Es war gerade hell geworden, doch Berstlin ist schon seit mehreren Stunden wach.
Er geht raus und sieht in der Nähe die Statue, die schon seiter hier wohnt dort stand, wer das ist, weiss Berstlin jedoch nicht genau.
Er geht zu seinem Freund Wiliam, der ein bisschen abseits vom Dorf wohnt, um zu schauen, wie es ihm geht, denn er hatte gestern eindeutig übertrieben.
Bei ihm angekmmen klopft er an seiner Haustür.
Wer ist da?
Hey ich bin, Berstlin. Lass mich rein.
Oh, schön, dass du mich am frühen Morgen aufweckst. Mein Kopf tut verdammt weh, und ich glaube, wenn das so weiter geht, platzt er mir irgendwann noch
Na los komm mach schon auf
William öffnet die Tür und lässt Berstlin herein.
Du siehst ja ganz schön mitgenommen aus. Bei den Mengen die du gestern getrunken hast, ist das kein wunder.Das war endlich mal wieder eine richtige Feier seit langem.
Gestern abend hatte ein Fest stattgefunden, an dem das ganze Dorf mitgefeiert hatte.
Berstlin hat nie erfahren, was das für ein Fest war, er wollte es auch nie wissen, und war meistens auch schon zu Betrunken, wenn es ihm jemand erzählte.
Er wusste nur, dass es um einen Tag ging, an dem das Dorf durch einen Mann vor dem Untergang bewahrt worden war, und zu seiner Ehre wurde die Statue aufgestellt, die er sich gerade angesehen hatte.
Ich weiss ja nicht, aber es ist schon sonderbar wenn wegen dem Mann extra ein Feiertag für ein Volk entsteht.
Ja, das Fest war klasse, aber wir sollten uns langsam wichtigeren Dingen zuuwenden. AH MEIN KOPF.
Leg dich erst mal hin, ich kann auch in zwei Stunden wieder kommen, dann können wir ja weiter sprechen.
Ok, ich glaube auch, dass es nichts bringt, wenn ich solche Kopfschmerzen habe.Ich werde mich erst mal wieder hinlegen.
Gut ich geh dann, mal.Tschüss, bis später.
Er geht raus aus dem Haus und fragt sich, was der Besuch überhaupt gebracht hatte.
Ohne Ziel ging er geradewegs in das Dorf zurück und beachtet nicht, wo er hinläuft.