[Beendet] [Abgebrochen] Der Untergang von Avalon - 1. Geheimnis

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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Irgendwie schien man William gepfelgt zu überhören. Nachdem sich die Frau gesetzte hatte, kam kurz darauf auch schon die zweite Essensplatte an den Tisch. Die Schankmaid fragte ob sie noch was bringen dürfte.
Nun, ich stelle mich nochmals vor, mein Name ist William, das dort drüben sind Bertslin und Gowdinn, William deute auf die beiden Männer, Lia kennen sie ja bereits, wie es mir scheint. Wie ist euer Name und was führt euch hier her? Die Schankmaid stand weiter wartend da, ob denn noch jemand was benötigte.
 
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Fuma-Snake

Exarch
Ailill schwieg weiter. Er war nervös, verunsichert und sichtlich verstört. Zumindest fast sichtlich. Das Schummrige Licht und sein mantel taten ihren job gut, so konnte man den kleinen Mann sowie so kaum sehen, bzw. bemerkte man ihn nicht solange er nicht sprach. Und Ailill sprach nicht. Venia beunruhigte ihn. Das Gesicht beunruhigte ihn. Diese Welt beunruhigte ihn. Alles und jeder beunruhigte ihn. Ailill stand wirklich kurz davor in eine Panik zu verfallen. Immer wieder wiederholte er seinen Gedanken.
Aber sie hat es geschworen, hat es geschworen! Sie hat es aber Ailill geschworen! Sie Schwur es Ailill. Aber das gesicht, doch Venia, die Pristerin, sie hat es doch geschworen...
In einer Endlos schleife krochen, rasten und schossen die gedanken durch seinen Kopf. Was sollte er nur tun? Was denn nur?
Er hatte nichts mit bekommen von den anderen. Sie waren, wenn überhaupt am Rande seiner Aufmerksamkeit. Das sie die Schenke betreten hatten, hatte Ailill erst beim aufschreien der Pristerin bemerkt, dass sie niederkniete verpasste er bereits wieder in seiner eigenen verstörten Welt. Er wusste nicht wo er war, und er wollte es nicht wissen.
Geschworen! Geschworen hatte sie es! Aber wenn sie Ailill und Avalon verrät, dann wird es ein Schwur Ailill nicht helfen!
Mit einem plötzlichen Ruck krallt sich der kleine Mann in die Klamotten der Pristerin. Seine Verunstalteten Hände kamen dabei zum ersten mal unter seinem Mantel hervor und seine Finger borhten sich fast in die Empfindliche haut der Pristerin.
Mit einer noch kratzigeren Stimme als sonst, mit einem heisseren Ton, mit purer Panik flüsterte er ihr etwas ins Ohr.
"Helft Ailill!"
So eindringlich es auch war, nur die Pristerin konnte ihn verstehen. Gute beobachter könnten sehen, dass seine zweite hand ausserdem sich mitten in der Luft verkrallt hatte.
Niemand jedoch würde verstehen können, dass er so versuchte die zweite Venia, das Gesicht das ihn ständig begleitete, genauso zu packen wie die Pristerin die er begleitete.
 

Kýestrika

Otakuholic
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"Mein Name ist Venia Avery und das ist mein Begleiter Aillil", stellte sich sie sich und den kleinen Mann vor. "Es freut mich, Eure Bekanntschaft zu machen."
Venia nahm sich ein Stück Käse von der Platte. Als Pristerin von Avalon war es ihr nur zu besonderen Anlässen gestattet, Fleisch zu sich zu nehmen und alles auf dieser platte bestand aus Fleisch. Außerdem hatte sie noch nie sonderlich Fleisch gemocht.
Erschrocken lies sie das Häppchen fallen, als Aillil nach ihr griff.
"Aillil, ist alles in Ordnung? Was ist los?"
Sie hörte wie alle anderen nicht, wei die zweite Venia dem kleinen Mann zu flüsterte: "Du weißt, dass man dass Gesicht nicht berühren kann, kleiner Mann. Aber wem traust du mehr: einer Pristerin oder dem Gesicht?
"Geh, geh mit der kleinen Fee. Sie wird dich begleiten. Heute Nacht. Nur ihr zwei. Euch ist es vorherbestimmt, Seite an Seite zu ziehen. Aber die anderen dürfen nichts davon erfahren. ihr müsst leise sein."
Als sich die zweite Venia zu der Fee umdrehte, konnte auch diese sie sehen. "Sei still. Sage jetzt nichts. Du musst schweigen, sonst ist euer aller Leben in Gefahr", hauchte die zweite Venia der Fee zu, bevor diese etwas sagen konnte. "Nur du und dem kleinen Mann ist es vorherbestimmt, mich zu sehen. Ihr müsst euch heute Nacht herausschleichen udn euch auf den Weg nach Avalon machen. Keiner, wirklich keiner, darf euch auf diesem Weg begleiten. Nur ihr zwei!"
 
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Janoko

Phöser Engel
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Ihr eintfährt dennoch ein erstaunter laut. Da stand plötzlich die selbe Frau nochmals und hatte eine seltsam vertraute Stimme, anders wie die der Sitzenden... Ziyanya kniff sich ins Bein - die zweite stand immer noch da, doch schien niemand sie zu bemerken, außer der kleine mann, von dem die gestalt spricht. i..ich bin Lia... Lia McShore... stelte Ziyanya sich das erste mal mit Nachnamen vor, freut mich auch... Die zweite venia stand immer noch dort, es verwirrte Ziyanya regelrecht, wieso konnte niemand sie sehen? Wieso sprach sie so laut und niemand schien sie zu hören? War es wieder diese Hirngespinnst, das sie die letzte zeit öfters heimsuchte? War es der selbe Traum, der sie den Tod eineer Frau hatte sehen lassen und sie nach 'hause' gerufen hatte?

Ihre alten Grauen Zellen ließ heiß, brachten ihr beim Wort Avalon flüchtig das Bild von einem in Voller Blüte stehenden Kirschbaum in Erinnerung - wieso eigentlich? und plötzlich flackerte der gedanke Es gibt Avalon also wirklich?!? durch die luft.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Die zweite Venia lächelte. "Natürllich gibt es Avalon. Komm.. du und Aillil... kommt... Aillil kennt den Weg... er wird dich führen. Aber es darf euch wirklich niemand begleiten. Sonst wird euch der Weg verwehrt bleiben. Habt keine Angst. Es ist der einzig richtige Weg."
Die echte Venia starrte nach wie vor den kleinen Mann an, der sich immer noch in ihr grallte. "Aillil, sag etwas? Was stimmt nicht?
Plötzlich schien alles so durcheinander zu sein. Und irgendwie... verkehrt. Merkten die anderen nichts?
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Die Freude ist ganz auf meiner Seite, entgenete William der Frau, als sie sich vorstellte.
Wir wollen nach Clastenbury...

Doch dann fing Lia an zu reden, gerade als William sich weiter mit der Unterhaltung vorfahren wollte. Er war etwas verduzt, denn Lia schien mit der Luft zu reden anstat mit Venia. Erst dann viel ihm auch der kleine Mann auf, den sich an der Frau festhielt. Er fand das Verhalten etwas komisch.
Was ist hier los? William sah zu Lia und wollte sich erheben, um zu sehen was Lia genau machte, ließ es dann aber bleiben. Komisch Sachen gibts
 
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Janoko

Phöser Engel
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Ziyanya blickte William an, dann die venia, die real war, dann die, die ein Gesicht war, oder was auch immer. Wenn... wenn Avalon existiert.. gehöre ich da hin? Wei.. Weil man hat mich nach Hause gerufen, doch ich hab doch gar keines..., dabei geift sie nach der Wurstplatte, berührt versehendlich Godwine und nimmt sich mehr wie sie eigentlich wollte. Diese Frage, die sie grade gestellt hatte war, wenn man es vorsichtig ausdrücken wollte, die Frage nach ihrer eigenen Existenz. Avalon war sagen umwoben, Avalon hatte keine Zeitspanne, sie musste einfach daher kommen, aber wieso war sie dann so klein gebleiben? und wieso hatte sie manchmal das gefühl, das die Leute, wenn sie mal unter ihnen war, Angst hatten?
 

Fuma-Snake

Exarch
Ailills Blick ruckte zwischen der echten und der Gesichts Venia hin und her. Panisch vergriff er sich immer fester in das Fleisch der Pristerin nicht zu einer Antwort fähig.
Aber was...was soll Ailill nur tun?
Mit einem mal schien es dem kleinen Mann ganz klar. Als wäre diese Lösung so offensichtlich gewesen, dass er es von Anfang an hätte sehen müssen. So Schnell wie er nach Venia gegriffen hatte, lies er sie auch wieder los, stand für einen Moment reglos da. Seine Stimme zitterte, doch bemerkte man stark wie er versuchte stark zu klingen.
"Nichts, Herrin. Es ist nichts."
Er wandte sich bereits um als er noch schnell hinzufügte:
"Ich... ich bin gleich wieder da...
Blitzschnell war er verschwunden.
Kaum war er aus der Tür stand er wieder reglos im Nachtwind.
Ist eine Flucht wirklich klug, Ailill? Verrate das Gesicht UND die Priesterin? Ailill, was sollst du nur tun?
Wieder war es nur ein Moment bis ihm eine neue Idee kam.
Ich muss die Fee fragen! Die Fee wird die Antwort wissen, sie wird Ailill sagen können was er tun soll!
Begeistert über seinen neuen Plan verschwand die Aufregung sehr schnell, es war einfach wenn jemand anderes als Ailill die Entscheidungen traf, so war nicht schuld. Erst als er, nach einem kurzen nachtspaziergang, die Kneipe wieder betrat, wurde ihm klar, dass er garnicht wusste wer die Fee denn war. Schließlich hatte er in seiner Panik niemand anderen ausser sich, venia und das Gesicht bemerkt. Ob sie sich melden würde?
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Langsam wurde es richtig komisch. Lia benahm sich sehr merkwürdig, der kleien Mann verschwand einfach nach unverständlichem gebrabbel. William schüttelte nur mit dem Kopf und sah sich um. Es war schon sehr seltsam hier, die konstelation der Gruppe war nicht gerade alltäglich.
Irgendwie habe ich ein komisches Gefühl... mh, wird bestimmt nichts sein...
William hatte schon oft in letzter Zeit komische Gefühle gehabt, die allerdings mehr aus seinem Gefühlschaos herraussatmmen als alles andere.
 

Kýestrika

Otakuholic
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Als Aillil heraus ging, zitterte kurz der Körper der falschen Venia. Für die kleine Fee blieb die falsche Venia an Ort und Stelle,m doch für Aillil bewegte sich die falsche Venia und ging mit ihm heraus.
"Nein," antwortete die zweite Venia auf Lias Gedanke. "Aber ich werde dir zeigen, wo dein Platz ist und ich werde dir zeigen, was deine Bestimmung ist. Vertraue mir und tu einfach das, was ich dir sage."
Die echte Venia spürte, das etwas im Gange war, aber sie konnte es nicht benennen. "Was ist hier los? Und sagt mir nicht, dass alles stimmt! Ich bine ien Pristerin von Avalon und ich spüre, dass die Göttin gerade unter uns weilt."

"Du wirst fühlen, wer die Fee ist. Du wirst sie sehen und wissen, wer sie ist, Aillil", hauchte die dritte Venia dem kleinen Mann ins Ohr, als dieser wieder die Kneipe betrat.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Genau wie Godwinn und Berstlin, sah William die Pristerin an. Das, was er gedacht hatte, sprach die Frau nun aus.
Zudem verriet sie auch noch, das sie Pristerin von Avalon sei und das erweckte dann wirklich seine Aufmerksamkeit.
William sprach etwas leiser, sah zu Lia, zur Pristerin und auch die anderen an.
Das würde ich nun aber auch mal gerne wissen... William war nun doch neugierig geworden, vielleicht mehr, als ihm gu tun würde.
 

Janoko

Phöser Engel
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Ziyanya zog erst die linke, dann die rechte Augenbraue hoch. Pristerin von Avalon? Göttin? Wovon sprach diese Frau? Avalon war immer noch eine Sage Priesterin, sprecht das nicht zu laut aus..., Komischerweise konnte Ziyanya ein ungezwungenes Lächeln nicht von ihrem Gesicht wischen. Was hier nun nicht stimmt, lass mich über legen... Zwei Männer, zwei schwarze gestalten, frau Frauen, davon eine grade mal 16 und von euch als Kind bezeichnet. Wie gesagt, wir befinden uns auf dem weg nach Clastenburry oder wenigstens dachte ich das. Aber ich denke, das sich unsere Reise dort hin mit euch erübrigt hat, deswegen werden wir etwas umdisponieren müssen... Ziyanya zuckte kurz mit den schultern und fischte eine Käsescheibe von der platte - sie hatte sich unter dem Fleischberg versteckt gehabt.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Langsam verstand William gar nichts mehr.
Umdisponieren? Was ist hier eigentlich los? Nun wollt ihr doch nicht mehr nach Clastenbury? Avalaon? Pristerin? ... Kann mcih jemand aufklären, bitte? Wilkiam sprach leise, aber man hörte deutlich raus, das er nicht wirklich wusste, was hier vor sich ging.
An Essen dachte er nicht mehr wirklich, irgendwie war ihm der Apettiet vergangen.
 

Fuma-Snake

Exarch
Das ihn das Gesicht begleitet hatte trug weniger zu seiner Ruhe bei. Doch Alill beschloss es nun eitestgehend zu Ignorieren. Er würde nur die Fee finden müssen, dann würde schon alles von alleine laufen. Kaum betrat er die Spielunke wieder fiel sein Blick auf Lia. Er wollte garnicht in diese Richtung sehen, und auch obwohl er weiter den Raum durchsuchen wollte, schaffte er es nicht den Blick abzuwenden.
Bis zu dem Moment in dem er Das ist die Fee! dachte. Zielstrebig machte er sich auf den Weg zu Venia, schließlich saß diese mit am selben Tisch, und es würde am wenigsten auffallen...
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Als Aillil die Schenke wieder betrat und er und die Fee ihre Entscheidungen traf, wurde das Schicksal aller in der Schenke, nicht nur ihres, besiegelt.
Es war, als würde plötzlich ein Zittern durch den Raum gehen, als würde die Schenke selbst plötzlich zum Leben erwachen und alle könnten ihren Herzschlag spüren. Und dann erloschen alle Kerzen.
Keiner in der Schenke weiß, was in den darauffolgenden Stunden geschah. Nicht einmal der Wirt.
Doch jeder der Anwesenden wird in der Nacht unter Schmerzen im selben Augenblick erwachen, wie die anderen.
Kain war zwar nicht in der Kneipe, aber auch er weiß ab eine,m bestimmten moment nicht mehr, was passiert ist und befindet sich nun in der gleichen Schenke, wie alle anderen. Er wird erwachen und Schmerzen in den Beinen haben, als sei er die ganze Nacht durchgerannt. Er wird sein licht entzünden und vor seinem Bett abertausende Pergamente finden, auf denen er Schlachtpläne für Mordred entworfen hat. Er wird entset6zt sein, denn Pergament ist in dieser Zeit ein sehr teures Gut, welches sich nur die Adligen leisten können. Auf einem Pergament ist jedoch kein Schlachtplan. Dort hat er das Zeichen aufgezeichnet, welches sich auf Aramits Arm befindet. Doch hier befindet es sich auf einer steinernden Tür.

Godwine wird mit Schmerzen in der Brust aufwachen. Er selbst ist klitschnass, als wäre er Schwimmen gewesen. Als er sein Licht entzündet, bewahrheitet sich dieser Verdacht. Auf dem Boden liegen Algen. Darunter liegt ein Stück, welches aussieht, wie ein Schleier. Auf dem Schleifer selbst befindet sich das Zeichen, welches Kain in dieser Nacht gezeichnet hat. Doch das ist nicht alles. Als godwine an die Wand starrt, sieht er dort ein blutrotes, verkehrtherum gezeichnetes Kreuz. Ihm läuft es eiskalt den Rücken herunter, als er erkennt, dass das Kreuz nicht einfach nur blutrot ist, sondern tatsächlich mit Blut gezeichnet wurde. Langsam sieht er an sich herunter und erkennt, dass er nicht nur nass ist und woher die Schmerzen in seiner Brust kommen. Das selbe Kreuz wie an der Wand findet er in seiner Brust eingeritzt wieder, tief genug, dass es noch Stunden bluten wird. Godwine fällt auf die Knie und wird zu Gott beten.

Berstlin erwacht mit Kopfschmerzen, als habe er einen zuviel gebechert. Als dieser sein Licht entzündet, bleibt ihm ebenfalls der Atem stocken. Vor seinem Bett befinden sich mindestens ein dutzend toter Tiere. Offensichtlich wurden sie der Göttin geopfert, aber um was wurde gebeten? Das muss Berstlin innerhalb der nächsten drei Tage herausfinden, ansonsten könnte etwas fürchterliches geschehen...

Aramit erwacht in einem ähnlichen Szenario, wie Berstlin. Doch vor ihm liegen keien toten Tiere, sondern zwei tote Kinder. Obwohl er eiseskälte gewohnt ist, läuft es ihm kalt den Rücken herunter. Diese Kinder wurden nicht einfach vergiftet. Einem wurde die kehle durchgeschnitten, dem anderen die Augen ausgestochen. Aramit weiß nicht, ob er dies war oder jemand anderes. Er hat Schmerzen in den Armen und wird seinen rechten Arm eien zeitlang nur eingeschrenkt benutzen können. Er muss innerhlab der nächsten beiden Stunden die beiden Kinder unbemerkt entsorgen, sonst wird es Ärger geben.

William erwacht nicht wie die anderen in einem Zimmer. Und es ist auch kein eigentliches erwachen, denn er ist schon wach. Aber es ist, als würde er aus einer Art Traum oder hypnose aufwachen. Als er die Umgebung vor sich wahrnimmt, beginnt er zu schreien.
Er steht auf dem Feld vor einem kleinen Bauernhaus, welches lichterloh brennt. Er hört, wie ein kind in diesem Haus schreit und sieht, wie ihn eine Frau durch die Flammen hindurch anstarrt und zu schreien beginnt, als die Flammen sie verschlingen. Auch William hat Schmerzen in einer Hand, in der er eine Fackel hält, deren Flammen seine Haut versenken und die er in seiem Entsetzen fallen lässt. Hat er das Haus angezündet? Und wenn ja, wieso? Auch ihm bleiben drei Tage, um dies herauszufinden...

Venia erwacht mit großen Schmerzen im Unterleib. Als sie danach tastet, klebt Blut an ihren Fingern und sie beginnt zu schreien, weil sie denkt, ihr Kind verloren zu haben. Doch dann fühlt sie, wie sich etwas in ihrem Bauch bewegt und sie beruhigt sich, bevor der Schankwirt zu ihr ins Zimmer geeilt kommt.

Lia und Aillil erwachen im selben Zimmer, nebeneinander. Vor ihnen steht nach wie vor die falsche Venia und flüstert ihnen zu, nun zu gehen. Nun entscheidet, geht ihr oder bleibt ihr? Beide haben Schmerzen im Rücken, was daher rührt, dass ihnen das Zeichen, welches Aramit auf dem Arm trägt, in den Rpcken gebrannt wurde, aber viel größer und schmerzvoller.
Keiner weiß, was bei den anderem passiert, manche hören höchstens Venias Schmerzensschreie.
 
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