Tag 28: Als ich heute morgen erwachte sprühte ich nur so vor energie und fühlte mich großartig, was wohl daran lag, das wir zum ersten mal seit dem wir das Stalkerlager vor 3 Tagen verlassen haben, mehr als 4 Stunden am Stück schlafen konnten. Ich schaute zu Dimitri rüber der immer noch zu schlafen schien, was sich aber als schrecklicher irrtum herrausstellen sollte. Beim Versuch ihn zu wecken, stellte ich fest das Dimitri nicht mehr Atmete, ich versuchte seinen Puls zu fühlen und bemerkte das sogar schon die Leichenstarre anfing seinen Körper einzunehmen. Dimitri war tot, ich war nun auf mich allein gestellt...Nach einem Glas Wodka, traf ich eine Entscheidung, ich würde Dimitri hier lassen und fürst erste ins Stalkerlager zurückkehren. Bevor ich mich auf den Weg machen würde, durchsuchte ich Dimitris Sachen. Er würde sie ehe nicht mehr gebrauchen können. Schrieb Toni noch im Keller in sein Tagebuch. Etwas Geld, eine Colt mit Magazinen, ein Feuersteinschlüsselanhänger und ein mit Spiritus gefüllter Flachmann waren die Dinge, die er Dimitris abnahm und zu seiner Ausrüstung hinzufügte.
"in meinem Buch wirst du für immer weiter leben....Dimitri Popow" Er schaute nochmal zu Dimitris Leichnahm, bevor er den Keller über eine Holztreppe verließ. Den Eingang verbarikardierte er mit ein paar Holzbrettern, damit sich kein Tier am Toten vergreifen sollte. Während er das tat, näherte sich ihm eine Gestallt unbemerkt von hinten herran und schlug ihn mit dem Schaft seines Gewehrs nieder. Die Gestallt durchsuchte ihn, nahm ihm Geld und Waffen ab, band ihm die Hände hinterm Rücken fesst, ehe er ihn mit einem Tritt in die Seite weckte. Toni faste krümmte sich zusammen und fasste sich an die schmerzende Seite.
Steh auf du Penner die Gestallt verpasste ihm noch einen Tritt.
ich sagte steh auf! Toni tat was ihm befohlen wurde und richtete sich mit Schmerz verzertem Gesicht auf. Er wollte fragen was er denn von ihm wolle doch bekam er direkt ein Tritt in den Rücken und viel wieder zu Boden. Toni verspührte Angst und sein Herz raste. Er richtete sich also wieder auf, dabei zitterte er am ganzen Körper
Hals maul und gehe gerade aus
Vom Unbekannten geführt gingen sie eine Stunde, ehe man von weitem ein Gebäude sehen konnte was anscheinend das Ziel war. Untewegs hatte der Unbekannte ihm eine frage gestellt
du dachtes wohl du könntest uns entkommen Toni war verwirrt, der Mann verwechselte ihn mit jemand anderem und als Toni den Unbekannt darüber aufklären wollte bekam er nur einen weiteren Tritt verpasst.
ich sagte maul halten! nicht beantworten konnte. Sie nährten sich dem Gebäude so an, das sie nicht durch den Eingang ins innere Blicken konnten. Kurz vor dem Gebäude ging der Fremde vor Toni und betrat, mit den Augen auf den sich hinter ihm befindenden Toni gerichtet, das Gebäude.
(ja es ist das Gebäude in dem ihr euch befindet

)