William bemerkte die Frau ebenfalls und den kleinen Wicht, der bei ihr war. Das nun auch schnell Lia weghuschte und sich hinter die Frau stellte, regestreiter er, aber es war ihm recht egal. Er wartete weiter auf das was er bestellt hatte und kümmerte sich wenig umd das was dort passierte.
Ziyanya lief Puderrot an, bevor sie etwas das sich anhörte wie Ihr seid mehr Kind wie ich, jedoch leicht unverständlich war. desweiteren denke ich, wisst irh nur zu gut, das größe nichts über das Alter aussagt Ziyanya war erstaunt über sich selbst, sie hatte noch nie jemand gesagt, das sie älter war, als sie aussah, doch irgendwie schien ihre Intuition ihr zu sagen, das diese Frau wohl möglich weit aus mehr wusste.
Venia zog die Augenbraunen hoch. Dann wurde sie von einem Moment zum anderen ganz blass und fiel vor Ziyanya auf die Knie. "Es.. es tut mir leid, wenn ich Euch beleidigt haben sollte. Ich habe Euch nicht gleich als einer von ihnen angesehen. Es tut mir aufrichtig leid."
William wartete noch imemr und ihm wurde es langsam zu bunt. Er sah nochmal zur Bar rüber und sah Lia dort stehen, neben der Frau. Mit wem Quatscht die denn schon wieder? Ach mir auch egal.
In da sie alle nicht so weit weg saßen, drehte er sich zu Lia um. Er sprach zu ihr, so laut dsas sie es hören konnte, aber das er nicht schrie Lia, was ist mit dem Ale, sind die dort eingeschlafen oder was? William wollte nicht auch extra aufstehen, aber würde es wohl tun, wenn er nicht bald seine Bestellung hatte. In dem Moment aber fiel die andere Frau vor Lia auf die Knie und William staunte dabei nicht schelcht. Ihm fiel fast die Kinlade runter
Ziyanya war verwirrt. Wieso fiel die Frau jetzt auf die Knie? Steh wieder auf... die Leute schauen schon. M.. mögt ihr euch zu uns setzen? Es war eine einfach Frage, nichts weiter. Ihr seht Hungrig aus... vielleicht werden die Herren, die bei mir am Tisch sitzen etwas für euch übrig haben... und, beim Donnerblitz, wieso seid ihr vor mir auf die knie gefallen, hat bisher noch niemand gemacht. Sie seufzte als William fast durch den Schankraum brüllte Was weiß ich... frag doch den Wirt
Verdutzt blinzelt Venia. Weiß.. weiß die Kleine gar nicht...
Bevor sie wusste, was geschah, hatte die Kleine Venia auch schon zum Tisch gezogen. Aillil folgte ihnen schweigend. Er sieht und hört nach wie vor die zweite Venia.
Godwine wollte nur zu gern auf die Barrikaden springen und William das letzte bisschen Leben aus dem Leib prügeln.
Doch er war nicht irgendwo im nirgendwo.
Er wollte sich nicht mit Alric verscherzen und somit seinen Job verlieren.
Der Krug Bier vor Godwine wurde rasant schnell leer in der Anwesenheit von William.
Das Gesicht von Godwine ließ auf die Zwist in ihm deutlich erkennen.
Lia huschte auf einmal einer Frau hinterher die gerade die Schenke betreten hat.
Innerlich wollte er sich fragen warum sie der Frau hinterher rannte doch soweit kam Godwine nicht, als er William brüllen hörte.
Er bediente sich immer noch von dem vollbedeckten Blech mit Wurst und Fleischwaren, sowie Käse und Brot das er für Brestlin und sich bestellt hat.
Brestlin griff immer nur zögerlich zu, worauf Godwine ihm das Blech etwas näher an seine Tischkante schob.
Beide haben bisher kein Wort gesprochen und Godwine war tief in Gedanken versunken.
Ziyanya blickte zu den Dreien die am Tisch saßen. ähm... haben wir was zu Essen für sie? Ich bezahls auch..., etwas abwesend durchsuchte sie die manteltaschen. Das sie Venia dabei immer noch am Arm hielt hatte sie beinahe vergessen. Ziyanya seufzte und schob mit einer Kraft die man ihr nicht zu getraut hätte William über die bank und bot venia den Freien Platz an.
So, Ale für drei, was bekommt die Dame?, die Schankmaid war hinter Ziyanya aufgetaucht und beugte sich fast über sie.
William war das zweite mal sehr überrascht, als Lia ihn so ohne weiteres zur Seite schob, immerhin war er bei weitem kein Leichtgewicht, was man so ohne weiteres bewegte. William wäre auch aufgestanden und hätte der Frau den Platz angeboten, aber da er nicht sah das sie sich zum Tisch bewegt hatte, konnte er nun erst reagieren, stand auf und deutet der Frau sich zu setzten, wie es sich gehört.
Auf die frage des Essen, räusperte sich William, sah zu der Platte. Als dann aber die Schankmaid zum Tsich kam, bestellte William gelich noch mehr zu essen, da das wohl kaum für alle reichen wird Danke, aber bringen sie uns noch bitte so eine reichliche Platte und Brot dazu. William drückte der Maid damit auch gleich ein Silberstück in die Hand und die Frau lief los. Mein Name ist William, dürften wir euren erfahren?, fragte William die Dame höfflich. Den kleinen mann sah William sogar zuerst nicht, da er hinter der Frau stand.
Aramit ging durch den Regen auf die Kapelle zu, öffnete eine der Türen und trat aus dem Regen in die Kapelle rein. Der Pfarrer stand an einem Altar und schien zu beten, ansonsten waren keine Leute in der Kirche. Aramit ging auf den Mann zu, als dieser offensichtlich aufschrekte von dem Geräusch der zufallenden Tür. Vergebt mir Vater,ich wollte euch nicht stören. Es ist schon in Ordnung mein Sohn, wir sind dazu dar, verirrten Schafen unser Ohr zu leihen. Der Priester drehte sich um und sah in Aramits Gesicht. Was wollt ihr von mir?
Aramit ging im Halbkreis um den Pharrer herum und sah sich in der Kirche um während er sprach. Ich bin auf einer Reise, zur Suche nach Etwas, was viele für eine Mythos halten.Der Priester folgte Aramit mit seinen Augen. So, und was ist dieses Objeckt.
Aramit blickte ihn an, als er mit ruhiger Stimme sagte, Ich suche den heiligen Gral, wisst ihr was darüber. Er ging die Stufen zum Altar hoch und sah sich den Gekreuzigten an, wie er an der Wand hing. Der heilige Gral, das ist etwas wonach schon viele suchten, doch nur die Wenigsten kamen lebend zurück. Nach der Kirche ist es der Kelch aus dem Jesu, unser Herr, sein letztes Abendmahl nahm und mit dem später sein Blut aufgefangen wurde. Danach wurde der Gral verborgen, er war lange Zeit verschwunden, doch nun glaubten viele, auch in der Kirche, das der Gral von Avalon der heilige Gral sei, nach dem wir so lange suchten und als die Kirche sich ihn holen wolte, verschwand er erneut.
Aramit sah weg und dann wieder den Priester an, Glaubt ihr das auch, glaubt ihr das der Kelch von Jesu der Gral von Avalon ist? Ich bin ein einfacher Dorfpfarrer, mir steht es nicht zu zu Urteilen, das überlasse ich jenen an der Macht.Verstehe.Aramit drehte sich weg und grinste, er kannte dieses Gefühl, er urteilte auch nicht über seine Ziele, er tötete sie einfach nur. Wissen sie sonst noch etwas über den Gral? Nur das was die Volkslegenden sagen, aber sollte der Gral von Avalon wirklich der Kelch von Jesu sein, dann gib ich ihnen noch einen Tipp. Aramit sah auf und blickte den Pharrer an. Jesu war ein einfacher Zimmermann. Daraufhin kniete sich der Pharrer wieder hin und betete weiter.
Aramit verließ die Kirche und starrte gen Regen rein. Keine Sonne und keine Sterne, kaum zu glauben das man noch den Unterschied zwischen Tag und Nacht erkennt. Aramit ging weiter Richtung Dorfinnere, dort schien was los zu sein. Was sollte denn dieser letzte Kommentar, Jesu ein Zimmermann.
Aramit ging zur Taverne, sah einige Pferde an der Tränke und betrat sie. Er bemerkte die doch recht ungewöhnliche Gruppierung an einem der Tische doch kümmerte sich nicht weiter darum. Er ging zur Theke und setzte sich auf einen Stuhl. Sie wünschen? Der Wirt war vor Aramit erschienen. Ein Krug Milch. Der Wirt schien verdutzt zu sein, aber Aramit trank niemals Alkohol. Wie sie wollen.
Ich hoffe ich habe hier nichts verwechselt, habe nur mit wenig Informationen über den Hintergrund geschrieben aber ich denke mal das es so passen sollte, wenn was geändert werden soll, so wird es geschehen.
Ziyanya drängte sich neben Godwine auf die Bank, der schien anscheinend abwesen zu sein, oder mit den gedanken sonst wo, den es gab nur ein kurzes Murren. Hm, gebt mir auch mal was ab, mir knurrt der magen...
Godwine schaute schief als sich die kleine neben ihm drängte.
Leicht überrascht schaut er sie an.
Sie deutete auf das Tablett mit dem Speisen und wollte davon gern was ab haben.
Godwine zog es von Brestlin weg zwischen ihnen, so dass jeder rankommen kann. Hmm, nicht mehr sauer auf mich, kleines?
Meinte er leicht mit wehmütiger Stimme.
Seine Laune war mehr auf das Bier und dem Tag zurück zuführen, als das es im leid tut was Lia wiederfahren ist.
Er hatte sich mehr erhofft und es ist nur wenig dabei herum gekommen.
Ein halber Sack für die ganze Arbeit war deutlich zu wenig und die Wunde brennte immer noch.
Godwine wusste dass das kein gutes Zeichen ist, dennoch versucht er den Schmerz zu ignorieren.
Etwas zögerlich ging Venia mit Aillil zu dem Tisch. Sie war verunsichert. Spiele die Fee ihr Unwissen nur oder hatte sie wirklich keine Ahnung? "Entschuldigung...", hauchte Venia und lies sich auf einen freien Stuhl nieder. Sie war es nciht gewohnt, in deer Gesellschaft so vieler Leute und Männer zu sein. Irgendwie war sie ganz verlegen,.
Ziyanya dchaute venia lange an, irgendwas faszinierte sie an der anderen Frau. Esst... und Godwine, wer hat uns denn das Schlamassel beschert? Lia ist darüber gar nicht erfreut..., Ziyanya redete ziemlich überzeugend fassungslos darüber, das er die frage gestellt hatte, brach aber ab, als sie sich eine dicke scheibe Brot mit Wurst zwischen die Zähne schiebt.
Godwine nahm ein großen weiteren schluck von seinem Bier.
Lias Antwort war so als ob man Salz in die bereits schon infizierte Wunde rieb.
Wortkarg schaute er sie an, als wisse er keine Antwort. Theoretisch ist dieser schwarze Ritter an dem Schlamassel schuld.
Wenn er nicht gewesen wäre hätten sie auch nicht diesen William getroffen oder Brestlin.
Schon der Gedanke an dem Namen William war mit negativen eindrücken behaftet.
Godwine wollte nicht länger an diesem Tisch sitzen.
Er fühlte sich träge und schlaf.
Eine leichte Müdigkeit hielt Einzug.
Mit einen schweifenden Blick in der Runde sah er eine weitere Frau sich hinsetzten.
Sie war zweifellos bildhaftschön doch ihr haftete irgendwas an.
Godwine nahm das mit einem leichten bedrückten Gefühl das im Gegensatz zu ihrer Schönheit stand wahr.
Dennoch konnte er nicht genau sagen was es ist und wollte es auch nicht wissen.
Den die Frau wird höchstwahrscheinlich nur heute zu Gast sein, so wie der Rest am Tisch.