[Beendet] [Abgebrochen] Der Untergang von Avalon - 1. Geheimnis

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Janoko

Phöser Engel
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Zyanya saut etwas verwirrt da... danke... Sie sinkt wieder auf das Bett und legt den Dolch neben sich.Irritiert darüber, wieso man ihr eine Waffe schenkt, merkt sie nicht mal, das ihre Oberweite sich auf den Weg gemacht hat, dem Nachthemnd zu entfliehen. Sagt... wie kommt es, das... dieser tage so viele aus Avalon in der gegend herum ziehen? i..ich hab nur gehört es soll schwierig sein, überhaupt da hin u kommen...
 

Fuma-Snake

Exarch
Verwirrt sah er Moira hinter her. Pfeile? Aber wofür. Natürlich war er Bogenschütze aber... warum gab diese seltsame Frau ihm Waffen? Egal, es war bestimmt zu seinem besten. So dankte er ihr, drehte sich um und...

Ailill starte Zyanya ins Gesicht. Er traute sich einfach nicht ihr zu sagen, dass ihre Brust zu sehen war. Also hoffte er, dass sie es selbst irgendwann merken würde.
Nein, nein. Das musst du falsch gehört haben. Es war ganz einfach von Avalon hierher zu finden. Konnte sie überhaupt sehen wohin er blickte? Villeicht würde sich ein BLick doch lohnen...?
 

Janoko

Phöser Engel
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Zyanya hebt die Augenbraue und seufzt noch mal, sie streckt scih, welches zwei drei Knochen mit einen Knacken beantworten, doch das Ailill sie anstart bemerkt sie nicht. Es ist immer leichter wo hin zu kommen, wo man es am wenigsten Erwartet hin zu kommen... Sie blickt scih anch ihrn Anzieh sachen um, da Moira irgendwas von Abreise gesagt hatte, läßt es aber nach eienr halben Minute sein und schaut wieder zu Ailill.
 

KBDwarf

Exarch
Die Nacht legte sich auf den Wäldern nahe Tintagel.
Godwine durchschritt in Gedanke versunken die schlammige Straße Richtung Modreds Hauptsitz.
Er überlegte welche Freischäler sich in Tintagel einquartiert haben könnten.
Wie gut würden die zahlen und wie kampferprobt sind sie.
Ihm fielen nur zwei ein von denen er wusste das sie in der Nähe sind.
Die einen waren Rotblut, ein Haufen voller Verrückter die für ihre extrem gewaltbreitschaft weit bekannt sind. Und Schwarzfels, ein angelsächsischer Verbund.
Während er nachdachte bemerkte er William erst als er neben ihm war.
Innerlich murte er wieder auf. Dennoch kann es nicht immer Zufall sein, dass sie sich immer wieder über den Weg laufen.
Godwine passte sich Williams Tempo an, um mit folgenden Worten zu sagen.
Es ist bereits Dunkel und man sieht kaum noch den nächsten Baum.
Vielleicht sollte man rasten.
Godwine schien äußerlich mit sich selbst zu reden.
Er wollte nicht William bitten ein Nachtlager mit ihm auf zu schlagen.
Aber um dennoch deutlich zu machen das er mit ihm geredet hat schaut er zu seiner rechten.
In das leicht verdutzte Gesicht von William.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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In der tat bemerkte Willim erst Godwin, als dieser neben ihm war und schaute etwas verduzt, aber blickte dann wieder nach vorne.
Je dichter sie Tintagel kamen, desto unwohler fühlte sich William, aber wo nun Godwinn neben ihm war, fühlte er sich zumindest etwas besser. Woran das lag, wusste er nicht. Er kannte die Gegend hier einigermaßen.
Auf die Worte Godwinns reagierte er etwas verzögert.
Eine rast wäre bei der späten Stunde angebracht...
Mehr sagte William dann auch nicht. Dammit war für ihn, und hoffentlich wohl auch für Godwinn klar, das sie wohl nun zusammen reisen würden. Ausserdem war es in dieser Gegend soweiso besser, nicht alleine zu sein.
Denke, dort ist ein guter Ort.
Auch wenn William kaum mehr was sah, deutete er in eien Richtung, die etwas abseits des Weges lag. Mitten auf dem Weg wäre auch denkbar schlecht gewesen.
 

KBDwarf

Exarch
Mit einen stummen nicken folgte er William in den Wald.
Vereinzelnd kamen einige strahlen Mondlicht durch das Blätterdach der Bäum.
Dennoch war es stockdunkel.
Nach einigen Minuten haben sie eine lichte Stelle nicht weit entfernt vom Weg gefunden.
Godwine ließ sein Gepäck auf dem Boden sacken samt Schild.
Mit einem Blick der Ahnungslosigkeit suchte er die nähere Umgebung kurz ab.
Nur um dann einige Stöcke und Äste auf zu sammeln und sie zu einer Feuerstelle zu formen.
Mit einem beherzten griff ein seinen Beutel holte er einen Feuerstein und Zunder hervor.
Der Boden war noch Feucht vom Abend davor, was es erschwerte ein passendes Brandmittel zu finden.
Godwine fiel ein das er noch den alten Verband mit sich herum trug.
Vielleicht ist der trocken.
Murmelte er leise währenden er in seinen Beutel füllte.
Und tatsächlich er war trocken.
Godwine legte den Verband auf seinen Schild und hielt sein Feuerstein ran.
Nach zwei kurzen Versuchen den Verband zu entzünden Leuchte er lichterloh.
Godwine hatte Mühe sich nicht die Finger zu verbrennen als er ihn in die Feuerstelle legte.
Man sah das die Flammen sich abmühten Fuß zu fassen um ein ordentliches Lagerfeuer zu entfachen.
Dennoch brennte nun ein Feuer in der kalten Nacht.
Starker Rauch stieg auf während sich die Feuchtigkeit aus dem Holz verzog.
Godwine setzte sich vor das Feuer und hatte seinen Brotbeutel im Schoß.
William, ... der innerlichste Wunsch ihn weiter zu ignorieren meldete sich gerade.
Doch Godwines Mund bewegte sich nach kurzem Stocken weiter. ... möchtest du was. Und deutete auf den Beutel mit dem Essen.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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William, der wortlos vorweg ging, legte seine Ausrüstung ebenfalls ab, ausser sein Schwert. Er sah wie Godwinn Feuer machte, und Suchte noch mehr Holz, vieles was schon Tagelang auf dem Boden lag, wie er hoffte. Er fand einges und drapierte es neben dem Feuer, damit sie für die Nacht genug haben würden.
Dann setzte er sich ans Feuer, und blickte Stumpf hinnein.
Als dann Godwinn ihn ansprach, ob er nicht auch was haben möchte, blickte er auf und bemerkte erst dann, das er nichts zu essen dabei hatte. Seine Vorräte waren alle in den Taschen auf dem Pferd gewesen und das war weg. Und seid Sonnenaufgang hatte er nichts mehr gegessen.
...Ja, war seine knappe Antwort. Er nahm sich etwas, von dem was Godwinn ihn hinielt.
dankesehr..., fügte er dann noch leicht knurrend, aber aufrichtig hinterher. Das hörte man auch.
Sein Magen dankte es ihm.
Ich denke, wir sollten zu Sonnenaufgang weiterreisen, dann sind wir noch vor mittag in Tintagel.
William blickte dabei weiter ins Feuer. Ansahen taten sich die Männer nicht wirklich.
 
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Fuma-Snake

Exarch
Ailills Gesicht ausdruck war für einen kurzen Moment äusserst verdutzt. Von der verwirrung abgelenkt lies er seinen Blick an ihr herunterwandern, nur um leicht zuckend ihr wieder direkt in die Augen zu starren.
I-ich verstehe nicht ganz was du meinst...
Irgendwie hatte er das Gefühl das der...zauber dieses Ortes, es musste Zauber sein. Was sonst? Wahrscheinlich lag das an ihrer entblösten Brust, Frauen hatten Ailill schon immer sehr nervls gemacht.
Ich... ich wusste sehr genau wohin es ging. Heraus aus Avalon. Hier... hierher?
Die verwirrung die in seinem Gesicht stand war zwar verborgen, doch mindestens genausogut in seiner Stimme zu hören.
Ail... ich verstehe dich nicht.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran


Bevor Zyanya antworten konnte, trat Moira ein.
Sie hielt vier verschiedene Päckchen in der Hand. Alle waren in einen Felldecke eingewickelt. Zwei waren größer als die anderen beiden und diese reichte Moira zuerst.
“Ich denke, es ist an der Zeit, dass ihr aufbrecht. Ihr solltet Avalon noch vor Anbruch des neuen Tages erreichen. Aber nehmt zuerst dies entgegen. Es ist Trockenfleisch und eine kleine Feldflasche, falls eure Reise noch weiter als bis nach Avalon gehen sollte. Außerdem könnt ihr das Fell gut zum Zudecken benutzen. Das Fleisch sollte euch für mindestens zwei Wochen genügen. “

Moira lächelte, als sie nun die zwei anderen Päckchen reichte. Beide waren unterschiedlich groß. Das, welches sie Zyanya reichte, war kleiner, als das, welches sie Aillil reichte. Außerdem war Aillils Päckchen eher rund.
“Diese hier... öffnet sie erst, wenn ihr euer Ziel erreicht habt. Erst dann können diese Gegenstände ihre volle Kraft erlangen. Und nun ist es Zeit, lebe wohl zu sagen.“ Moira verbeugte sich und sah die Fee noch einmal eindringlich an. “Mögt ihr uns Glück bringen, kleine Fee.“ Mit diesen Worten wand sie sich um und lies die beiden alleine, damit sie in Ruhe ihre Sachen packen konnten.

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William und Godwine betteten sich gerade zur Ruhe, als sie Hufgetrabe hörten.
Um diese Zeit Reisende? Das konnten sich beide nur schwer vorstellen. In der Nacht lauerten Gefahren. Außer es handelte sich bei den Reisenden um Räuber.
Sie blickten aneinander an und griffen nach ihren Waffen. Abwartend verharrten sie so, bis sie drei Leute auf Pferden erkennen konnten. Die drei, die auf den Pferden saßen, waren in Lumpen gehüllt. Bettler?
William stutzte. Etwas kam ihm an den Pferden bekannt vor. Sie schienen ihm größer und muskulöser als normale Pferde.
Als sie nah genug waren, damit William einen Blick auf das Brandmal werfen konnte, spürte er ein unsagbares Kribbeln in seiner Hand.
Auf dem Pferdehintern prangten gleich zwei übereinander gelegte Brandzeichen. Das, welches oben auflag, kannte er nicht, aber das, welches unten drunter zum Vorschein kam, umso mehr. Arthus Brandmal! Aber wie kamen Bettler an seine Pferde?! Sie mussten gestohlen sein!
Sie Bettler machten keine Anstalten, anzuhalten oder zu grüßen. Es war unmöglich, unter den Kapuzen die Gesichter auszumachen. Offensichtlich wollten sie ungestört an den beiden vorbei reiten.
Sollte er die Bettler anhalten und sie zur Rede stellen? Aber andererseits… was ging ihn das an? Vielleicht wäre es besser, wenn er sie ziehen lassen würde… Aber… wenn er so darüber nachdachte, konnte er vielleicht verhandeln und sich eines der Pferde unter den Nagel reißen. Noch hatte er Gelegenheit, nach den Zügeln des rechten Hintermannes zu ergreifen…


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Venia und die beiden anderen hatten sich ein Zimmer in einem anderen Wirtshaus genommen und sich dort einquartiert. Später hatten sie sich in Venias Zimmer getroffen und sich dort beraten. Danach hatten sie runter in die Kneipe gehen wollen, doch Arimit lehnte ab und meinte, er habe noch etwas anderes zu erledigen, weshalb Venia und Berstlin nur zu zweit in die Kneipe nach unten gingen.
Beide fühlten sich nicht wohl. Arthus war bisher nicht aufgetaucht. Aber vielleicht hatte sich das Gesicht auch in der Zeit geirrt? Das wäre sicher nicht das erste Mal gewesen.
Sie setzten sich an einen Tisch und bestellten eine Platte mit billigem Fleisch und Gemüse.
Venia nippte gerade an ihrem Wasser, als es plötzlich Tumult gab.
Ein weißhaariger Kerl, der vom Gesicht her nicht so alt aussah, wie es seine Haare wirken liesen, hatte einen Landstreicher oder Bauer am Kragen gepackt.
“Ich sagte, das ist MEIN Platz!“, dröhnte die Stimme des Weißhaarigen durch die Kneipe. “Dort sitze ich schon immer! Also verschwinde, oder ich schneide dir die Gurgel durch!“
Der Bauer oder Landstreicher wandte sich im Griff des anderen. “Lasst mich in Ruhe. Ich saß hier schon lange, bevor Ihr kamt. Sucht euch einen anderen Platz!“

Venia zog eine Augenbraune hoch. Sie konnte nicht glauben, dass man sich offensichtlich nur um einen Platz stritt.
Sie mustere die beiden etwas genauer. Der Weißhaarige wirkte furchteinflößend, schon deshalb, weil man nicht wirklich bestimmen konnte, wie alt er war. Sie hatte noch nie davon gehört, dass jemand vom Gesicht her Mitte 20 aussah, aber die Haare eines Mannes im hohen Alter hatte. Der Landstreicher hingegen sah ziemlich normal aus.
Auch Berstlin beobachtete die Beiden und verspürte eine eigenartige Verbindung, als er die Beiden so musterte…



Wenn Aillil und Zyanya sich noch einmal von Moira verabschieden wollen, werden sie die Hütte verlassen vorfinden und ihnen wird sich der Eindruck aufdrängen, dass sie das schon sehr, sehr lange ist.
Es ist dunkel, als sie aufbrechen, aber das wird sie nicht daran hindern.

Ob William oder Godwine die Bettler anhalten, liegt an euch.

Die zwei Typen in der Kneipe sind natürlich die zwei neuen. ;D
Arthus ist noch nicht in der Stadt, weil sich das irgendwie mit meiner Planung überschneidet, da zwei von euch geschrieben hatten, dass die Nacht reinbricht… Weiß aber schon nen plausiblen Grund, weshalb Arthus noch nicht da ist. Später mehr ;)
 

Ironhide

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William griff auch noch na den Zügeln, so ganz war ihm das nicht geheur. Woher hatten die Bettler solche Pferde, warum hatten sie überhaupt Pferde?
Wartet... bleibt stehen. Ihr wisst wem diese Pferde gehören? Woher hab ihr sie?
William wollte mindestens eins der Pferde, für ihn war es sogar so, das es ihm zustand.
 
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Kýestrika

Otakuholic
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Alle drei Bettler hielten an. Der in der Mitte schien zu zögern, bevor er antwortete.
"So sieht man sich also wieder, William. Ich war bestürzt, als ich hörte, dass du meinen Hof verlassen hast, schließlich warst du einer meiner besten Männer. Aber ich kann es dir nicht verübeln, ihr hattet genug Grund, um mich zu verlassen.
Der Bettler nahm seine Kapuze ab und als William das Gesicht darunter erkannte, stockte ihm der Atem.
Arthus saß vor ihm...
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Als sich Arthus zeigte, kniete sich William fast sofrt auf sein linkes Knie und senkte sein Haupt. Zwar hatte er sich von seinem Gefolge losgesagt, aber dennoch, Immerhin war er der König und ihm gebürte dieser Respekt, den William an den Tag legte.
Eure Majestät, ich hatte keine Ahung das ihr es seid. Vergebt mir, ich hielt euch für einen Bettler.
Die Tarnung war aber nicht so gut, das sie nicht für Aufsehen sorgte. Zwar erkannte man nicht, wer sich unter den Lumpen verbarg, schon gar nicht zu so später Stunde beid er Dämmerung, aber die Pferde waren sehr verräterisch.
 

Janoko

Phöser Engel
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Zyanya nickt leicht. Sie war etwas verwirrt, jetzt doch so plötzlich los zu müssen. Schnell schwingt sie ihre Beine aus dem Bett und beginnt scih anzuziehen. Die beiden Päckchen verschwinden zwischen ihren Anderen Sachen. Seufzend blickt sie zu moira. Auch sie hat sie Fee genannt. Das konnte nicht sein. Wiso nannten sie alle Fee? War sie etwa eine? nein, das ging nicht, dann würde sie nicht hier in britanien sein, so lange sie sich erinnern kann. Es war ausgeschlossen, das sie, Lia, eine fee war.. und doch.. der name Zyanya war plötzlich nicht nur vertraut, sie hat das Ungute Gefühl den Träger des namens zu kennen.
 

KBDwarf

Exarch
Godwine wollte William zurückhalten. Doch seine Hand rutschte von Willams Schulter.
Als er durch das Geäst den Reitern entgegen stürmte.
Zögerlich und missmutig sprang er hinterher, als William die Reiter zum stehen brachte.
Er kam in dem Augenblick zu William, als er auf die Knie ging.
Godwine verstand gerade nicht was sich hier abspielte.
Mit lockerer Haltung und festem Griff um dem Schaft beäugte er die Situation.
Das Gesicht des Mannes auf dem Pferd kam ihm bekannt vor, aber woher?
Er grübelte und überlegte, während er das Gerede von den beiden ausblendete.
Godwine brachte ihm mit Geld in Verbindung.
War er mal ein Auftraggeber, ein Anführer von irgendwelchen Söldnern?
Er wüsste es nicht und es war ihm egal.
Mit einem stups seiner Fußspitze meinte Godwine zu William.
Steh mal auf. Der Boden ist schon dreckig genug.
Mit einem scherzhaften Unterton.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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William, der immernoch kniete, packte nach dem Tritt von Godwine diesen an den Klamotten der Hüfte und zog ihn zu sich runter. Auf die Knie, törrichter Mann, zolle König Arthus wenigstens den Respekt, der ihm als König von Britanien zusteht. Er war zwar entäuscht, hatte sich von dem Hof losgesagt und stand auch nicht mehr in dessen Diensten, aber vor dem König nicht zu knieen verbat ihm schon seine Erziehung. Hatte er sich doch losgesagt, so war Arthus noch immer derjenige, der das Land regeirte.
Und würde nicht William dafür sorgen, das Godwin ihm den nötigen Respekt zollte, so würden es sicherlich seine beiden Leibwachen machen, die aus wirklich exellenten Eleitekreigern bestand. Davon ging William zumindest aus, er konnte sich nicht vorstellen, das der König hier sonst ohne Leibwache umherstreifte, vermutete sogar in der nähe noch einen ganzen Trupp von Rittern, gerade in so feindlichem Gebiet.
 
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