So lange war es noch gar nicht her, gerade mal ein paar Wochen, aber William konnte es nicht ertragen, dort zu bleiben, er musste fort. Nichts hielt ihn mehr bei Hofe, nichts hilet ihm mehr bei dem Anwesen seiner Eltern, der Ort an dem seine ganze Familie ausgelöscht worden war, durch ein Feuer.
Langsam bewegte sich das Pferd auf dem Trampelpfad durchd en Wald. Im Schritt bewegte sich William schon seid Tagen. Wiedermal regnete es. Jedoch war ihm das völlig egal, und auch dem Pferd schien es einerlei zu sein. William dachte nicht mal etwas, er blickte verloren vor sich auf den Weg und sein Reittier schnaufte.
Wo genau er im Moment war, wusste William gar nicht mal so genau.
An der Seite des Pferdes wars ein altes Schlid festgemacht. Es hatte ein paar Dellen, Kratzer und man sah ihm die spuren etlicher Kämpfe an, aber man sah auhc noch das Wappen, welches es zierte, das Wappen des Hofes von Camalot. Auch das Schwert war nicht mehr das neuset, aber dafür in einem guten Zustand und äuserst Robust. Er sah im Grunde mehr aus, wie jemanden der gerade aus einer Schlacht gekommen war. Aber das alles war William egal. Seid zwei tagen hatte er niemanden mehr gesehen und langsam gingen ihm auch seine Vorräte aus. Geldhingegen schleppte er genug mit sich rum, ein prall gefüllter Beutel mit Münzen. Das würde locker reichen um noch 5 Pferde zu kaufen.