[Beendet] [Abgebrochen] Der Untergang von Avalon - 1. Geheimnis

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Janoko

Phöser Engel
VIP
Ziyana suchte sich ihre Sachen zusammen und war binnen weniger Minuten abreise bereit. ko.. kommt ihr?
 

Fuma-Snake

Exarch
Obwohl diese Sitaution gerade so unglaublich schien, hatte Ailill das Gefühl genau zu wissen was es zu tun galt.
"j-ja"
Auch er hatte, so gut es Ging, seine Sachen zusammen gesucht. Er war noch einmal auf die Knie gesakt, als er sich den Bogen über den Rücken spannte und somit den Schmerz der Wunde wieder neu aufflammen ließ. Gab er sich Mühe, so schaffte er es, ein wenig zumindest, die Kontrolle zu behalten.
"Wir sollten... uns beeilen. Aber uns darf niemand sehen. Nicht wahr? Ailill sollte... unentdeckt bleiben..."
Es viel dem kleinen Mann schwer zu reden, immer wieder musste er ein schmerzhaftes Stöhnen unterdrücken.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Sie nickte stumm und schob die Tür des Zimmers auf. Wir können nicht durch die Schankstube... wir müssen eines der fenster nehmen... flüstert sie den kleinen zu, den instinktiv weiß sie, das er ihr gefährte sein würde.

Vorsichtig macht sie das Fenster auf, welches sie gemeint hatte ud späht in die Nebengasse - keine Menschen seele. Mit einem Satz ist sie auf dem Dach des neben Hauses und läßt sich von dort ind ie Gasse hinab.
 

Fuma-Snake

Exarch
Möglichst leise schlich sich Ailill hinter her.
Das wird nicht gut gehen, oh Ailill, das wird nicht gut gehen.
Zitternd kam er auf der Straße auf, Reflexartig zog er sich direkt an die Schattige Wand zurück, erneut presste sich der Bogen auf seine Wunde.
"Ah!"
Es war kein lautes aufstöhnen, nur wenn noch jemand in der Gasse gewesen wäre, hättwe ers es hören können.
"Wir...w ir müssen vorsichtig sein!"
Die Mahnung ging mehr an sich selbst als an seine Reisebegleiterin.
"Ich denke wir müssen nach links, die Straße runter. Fühlt sich richtig an, für AIlill fühlt es sich richtig an!"
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Hektisch sah sich William immer wieder um, wollte nicht gesehen werden, huschte von einer dunklen Gasse in die nächste. Sein Pferd war weg, das wusste er nun.
er verschwand in ide Nebengasse, genau neben die Schneke, ging rückwärst dort durch, immer seinen Blick auf Strasse gerichtet, wo immer wieder Leute vorbeiliefen, um zu dem Feuer zu rennen. Dann das!
Ein Geräsuch!
William fuhr rum, blickte sich hastig um, aber... sah nichts. Es war zu dunkel. Er redet sich selbst ein das dort nichts ist, aber er hatte unrecht. Ailli udn Lia sah er in der Tat nicht, da auch durch etwas Gerümpel was im Weg stand, was ihm die Sicht zusätzlich versperrte... dabei wäre er fasst über Lia gestolpert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Der Wirt sah der Frau besorgt hinterher.
"Meine Herren... ihr macht einen vernünftigen Eindruck auf mich. Die Frau ist mit meinen Bruder vermählt und er würde es mir niemals verzeihen, wenn ihr etwas auf dem Nachhauseweg zustieße. Ich mache mir sorgen, ob sie wirklich nachhause geht. Um diese Zeit ist es auf den Straßen gefährlich. Wärt ihr wohl so edel und würdet ihr folgen? Natürlich gegene ine kleien Bezahlung..."

Die Neuigkeit vom Feuer hatte sich wie in windeseile verbreitet und das, obwohl es bereits späte nacht war. Als William in die Straße einbog, hörte er abermahls Getuschel.
"Nein, nein, in der Scheune war niemand. Aber es soll in der Nähe ein pferd gefunden worden sein, dass aussieht, als wäre es geopfert worden. Ich sag dir, da haben die Teufel ihre Finger im Spiel..."


Venia richtete sich auf. Sie verspürte keinerlei Schmerzen mehr oder so. vielleicht war es im ersten Moment auch nur Einbildung gewesen? Wer weiß...
Schnell machte sie sich daran, das Bett abzuziehen. Aber wohin mit den Sachen? Ihr blieb wohl nichts anderes übrig, als die Sachen aus dem Fenster zu schmeißen. Der wirt würe sicherlich Fragen stellen, aber das war ihr Momentan recht gleich.
Sie öffnete das Fenster und schmiss das Lacken heraus.
 
Zuletzt bearbeitet:

Janoko

Phöser Engel
VIP
Lia sah in der gasse hinter sich sich ewtas bewegen und zuckte zusammenn. Schnell..., jetzt drängte sie den kleinen zu gehen. Sie blickt hektisch um sich, und zieht scih ihr Kaputze über. Fast im Schnell schritt zieht sie den kleinen Mit sich, obwohl er gar nicht so viel kleier ist wie sie. Ihre Augen blitzen auf als sie sich nochmals zur gasse umdreht. irgendwie hat sie das Gefühl beobachtet zu werden, von mehr als nur einem Augenpaar.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nachdem Venia die blutigen Sachen losgeworden war, setzte sie sich auf das Bett.
Was jetzt? Was war überhaupt gestern abend geschehen? Hatte jemand etwas unter das Essen gemischt? Nein, irgendwie hatte Venia das Gefühl, vom Gesicht heimgesucht worden zu sein. Und zwar nicht nur sie allein. Genauso, wie das Gefühl, fort von hier zu müssen. Aber wo war bloss Aillil? Sie konnte unmöglich jedes Zimmer nach ihm durchsuchen!
Letztendlich beschloss sie, runter in die Kneipe zu gehen und dort zu horchen ob ihr jemand verraten konnte, wo Aillil war.
Als sie die Schenke betrat und den anderen kleinen Mann entdeckte, durchzuckte sie fast Erleichterung. Aber nur fast.
Irgendwas hielt sie davon ab, direkt auf ihn zu zu gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Nur ein paar Meter getrennt ist es doch zu dunkel in der Gasse, als das William etwas sehen könnte, wer dort vor ihm flieht. Lia und Ailill.

Aber William war auch zu sehr durcheinander, was hatten die Leute gesagt? Es war niemand in dem haus was bagebrannt war, die Scheune war leer? Das konnte nichts ein. In der nähe lag ein Pferd? Sein Pferd? Aber warum war es denn nun tot? Er selbst konnte das doch nciht getan haben,d as Pferd war eins der besten was er kannte. William war verwirrt, aber immernoch ängstlich, das man es ihm in die Schuhe schieben würde, besonders wenn man seine Hand sehen würde.

Meine Güte, das kann doch alles nicht war sein, Was ist da passeirt? Vond er Hauptstarsse war immernoch geschäftiges treiben zu hören, da konnte er nicht hin. Also blieb ihm nur der Weg zurück, aber dort hatte er auch jemanden gehört, also, wohin nun? Es blieb ihm wohl ncihts anderes über als sich doch in die Dunkle Gasse zurück zu ziehen udn so ging er vorsichtig den Weg den soeben auch lia und Ailill beschritten hatten.

(ooc: da ich net will das Ailill komplett durchdreht und Lia da alleine lässt weil er stiften geht, lauf ich euch nun net übern weg, aber bin nicht weit weg, vlt nehmt ihr es zu anlass schneller weg zu laufen^^)
 

ArOss3rim

Gottheit
Auf das Angebot, das der Wirt ihnen machte, sagt Berstlin erst mal nichts.
Auf einmal kommt die Priesterin in die Kneipe.
Weil so viel aktivität in der Kneipe war, wurde Berstlin unruhig.
Hoffentlich war noch niemand in meinem Zimmer und hat die Kadaver gesehen.
Fast panishc kam der Gedanki in seinen Kopf. er ließ sich aber nichts anmerken.
Er fasst den Beschluss, in sein Zimmer zu gehen, die Kadaver nach informationen abzusuchen, die ihm weiter helfen würden, und dann mit Aramit die Frau zu verfolgen und bebachten.
Die Kadaver würde er versuchen, so unauffällig wie möglich im Zimmer zu verstauen.
Was Aramit darüber denkt war ihm in dem Augenblick egal.
Er vergaß, dass er aussah wie ein kleiner, schwächerer Mann und sagt zu Aramit
Ich werde den Auftrag ausführen?
Ich muss nur noch kurz in mein Zimmer und etwas holen.
Was ist mit dir, kommst du mit?

Er wartete gar nicht auf Aramits antwort sondern ging schon in Richtung Schlafzimmer.
 

Fuma-Snake

Exarch
Ailill stolperte ein paar schritte als Lia ihn weg schob, schaffte es jedoch schnell sich wieder zu Fangen. Das sie ihm direkt auf das brandmal drückte schaffte er, zumindest für kurz, erfolgreich zu Ignorieren.
Blitzschnell lies er sich dann hinter sie fallen und packte sie. Als ob sie seine braut wäre trug er sie nun, so waren sie um einiges schneller. Kaum waren sie aus der Gasse draussen sagte Ailill, immer ncoh laufend:
"Haben wir die Häuser erst hinter uns gebracht lässt Ailill dich wieder laufen, bis dahin sind wir schneller!
Instinktiv und von seinem Gefühl geleitet rannte und schlich er so durch die möglichst dunklen Gassen, immer in der Hoffnung von niemandem gesehen zu werden.
An Venia dachte er im moment garnicht.

occ: Danke, zu gütig ^.~
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Ziyanya war doch überrascht, so hatte sie scih das laufen nicht vor gestellt. Der mann war verdammt stark. Ihr.. ihr könnt mich runter lassen... sagt sie, als Ailill sie schon fast 200 meter in den Wald getragen hat. Sie blickt ihn nicht fragend sondern fordernd an, wenn der Blick so nicht beabsichtigt ist. In soclhen momenten kommt die fee in ihr durch ohne das sie es merkt.
 

Xehanot

Anarchist
Aramit sieht dem kleinen Mann hinterher wie er die Treppe hoch läuft. Er blieb sitzen und trank sein Wasser aus.
Ich glaube wir machen es.
Aramit sieht den leeren Krug an und dann wieder den Wirt.
Wieviel kostet ein Krug Wasser?
Nen Silberling.
Aramit hohlte aus seiner Tasche zwei Silberlinge heraus und warf sie auf den Tisch.
Ich bezahle für ihn mit.
Aramit stand auf, streckte sich wobei ein zwei Gelenke knackten, ging zu Tür und lehnte sich an den Türpfosten, dort wartete er dann auf die Rückkehr von Berstlin.
 

ArOss3rim

Gottheit
Während Berstlin die Treppe hoch geht, bemerkt er, dass er noch nicht bezahlt hat, das war ihm aber auch egal.
Er wollte schnellstmöglich in sein Zimmer. Dort angekommen durchsuchte er die Kadaver, jedes einzene Detail beobachtete er,
er fand jedoch nichts als eine Hufe von einem Pferd, die er jedoch für nicht so wichtig hielt.
Als er alles durchsucht hat, aber nichts gefunden hat, das ihm weiterhelfen könnte - er wollte wissen, für was er geopfert hatte, um was er gebeten hatte -
- schob er alles blindlings in eine Ecke und machte das Licht aus - wenn am Tag jemand bemerkt, was hier geschehen ist, würde Berstlin hoffentlich schon über alle Berge sein.
Ansonsten müsse er sich eine Ausrede einfallen lassen.
Schnellstmöglich packt er seine Sachen zusammen, denn er hatte nur sehr wenig dabei,er nahm aber auch die Hufe mit,warum wusste er selbst nicht, alles in allem dauerte es nur ungefähr 15 Minuten, und ging dann wieder runter.
Die Priesterin von gestern, oder wann auch immer - Berstlin hat sich eingeredet, dass das alles gestern gewesen sei, als sie um den Tisch herum saßen
und die Priesterin irgendwann dazugekommen ist etc. - war immer noch in der Kneipe, aber Berstlin verschwendet keinen Gedanken an sie und läuft an ihr vorbei zu Aramit., der an einen Türpfosten lehnte. Er ging auf Aramit zu und fragte "Gehen wir?"
 
Zuletzt bearbeitet:

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

William sah nicht, wie Ailill mit Lia auf den Arm verschwand, dafür war es zu dunkel ind er Gasse udn er auch schlichtweg zu langsam. Die beiden waren Weg, bevor William überhaupt wusste wem er da fast auf die Füsse getreten war.

Nun hatte er aber immernoch das Problem, sein Pferd (so glaubte er) lag bei der Scheune und die Brandmale an der Hand waren nicht zu übersehen, zumal es unwahrscheinlich schmerzte.
William hatte alle seine Habsehligkeiten bei sich, und so beschloss er, sich erstmal aus dem Staub zu machen. Nicht weit von hier war ein Wald, dorthin machte sich William auf den Weg. Im Grunde war die gesamte Region recht bewaldet.

Geduckt und darauf achtend das man ihn ncht sieht, huschte William langsam in richtungd er Bäume, die ihm am nächsten waren.
Zwar war ihm inzwischen alles sehr suspekt, aber die Angst,d as man es ihm in die Schuhe schieben könnte, war zu groß als seine neugier... noch
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben