum tötest du so viele Menschen?" Eine deutliche Wut lag in Oswine's Stimme, aber nicht nur. Man konnte nicht deuten, was es war, aber neben der Wut war noch etwas anderes, vielleicht sowas wie Verzweiflung? Hoffnung das sie aufhören würde? Man konnte es überhaupt nciht erkennen, nciht mal Lianne könnte das nun.

Nur eins war aber wichtig, die Stadt nun zu retten. So sehr OSwine nun aber auch wollte, er konnte sich nicht mit Alison auseinander setzten udn das wurmte ihn doch sehr. Er hatte mühe damit, sich zusammen zu reißen, aber der N'Gul würde die Stadt zerlegen, wenn er sich nicht um ihn kümmerte.
Dennoch, innerlich machte er sich bereit, auch Alison und ihre Begleiter zu bekämpfen, wenn es denn sein müsse.

Da ich mir nun nicht sicher bin, ob Lianne, Connery und Oswnie wissen, wer Redford nun ist, bzw ihn vom Gesicht her kennen, bin ich erstmal nicht weiter auf seine Vergangenheit eingegangen, sonst wäre das natürlich mit dabei :)
 

Janoko

Phöser Engel
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Wollte der kleine sie jetzt verarschen? Diese 'Frau' gehörte doch zu ihm. "Ach, sag mir was neues. Die 'Frau' ist mit dir durch die mauer da gekracht. Und sie war viel zu maschienell, als das sie ein Mensch sein konnte.", sie zuckte mit den Schultern und überprüfte nochmals den Ladezustand ihrer Waffen. Sie war nervös, oder war es nur ungeduld? Sie wandte sich jedenfalls zu der dritten person um, die mit Adam in die Zelle getreten war. Diese schoss darauf hin aus dem Loch in der Wand, als hinge ihr Leben davon ab.

Ihre Stimme bebte, sie Sprach blanke Wut, als er ihr anhing, sie würde so viele töten. "ich töte nicht, ich rette und wenn dir dein team lieb ist, dann sollten wir jetzt da rausgehen und dem Nasal die leviten lesen... ansonsten überleg ichs mir nochmal und lese sie dir." Ein feiner dampfstrahl signalsierte oswine, das Alison grade ihre Waffe entsichert hatte. Ob das jetzt schlecht für ihn war, nun, das wusste alleine Alison selbst. "Also, ich werd mir jetzt N'Gul schnappen."
Sie griff nach der anderen Waffe und entsicherte diese auch, den aus ihr Schoss ebenso ein kleiner Dampfstrahl. Sie blickte zu Adam und wartete auf seine reaktion, den ihr 'verfolger' schien wohl überrumpelt davon, das er sie in einem gefängnis antraf.
 
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Ironhide

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"Ihr rettet Menschen? Was war in Abran? Du warst in dem Zug, du hast dafür gesorgt, das er fast abstürtzt, du hast fast alle in diesem Zug getötet, jeder darin ist zum Dion geworden und Jimmy hat es das leben gekostet! Was nennst du da bitte retten?? Fast jeder wir zu einem Dion und was bringt das? Den Zorn des Gottes Ezequiel und nur noch mehr Leid, Angst und Schrecken. Wir können diese Menschen kaum noch beschützen, und du redets hier von der Rettung jener? Der Gott wird nicht eher ruhe geben, bis er jeden Dion vernichtet hat." Es klang eher nach ungläubigkeit und verwirrtheit, als das was Oswine grad wirklich fühlte. Je mehr er sich mit Alison unterhielt, desto mehr klopfte wieder sein Herz. Für den Moment fixierte er sich auf sie. Weg konnte er eh nicht, die Tür war versperrt von den Rebellen und durch das Loch ging es für ihn nicht, er würde in den Tod stürtzen.

Oswine schnaubte, wollte ihr am liebsten schon hier die Leviten lesen, aber er hielt sich zurück, zeigte das nicht. Einen Schutz hatte er nicht gegen Schusswaffen und er war alleine. Ein Kampf wäre sinnlos gewesen.
"Und nein, diese Frau gehört nicht zu uns, ich sah sie auch das erste mal, als ich hier drin die Augen geöffnet hab... und was heißt das maschinell? Sowas ist nicht möglich, Schwachsinn."

Nochmal überlegte Oswine kurz, bevor er weitersprach.
"Wenn wir sterben, dann ist es eben Alamea's Wille, dann soll es so sein. Aber ich glaube daran, das sie uns nicht sterben lassen wird, bis wir unsere Aufgabe erfüllt haben, dich und deine Komplizen zu verhaften und vor Gericht zu bringen. Und das ist doch nur ein Trick, IHR habt N'Gul hier her gelockt."
 

Janoko

Phöser Engel
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Alisons Wut kochte, doch redete sie sich ein, das dieser Kerl dort genauso wie der Rest der Welt keine Ahnung hatte. "Alamea schert's 'n Dreck ob wir drauf gehen oder nicht!", spie sie Oswine entgegen und ließ sich gegen die Gitterstäbe fallen. Oswine war für sie nur ein Spielstein der Kirche. Ein weiteres hinderniss auf dem Weg auf den sie sich gemacht hatte. "Mein Gericht wird weder in Abran, noch von Alamea geführt und du wist ganz bestimmt nicht mein Häscher sein.", ihre Stimme war drohend, doch gleichzeitig acuh bemitleidend. Den sie sah, das oswine nicht wirklich bei vollen kräften war und gegen sie würde er im Moment keine Chance haben, nicht nur weil sie mit Adam ihm überlegen war, sondern auch weil er behäbiger sein würde wie sie. "Schwachsinn hin oder her, ich weiß was ich gesehen habe." Sie machte eine kurze Pause, in der sie sich abermals die Haare aus dem Gesicht strich. Erst jetzt konnte man erkennen, das sie sich schminkte. Es war so dezent das der hellblaue Schimmer auf ihren Augenliedern kaum erkennbar war - oder war es, weil sie sowieso mehrere Tage wie ein Hund behandelt worden war? "N'Gul sollen wir her gelockt haben, wie, wenn ich fragen darf? ich werd ja wohl kaum mit einer Horde Hühnern vor ihm rum geeiert sein, dazu sind Nasale seiner Größe zu behäbig. Außerdem... wart ihr bedeutent schneller bei ihm, als wir"
 

Ironhide

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Oswine konnte nicht glauben was er da hört? Sie waren schneller gewesen? Wie denn bitte? Sie hatte den Zug angegriffen, und er ist ihr doch einfach nur gefolgt.
"Du lügst! Die Göttin beschützt uns. Du hast doch dafür gesorgt, dass in dem Zug alle zum Dion wurden, der Zugführer hat dich erkannt. Das ist gerade mal ein Tag her und wir haben dich hier her verflogt und sind angekommen, als N'Gul die Stadtmauer am einreißen war!"
Natürlich musste sie dahinter stecken, wer auch sonst. Welchen grund könnte N'Gul gehabt haben? Oder sollte etwa Ezequiel persönlich den Riesen hier her geführt haben? Das glaubte Oswine nicht.

"Ich weiß nicht wie du es gemach hast, aber wer sonst sollte wollen, das er diese Stadt vernichtet?" Oswine sprach ruhig weiter. Seinen Stab hatte er fest in der Hand, aber einsetzten würde er ihn nicht. "Und wer ist dann dein Gericht? Wer wird dann dein Häscher sein? Vor wem willst du dich dann für deine Taten verantworten? Denn das wirst du müssen, wie jeder, wie auch ich mich für meine Taten verantworten muss.... Und wenns Schwachsinn ist, dann kläre mich auf, was hast du denn gesehen? Du kommst einfach und verübst einen Anschlag nach dem anderen, aber warum du das tuts, das sagst du nicht. Dann Erkläre dich!"

Ob Oswine eine Antwort erhalten würde, stand natürlich in den Sternen. Er selbst glaubte fest an die Göttin und deren richtigkeit und eine Rebellin würde das bestimmt nicht verhindern. Ein paar Schritte ging er zu dem Loch in der Wand. Einfach herrauszuspringen würde ihn töten. Aber das Dach des Nachbarhauses war zu erreichen, mit Anlauf zumindest. Aber würde er das wagen können in seinem Zustand?
Oswine schritt auf die Tür zu, neben der Alison stand, ebenso die beiden anderen. Auf ihrer höhe blieb er jedoch stehen. Schreckliches Gebrüll durchzog die Gewölbe in dem Moment. Natürlich kam das von N'Gul.
Er drehte seinen Kopf zu Alison und sah sie mit einer Mischunga aus abscheu, Wut, aber auch einer gewissen Art von Verständnis, ja sogar Mitleid an. Leise sprach er:
"Du wirst dich verantworten müssen... egal vor wem."
Er drehte sich um und überlegte nochmal, ob er wirklich springen solle, aber ihm blieb wohl kaum eien andere wahl. Aber er zögerte... was er sonst nie tat...
 
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KBDwarf

Exarch
Die Interesse über die Maschine hielt sich von Adam in deutlichen Grenzen. Auch wenn er selten sowas eindrucksvolle gesehen hat und alles daran eine gewissen Analyse bedarf um seine Neugier zu decken, machte ihm das Gespräch zwischen Oswine und Allison mehr sorgen. Allison war spürbar in Rage, selbst seine Worte mögen nur geringfügig ihre Wut stillen. Er hielt sich als Beobachter sichtbar zurück. Bis Oswine Wort für Wort selbst bei Adam auf Missverständnis stößt.

Mit ruhigen Schritten und eine leichten Eleganz trat er vor Allison. Auch mit leicht ansteigender Empörung über Oswines störrischen Verhalten wollte er seine Gentleman ähnliche Gewandtheit bewahren.

Langsam und mit einer ausgeglichen Miene nahm er seinen Zylinder vom Kopf und nickte leicht zum Gruß. "Doktor Adam Redford, mein Name." Er musterte ihn von oben nach unten. Sein gegenüber war ein von Beulen, Prellungen und Schwellungen gebeuteltes Elend. An einigen vermutet er auch Stauchungen, dennoch keinen Bruch. Adams Verwunderung über die Tatsache das er so glimpflich davon gekommen ist hielt sich Offenkundig in Grenzen.

Adam nahm seinen Stab und drückte ihn fest unter das rechte Schlüsselbein von Oswine das sichtbar stark angeschwollen war. Das Gesicht des Geblendeten zuckte unter den aufblitzenden Schmerz. Dominat und Kräftig fuhr Adam mit seinem Gespräch fort. "Was denken sie wer sie sind! Sie Bauer auf dem Brett der Unwissenheit!" Adam senkte seinen Stock langsam zum Boden. "Können sie mir dann bitte erläutern warum ihre Gottheit des Lebens es einfach zulässt unzählige Menschen sterben zu lassen? In einer Stadt des Lebensquell? Sind sie wirklich so geblendet das sie keine Fragen stellen können oder sogar einfach mal zu denken?" Oswine schweigt und Adam sah nun Wut und Empörung in den offenen Augen von ihm.

Adam setzte seinen Hut wieder auf und richtet ihn gemütlich aus als er sich Allison zu wand. Sie schien etwas Gelassener zu wirken. Sei es wegen der derzeit anhaltenden Schweigsamkeit von Oswine oder das er sich nun endlich zu Wort gemeldet hat. "Wir sollten ihn hier lassen. Diese abgestürzte Taube der Lüfte würde uns nur behindern." meinte Adam in einen spöttischen Tonfall und drehte sich kurzer Hand um. "Sie sollten sich aus ruhen. Das rate ich ihnen bloß." doch er spürte die Ablehnung die sein Satz in Oswine hervorbrachte. Leicht genervt faste er sich am Nasensattel und schaute zu Allison. "Wir sollten uns beeilen und so schnell wie möglich den Riesen zu Fall bringen oder..." Wie ein Zufall schien ein zusammensackendes Haus seinen ersten Teil zu bestätigen "...oder so schnell wie möglich zu verschwinden und Kontakt mit den restlichen Rebellen auf nehmen." beendet er mit rauer Staub getränkter Stimme. Er räusperte sich um eine Überlegung mit klaren Worten zu äußern. "Vielleicht könnten wir eine Kanone wieder zum Laufen bekommen. Ich weiß aber nicht ob sie soweit in die Stadt einschwenken können."
 

Ironhide

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Die Worte von Diesem Adam bestätigte dann aber Oswine doch nur wieder. Scheinbar schien der Mann gar nicht zu wissen, das Almela alle Menschen am leben ließ und sie zu Dione machte und nicht zu sich hohlte.
"Wenn die Göttin alle Menschen sterben lassen würde, warum leben sie dann noch alle? Fast jeder dieser Menschen ist Dion und nicht tot. Dank euch werden es mehr und mehr und danke euch wir der Gott immer wütender. Die Menschen sind nicht tot, sie sind alle Dione fast keiner wird von ihr wirklich geholt."

Bei dem Namen klingelte es aber in Oswine's Ohren, der sagte ihm etwas und irgendwie war ihm auch das Geischt dieses Mannes bekannt. Aber er konnte im Moment nicht einordnen, woher. Mit seiner Waffen, stieß er dann den Stab von Adam weg und brachte sich erneut in Position.
"Nur leere Worte. Dann sagt mir doch, was die Wahrheit ist, anstat nur große Sprücje zu klopfen... Und eure Scharade konnt ihr endlich lassen, was könnte euch lieber sein, als das N'Gul die Stadt für euch zerstört? Noch mehr Opfer, noch mehr Menschen die zu Dione werden... Das was ihr mit euren Anschlägen ebenso macht. N'Gul macht doch nur eure Arbeit."

Oswine wusste nicht, ob er nun springen sollte, oder nicht. Nur wurde langsam, die Zeit knapp. Aber er hatte wohl auch nie mehr die Chance, so viel mit den Rebellen zu reden.
Sollte Alison nun flüchten, bzw sich durch das Loch versuchen auf und davon zu machen, folgt ihr Oswine, auch schon weil er fest davon ausgeht, das sie zu N'Gul geht^^
 

Janoko

Phöser Engel
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Alison seufzte und zog Adam kurz zu sich, flüsterte ihm etwas ins Ohr.
"N'Gul macht keien Dione, er tötet sie ganz einfach. Und das ist nicht Sinn und Zweck der ganzen Sache.", raunte sie dann oswine zu und streckte sich. erst den linken Arm, dann den rechten. Danach die Beine, jeweils links und Rechts. "Adam... ich denke, ews ist Zeit und du, Oswine, du ruhst dich besser aus und läßt dir deine Flügel richten, wäre schade um dich" doch ihre hand die ihm grade eine saftige ohrfeige verpasste, schien ihre Worte Lügen zu strafen.

"das nächste mal denkst du besser nach, bevor du so viel Stuß von dir gibts. und alamea beschützt dich ganz gewiss nicht, es ist meine entscheidung dich leben zu lassen, nicht ihre." Sie schüttelte den Kopf und blickte dann zu Redford. "Doc, komm, wir haben was zu tun." Sie stellte sich in das Loch, mit dem Rücken zur Ausenwelt. "Wir sehen uns chneller wieder, als ich gutheißen würde, drum, pass auf dich auf, Oswine". Sie hatte tatsächlich ein lächeln auf dem gesicht, es war sogar ehrlich, doch schon im nächsten Moment sprang sie ab und landete geräuschvoll auf dem Dach des Nachbarhauses. Das Dabei einige Dachschindeln zerbrochen waren, schien sie nicht im geringsten zu stören, sie wartete nur noch auf Adam. Danach würde sie wohl verschwinden.
 

KBDwarf

Exarch
Mit einen leichten Kopf nicken und einen letzten zynischen letzten Satz wollte sich Adam verabschieden bevor er Anlauf nehmen würde. "Mögen sie anfangen zu denken und zu begreifen." Adam wollte ihn wahrhaftig zum nachdenken anregen.

Das Adrenalin stieg in ihm auf als seinem innerem Geist klar wurde über eine Schlucht zuspringen.
Innerlich brauchte er mehrere Anläufe der Überzeugung. Das wir nicht die Treppen nehmen. Wieder mal müssen wir über die Dächer laufen. Protestiert er im innersten. Eigentlich hätte er sich schon daran Gewöhnen müssen dachte er sich. Murmelte er leise und unverständlich.

Nach mehr maligen positionswechsel seiner Beine holte er nun zum Sprint aus. Alles wurde langsamer und unwirklich. Er hielt mit einer Hand sein Hut fest auf dem Kopf und mit der anderen fest sein Stab und den Griff seiner Tasche festumschlungen. Sein Monokel rutschte ihm heraus und fiel in die Tiefen. Keinerlei Gewicht spürte er mehr auf seinen Beinen lasten, als ihm klar wurde das er in der Luft war. Keine Panik, nichts stieg in ihm auf kein Gefühl regte sich.

Er fiel dem Dach des Hauses entgegen. Erst als seine Füße das Dach des Hauses berührten rutschte die Angst in ihm hoch. Mit dem Zylinder in der Hand versuchte er sich abzufangen und ging leicht in die Beuge. Als die ganze Kraft des Sturzes seinen Körper verlassen hat richtete er sich langsam und Behutsam auf und schaute zu Allison. "Nächstes Mal nehmen wir bitte die Treppen, bitte." betont er beinahe Flehend mit einen Scherzhaften Unterton. Adam versuchte sich eine Übersicht zu verschaffen über die Stadt. Rauchschwaden und Feuer wüteten und mitten drin dieses riesige Ungetüm. Entfernte Schrei, Schüsse und herunterfallende Trümmer waren aus allen Richtungen her zu vernehmen.
 
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