[Beendet] [Abgebrochen] Der Untergang von Avalon - 1. Geheimnis

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Janoko

Phöser Engel
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Ziyanya spürte Williams Blick auf ihren Ohren und hielt sie sich sofort zu. Das war acuh so etwas, was sie von den anderen Unterschied. ihre Ohren ließen spitz zu, so als hätte man sich nicht schon genug verflucht.

Als sie endlich im Dorf waren sprang Ziyanya von dem Perd ab und landet so elegant, das die Bewegung fast unmöglich scheint. Ich geh mir kurz neue Kleider kaufen... Mit Kapuze Lia, mit kapuze, damit dich niemand mehr anstarrt...
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Im Dorf angekommen, war William dann auch schnell vom Pferd runter. Lia war leider zu schnell weg, aber William sah schon, für Kleider hatte sie Geld, für Proviant nicht? Na ja, Mädchen. Mal sehen was da so bei rumkommt. William sagte ncihts dazu udn wartete Geduldig bis sie wiederkommen würde.
Sobald sie wieder bei uns ist, besorgen wir Proviant.
 

TokuchiToua

Ordensbruder

Kain war diesem Großen Typen nur knapp entkommen und musste einiges einstecken.
seitdem ist etwas Zeit vergangen und er ist in der Nähe des Dorfes.
Verdammt. Schlimmer könnte e nciht laufen. Das sollte eigendlich nur wenig Zeit in Anspruch nehmen und nun muss ich Mordred noch länger warten lassen.
Er schaut sich um, um zu sehen ob er nicht hier erwartet wird. Langsam geht er zu seinem Pferd, sattelt auf und drabt langsam weiter.
Ich muss wohl jemanden anderes fragen
Doch es ist spät und Kain weiß das er kaum jemanden antreffen wird der ihm sagen wird was er wissen will, doch in die Taverne kann er nicht zurück da anzunehmen ist das der Große Mann da öfters zu Gast ist.
Schließlich entscheidet er sich etwa 100 Meter vom Dorf entfernt seine Sachen abzulegen, einige seiner Sachen in einem bestimmten Raduis als Stolperfallen für nächtliche angreifer auszulegen, das pferd an einen Baum zu binden und schlussendlich sich schlafen zuu legen.
NAchts wird die Sachen keiner Bemerken also werde ich mit aller warscheinlichkeit nicht überrascht, falls sich jemand nähert
 

KBDwarf

Exarch
Godwine hat nicht gehört wohin Lia verschwunden ist aber er vermutete es.
Sie würde wohl nun zum Markt gehen und die Dämmerung war nicht mehr weit.
Aus Sorge das sie von irgendwelchen Halunken überfallen wird und mit dem Hintergedanken ein paar Pluspunkte zu sammeln wollte er ihr hinterher.
Godwine drückte Brestlin die Zügel in die Hand und gab ihm fünf Münzen um die Kosten beim Stallmeister zu bezahlen.
Ebenfalls das er in der Taverne auf ihm warten soll wenn er Lust hat.
Man konnte nur ein stummes nicken unter der Kapuze wahrnehmen.
William war allen Anschein mit seinem Pferd beschäftig was Godwine nur recht war.
Mit schnellen Schritten ging Godwine zum Markt und hoffte dort Lia zu finden.
Das wird doch nicht so schwer sein ein kleines Mädel mit Kapuze.
Doch es dauerte eine gewisse weile bis er sie nun endlich fand.
Na, da bist du ja.
Hier zur so späten Stunde alleine rum zu laufen ist nicht das beste, Lia.
Meinte Godwine freundlich und zutraulich in ihr unter der Kapuze verstecktes Gesicht.
Er wollte die Kapuze gerne runter streifen doch dann hielten auf schon ihre Hand den Saum fest.
 

Janoko

Phöser Engel
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Fürh meint ihr wohl... Ziyanya war grade von Schneider gekommen und hatte sich dort einenen neuen mantel 'gekauft', da sie in dem heilosen Durcheinander in der Hütte vergessen hatte die Erspanise der familie einzustecken. Naja, Lia hat eh kein Geld... Sie seufzt. Lia muss nach Clastenbury... Lia hat das gefühl, dass es wichtig ist, Ziyanya zu finden... wer das auch immer ist... muemelnd und immer wieder Ziyanya sagend schritt sie langsam wieder in die Richtung aus der sie gekommen war, William war der einzige, der noch an der stelle stand, wo sie ihn verlassen hatte.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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William wurde das schon wieder zu bunt, scheinbar machte hier jeder was er wollte. Als sein Pferd angebunden war, eilte er schnellen Schrittes hinter den beiden her und hatte sie auch schnell gefunden, denn sie kamen ihm schon wieder entgegen.
Meine Güte, alle Taub geworden hier oder was? Für so einen Mist haben wir keine Zeit, es ist weit bis nach Clastenbury. Wir besoregn uns nun Proviant und im Morgengrauen reiten wir los! Mit diesen Worten zog er Godwin und auch Lia einfach mit sich mit. Das Lia abhaute war schon schlimm genug, aber das sich dann auch noch Godwin aus dem staub machte, war zu viel des guten. William traute ihm nicht, er traute auch Lia nicht so wirklich. Er beschloss die beiden nicht mehr aus den Augen zu lassen, wer weiß was die sonst anstellten. Er war sich sicher das Godwin ihn schon angeleogen hatte, auch wenn er keinen Beweise dafür hatte.
Lia war auch sehr seltsam, irgendwie, auch wenn William noch nicht wusste was es war. Beide waren ihm recht suspekt und er hatte wenig Lust, sich von ihnen übers Ohr hauen zu lassen, wenn er sie alleine ließ.


Aber da sie schon mal auf dem Markt waren, benutze er sie auch sofort als Packeseln und drückte ihn den ganzen gekauften Proviant in die Hand. Und noch 8 Laibe Brot, das wäre dann soweit alles. Wieviel bekommen sie? Die Frau nannet den Preis und William bezahlte. Kommt nun.
 

KBDwarf

Exarch
Godwine wollte beinahe an die Deck springen.
Denn William führte sich auf als würde er Godwine bezahlen.
Dann nun Godwine sichtlich vor Wut schäumt und William ihn auch noch provozieren wollte schmiss er den Proviant vor sich in den Schlamm und brüllt aus voller Kehle William an.
Du verdammter Pisser!
Du brauchst dich nicht wie ein Lehnsherr auf führen!
Und da du Anscheint nur in der Lage bist große Töne zu spucken und nicht in der Lage bist etwas zu bezahlen, kannst du mich mal gern haben!
Und rauschte dabei an William vorbei und schlug ihn mit der Schulter bei Seite.
Er wollte sich um drehen und Lia rufen das sie mit kommen soll, aber er wollte keinen Augenblick länger William sehen.
Godwine ging auf dem kürzesten Wege in die Schenke von seinem Freund Alric.
Der war damit beschäftigt sich um die Gäste zu kümmern.
Ruhig aber mit eine Wut im Bauch setzte er sich auf seinem Stammplatz, nachdem er einen Gast davon gescheucht hat.
Alric bemerkt Godwine und fragte wo er solange gewesen war.
Godwine erzählt kurz und knapp von den Geschehnissen die ihm wiederfahren sind und fragte, ob sein Auftraggeber was dagelassen hat.
Mit einem griff unterm Tresen holte Alric einen halben Sack voll Münzen raus.
Godwine vertraute Alric und nahm daher auch nicht an das er sich bedient hat.
Dieser Kämmer hat nur rund ein Viertel des Preises gezahlt was Godwine nur schwer nachvollziehen konnte aber nun mal hin nehmen musst.
Doch Godwine konnte nicht lange um die ihm entgangen Münzen trauern, da der Schankwirt ihm auf einen kleinen Mann hin weißte der sich sichtlich unwohlfühlt in der Ecke.
Godwine antwortete nur kurz und knapp.
Ja, der gehört zu mir.
Bring ihm und mir was zu essen und was zum trinken.
Etwas Met und Milch für den kleinen.
Godwine schlenderte zu Brestlin hin und setzte sich.
Es fiel kein einziges Wort.
Selbst als die Bedienung kam die das Essen bracht wurde kein Wort gesprochen auch wenn das Mädchen ihn Anspornen wollte.
Er kannte sie und hattet auch was mit ihr, doch Godwines Stimmung war an seinem Tiefpunkt angelangt.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Willaim verstand den Ausbruch nicht so wirklich. Zwar sah er weider Lia und Godwin als seien Leibeigenen an, aber wenn sie schon Proviant wollten, dann sollte sie ihn auch tragen, wenn William ihn alleine bezahlte.
Glücklicherweise waren die ganzen Vorräte in Säcke gepackt worde, sod as sie vn dem ganzen dreck nichts abbekamen. Mit dem ganzen Proviant gingen nun auch die beiden zurück.
Nachdem alles verstaut war, traten dann auch Lia und William in die Schneke ein. Sie gesellten sich zu Godwin und Berstlin
William war es zwar im grunde egal, aber er hatte auch keine Lust, sich mit Godwin zu streiten. Er blieb ruhig in seinem Tonfall.
Mein Lieber, es ist mir egal, was dich gebissen hat, entweder wir ziehen an einen Strang, oder nicht. Du kannst gerne gehen, ich jedenfalls werde Lia begleiten. Ich hab soweiso nichts besseres zu tun Einen kleinen Seitenhieb aber, konnte auch er sich nicht verkneifen. Und wenn du willst, bezahl ich dich eben, wenns dir nur ums Geld geht, sollst du haben, aber dann lass dir eins gesagt sein, Lüge mich nie wieder an. Ich weiß du hast gelogenm was diesen kleinen Zwischenfall mit den Banditen angeht. William vermutete das nur, aber er ließ sich das nciht anmerken. Einiges an ungereimtheiten passte eben einfach nicht, woraus er schloss, das es anders war als man ihm erzählte. Beweisen würde er es nicht können.

Auch auf eine Antwort von Lia wartete er weiterhin, ob sie sein Angebot nun annehmen würde. Mit einer Antwort rechnete er aber im Moment nicht wirklich.
 

Janoko

Phöser Engel
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Ziyanya schaute sich in der Schenke um. Sie gefiehl ihr nicht, ganz und gar nicht. U..und hier wollt ihr die Nacht verbringen?, Sie schaut nochmals zu der Schankmaid, schluckt, denn diese Frau hat bedeutend mehr in der Bluse, scheint aber auch schon öfters 'genutzt' worden zu sein - von verschiedenen Männern.

Ziyanya kramt etwas und findet fünf Silberne Münzen, die sie vor Freude strahlend vor William hinlegt. Lia hat doch geld... i.. ich bezahl meinen proviant... Als die Schankmaid vorbei kommt zuckt Ziyanya zusammen. alleine der Blick auf die Oberweise läßt Ziyanya neidisch werden, doch hat sie selbst auch nicht grade wenig. Seufzend blickt sie wieder auf den Tisch. Ihre Hände durchsuchen dabei immer noch alle möglichen taschen des meinen mantels, der anscheined einem etwas wohlhabenderen Dorfbewohner gehört haben muss.

Sie hebt die Hand udn promt steht die Schankmaid an ihrem Tisch Sie wünschen?
Ei.. ein Ale, danke.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Du kannst auch ... auf der Strasse schlafen, aber das überlebts du dann nicht, Mädchen, dachte er sich nur. William stutze, als Lia ihm die Silbermünze rüberschob udn wie er sie so ansah und den Blick bemerkte, ließ ihn das sogar schmunzeln, trotz seiner etwas ungemütlichen Laune.

Irgendwie war Lia sonderbar, aber William machte sich nichts daraus Er bestellte gleich mit, als die Schankmaid vorbeikam und orderte ebenfalls ein Ale für sich.
Die silbermünze die er von Lia bekommen hatte, reichte für nicht viel, aber es war ihm egal. Sie hatte damit zumindest ein Teil ihrer Schuldigkeit getan und das war ihm nur recht.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Venia tat der Hintern weh, als sie gegen Dämmerung in ein Dorf kamen, in dem sie für die Nacht Rast machen konnten. Sie waren den ganzen Tag geritten und hatten nur ein oder zwei mal Rast gemacht.
Hoffentlich schade ich dem Kind in mir nicht.
Venia deutete auf ein kleines Gasthaus."Das sieht doch ganz nett aus. Lass uns dort zwei Zimmer nehmen und für diese Nachr ruhen."
Ailill, der den halben Tag geschwiegen hatte, nickte stumm. Etwas, was Venia nur als Rascheln unter der Kapuze wahrnehmen konnte und somit nicht wusste, ob er ihr zustimmte oder ablehnte. Aber den kleinen Mann beschäftigte etwas anderes. Seit geraumer Zeit begleitete ihn das Gesicht in Gestalt einer zweiten Venia. Genau zu sein, seit dem die Sonne unterging. Und das, was die zweite Venia ihm sagte, beunruhigte ihn, machte ihm Angst, machte ihm nervös. Einem Gesicht konnte man doch mehr trauen, als einer Pristerin oder?
Aber sie hat auf die Göttin geschworen... Geschworen! Sie würde doch nicht.. sie würde nicht...
"Doch, Aillil, sie würde es tun. Sie würde ganz Avalon für ihe Pläne verraten. Du musst zurück zu den anderen. Schleiche dich die Nacht heraus und lauf zurück, zu den anderen. Du musst dich beeilen, bevor es zu spät ist. Heute Nacht ist der ideale Zeitpunkt. Du musst, hörst du Aillil, du musst. Venia führt etwas böses im Schilde."

(ooc: ich weiß nicht mehr, ob ich geschrieben hatte, wohin sie reiten, hab ncihts gefunden und wenn doch, weiß ich selbst nicht mehr die Richtung. Zumindest befinden sie sich jetzt Richtugn Tintagel und wenn ichs richtig im Kopf habe, befinden sich die anderen von Tintagel auf den Weg nach Clastenbury? Da alle ein Pferd zu haben scheinen, dürften sie jetzt im gleichen Kaff sitzen.)
 
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Janoko

Phöser Engel
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Ziyanya wartete Geduldig auf ihr ale, als plötzlich eine weitere Frau in die Schenke trat, sie wusste nicht wieso, aber irgendwas sagte ihr, dass die Frau eine Priesterin war. Sie fühlte sich zu ihr hingezoegen, jedoch nicht in der art wie zu dem namen, sondern mehr in der Art, wie man jemanden berühren wollte, den man zwar nicht kannte,a ber dennoch das bedürfnis verstürte ihm Zuneigung zu zeigen.
 

Kýestrika

Otakuholic
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Venia betrat mir Ailill das Wirtshaus. Es roch ein wenig streng und es machte sie nervls, dass hier so viele Männer waren. Das war sie einfach nicht gewohnt.
Suchend blickte sie sich nach dem Gastwirt um und entdeckte ihn am Thresen. Eiligen Schrittes ging sie auf ihn zu.
 

Janoko

Phöser Engel
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Ziyanya nutzte die gelegenheit, schlüpfte unter dem Tisch hindurch udn stand erst etwas unschlüsslig hinter der frau, die grade das Lokal betreten hatte. spelunke, wäre wohl passender. Ihr hand nährt sich vorsichtig dem Po der Frau und berührt ihn nach eien Endlosen Minute endlich, doch Ziyanya drückt scih neben die Frau, wenn acuh vorsichtig, warum weiß sies elbst nicht. Die theke war voll und dementsprechend konnte es nicht auf fallen, das sie der Frau auf den Arsch gepackt hatte oder? es war nru ein versehen. Sag mal wartet man hier immer ewigkeiten aufs ale?
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Venia stieß einen leisen Schrei aus, als man sie am Hintern berührte und drehte sich sauer um, um dem Grabscher eine zu knallen. Doch überrascht blickte sie in das Gesicht eines...
"Ein Kind? Was macht hier ein Kind?", sprach sie laut ihren Gedanken aus.
 
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