[Beendet] [Abgebrochen] Der Untergang von Avalon - 1. Geheimnis

[Janoko]

Natürlich, natürlich. Ziyanya schüttelte den Kopf. Der mann konnte unmöglich so schnell laufen wie ein gallopierendes pferd. Kurzer Hand zieht sie ihn einfach auf das Ross und gibt diesem einen Sanfte Schubser in die Flanken, damit es antrabt. Dabei reiben Ihre brüste über seinen Rücken, wenn auch unbeabsichtigt.

 

[Fuma-Snake]

So schnell wie die Fee Ailill nach oben gezogen hatte, so schnell war er auch wieder unten. Er Ließ sich einfach zur seite Kippen und fiel von dem Pferd herunter.
Als Zyanya erschrocken anhält und sich nach dem kleinen Mann umsieht läuft dieser schonw ieder wohlbehalten, in atemberaubendem Tempo an ihnen Vorbei. Wenn sie ihn einholen mollte musste sie dem Pferd schon ordentlich sie Sporen geben.
Was macht die Fee da? Ailill sagte er wolle nciht auf ein Pferd! Wieso tut sie das? Sie war so nah, viel zu nah! Niemand sollte Ailill so nah sein. Nicht gegen Ailills willen. Ailill hörte wie sie 'natürlich' sagte. Die Fee hat geolgen. Die Fee hat Ailill belogen! Oder sie hat Ailill nicht verstanden. War es etwa Ailills schuld?!

 

[Janoko]

Ziyanya staunte dann doch nicht schlecht. Der Mann flitze wie vom Bogen egschossen an ihr vorbei. und slebst als sie ihr Pferd antrieb, ja sogar in den galopp brachte, kommt sie ihm kaum hinter her. Wahrlich magische Wesen... Lia wo hast du dich da nur weider rein egbracht... dummes Mädchen.. dummes Mädchen, die letzten zwei Wörter liefen durch ihren verstand wie ein mantra, nur ob damit ihre allgemeien Dummheit oder die grade begangene gemeintw ar, vermag sie nicht zu sagen.

 

[Kýestrika]

Venia legte eine Hand auf ihren Bauch und seufzte. Ihr wurde das hier alles viel zu viel und vor allem zu laut.
"Ich schlage vor, dass wir uns vielleicht ein anderes Plätzchen suchen. Ich denke, hier ist es zu voll und zu laut, um sich richtig zu unterhalten."
Aber wohin es gehen sollte, wusste sie auch nicht wirklich. Vielleicht hinauf in ihr Zimmer? Aber auch wenn sie eine Pristerin war und er ein Mann des kleinen Volkes und es damit eigentlich selbstverständlich wäre, wenn sie gemeinsam gingen, so sprach es gegen die Sitten der Christen, wenn man mit jemanden anderen Geschlechtes, mit dem man nicht vermählt war, hinauf in sein Zimmer ging. Und es war unglaublich wichtig, dass sie nun auf die Sitten der Christen achteten, um nicht aufzufallen. Sie überlegte fiebrig, wohin sie denn sonst gehen konnten...

 

[Azmaria]

OoC:Again kein Ava.. keine Zeit gehabt die Woche

Er sieht den Fremden ein wenig entgeistert an.
"Verzeiht Sir, aber ich hatte kaum genug Münzen um mir selbst ein Getränk zu gönnen, Ich kann ihnen nichts geben. Habt erbarmen ich bin nur ein einfacher Sammler"
Anton macht sich schonmal darauf gefasst das er gleich einen Heftigen Schlag abbekommen wird, seine ausbeute heute war gut aber bei weitem nicht so gut das er jemanden etwas Spendieren kann.
"Herr im Himmel ich bitte dich diese Drohende Gefahr doch abzuwenden, dieses eine mal nur."

 

[Kainsshin]

Sirius stöhnte innerlich auf, heute lief auch wirklich nichts so wie es sollte. Er überlegte fiebrig hin und her, eigentlich wollte er es unterbinden. Doch jetzt war er gezwungen seinen Worten Taten folgen zu lassen, wer sollte ihn sonst noch als Söldner ernst nehmen.
Genervt sah Sirius in die Menge und zuckte mit den Achseln, „Du hast es nicht anders gewollt.“ murmelte er unverständlich. Er atmete noch einmal lange aus und dann richtete er plötzlich den Blick wieder auf den Fremden, gleichzeitig schlug er mit geballter Faust nach seinem Gesicht aus. Dabei überlegte er das er wohl bald die Stadt verlassen müsse und sich einen neue Bleibe suchen sollte, doch das hatte erst einmal zeit. "Ich sollte mich auf diesen Kampf konzentrieren!" Ermahnte er sich selbst und war nun ganz bei der Sache.

 

[Fuma-Snake]

Ailill hörte auf zu denken. Manchmal musste man das einfach tun. Man begann sich im Kreis zu drehen und nichts machte mehr Sinn, und der kleine Mann war gerade eben an so einem Punkt angelangt. Es gab wichtigeres, den Weg nach Avalon zum Beispiel. Langsam ließ er sich zurückfallen damit zyanya aufschließen kann.
"Ailill sagte er kann schnell rennen.Und Ailill erinnert sich daran dass du sagtest es wäre Schwer nach Avalon zu kommen. Vorhin hatte sich Ailill desswegen keine Sorgen gemacht... Aber jetzt macht es Ailill sich. Was hast du gehört?"
Ailill wird den Weg nach Avalon finden, bestimmt. Ganz bestimmt wird Ailill das...

 

[Kýestrika]

Gemeinsam verließen die Kneipe und traten in die Nacht hinaus.
"Vielleicht sollten wir dorthin zurück, wo euch das Gesicht begegnet ist. Mich wundert, dass Arthus bisher nicht aufgetaucht ist. Vielleicht finden sich dort Hinweiße." Venia zögerte kurz. Hatte sie Berstlin schon diese eine Frage gestellt? Sie war sich plötzlich nicht sicher, aber falls ja, dann war die Antwort wohl derart unbefriedigend gewesen, dass sie es einfach vergessen hatte. Deshalb fragte sie jetzt einfach, egal ob sie es schon gefragt hatte. "Gestern Abend warst du doch auch in der Kneipe. Was... was genau ist passiert, nachdem Aillil und ich an den Tisch gekommen waren?"
Aillil... Komisch, wo war er überhaupt hin? Und seltsam, dass sie es bisher nicht merkwürdig gefunden hatte, ihn den ganzen Tag nicht gesehen zu haben. Hier stimmte etwas nicht. Etwas beeinflusste ihre Wahrnehmung. Und sie konnte sich nicht vorstellen, dass allein das Gesicht daran Schuld war.

 

[Janoko]

Ziyanya ließ das Pferd in den Trab zurück fallen als sie Ailill eingeholt hat. Was soll ich gehört haben?, fragt sie den kleinen mann, diesmal wirklich nicht wissend, was er von ihr will. Auch hängt sie immer noch dem dummes Mädchen nach. In gedanken versunken reitet sie nun neben ihm her, den Kopf gesenkt und die kaputze tief ins Gesicht gezogen. Das letzte Mal als sie geritten war, hat sie genau das gleiche Getan, sich in ihren Sachen versteckt. Das letzte mal geritten war sie auf der Flucht, jetzt war sie schon wieder auf einer Art Flucht, oder nicht?

 

[ArOss3rim]

"Ich weiss es selbst nicht mehr, was passiert ist, nachdem Ihr und Euer Begleiter an den Tisch gekommen seid.
Ich weiss nur, dass ich dann irgendwann in meinem Zimmer aufgewacht bin, und einige Stunden vergangen sind.
Aber so ging es auch dem anderen, mit dem ich in diesem Haus war, in welchem uns das Gesicht erschien.
Und auch dem Wirt."
Das war alles was er wusste, aber er wüsste gerne sehr viel mehr, denn es bereitete ihm immer noch Kopfzerbrechen, was die toten Tiere in seinem Zimmer bedeuteten.
Und was es mit dem Gesicht von Arthus auf sich hatte. Nach Hinweisen hatte Berstlin noch nicht gesucht.
Ja ich denke auch, dass wir noch mal da wo uns das Gesicht begegnete nachschauen sollten.

 

[KBDwarf]

Spöttisch ließ Godwine, mit einem schmalen Grinsen, die Drohung und das Gekläffe von William an sich vorbei ziehen. Als würde er ihm nicht für voll nehmen.

Ich werde dann wohl nicht der einzige sein der am Galgen hängen wird. Meinte Godwine mit einen närrischen Unterton.
Godwine hatte erreicht was er wollte. Für ihm war William ein Schnösel der Kämpfe nur hoch zu Pferd erlebt hat und mit einem Silberlöffel im Mund geboren ist. Er weiß nicht was Überleben bedeutet, oder gar ist.

Er hielt immer noch nicht fiel von ihm. Ein nötiges übel mit dem das Reisen etwas leichter fällt. Sagte sich Godwine innerlich.
Während er sein Nachtlager vorbereitet schien er mit sich selbst zu reden.
Was hat Artus außerdem hier zu suchen? Ich hoffe es kommt nicht allzu schnell zum Frieden.
Ein brummiges murmel der Missgunst war von Godwine zu hören.

 

[Ironhide]

Sei dir gewiss, wir würden beide Hängen, nicht nur du. Um den rest kümmerte sich William nicht, er wollte nur noch schlafen, was er dann auch tat.
Seltsamerweise schlief er sogar recht gut, mochte es vielleicht daran liegen das er hier nicht auf einem Schlachtfeld war, sich fast sicher sein konnte das hier kein Feind ihn auflauern würde. Eine gewisse Gefahr war immer da, aber Alarm würde hier wohl keiner schlagen. Auch wennd er schlaf einigermaßen gut war, eine leichten Schlaf und eine geiwsse Wachsamkeit hatte er sogar selbst im schlaf.

 

[Kýestrika]

Langsam senkte sich der Schlaf auf alle nieder. Godwine und William schlugen beide ihr Lager etwas entfernt voneinander auf, um sich wenigstens beim Schlafen nicht gegenseitig zu nerven. Wer wusste schon, was der andere im Schlaf für Gewohnheiten hatte.
Sirius ging entzürnt und mit Blut auf der Hand, welches nicht sein eigenes war, in sein Gemach und konnte für sehr lange Zeit nicht einschlafen. Doch irgendwann holte auch ihn der Schlaf ein.
Anton hingegen ging mit blutiger Lippe und dröhnendem Kopf ins Bett und schlief wie ein Baby.
Auch Venia und Berstlin saßen gemeinsam in der alten Hütte, darauf wartend, dass irgendwas passierte, doch letztendlich holte auch sie ein traumloser Schlaf ein.
Lediglich Zyanya und Ailill blieben diese Nacht ohne Schlaf. Sie ritten bis zum Morgengrauen und als die ersten Sonnenstrahlen den Horizont streiften, erkannte Aillil den Weg und gemeinsam sahen sie die ersten Nebelscharten, welche sich dicht über der Wasseroberfläche gräuselten. Sie hatten ihr Ziel fast erreicht....

William und Godwine erwachten fast zeitgleich. Es war noch dunkel, aber in der Ferne konnte manbereits einen hellen Streifen Himmel aus machen.
William erwachte nur langsam und dachte eine zeitlang, das Weinen, welches er vernahm, gehöre zu seinem Traum. Godwine hingegen war sofort wach und erkannte fast augenblicklich, dass das Weinen von der Straße kam. Er erhob sich und schlich sich in Sichtweite der Straße. Er wollte wissen, wer da so weinte. William hingegen blieb liegen, im Glauben, er träume noch. So war Godwine der erste, der das Mädchen erblickte, welches am Straßenrand stand und dem dicke Krokodielstränen die Wangen hinabliefen. Es war vielleicht 9 Jahre, die Kleidung lies darauf schließen, dass sie zu einer mittelständigen Bauersfamilie gehörte...

Berstlin erwachte, weil er von unten Stimmen hörte.
"Ich denke, hier werden wir nicht auffallen und können eine zeitlang verweilen..."
Er blickte zu Venia und stellte fest, dass diese noch schlief. Schwerfällig stand er auf. Die Nacht auf dem kalten Boden hatte seine Muskeln steif werden lassen. Er streckte sich und schlich dann leise hinunter, um zu sehen, wer dort die Morgenruhe störte...

Anton erwachte mit dröhnenden Kopfschmerzen, die wohl noch vom Schlag am vorherigen Abend stammten. Die Lippe war dick geschwollen, weshalb er beschloss, nach unten zu gehen und sich etwas kühlendes zu holen.
Am Thresen entdeckte er jedoch den Typen, welcher ihn niedergeschlagen hatte und änderte seine Meinung. Er würde sich woanders etwas kühlendes für seine Lippe holen.
Er wandte sich gerade um, als auch Sirius sich umdrehte und beide sahen sich für einen Augenblick direkt an.

Spoiler

Ihr dürft gerne etwas mehr Eigeninitiative ergreifen... lasst eure Charas einfach nach gut Düngen handeln. ^^

Aillil und Zyanya werden den Nebel betreten und sich darin erst einmal nicht zurecht finden. Aillil wird feststellen, dass er den Weg nach Avalon nicht finden kann.

 

[Janoko]

Ziyanya schaut auf die Nebelbänke. "da ist Avalon hinter?", fragt sie perplex, den sie hat sich den übergang zu dem sagenumwobenen land anders Vorgestellt. irgendwie riecht es für sie auch vertraut, obwohl sie doch nie hier gewesen war.

 

[Ironhide]

Irgendwann aber konnte William doch nicht mehr schlafen, das weinen wurde zu aufdringlich und so erhob er sich doch. Er trotete zu Godwine und sah dann auch das Mädchen, was weinend dastand.
Was ist denn...
Erst als er genauer hinsah, erkannte er das Mädchen. Er ging zu ihr, noch immer mit verschlafenem Gesicht, hockte sich vor sie und sah sie an.
"Was ist los mit dir? Wo sind deien Eltern und woher kommst du?"
Was besseres feil so früh nocht ein.