[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel drei - Hell]

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Zero-X

Gottheit
"Ich bin bestimmt NICHT zornig. Das sähe bei mir anders aus. Und was meinst du mit sie?" Ken blieb unter einen Baum stehen und machte einen satz um sich an einen Ast hoch zu schwingen und drauf zu stellen. "Bist du genau so ein Shizo wie die anderen hier? Hast du irgendein Geist im Kopf der dir zuflüstert das du andere belästigen sollst... du warst auch heute morgen bei mir in der Stadt. Wer bist du?"
Ken viel erst jetzt wieder alles was heute morgen war ein, das Mädchen hatte ihn sein Eis gebracht. Oder zumindest irgendeines.
Flämmchen blieb neben Jan hängen und sah sie vorwurfsvoll an.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jan schaute Flämmchen an dann wieder zu Ken. "Nein in meinen Kopf sind keine Stimmen aber sie redet und du hörst ihr ja nicht zu, vielleicht weil du ihre Sprache nicht redest aber das weiß ich nicht." Jan wollte an dne Baum hochklettern aber wie sie sich festhalten wollte rutschte sie an Ast ab.
"Autsch.." Sie viel zu Boden und rieb sich ärgerlich den Po. "Ich weiß nicht wieso aber ich fühle mich total ausgelaugt." Ken sah sie an als wäre Jan total bescheuert. Flämmchen leuchtete leicht auf.
"Hör auf zu Lachen ich musste im Gegensatz zu dir eine Rachsüchtige Schlampe umhauen. Du lässt ja immer für dich Kämpfen." Jan sprang wieder auf und unter ihr bildete sich eine Eissäule sie wuchs bis sie mit Ken auf Augenhöhe war. Sie stütze ihren Kopf auf ihren Händen und sah ihn an. "Du wünschst dir wahrscheinlich auch das wir diesen Vollidioten nicht mitgenommen hätten, aber das wir in der Hölle gelandet sind war nicht die Schuld von uns sondern kam aus anderer Leute Köpfe. Raiden, ich habe gesehen wie dieses Miststück ihn sehr hart getroffen hat. Also..." Jan machte eine Pause und sah Flämmchen böse an. "Nein ich bin nicht Herzlos." Ken sah sie an als hätte sie etwas schlimmes getan.
"Mal anderes Thema, Woher hattest du den Eisbecher?!" "Welchen?" "Den von heute Morgen." "Was damit?" "WOHER KAM DER?!" Jan grinste schräg. "hehe von mir..." Jan rutschte ein paar Zentimeter weg während Ken sich ausmalte was das alles bedeuten könnte."
 

Zero-X

Gottheit
Ken dachte über Jans Worte nach, weniger über die sache von Constantine als das mit dem Eisbecher und der Stimme. Sein Kopf kreiste ein wenig um diese Gedanken bevor er sich erhob und zu Jan sah die langsam wieder zu Boden ging mit ihrer Säule. Er drehte sich mit den Rücken zu ihr und setze einen Fuß unter dem Ast um sich vorwärts fallen zu lassen.
Kopfüber kam er vor ihr zum stehen und sah sie von oben bis unten an. "Du bist Jan?" "Ja, genau die." "Du scheinst kein Mensch zu sein, zum einen hast du dein aussehen geändert und zum anderen verstehst du meinen kleinen Freund." "Freundin."
Ken sah zu Flämmchen das ihn mit großen Augen ansah und leicht lackerte. "Denke ich nicht, er nicht nicht sonderlich helle.""Das ist nicht nett, weist du?" Ken lockerte die Füße und machte eine halbe Drehung bevor er wieder auf dem Boden aufkam. "Du bist kein Mensch, egal wie ich es drehe und wende das merke ich ja. Elementar wie Gorn oder Edyln wahrscheinlich. Drum verstehst du vielleicht nicht warum ich Wütend bin. Das Constantine wieder da ist mag was gutes sein, aber der Preis ist kein guter." Jan sah ihn aufmerksam an und blickte ab und an zu Flämmchen, dabei schienen die beiden immer irgendwelche blicke zu wechseln die Ken nicht deuten konnte. "Ich verstehe das schon, es sind viele gestorben in letzter Zeit die du besser kanntest." Ken grinste Jan an und ballte die Faust vor ihr worauf eine kleine Hitzewelle von ihm ausging. "Eben nicht, es müssen keine Freunde sein. Aber jeder der sein Leben nicht freiwillig für jemand anderes gibt ist einfach aus dem Leben gerissen. Und DU und Ona haben hier an der Schule gewütet, ich hab den Hof gesehen und ich habe genau so mit bekommen wie diese falsche Schlange einfach einen Menschen getötet hat. Das schlimmste, sie läuft schon wieder frei herum! Wo wird den bitteschön ein Mörder wieder frei gelassen?" Jan schien Kens Sicht nicht zu teilen, stattdessen setzte sie sich auf einen Eisblock und lehnte sich an. "Du kannst das nicht verstehen. Ihr Menschen seit dafür noch zu jung." "Ach halt die Fressen, scheiß auf Jung. Diese öffentliche zur Schaustellung von Strafen, das war im Mittelalter normal, ja so was weiß ich manchmal passe ich auch auf im Unterricht. Und trotzdem war das hier ein öffentliches Event." "Ach so, nun Ona und ich waren nicht bei sinnen, bei euch wäre das so was wie voll Trunken oder so? Wir waren besessen von Constanzes Geist. Das solltest du nicht vergessen."

Ken machte ein paar schritte um Jans Eisstuhl herum und sah sie an wie sie ihn freundlich anlächelte. Ken ging ein kalter Schauer dabei über den Rücken. "Wie viele hast du getötet?" "Ich? Keinen, wollte ich auch nicht," Jan sah kurz in den Himmel. "eigentlich wollte ich nur dich erledigen." "Warum?" "Das ist etwas schwerer, ich brauche einen starken Impuls." "Warum?" "Damit ich hier weg kommen und den bekomme ich nicht von irgendjemanden hier." "Warum?" "Kannst du auch mal wieder eine andere Frage stellen? Nunja, ich bezweifle das... Terestrik, ja genau, hier einfach auftauchen wird und uns wieder mit nimmt." Ken packte die Müdigkeit und er setzte sich am Stamm eines Baumes hin und schloss die Augen. "Wer ist Terestrik?" "Naja so gesehen der Bruder von Ihtanika, aber das kann dir deine Freundin besser selbst erklären. Ja ja ich bin schon ruhig." Jan legte die Arme auf einer Lehne ab und darauf ihren Kopf und sah Flämmchen, das zwischen den beiden schwebte an. "Ha... ha..., Scherzkeks." Ken schwieg zu Jans Worten, vielleicht hatte er das alles tatsächlich falsch gesehen und die Magischen Wesen verfolgten mit ihren tun irgendeinen Plan. Er wusste es nicht und es gab auch keinen der ihm das irgendwie bestätigen konnte. "Ich mag diese ernsten Themen nicht, können wir nicht über was lustiges reden?" Er verstand diese Meinung von ihr, sich noch weiter mit allen zu beschäftigen hatte eh keinen zweck, und die Hälfte hatte er nicht verstanden, Magische Sachen waren einfach nicht sein Ding. "Ich hab mal mit diesem Feuerstrahl zwei Wände in meiner alten Bude durch geballert." "Ja, sagt sie auch gerade. Betrunkene Menschen sind ja irgendwie süß." Ken musste unweigerlich darüber lachen, da ihn im gerade viele alte Erinnerungen an Partys hoch schwemmten die er am liebsten nicht besucht hätte.
 

Kenhin

Crazed Scientist
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Samara brach für einen Moment zusammen, als sie aus der Hölle zurückgeschickt worden war. Ihr Geist war nahe daran es ihrem Körper gleich zu tun. Denn Lilith hatte ihr schwer zugesetzt. Sie hatte die ganze zeit versucht ihre geistige Barriere zu durchbrechen, und wäre Luzifer nicht aufgetaucht hätte sie es geschafft. Sie konnte froh sein dass, sie eine Gruftwächterin war und von Natur aus widerstandsfähig gegen psychische Einflüsse war und dass sie ihren Kopfschmuck trug. Doch so ein Wesen wie Lilith war wie ein Vorschlaghammer. Sie musste jedoch durchhalten, niemand durfte die Geheimnisse erlangen welche sie und ihre Schwester in ihren Gedanken trugen. Sie erhob sich langsam und begab sich in ihr Zimmer.
Unterwegs hörte sie viel Gemurmel als sie vorbeilief. Es war nicht dasselbe Gemurmel wie sonst. Es war nicht mehr das nervöse, ängstliche Gemurmel , nein es war überraschtes Gemurmel. Irgendetwas schien geschehen zu sein. Die Antwort liefert ihr die Eingangshalle. Der riesige magische Kalender legte ihr dar, dass sie einen ganzen Monat in der Hölle gewesen waren. Sie wischte das alles aber weg, da es sie wenig interessierte, für sie spielte Zeit keine Rolle. Sie ging in ihr Zimmer und abermals musste sie stutzen. Auf ihrem Nachttischchen lag eine kleine Kugel.
Sie ging näher heran und erkannte was es war, es war eine Erinnerungskugel, ein Medium in dem von starken Geistesarchitekten, Erinnerungen und Gedanken gespeichert wurden. Sie nahm es in die Hand und merkte sofort wem die Erinnerungen gehörten. Sie legte die Kugel auf den Boden und setzte sich im Schneidersitz davor. Sie sagte etwas in ihrer Sprache und eine Art Tresor schob sich durch die Realität, als die Beschwörung beendet war öffnete sich die Tür. Zum Vorschein kamen, hunterte nein tausende der kleinen Kugeln. Darin waren die Gedanken all derer Gespeichert die, die Torheit hatten entweder ihr oder ihrer grossen Schwester gegenüber zu stehen. Und dann noch einige anderen Erinnerungen wie die, die sie in der Hand hielt. Sie legte die Kugel hinein und der Tresor verschwand. Sie würde die Erinnerungen zurückgeben sobald die Zeit reif war.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Raiden hat sein Zeitgefühl verloren als er durch die weise Leere ging. Er wusste weder wie weit er schon gegangen ist noch wie lange es noch dauern würde bis er endlich an einem anderen Ort angelangt ist. Für ihn verging eine Ewigkeit als die weise Leere plötzlich stark erhellt wurde, so stark das er sich die Arme vor das Gesicht hob um nicht geblendet zu werden. Einige Momente hielt das Licht an und verschwand so plötzlich wie es gekommen war. Als der Rotschopf seine Arme wieder senkte fand er sich an einem wohlbekannten Ort. Es war der Platz an dem sich er und seine Klassenkameraden trafen und wo dieser merkwürdige Kampf stattfand.

Der junge Dragovianer ging ein Stück durch die Landschaft als er einen Körper am Boden liegen sah. Ach du heilige S.. Ohne weiter nachzudenken rannte er zu dem am Boden liegenden hin und er war umso überraschter als er den Körper umdrehte und sein Gesicht sah. A aber das bin doch ich ... wie kann ich da am Boden liegen wenn ich doch hier stehe. Wortlos aber mit unzähligen Gedanken die in seinem Kopf schwirrten hielt er seinen leblosen Körper im Arm. Erst jetzt wurde es ihm klar doch noch bevor er es ausprechen konnte näherte sich ihm eine Gestalt.

Merkwürdig nicht wahr ... es ist selten das sowohl der Geist als auch der Körper in der Hölle landet. Raiden drehte sich um und sah in die Augen eines großen Dämonen, alleine seine pure Anwesenheit strahlte enorme Kraft aus. Was meinst du damit und vorallem wer bist. Du befindest dich in der Hölle und weißt nicht wer ich bin ... unwissenheit hat wohl doch ihre Vorteile selbst für einen toten. Raiden riss die Augen auf, die Worte des Dämonen bestätigten seine Befürchtungen. Er war indem Kampf gegen die Höllenfürstin tatsächlich gestorben, er hatte sich das nicht eingebildet.
Der Rotschopf rührte sich keinen Zentimeter weg von seinem Körper. Man sieht heutzutage kaum noch Dragovianer, dachte die seien längst ausgelöscht worden. Die Aura des Dämonen verschaffte Raiden einige Schweiperlen auf der Stirn, er konnte es nicht fassen es war alles umsonst den er war Tod.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Nach ihrer Dusche begab sich Ona auf den Weg zum Speisesaal. Auf dem Weg dorthin fiel ihr auf, dass die Blicke der Schüler sich im Vergleich zu heute Morgen verändert hatten. Wo letztens noch Hass und Verachtung zu sehen war, zeichnete sich nun eher Verwunderung aus. Doch sobald das Schlangenmädchen einen scharfen Blick zurück warf drehten sich die Schüler weg und gingen wieder ihrem normalem Alltag nach.


Endlich im Speisesaal angekommen stellte sich Ona bei der Essensausgabe an und ließ sich diesmal die doppelte Menge an rohem Fleischstücken wie üblich geben. Wie sie sich mit ihrem Tablett umdrehte um nach einen Freien Sitzplatz zu sehen entdeckte sie Constantine, wie dieses alleine an einem Tisch mitten im Raum saß.
Anfangs stieß bei seinem Anblick die Wut in ihr hoch, anschließend ein Schaudern als sie daran zurück dachte wie er plötzlich als Dämon vor ihr stand, doch dann wurde ihr bewusst wie er ihr eigentlich in der Hölle auf mehr als nur eine Weise geholfen hatte.
Ona zögerte, da sich doch etwas Angst vor dem Typen hatte, aber schlussendlich fasste sie sich am Riemen und saß sich gegenüber von Constantine an den selben Tisch.
Hey, alles klar?“ Constantine sah das Mädchen nur kurz an wie sich diese ein Stück Fleisch ohne zu kauen runter schluckte und widmete sich wieder ohne was zu sagen seinem essen. Die zwei saßen sich eine Minute lang schweigend gegenüber und nahmen nur zögerlich von ihren Tellern „Ach, eigentlich liegt mir das ja nicht wirklich aber... Hey, danke dass du mir da unten geholfen hast.“ Constantine sah sie mit einem leeren Blick an, scheinbar leicht verwirrt, aber das war bei seinem Anblick schwer festzustellen. „Ich meine generell. Ohne dich...“ Ona musste schwer schlucken und solche Worte vielen ihr wirklich nicht einfach. „Ohne deine Hilfe wäre ich da unten mit Sicherheit eingegangen.“ Eine weitere Minute verging ohne dass jemand der beiden was sagte. „Hey, kannst du mir vielleicht erklären was da unten eigentlich abgelaufen ist? Ich meine, wir sollen im Namen dieser Höllenfürstin gegen den einen Egel da kämpfen, der ja eigentlich sogar hier auf der Akademie lebt, dann taucht sogar Luzifer höchstpersönlich auf, dann sind wir auf einmal wieder hier... Da ist so viel passiert dass ich überhaupt nicht mehr durch Blicke, mal abgesehen davon dass ich bis gestern der Überzeugung war, dass der ganze Scheiß mit der Hölle und Luzifer ein Hinrgespenst der Menschen ist... Apropos, was war da eigentlich mit dir los? Auf einmal warst du weg, und dieser Dämon da, und dann war ich in Panik und keine Ahnung...
Ona musste mal kurz durchschnaufen. So viele Fragen und Gedanken schwirrten ihr gerade durch den Kopf und sie wusste nicht wie sie einen Klaren Gedanken fassen sollte. Constantine aß in der Zwischenzeit weiter, auch wenn er nicht den Eindruck vermittelte, dass es schmackhaft war.
Schlussendlich rieb sie sich aber über das Gesicht und schüttelte den Kopf „Ach, vergiss es. Es ist einfach so viel auf einmal passiert. Ich muss das wohl erst noch richtig verarbeiten. Wieso quatsch ich überhaupt so viel...
Ohne weitere Worte machte sich Ona an ihren Teller ran und würgte genüsslich die Fleischstücke runter.
 

| Nami |

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Constantine sah zu Ona auf, die sich als Einzige ihm gegenüber setzte anfangs jedoch etwas nervös wirkte. Er aß in aller Ruhe sein Essen doch das Einzige was er fühlte, war nichts, das Essen verwandelte sich zu Asche in seinem Mund, was ihn kurz die Hände zur Faust ballen ließ. Er beruhigte sich wieder nachdem Ona ihn ansprach. Constantine sah ihr direkt in die Augen, faltete die Hände ineinander und sprach sehr monoton und kalt "die Hölle existiert schon seit Angebinn der Zeit durch Gott diesen heuchlerischen Scheißhaufen erschaffen, um seinen Liebling, der einst sein Reich angriff nicht zu töten, erschuf er das verlorene Paradies. Du hast vielleicht schon die Gerüchte gehört oder gar gelesen, die über mich, verbreitet wurden aber du hast es in der Hölle ja selbst gesehen. Ich bin.. " er machte eine kurze Pause und dachte kurz an die Ereignisse aus der Veragngenheit zurück, die Bilder von dem Turnier breiteten sich in einem Schädel aus "ein Dämon. Oder besser gesagt.. ein Medium. Er braucht mich, so wie ich ihn brauche, ein Geist kann ohne Körper nicht existieren, was du da gesehen hast, da unten meine ich, war meine wahre Natur. Ich bin schon lange kein Mensch war, als ich damals gestorben bin, bin ich tatsächlich gestorben und etwas anderes ist wieder gekommen. Luzifer ist aufgetaucht, weil er ein Arschloch ist genauso wie sein beknacktes Weib. Ich hasse sie. Hasse alles, was mit ihnen in Verbindung steht aber dennoch" er nahm einen kräftigen Schluck von der coce "hat sie mir einst mein Leben gerettet. Ein Vertrag auf Ewigkeit. Schon leicht ironisch, was?".

Constantine schaute Ona an und beobachtete ihre Reaktion unabhängig davon, das sie gerade rohe Fleischstücken verschlang. Als er gerade weitererzählen wollte, raunte ein Neuzugang die beiden an, der Schüler wollte gerade auf das Schlangenmädchen zugehen, als Constantine teilnahmslos mit zwei Fingern auf den Stiel der Gabel hochschnippste. Die Gabel drehte sich in der Luft und noch bevor die Zacken auf die Tischdecke fielen, hatte Constantine den Stiel gepackt und das Besteck nach dem Schüler geworfen, welcher gegen die nächstbeste Wand stecken blieb. Die Gabel hinterließ ein sauberes Einstichloch, die restlichen Schüler, die das Schauspiel verfolgten, drehten sich wieder um und widmeten sich ihren Unterhaltungen.

Constantine faltete seine Hände wieder ineinander und sah zu Ona "du willst wissen, was da passiert ist? Luzifer hat uns freigelassen, wobei jedoch zwei Seelen zurückgeblieben sind, ob sie gestorben sind oder aus eigenem Entschluss geblieben sind, kann ich nicht sagen. Ich hatte nur sein Wort, das wir lebend herauskommen. Und was Lerryl angeht.." er schwieg für einen Moment "hat sie seinen deal akzeptiert. Dank ihr sind wir alle noch am Leben und dürfen uns auf der Erde bewegen. Und was mich angeht. Ich durfte nur zurück, wenn ich ebenfalls seine Bedigung erfülle. Aber was macht das schon, es ist schließlich alles besser, als in der Hölle zu fritieren oder?".
 

Roxas

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Raiden stand dem Obersten Dämonen, dem Herrn der Hölle Lufzifer gegenüber. Womöglich würde ein Gedanke von ihm ausreichen um den Dragovianer restlos zu vernichten doch es sah nicht danacha aus als ob er das vorhätte. Der Rotschopf starrte einige Momente in die Augen des Dämonen und wusste nicht was er aus nächstes tun sollte, eine große Leere war in seinem Kopf enstanden und er wusste nicht wirklich wieso. Sein Blick wurde düster nachdem er eingesehen hatte das er Tod war.Was, keine Angst vor dem Tod Es gibt schlimmeres als den Tod. Ja ja das kann schon sein doch immerhin wurdest du von Lilith in weniger als einer Sekunde getötet. Luzifer veränderte die Umgebung und sie befanden sich nun in einem schwarz nebeligen Raum. Sie schwebten in er Luft und ein Boden war nicht mehr zu sehen.Schon wieder ein Ortswechsel, das passiert mir jetzt schon häufig.


Ich hätte da eine Aufgabe für dich du musst nichts weiter tun als die Aufgaben die ich dir mitteile auszuführen.

Und was hab ich davon. Luzifer streckte den Zeigefinger auf den Rotschopf. Ich schicke dich zu den Lebenden zurück. Hmm wie kann ich dir vertrauen. Oh wie kann man meinen Worten nicht vertrauen, hier als Beweis unseres Vertrages. Auf der Fingerspitze seines Zeigefingers entbrannte eine Flamme und er hielt sie an Raidens Stirn. Als die Flamme Raiden´s Stirn berührte wurde die Flamme von ihm absorbiert. Seine Hände entflammten sich und seine Augenfarbe färbte sich orange-bräunlich. Solange du damit umgehen kannst wirst du deine Aufgaben bewältigen können. Der junge Dragovianer schweppte unwillkürlich empor, sein Vertrag mit dem Herrn der Hölle war geschlossen ohne das er eigentlich entschieden hat. Zum jetzigen Zeitpunkt wusste er allerdings noch nicht das jeder Vertrag mit Luzifer einen Haken hat.
 

Azmaria

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Jan grinste mit Ken wobei sie den Witz an der ganzen Sache nicht verstand. Warum hatte er den die Wand durchgeschossen. "Wieso siehst du eigentlich jetzt anders aus?" Jan fühlte sich überrumpelt. "Nun Wie du sagtest ich habe hier gewütet und ich wollte erst einmal ein paar Schüler befragen ob sie davon Wind bekommen haben. Wenn nicht dann ist gut. Mein aussehen ist nicht permanent da ich eigentlich keinen Menschlichen Körper habe. Hey sag mal wieso hast du ein Loch in deine Bude geschossen warum ist das Lustig? ist es nicht eher schrecklich da du Kosten hast und ein Zerstörtes Haus oder Wohnung?" Ken schüttelte den Kopf. "Neee es war nur ein kleines Loch eigentlich und wie wir das der Versicherung gemeldet haben das etwas in der Wand explodiert wäre hat es Geld gegeben." Jan durchdachte die ganze Sache und fing auch leicht an zu Lachen.
"Heee!" Jan schnipste nach Flämmchen welche Wild vor ihrem Gesicht her schwirrte. "Wird schon nicht passieren du kleine Zicke."
 

Gosti

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Auf Constantines Geschichte über seine Vergangenheit reagierte Ona auffällig gelassen. Man könnte meinen wenn man so etwas erzählt bekommt, dass man irgentwie geschockt oder entsetzt wirkt, aber in dem halben Jahr den sie nun an der Akademie war hat sie so viel gesehen und erlebt dass das schon gar nichts besonderes mehr war.

"Zwei Seelen blieben zurück? Habe ich mich mit Raiden doch nicht getäuscht..." Ona lehnte sich in ihren Stuhl zurück und balanzierte auf den beiden hinteren Füßen wärend sie an die Saaldecke starrte. "Schade eigentlich. Ich hätte gerne mal etwas mit ihm trainiert. Aber da kann man wohl nichts machen, und die Angelegenheiten von anderen ist mir ja eigentlich ziemlich egal... Naja, das wichtigste ich doch, dass zumindest ichwir von dort raus sind..."
Sie ließ den Stul wieder auf alle vier Füße fallen und aß noch die restlichen Fleischstücke von ihrem Teller.
 

| Nami |

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Constantine sah kurz auf seine Hände, er hielt eine Hand flach gestreckt und versuchte einen Funken zu erzeugen, was ihm in keinster Weise gelang. Seine Augen funkelten kurz, das einzige, was er sonst außer der gewohnten Kälte warhnahm, war Zorn, wie es Lilith prophezeit hatte. Constantine trank einen weiteren Schluck von der coce, als das Glas vollkommen geleert war, füllte es sich von selbst wieder auf, die Eiswürfel samt Zitronenscheibe schwammen bereits in der Flüssigkeit. Constantine sah teilnahmslos zu Ona "wenn du trainieren willst, biete ich mich als Partner an. Du würdest mir nicht mal einen Kratzer an der Stirn verpassen selbst, wenn ich keine Magie benutzen könnte" dabei deutete er mit seinem Dauem an seine Stirn und lächelte kalt. "Du bist ein Egoist, Ona. Kein Wunder, das deine Mitschüler alle Angst vor dir haben und dich lieber an einem Strick sehen würden" er zuckte kurz mit seinen Schultern "aber mir ist deine Lebensgeschichte, genauso wie die jedes anderen vollkommen schnuppe. Lass dir eins gesagt sein. Ich bin nicht i-wer, dem man seinen Dank aussprechen muss. Also erwarte nicht, das ich dein Händchen halten werde, wenn du mal deine Tage bekommst" er lächelte erneut kalt "aber du kannst auf mich zählen. Immerhin bist du einer der wenigen mit denen man vernünftig plaudern kann, ohne das einem die Sackhaare aufplatzen".
 

Gosti

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Ona genoss auch das letzte Stück Fleisch auf ihrem Teller, doch so richtig satt war sie immer noch nicht. So ausgebrannt und hungrig wie sie ist muss fast noch ne Portion herhalten, aber das kann auch noch etwas warten. Auf Constantines Worten lächelte sie leicht. „Gibts doch nicht. Endlich mal jemand an dieser Schule der mich mit meiner Vergangenheit in Ruhe lässt und nicht ständig über Gefühle und Vertrauen quaselt. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet ein Dämon mir Sympatisch wirkt.
Sie nahm einen Schluck von ihrem Glas Wasser und nickte wie sie Constantine ansah. „Weißt du was? Das Angebot nehme ich doch tatsächlich an. Und ich bin halt wie ich bin. Wenn jemand ein Problem damit hat, dass ich halt zuerst an mich denke, dann ist mir das auch Schnuppe. Ich werde sicherlich nicht zulassen, dass ich nochmal in so ein emotionales Tief falle...

Sie nahm ihr Tablett und stand auf. „So ich hol mich noch was.“ Gesagt, getan. Ein paar Minuten später saß Ona wieder mit einem vollen Teller auf dem selben Platz
 
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| Nami |

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Constantine sah zu, wie Ona das Fleisch in Millikesunden vertilgte, er selbst hatte keinen Appetit mehr und schaute dem Mädchen beim Essen zu. "Du kannst ja mächtig was schlucken, wohl geübt darin, hm?" er hob kurz die Augenbraue hoch und lehnte sich mit dem Stuhl an die Wand an. "Wenn es dir wirklich so Schnuppe ist, warum fängst du dann immer wieder damit an?" dabei gähnte Constantine leicht und trank noch einen Schluck, Cola.
 

Roxas

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Raiden schweppte weiter in einem dunklen Raum irgendwo in der Hölle nachdem ihm Luzifer die Freiheit gewährt hatte. Obwohl er den Fürsten der Hölle nicht mehr sehen konnte hallten seine Worte immer noch tief in seinen Kopf als stünde er direkt vor ihm. Du wirst Bescheid bekommen wenn die Zeit reif ist, ich habe deinen Hypersinn aktiviert damit das Erbe das du von den Dragovianern bekommen hast endlich erwacht. Mittlerweile verschwand Luzifers Stimme aus seinem Kopf und er schweppte Orientierungslos herum. Der Rotschopf hat erneut sein Zeitgefühl verloren ebenso so wusste er nicht ob er jetzt noch in die Lüfte schweppt oder sich auf freiem Fall langsam den Boden näherte. Dieser Ort ist so merkwürdig, ich will zurück ... zurück zur Akademie. Ob mich irgendeiner dort gerade vermisst oder an mich denkt. Der junge Dragovianer verfiel in einen Schlaf während ihm viele Gedanken durch den Kopf schwirrten.
 

Gosti

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Was? Was soll das heißen, ich... das...“ Ona sah verwirrt in der Gegend herum und stand dann mit einem Schnauben auf und wollte gerade gehen als sie sich nochmal zu Constantine umdrehte. „In drei Stunden in den Kampfräumen, ok?“ Constantine nickte nur bestätigend ohne was zu sagen. „Gut. So ein Arsch...“ Leicht angepisst verließ das Schlangenmädchen den Speisesaal und versuchte sich daran zu erinnern, wo ihr Zimmer war.
Sie irrte wieder etwas durch die Gänge der Akademie, immerhin ist es aufgrund ihrer Gefangenschaft über drei Monate her, dass sie das letzte mal dort war, aber nach längerem Suchen fand sie schlussendlich die richtige Türe.

Die Tür öffnete sich mit einem knarren und Ona betrat seit langem wieder ihr Zimmer. Komischer Weise war alles etwas angestaubt. Zwar war sie seit Monaten nicht mehr hier, aber Raiden sollte doch bis gestern hier gelebt haben, aber hier sah es aus, als wäre seit Wochen niemand mehr hier gewesen.
An der Wand über Onas Bett hängte das Pantherfell, welches sie damals erbeutet hatte. Scheinbar hat es jemand für sie dort aufgehängt. Auf dem Bett selbst war ein Leinenbeutel mit einem Zettel mit einer Nachricht in Menschenschrift, welche Ona leider nicht lesen konnte, aber im inneren befanden sich zehn kleine Wurfmesser, ein paar Glasviolen mit Flüssigkeiten darin und nochmal ein kleinerer Beutel mit über 100 kleinen Nadeln. Das war scheinbar das Zeug, welches man ihr vor drei Monaten konfisziert hatte.
Die nächste Stunde verbrachte Ona damit, das Oberteil ihrer Schuluniform mit den Nadeln zu spicken, wobei sie ein genaues System hatte, wo welche Nadelstärke wo hinzukommen hat. Die Wurfmesser und Phiolen mit den Giften verstaute sie ähnlich wie bei ihrer alten Kleidung im unteren Bereich der Uniform.
Das einzige was jetzt noch fehlte waren ihre Dolche, aber diese hatte sie ja bei der Ankunft in der Hölle verloren, als sie in Panik vor den Dämonen floh. „Damit hätte ich dann eigentlich wieder alles. Mal sehen ob ich das Fell vielleicht gegen ein paar neue Klingen eintauschen kann. Vielleicht werde ich morgen mal die Stadt aufsuchen.
Ein Blick auf den Wecker neben ihrem Bett verriet ihr, dass sie sich in einer Stunde mit Constantine in den Kampfräumen treffen sollte, daher entschied sie sich, noch eine halbe Stunde auf ihrem Bett zu entspannen, bevor sie sich auf den Weg macht.
 
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