[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel drei - Hell]

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Roxas

SAO Wiki
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Die drei holten sich an der Rezeption ihre Boards ab und gingen Ken nach der sie zu Piste führt die er auf seinem Laptop gefunden hatte. Es lag eine Menge Schnee doch die 3 kamen gingen einen Pfad entlang wo sie leicht durchkamen. Als sie endlich angekommen sind befestigten sie ihre Schuhe an den Snowboards. Na dann, los gehts der letzte der unten ankommt gibt einen aus. Gab Ken von sich und fuhr los. Die beiden versuchten ihm einzuholen aber sie waren nicht so geübt wie er im Umgang mit den Snowboards. Die Distanz zwischen Ken und ihnen wurde immer größer bis er beinahe aus ihrem Blickfeld verschwand. Nach einigen Minuten fanden sie ihn wieder, er war stehengeblieben und blickte auf etwas. Aus der Entfernung konnten sie nicht genau erkennen was es ist und deswegen beeilten sie sich zu ihm zu kommen. Als Raiden un Jacko angekommen sind trauten sie ihren Augen nicht, ein riesiger Drachenkadaver lag vor ihnen. Was zur Hölle ist hier nur passiert.
 

| Nami |

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In der Kristallhöhle

In der Höhle in der sich Gorn befand, lagerte ein kleiner See, der sich in den letzten Jahrhunderten durch verschiedene Bewegungen, die in der Erde statt fanden, gebildet hat. Dieser See, der so klar schimmerte, wie die Kristalle die in der Höhle waren, fing kurze Zeit später an zu brodeln. In der gesamten Höhle stieg die Temparatur drastisch an, das sogar der Erdelementar ins Schwitzen kam. Irritiert über den plötzlichen Hitzeanstieg sah Gorn sich um und entdeckte jetzt erst den See. Er verschmolz mit der Erde. Binnen weniger Sekunden tauchte dieser vor den Wassermassen auf. Sein Instinkt sagte ihm, das er sich lieber eine sichere Entfernung zu dem brodelndem Wasser nehmen sollte und so versteckte der Hüne seine Gestalt hinter einer gigantischen Säule aus Kristall, die senkrecht aus der Decke in den Boden wuchs.

Das Brodeln wurde jede Sekunde stärker. Dampf stieg in die schwerlich beleuchtete Höhle auf. Ein würgender Gestank stieg in seine Nase. Gorn hatte Mühe nicht von einer auf die anderen Sekunde zu würgen. Als sich der Wasserdampf langsam auflöste, zischte es in der Höhle. Der Erdelementar konnte seinen Augen nicht trauen und wäre vor Entsetzen beinahe nach hinten gekippt. Das Wasser im See war vollkommen verdampft. Einzig der Krater blieb zurück. Dunkelheit schlich sich in die Höle. Gorns Augen weiteten sich. Er sah einen langen, dornenbewachsenen Schwanz, der geschmeidig in der Luft schwebte, scharfe Klauen, die selbst in der Dunkelheit aufblitzten. Die Gestalt wirkte trotz des schmalen Körperbaus sehnig, muskulös, kravtvoll. Gorn traute seinen Augen nicht, als er genauer hinsah, da sich ein weißer Nebel, um den Körper dieses Wesens gebildet hatte. Er hätte beinahe einen Entsetzensschrei losgestoßen, als er sah, das diese Kreatur kein Gesicht besaß. Dafür zierten unzählige Narben den Kopf. Es hob seinen rechten und linken Arm. Streckte die Gliedmaßen wagerecht in die Luft. Ein ekliges Geräusch war zu vernehmen. In der linken Hand öffneten sich Hautfalten. Etwas fraß sich von Innen nach Außen. Nach wenigen Sekunden konnte man ein Auge erkennen, was sich wild umher drehte. Auch in der rechten Hand zog sich die Haut auseinander. Scharfe Zähne bildeten sich, gefolgt von einer langen Zunge, die durch breite, schwarze Lippen umschlossen wurde.

Die seltsame Kreatur ging leicht in die Hocke, spannte jeden seiner Muskeln an. Das Auge blickte die ganze Zeit in alle Richtungen. Es sprang einige Zentimeter hoch in die Luft. Kam wieder auf dem Boden auf. Setzte erneut zum Sprung an. Bei jedem neuen Sprung wurde der Körper immer höher in die Luft gedrückt. Als es fast die Decke der Höhle berührte, legte es Kraft in die Füße. Ein Knall war zu hören. Die Erde bäumte sich auf, brach entzwei. Kristalle wurden durch die Gegend geschleudert. Sogar die Säule bekam dutzende Risse an welcher sich der Erdelementar lehnte, Staub, Schutt und Geröll bröckelten von den Wänden nieder. Die Staubwolke schoss durch die gesamte Höhle. Sowie sich die Wolke legte, sah man einen tiefen Spalt der bis hin zum Eingang führte. Noch bevor Gorn richtig verarbeiten konnte, was da gerade passierte, hörte er eine Stimme "Hunger. Wir haben Hunger. Die Prinzessin, die Prinzessin. Wir müssen sie finden!" eine weitere Stimme erfüllte den Raum "aber der Hunger ist sooooooooo groß!" die Erste Stimme erwiederte brachial: "finde die Prinzessin. Dann darfst du ihr Gefolge Essen. Junge Mädchen schecken sehr gut!". Die Zunge leckte sich, triefend vor Speichel die gelblichen Zähne aus denen eine zähe Flüssigkeit gen den Boden tropfte. Die Kreatur bemerkte Gorn nicht und begann langsamen fußes einen Schritt vor den anderen zu setzen. Dabei verlor es das Gleichgewicht und stürzte hin. Es rappelte sich wieder auf. Begann erneut zu laufen und stürzte wieder hin. Nach dem dritten Versuch gelang der Erfolg schließlich. Die Kreatur lief mühelos durch die kristallen besetzte Höhle.

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An der Lichtung

Zwei weibliche Gestalten sprangen von Ast zu Ast. Sie wirkten sehr nervös. Jeweils eine von ihnen trug an der Hüfte zwei Katanas. Immer wieder wurde der Daumen an den Griff des Katanas geführt, so dass kurz die Klinge aufblitzte. Als die beiden Frauen endlich den letzten Ast übersprungen, landeten diese an einer Lichtung auf der bereits zwei junge Männer standen, die verdutzt in eine Richtung starrten. Voller Entsetzten lag in ihren Augen. "Sind wir zu spät Beatricé?" fragte die kleinere der jungen Mädchen "ich glaube nicht Claricé. Die beiden leben noch."

Die Mädchen tauchten jeweils zwischen dem Dreiergespann auf und stellten sich vor ihnen "verschwindet von hier. Ihr Idioten habt ihr gehört?!" brüllte Beatricé Raiden an doch da war es schon zu spät. Ein lautes Knacken war aus dem Inneren des Kadavers zu hören. Das Knacken wurde jede Sekunde lauter, bis es verstummte. Weißer Nebel drang aus dem Loch des Rumpfes "SCHEIßE!" brüllten die Mädchen gleichzeitig. Beide sprinteten auf den Kadaver zu. Beide hatten ihre Katanas gezückt, als etwas langes, glitschiges aus dem Nebel schoss. Die Spitze traf jeweils die Brustkörbe der Gardistinnen. Sie wurden nach hinten geworfen und krachten rücklings in den Schnee. Dabei rutschten sie einige Meter. Ehe zwei Bäume ihre Fahrt stoppten. Beatricés war die Erste, welche ihren Kopf zur Seite legte und das Bewusstsein verlor. Blut rann über ihren ansehnlichen Körper und färbte den Schnee rubinrot. Claricé die sich nur langsam von dem Schlag erholt hatte, erhob sich ächzend. Auch ihr rann das Blut den Körper herab. Schwer atmend, hob sie ihr Katana auf und schritt auf den weißen Nebel zu. Dabei schmerzte jeder Schritt so enorm, das sie die Zähne zusammenbeißen musste. Beiläufig sah sie die entsetzten Gesichter von Raiden und Ken. Jacko grinste einfach wie ein Irrer "steht da nicht wie blöd rum! Entweder ihr helft mir oder wir werden heute gemeinsam hier sterben. Bitte einer muss sich um meine Kamaradin, Beatricé kümmern." Claricé, die ebenfalls einen ansehlichen Körper hatte, sah die drei flehend an. Sie hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben und so steckte sie die Klinge ihres Katanas in den Schnee und stützte ihre Hände an den Griff ab. Der Nebel löste sich langsam auf. Aus der Richtung aus der, der Schwanz geschossen kam, hörte man nur noch ein Grollen.

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Constantine schritt zu der Umkleidekabine und sah nochmal kurz der Elfe nach, die wie er feststellen musste einen nicht all zu schlechten Körper hatte. "Wirklich ansehlich..." Er betrat die Kabine und begann, sich umzuziehen. Es dauerte ein paar Minuten, als er endlich herauskam. Die Elfe wartete geduldig und hatte die Arme hinter ihren Rücken verschränkt. Constantine schritt mit ihr den Waldweg entlang, den sie gekommen waren. Als ihnen zwei Mädchen plötzlich gegenübertraten. Eine von ihnen starrte mit finsteren Blick auf den Feuerelementar. Sie hatte ihre Katana erhoben "ihr dürft hier nicht passieren. Geht zurück in die Quellen, da ist es sicherer." Erwiederte sie. Es war das selbe Mädchen, was Constantine im Speisesaal bedrohte. Er hatte seine Hände lässig in die Hosentasche gelegt. Mit emotionslosem Blick schaute er auf seine beiden Gegenüber "und, wenn ich es nicht tue, bringt ihr mich dann um?" kurz zuckte der Augenmuskel von der, die gesprochen hatte, auf "wie kannst du es wagen, zu wiedersprechen? Dämon?!" Die zweite rüttelte besorgt an ihren Arm "Vallerié wir haben den Auftrag sie zu begleiten und zu schüten. Nicht sie umzubringen.." Constantine sah weiter sein Gegenüber an "geht mir aus dem Weg" entgegnete er ihnen und da brach in Valerié eine Sicherung durch. Die Gardistin holte mit ihrer Klinge aus und schlug gezielt auf seine Halsschlagader. Constantine sprang zur selben Zeit hoch in die Luft. Die Klinge blieb senkrecht in der Luft stehen und wackelte leicht. Mit einem wütenden Gesichtsausdruck starrte das Mädchen nach oben. Constantine stand mit einem Fuß auf der Kline der andere stand in der Luft. Ihre Blicke trafen sich "dieses mal wird es nicht so leicht sein. Ich habe deine Bewegung schon mal gesehen, Schlampe." ein böses, gespieltes Grinsen breitete sich auf seinen Lippen auf. Ohne das sein Gegenüber reagieren konnte, hatte Constantine sein Bein gehoben und rammte den Oberschenkel mitten in ihr Gesicht, woraufhin die Gardistin rücklings in den Schnee rutschte. "Bitte kämpft nicht gegeneinander. Wir sollen euch nur beschützen!" flehte das andere Mädchen und sah hilfesuchend zu der Elfe, die starr vor Schreck war. "Beschützen vor was?" kaum hatte Constantine diesen Satz zu Ende gesprochen, da schoss aus dem Dickicht ein dornenbesetzter Schwanz, der sich in sein Fleisch fraß und seinen Körper umwickelte.

Er hustete Blut aus und sah teilnahmslos auf das Etwas was seinen Körper fesselte "mehr hast du nicht drauf?" der Schwanz schlang sich fester um ihn herum. Man konnte sogar das Knacksen von Knochen hören doch Constantine zeigte keine Reaktion. Er spannte jeden seiner Muskeln an. Dicke Adern waren an seinem Kopf zu sehen, die Äderchen platzten fast, als er einen lauten Schrei entließ. Blaue Blitzen um ihn herun, versenkten den schneebedeckten Boden, der sich blutrot füllte. Eine Detornation war zu spüren und eine blaue Lichtsäule schoss gen Himmel. Als sich das Licht legte, sah man Constantine dessen Muskeln bis auf das Äußerste angespannt waren. Seine Arme drückten den Schwanz langsam auseinander. Die beiden Mädchen sahen mit entsetzen, wie der dornenbesetzte Schwanz sich aus seinem Fleisch zog. Constantine befreite sich und packte mit beiden Händen fest den Schwanz. Ein Brüllen war zu hören. Er stemmte ein Bein nach hinten und begann, sich zu drehen. Dabei entstand ein starker Wirbelwind je mehr er sich drehte. Nach etlichen Drehungen ließ Constantine den Schwanz los. Aus etlichen Metern hörte man einen Aufprall sowie das Zerschellen einer Felswand.

Constantine atmete schwer. Sein rechter Arm hing steif herunter. "Ich muss jetzt schon meinen Magiepush einsetzen, was ist das für ein Scheiß Ding?" die beiden Mädchen packten Constantine und Lerryl an ihren Armen. Gemeinsam liefen sie weg von dieser Kreatur.

@ Gorn. Wenige Sekunden werden zwei weitere Gardistinnen auftauchen, die mit der Kreatur zu kämpfen beginnen. Die Mädchen sind unglaublich stark, stärker wie Gorn (zu zweit jedenfalls) und drängen das Biest zurück. Jedoch was sie nicht wissen, ist, das dass Biest jede Sekunde ihre Techniken studiert und wie eine Art künstliche Intelligenz lern. Die Mädchen werden übel zugerichtet und sobald das Biest seine Krallen auf die regungslosen am Boden liegenden Körper rammt, darf Gorn einschreiten. Er sollte aber gleich auf volle Leistung gehen, sonst war es das. Ich überlass dir den fight der Mädchen und des Monsters.
@ Raiden, Ken, Jacko. Ihr könnt unter euch ausmachen, wer Beatricé hilft und ob ihr Claricé helfen wollt. Es handelt sich um das selbe Wesen was gegen Gorn antritt. Claricé wird euch erklären, dass das Biest hinter ihrer Kamaradin, Marianne her ist aber nicht warum.
@ Rest. Ihr könnt mit euren Charas erstmal weiter machen, ihr werdet von der ganzen Szenerie erstmal nichts mitbekommen. Außer villeicht das jemand die blaue Lichtsäule sieht, die Constantine erschuf. Die wird ja nicht unübersichtlich sein.
Wünsche euch nun viel Spaß.
 
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Miharu_Yuki

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Sie war schon am Warten, als Constantine endlich aus der Herrenumkleidekabine herraustrabte und mit ihr den Weg durch den Wald zurück ging. Da ihr wieder kalt wurde, lief sie erneut ganz nah neben ihm her und schielte ab und zu hoch zu ihm, um daraufhin leicht vor sich hinzuschmunzeln, weswegen sie erschrak, als sie die beiden aus dem Speisesaal vor sich und Constantine stehen sah. Die sind ihm ja tatsächlich gefolgt... Als Constantine und eine von den beiden Damen anfingen sich zu streiten, wusste Lerryl nicht so recht was sie tun sollte und wechselte ab und zu verzweifelte Blicke mit dem anderen Mädchen, welche versuchte dauernd dazwischen zu reden. Doch als die eine Ihr Katana zückte und auf Constantine los ging, dieser dem Hieb aber auswich und sie zu Boden schlug, kreischte die Lichtelfe kurz auf und stand wie angewurzelt da. Der schlägt ja Mädchen... Dich hat das Arschloch auch mal geschlagen, Süße... Was? Du lügst doch.. das kann doch nicht sein... Doch noch bevor Tyls'm etwas erwidern konnte, tauchte etwas anderes ind er Szenerie auf und griff Constantine an, woraufhin Lerryl erneut aufkreischte und sich die Hände vor den Mund hielt. Seine Arme... sein Körper... voller Blut.. Dornen.. Drache..? Was soll das..? Lerryl war kurz davor ohnmächtig zu werden, dabei war Constantine der jenige, der in schlechter Verfassung war, doch als er sich aus der Umklammerung des Drachens befreite und den Drachen nach mehrmaligem umherwirbeln davon schleuderte, bekam sie wieder große Augen, die den feuermagier bewundert anstarrten, weswegen sie erst kaum mitbekam, wie sie von einem der Mädchen, wohl eher der, die von Constantine gen Boden getreten wurde, mitgeschliffen wurde und die vier davon rannten. Er ist so stark...
 

| Nami |

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Die vier rannten durch den Schnee. Der sich durch das viele Blut rot färbte. Ihr Atem ging stetig schneller. Der Brustkorb hob und senkte sich. Lerryl wurde von Valerié de Fleur mitgezogen, als das Mädchen über eine aufgeworfene Wurzel stolperte, flog sie in den Schnee, woraufhin sie kurze Zeit liegen blieb. Ihre Kamaradin eilte zu ihr, um ihr aufzuhelfen. Aus der Nähe hörte man ein entsetzliches Brüllen, der Gestank war so ekelerregend, das es einem die Nasenlöcher hochkroch. Ein dichter Nebel erstreckte sich aus den Bäumen. Wie aus dem Nichts schoss ein langer, klauenbesetzter Arm aus dessen Hand ein umherzuckendes Auge rollte auf die Gruppe zu, welche in letzter Sekunde ausweichen konnte. Lerryl wurde unsanft in den Schnee gestoßen und die beiden Mädchen erwischte die Klaue an ihren Bäuchen, welche zu bluten begannen. Constantine war der einzige der es schaffte in letzter Sekunde einen Rückwärtssalto zu vollziehen. Schlitternd kam er auf dem verschneiten Boden zum Stehen. "Wir müssen hier weg. Verstärkung holen. Wir müssen die Pri- Marianne schützen! Alles andere ist unwichtig!" schrie Vallerie verzweifelt und erhob sich zähneknirschend. Constantine wich einem Schwanzhieb knapp aus. "Alles andere ist unwichtig? Ich bin Mitglied des Schülerkomitees, Schlampe! Ich werde nicht zulassen, das so ein stinkendes Scheißvieh die Schüler angreift!" er ballte seine Hände zu Fäusten. Blitze zuckten um seinen Körper herun, versenkten den Boden auf dem er stand. Seine Haare schwebten förmlich im Wind "ich kann zwar kein Feuer einsetzen aber dafür hab ich noch 'ne Geheimwaffe." Constantine ging leicht in die Hocke. Eine Schneewolke entstand um hin herum, der Schnee spritzte den Mädchen auf ihren Körper, Lerryl musste sogar einen Schritt zurückgehen "Entweder wir nehmen es mit diesem Ding auf oder wir sterben heute alle gemeinsam. Lerryl du nimmst dir eines der Mädchen und verschwindest! Und hol Hilfe!" ohne das sie auch nur die Chance hatte etwas zu erwiedern, schoss Constantine davon. Der Boden brach auf und hinterließ einen Fußabdruck. Aus dem Nebel schoss ein weiterer Arm, der in seiner Hand eine Zunge hatte, die gierig schleckte. Jetzt konnte man die Kreatur erkennen, die ihrer beider Arme ausgestreckt hatte. Genauso wie Constantine. Die beiden Kontrahenten hielten sich jeweils mit den Armen fest.

Als sie aufeinandertrafen, knickten die Bäume um. Eine Windböhe fegte über das Feld hinweg. Constantine sah der Kreatur mitten in das Gesicht, was kein Gesicht besaß. Er sackte leicht in die Knie, beugte sich nach hinten, dabei stemmte er seine Arme in den Schnee und rammte dem Biest die Beine in den Bauch, woraufhin es senkrecht gen Himmel flog. Während des Fluges schoss es seinen Schwanz zu seinem Gegner, umwickelte seinen Körper und zog ihn mit nach oben. Kurze Zeit später, sprang eines der Mädchen nach oben zückte ihr Katana und trennte Constantine von dem Schwanz. Sie beide setzten am Boden auf, welcher aufsprang und durch die Wucht schossen sie erneut nach oben, wichen einer Attacke aus und holten beide zum Schlag aus. Constantine rammte dem Monster seinen Ellenbogen in den Magen, das Mädchen schlitzte es die Schulter auf, woraufhin eine Blutfontäne ihnen ins Gesicht spritzte. Man hörte nur noch einen erstickten Schrei und sah, wie die Kreatur wie ein nasser Sack nach unten sauste. Wie ein Metor schlug es auf den Boden auf und hinterließ dabei ein Einschlagsloch.
 
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Miharu_Yuki

Otakuholic
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Nach einigen Sekunden, holte die Realität Lerryl ein und sie musste auf den Weg achten und darauf, wie sie rannte, um nicht auf die Nase zu fliegen. Ab und zu schaute sie aber auch zu Consantine, um zu checken, wie es ihm ging, da er beim rennen massig Blut verlor und den reinweißen Schnee rot färbte. Dabei wäre sie tatsächlich einmal beinahe hingefallen, doch das Mädchen, was sie mitzog, fiel als erste hin und ihre Kameradin eilte sofort zu ihr. Und wenig Zeit später hatte auch das Vieh die Gruppe eingeholt und Lerryl landete nicht gerade sanft im Schnee. Verletzt hatte sie sich nicht wirklich, aber sie schrie dennoch vor Überraschung auf und keuchte heftig, blickte vor Angst umher. Ich will hier weg.. was ist das? Und gegen so etwas habe ich mal gekämpft? Ja und da hast du nicht so gekreischt und geschrien, wie du es jetzt tust... Jedenfalls nicht so oft und wirklich nur dann, wenn du richtig verletzt warst. Ich kann doch niemals so stark gewesen sein! Wenn man dich mit deiner echten Persönlichkeit vergeicht, könnte man das echt nicht denken... Gerade als Lerryl etwas darauf erwidern wollte, schenkte sie Constantine wieder ihre volle Aufmerksamkeit, da dieser einem Schwanzhieb des Drachen gerade noch ausweichen konnte und sie sich Sorgen um ihn machte. Der stirbt so leicht nicht. Und wenn, dann würdest du ihn sicher wieder zurück holen.. einmal hast du es ja geschafft... Ach ja, du hast ihn zurück geholt, um ihn seiner Freundin zu bringen. Die war ziemlich depressiv über seinen Tod. Wegen diesem Kommentar, blieb Lerryls Mund offen stehen und sie bemerkte gar nicht, wie sie einen zurückging, weil eine Schneewolke entstanden war, welches wegen Constantine entstanden war. So bekam sie auch nicht mit, dass er zu ihr gesprochen hatte und wurde einfach von dem ruhigerem Mädchen mitgezogen. Sie schämte sich total dafür, wie sich nach Constantine, seinen Berührungen gesehnt hatte vorhin, so dass ihr Tränen die Wangen hinunter liefen. Jetzt hör schon auf zu flennen, Kleines. La-lass mich in Ruhe.. bitte... geh weg.. Ich denk, du willst dich an die Vergangenheit erinnern. Das ist Teil der Vergangenheit. Sie antwortete ihm nicht mehr und rannte neben dem anderen Mädchen einfach her, ohne wirklich auf den Weg zu achten, auf ihre Schritte zu schauen, ohne nach hinten zu blicken. Irgendwann hörte sie nur einen erstickten Schrei und sie schrak zusammen, rutschte auf dem Schnee aus und landete auf den Knieen, welche sie sich daraufhin aufschürfte und eine kleine Blutspur hinterließ.
 
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Zero-X

Gottheit
Ken war von dem was passierte komplett überfordert, wie er den Drachen Kadaver gefunden hatte war er schon verwundert gewesen und hatte ihn nicht mal erkennen können. Jacko war der erste der seine Waffe zog und das Board zertrümmerte um seine Füße frei zu bekommen. Auch Raiden sah den ernst der Lage sofort und machte sich bereit für Angriffe. "Steht da nicht wie blöd rum! Entweder ihr helft mir oder wir werden heute gemeinsam hier sterben. Bitte einer muss sich um meine Kameradin, Beatricé kümmern." Ken stand immer noch etwas verloren da bevor er von einen der beiden eine an den Hinterkopf bekam und er wieder anfing zu reagieren. Er zog sich an Jacko nach vorne und machte einen Bogen zu Beatricé, er war kein bisschen Heilkundig aber wusste wann eine Verletzung ernst war aus erster Hand. "Jacko hilf ihr! Ich werde schauen was ich hier tun kann. Raiden Pass du auf vor Jacko, er ist sehr grob." Ken sah auf die runde Wunde an der Brust, es war viel Blut und das musste er erst mal Stoppen und dann weiter überlegen.
Er zog die Jacke schnell aus und riss den Stoff mit aller Kraft in Fetzen und machte Streifen die er zusammen Band um dann einen Verband auf die Wunde zu pressen die das Blut stoppen sollte. "Tut mir leid falls das etwas grob wird aber es muss feste sitzen." Er umwickelte ihren Brustkorb ein paar mal und zog es noch mal fest aber sie war schon ziemlich blass. "Hey ihr zwei, ich muss sie weg bringen! Macht nichts was ich nicht tun würde und passt auf euch auf!" Ken richtete sich auf und hob Beatricé vorsichtig hoch wären ihm Flämmchen versuchte Deckung zu gaben. Er legte sie auf seinen Rücken und hielt sie mit einer Hand fest. "Ich bin so schnell wieder da wie ich kann."

Ken stieß sich ab und balancierte sich neu aus und glitt davon den Hang hinunter um Bäume herum und Felsen die aus dem Schnee ragten. Er musste das Mädchen nur zu Letus bringen und dann umkehren um zu helfen falls es nötig war. Ken sprang gerade über eine kleine Wehe und wäre fast umgekippt wie eine Lichtsäule rechts von ihm erschien und kurz ablenkte. "Verdammt was ist das? Fahr ich vielleicht falsch, wir sind weit hoch gelaufen." Er richtete sich neu aus und Glitt in Richtung der Lichtsäule. Ken zog von seiner freien Hand die Handschuhe runter und ließ diesen einfach fallen. "Etwas schneller noch. Halt dich fest mein Freund!" Er spannte seinen Arm an und versuchte eine schneise zwischen den Bäumen zu erkennen um nicht gegen einen dieser zu fahren.
Die Feuchtigkeit und Schnee an ihm fing langsam an Dampf zu werfen wie er einen Weg direkt zum Ort wo die Säule erschienen ist sah. Er richtete die Hand nach hinten und lehnte sich nach hinten um den bevorstehenden Rückstoß auszugleichen. Die Energie entlud sich und gab ihn einen größeren Schub nach vorne wie erwartet, er verlagerte sein Gewicht so gut es ging nach hinten und zischte durch den Wald.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jan wachte sehr Spät erst auf und drehte sich im Bett hin und her. Sie hatte das brüllen vor einigen Stunden Ignoriert so etwas hatte sie ja so oder so erwartet.
Sie hatte Glück gehabt das sie das Zimmer für sich alleine bekommen hatte oder das ihr Zimmergenosse nicht aufgetaucht war, in beiden fällen war es Glück für sie.
"Heute gibt es sicher nichts interessantes. Hoffe ich." Jan zog sich am Vorabend Bereit gestellte Sachen an und schlich schon fast aus ihren Zimmer der Flur war leer wahrscheinlich gingen die anderen Schüler ihren Schulurlaub draußen an und vergnügten sich.

"Heyy" Jan war sich sicher gewesen das niemand hinter ihr sein konnte aber wie sie sich umdrehte stand das Quitschige Mädchen mit den Grünen Haaren hinter ihr. "Du bist doch die Schneeprinzessin oder?" "Ich heiße Eispri- Jan!" "verdammter Feuerfutzi jetzt will ich mich schon selbst Eisprinzessin nennen" Das Mädchen kam näher n sie ran und verpestete dabei die Luft mit leichten Vanille Geruch. "Dann eben Jan, obwohl das eigentlich kein Mädchen Name ist, bist du vielleicht keines?" Sie konnte nichts anderen gerade denken als dem Mädchen vor ihr zu zeigen wie erbarmungslos der Winter war aber jemanden umzuhauen schien ihr nicht gerade die beste Idee.
"Glaubst du Vanessa ist ein besserer Name? Lass mich in Ruhe ich will meinen Ruhigen Tag hier genießen." Jan drehte sich wieder weg aber sogleich hörte sie das Leichte Fußtrappeln von der Grünhaarigen. "Woher kennst du meine Namen? Sind wir uns schon einmal begegnet? Ich kann mich nicht entsinnen oder doch? Willst du meine Freundin werden? Magst du Blumen? Ich mag sie aber das Liegt an mir selbst ich rieche immer wie eine. Was machst du so außer alleine sein hast du schon mal daran gedacht vielleicht mal mehr mit anderen Schülern zu machen?!"


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(Jacko kommt Später muss nun zum Weihnachtsessen)
 

Survivor

Master Chief

Der Erdelementar konnte kaum glauben das dieses Wesen ihn noch nicht bemerkt hatte, aber das konnte auch einfach nur daran liegen das seine ganze Aufmerksamkeit auf irgend einer Prinzessin ruhte.
Unbeholfen wie ein Neugeborenes setzte es seinen Weg zu Eingang des Kristallgewölbes fort.
Es strauchelte zwar ab und zu, doch mit jedem weiteren Schritt wurden die Bewegungen besser bis es am Eingang ankam und sich dort schon wie ein menschliches Wesen fort bewegen konnte.
Als es dann das Gewölbe verlassen hatte und im Tunnel verschwand, wollte Gorn sich selbst auf den Weg zurück machen um die anderen zu warnen, doch genau in diesem Augenblick wurde das Monster mit irrsinniger Geschwindigkeit zurück in die Kristallhöhle geschleudert.
Es durch schlug dabei mehrere Kristalle welche beim Zusammenprall mit der Bestie zerbrachen und zersplitterten. In der Nähe des kleinen See schlug das groteske Wesen ein und blieb für einige Sekunden regungslos liegen, bevor es sich langsam wieder aufrichtete.

Am Eingang der Geode standen nun zwei der Gardistinen welche jeweils zwei Katana in den Händen hielten, wobei eine ihre Waffe ab und zu in der Hand drehte.
''Das war fast schon zu leicht Chloe…ob es uns über seine Stärke täuschen will?''
''Wer weiß Louise…wir sollten auf alles vorbereitet sein...''
Und so stürmten die beiden Gardistinnen dem Wesen hinter her und stellten sich hm in der Nähe des kleinen Sees. Die Bestie hatte sich mittlerweile wieder vollständig erhoben und schien auch sonst nicht wesendlich verletzt worden zu sein. Es fixierte die beiden Mädchen mit den Auge in seiner Hand und sprach ''Lecker Mädchen…sie werden uns stark machen wenn wir sie fressen.''
''Ja töte sie, und dann suche die Prinzessin…sie ist es an der du dann deinen Hunger stillen darfst…''

antwortete die gnadenlose Stimme. Die beiden Gardistinnen erwiderten kein Wort denn sie waren erneut in Kampfstellung gegangen und bereiteten den nächsten Angriff vor.

Wie ein wildes Tier stürmte das Wesen auf die beiden Mädchen zu und streckte ihnen seine beiden Arme entgegen. Dieser Angriff war jedoch alles andere als geschickt und wirkte er plump im Gegensatz zu den Bewegungen der Gardistinnen, welche sich gekonnt zur Seite drehten und den Schwung nutzten um mit den Klingen ihrer Schwerter die Arme des Wesens der Länge nach horizontal zu spalten.
Seines einen Auges beraubt stürmte die Bestie einfach an den Mädchen vorbei und krachte danach in eine der größeren Kristallsäulen, welche über ihm zusammen brach und das Monster unter sich begrub. Wieder schauten sich die Gardistinen fragend an und auch Gorn schien trotz seiner voran gegangenen Angst nicht sehr beeindruckt von dem Wesen. Als sich der Staub gelegt hatte, sah man die Umrisse des Wesen und konnte auch die halbierten Gliedmaßen erkennen welche nun zu beiden Seiten am Körper herab hingen. Das es nun auch sein Maul eingebüsst hatte, konnten Gorn und die Mädchen nicht erkennen ob die Bestie Schmerz empfand oder ob es von solchen Wunden gänzlich ungerührt blieb.
Doch wie auf Kommando er schienen wieder Hautfalten nur dieses mal auf der Brust des Ungeheuers und auch schien es als sei das Auge und das Maul aus welchem sich eine lange Zunge schlängelte, größer als die beiden zuvor.
Danach betrachtete ihr Kontrahent erst seine Arme und dann die beiden Schwerter der Gardistinnen, bevor es wieder auf seine zerstörten Arme schaute und diese scheinbar absorbierte.
Gleich darauf schossen frische Gliedmaßen aus dem Körper und eine zähe Flüssigkeit tropfte von den beiden neuen Armen des grotesken Wesens. Außerdem schienen diese Arme stärker zu sein und ebenso schien es für Gorn als wenn die Arme nun Knochenplatten als Panzerung tragen würden.

Ab diesem Augenblick entschied sich der Erdelementar dazu seinen Körper erwachen zu lassen und Kraft zu horten. Das Erwachen geschah so unauffällig und ohne große Entladungen das keiner der Kämpfer etwas von Gorn seiner Anwesenheit bemerkte. Das nutzte der Hüne aus und verschmolz wieder mit seiner Umgebung um kurz darauf auf dem selbst erschaffenen Turm zurück zu kehren. Auf der kleinen Plattform angekommen, ließ sich der Erdelementar bis zu seiner Hälfte wieder vom Turm verschlucken und begann danach mit dem sammeln der Erdenergie.
Er wusste genau, sollten die Gardistinnen innerhalb der nächsten Minuten es nicht schaffen das Vieh außer Gefecht zu setzen, so würden sie unterliegen und er müsste einschreiten. Doch die Konfrontation würde er nur mit vollen Reserven und voller Leistung überleben, von daher wollte er gewappnet sein wenn es zum Kampf kommen sollte.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Kain freute sich dass Ona tatsächlich zusagte zu den Quellen mitzugehen. "Sehr schön. Du wirst sehen, das wird dir richtig gut tun. Dann hol ich noch schnell meine Sachen und dann kanns ja losgehen" "Willst du davor nicht noch Frühstücken?" Auf diese Weise versuchte sie etwas Zeit zu schinden in der Hoffnung eine Möglichkeit zu finden, nicht da raus zu müssen, doch der Vampier winkte nur ab "Nicht nötig, hatte ich schon." "Mist. Dann hab ich wohl keine Wahl. Wieso musste ich auch zustimmen..."
Wärend Kain nach oben ging um seine Sachen zu holen ging Ona kurz vor die Tür im sich umzusehen. In der Sonne war es gar nicht mal so kalt, da sollte sie es ohne Probleme ne halbe Stunde aushalten bevor es kritisch wird, die Schattenzohnen sollte sie aber auf jeden Fall meiden.

Nach ca. 5 Minuten kam dann Kain wieder. Er war etwas verwundert als er Ona immer noch unverändert in ihrer normalen Schuluniform vor fand. "Willst du dir nicht etwas dickeres anziehen?" fragte der Vampier. "Es ist doch recht kalt drausen" Ona lächelte leicht verunsichert als sie ihm antwortete. "Ich empfinde Kälte nicht im selben Sinn wie die anderen hier. Ich friere nicht. Dafür kann sie mich auser Gefecht setzten wenn ich nicht aufpasse... Verdammt, wir haben so viele Feuermagier an der Schule. wieso bin ich nicht vorher auf die Idee gekommen dass mir da vielleicht jemand irgendwie helfen kann..." "Na wenn du das sagst."
Kain packte Ona an der Hand und zerrte sie regelrecht durch die Eingangstür nach drausen. "Oh mann, worauf hab ich mich da nur eingelassen..."
 
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| Nami |

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Die Gardistinnen sahen sich perplex an, als das Biest erneut angriff. Dieses mal waren die Bewegungen schneller, geschmeidiger, unberechenbarer und es steckte eine enorme Kraft dahinter, der Boden sackte bei jedem Schritt der Kreatur ein, Staub wurde aufgewirbelt. Es streckte seiner beiden Arme nach den Mädchen aus, welche schnell zurückspringen mussten, sie sprangen kraftvoll vom Boden ab und sprangen dabei gegen die aus der Decke ragenden Kristallsäulen im Zickzack, um das Monster zu irriteren. Doch die Kreatur durschaute die Strategie. Es sprang senkrecht nach oben, holte mit den beiden Armen aus und tatsächlich, dehnten sich die Gliedmaßen bis zu den Mädchen aus und umwickelten ihre Körper. Die beiden Gardistinnen waren gefangen. Die Klauen fraßen sich in ihr Fleisch und sie schrien auf. Chloue hatte gerade noch genug Kraft ihr Katana zu drehen und es in den Kopf des Wesens zu rammen, woraufhin dieses, das Mädchen senkrecht gen Boden knallen ließ. Vor Schmerz ließ es ein Brüllen ertönen. Das zweite Mädchen wurde weiter festgepackt. Das Monstrum drückte so fest zu, das dass Brechen von Knochen zu hören war. Auch sie schrie vor Schmerz auf "fanngen wir mir ihr an. Doch bevor du sie isst, musst du dich mit ihr paaren.. schließlich sind Nachkommen wichtig.." befahl die kalte Stimme und schoss mit der Gardistin auf den Boden zu. Während des Sprunges entriss es ihr die Kleider vom Leib, so dass sie sich nackt in der Hand befand. Die lange Zunge umschleckte ihren zarten Körper. Es war nur noch ein Schmerzensschrei von ihr zu vernehmen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
(So Jacko ist dran, Weihnachtsessen vorbei hat 2 Tage gedauert!)

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Jacko hatte sich erst gefreut das er nun endlich einen Echse zum Kämpfen hatte Fliegende Gegner waren für ihn eine Richtige Herausforderung. Wie dieser aber schon tot am Boden lag und aus seinen inneren Irgendwas raus sprang war er doch enttäuscht. Ken kümmerte sich um die Verletzte und verschwand mit ihr während er da bleiben wollte. Die Gardistin Raiden und er selbst standen nun diesen Vieh gegenüber jedoch konnte die Gardistin nicht mehr als Kämpferin gewertet werden.
"Sollen wir draufhauen? Vieh scheint doch schwach zu sein die Frau war nur unvorbereitet." Jacko Schwang sein Schwert ein wenig um sich auf zu wärmen. Das Vieh brüllte sie an und es tat ihnen in den Ohren Weh.
"Ich wollte eigentlich lieber gegen Drachen Kämpfen da sie Herausforderung sind, aber du gehst wohl auch Ekelding." Jackos Nächster Übungsschwung war ein wenig härter und in Richtung des Nebels dieser wurde von dem Entstehenden Luftdruck weg gedrückt und nun konnten an sehen was dort stand. Es sah mit seiner Hand und in der anderen konnte man sehen wie dort etwas Glitschiges raus kam.
"Du noch ekelhafter wie schon Gedacht." Das Wesen Bewegte seinen Schweif hin und her bevor dieses mit stacheln besetzte Ding auf sie zuschoss die Gardistin packte jacko und riss sie aus der Schusslinie noch bevor der mit Stacheln besetzte Schwanz ihn erreicht hatte hatter sein Schwert in dne Boden gerammt und sich das Ding gepackt die Stacheln Rissen ihn die Haut ein wenig auf aber das konnte er ab jedoch war der Druck enorm denn das Wesen auf ihn ausdrückte und Stück für Stück glitt es durch die Hand.
"WAS MACHST DU DA DU DUMMER TROLL! WARUM HAST DU MICH WEG GEZOGEN! WARUM BIST DU NICHT AUSGEWICHEN!" Jacko rümpfte die Nase es Stank mittlerweile bis hier hin. "Du bist Schwach und alleine und wir sind hier und könne Helfen sei Dankbar und nicht so Arro-, Arro-,.. ,sei nicht so Dumm!"
Jacko konnte den Druck gerade ausgleichen wie er das Mädchen nach hinten Warf und mit der anderen Hand nach seinen Schwert Griff. Das Wesen zog seinen Schwanz sofort zurück und hinterließ einige Tiefe Krater in Jackos Hand. Dieser im Gegenzug schlug schnell und Hart zu Die Klinge erreichte es wohl nicht mehr aber der Luftdruck Schlug den Schwanz zurück hinterließ jedoch keinen Sichtbaren Schaden.
"Es Hart. Ich muss wohl Härter Angreifen. Raiden gib Rückendeckung."Jacko Spannte seine Muskeln an und einer seiner Ringe fing an zu zerbrechen aber hielt noch Jacko sprang auf das Wesen zu und schlug nach ihm aber es Sprang weg. Der Schlag Riss ihm die Seite auf aber das schien das Tier nicht zu verängstigen sondern nur Wütender zu machen.
"Oh oh..."
 

Survivor

Master Chief

Die Bestie hatte mittlerweile ihren Schwanz im Unterleib der Gardistin versenkt und man konnte an der starken Wölbung ihres Unterleibes erkennen was das Wesen nun vorhatte. Wie eine Schlange wand sich der Schwanz des Monsters im Körper seines Opfers und jedes Mal drückte es dabei gegen die gebrochenen Rippen ihres Brustkorbs was unglaublich Schmerzen bei Mädchen verursachte.

Als sich dann Verdickung im Gliedmaß der Kreatur zeigte, war es für den Erdelementar an der Zeit ein zu greifen. Die letzten Minuten, in denen die Gardistinnen auf getaucht waren und das Monster beschäftigt hatten, hatte der Hüne genutzt um eine gerade zu monströse Menge an Energie in sich zusammeln.
Der gesamte Körper des Schülers schien zu pulsieren und zu leuchten, auch war es als würden die Kristalle in seiner Umgebung auf dieses Pulsieren antworten, den der Erdelementar spürte wie ein leichtes vibrieren durch das ganze Gewölbe ging.

Genau in dem Augenblick als das ,,Ei’’ des Monsters in den Körper von Louise eindrang und verschwand, schoss ein sehr schmaler aber Rasiermesser scharfer Kristall von der Seite auf den Schwanz der Bestie zu und trennte ihn so vom restlichen Körper ab.
Vor Schmerz und Wut aufschreiend blickte es zu dem Kristall aus dem sich der kleinere geformt hatte und verstand im ersten Augenblick nicht wieso etwas geschehen konnte.
Das einzige was man danach nur noch hörte war wie jemand mit tiefer Stimme rief

''Gotcha''

Das Wesen wurde von einer Faust getroffen die fast so groß wie es selbst war und hinter der die Wucht eines Dampfhammers steckte welche es quer durch die gesamte Höhle schleuderte.
Als Louise wieder ihre Augen öffnete kniete Gorn in seiner erwachten Gestalt vor ihr und um fast mit Daumen und Zeigefinger das Ende vom abgetrennten Schwanz des Monster welcher immer noch im Unterleib der Gardistin steckte und im welchen sich nach wie vor der Ableger dieses Wesens befand.
Mit einem schmatzenden Geräusch entfernte Gorn das Überbleibsel, sammelte es in seiner rechten Hand und zerquetschte Ei und Schwanz gleicher maßen in seiner Faust.
Danach schaute er zu Chloe welche gerade von zwei Kristallarmen aus dem Boden gezogen wurde.
Kurz bevor das Monster den Kopf der zweiten Gardistin auf dem Boden zerquetschen konnte, hatte Gorn den Boden an genau dieser Stelle kurz vor dem Aufprall entfernt und so dafür gesorgt dass das Mädchen nun quasi in einer Röhre gesteckt hatte. Trotzdem war sie bewusstlos, schien aber sonst keine weiteren schwerwiegenden Verletzungen zu haben.

''Wer…bist du…?'' kam es schwach von Louise.
''Was für ne blöde Frage…einer der Schüler der Akademie natürlich…''
''Verschwinde…du hast keine Chance…gegen so einen Gegner kannst du nicht gewinnen…''
''Pass mal auf Kurze, erstens lass ich keine Verletzten einfach irgendwo liegen und zweitens hab ich keinen Bock darauf das dieses Vieh meine Karmaraden angreift und wieder irgend jemand sterben muss…also ruh dich aus, bleib dort liegen und genieße die Show…''
Eine Erschütterung sagte Gorn das sein Gegner wieder auf den Beinen und offensichtlich war er ziemlich sauer, denn das Brüllen der Bestie war vom hinteren Teil des Gewölbes bis hin zu Gorn deutlich hörbar.

Das Wesen erhob sich aus den Kristalltrümmern und fixierte aus der Ferne seinen Neuen Gegner welcher nur schwerlich zu übersehen war. Der Körper der Bestie veränderte sich erneut und nun legte es nicht nur an Größe zu, sondern es bildete sich auch ein Panzer der es gegen die meisten Schläge und physischen Angriffe immun machen würde. Als es mit seiner Verwandlung fertig war sprang es in die Luft und tauchte zwischen den Kristallen an der Decke unter. Scheinbar unbemerkt näherte es sich dem Trio und startete von oben einen neuen Angriff.
Das Kristallwesen unter ihm hatte seine Arme zu Seite gestreckt und die Augen geschlossen, der ideale Zeitpunkt für das Wesen um anzugreifen. Es spannte seine Muskeln, fixierte sein neues Opfer und wollte gerade los springen als bemerkte wie der Kristall an welchem es hang immer mehr zu zittern und vibrieren begann. Es wusste wer dafür verantwortlich war und es würde denjenigen vernichten bevor er seinen Zug machen konnte.

Doch es war bereits zu spät, den Gorn hatte die Anwesenheit des Monsters schon lange über die Kristalle war genommen und wusste nun genau wo es sich befand.
In der Zeit in der das Monster sich verändert hatte, hatte der Riese weiterhin Energie in sich hinein gezogen und war nun an einem ähnlich kritischen Punkt wie beim Kampf gegen Jinthtron in der Hölle.
Der Kristallkörper des Schülers strahlte in einem so dunklem Blau das es fast schon wie Schwarz wirkte.
Die Magie die er in seinem Körper gesammelt hatte erforderte fast die gesamte Konzentration des Hünen, den sollte er jetzt auch nur einen Fehler machen würde es ihn und die beiden Mädchen buchstäblich in Stücke reißen, wobei nicht sicher war ob das dann auch auf das Monster zu traf.
In der nächsten Sekunde spürte Gorn am Rande seiner Wahrnehmung wie einer der riesigen Kristalle über ihm zerbarst und das Monster sich in atemberaubender Geschwindigkeit auf ihn herab stürzte
um ihn mit ausgeholtem Arm und Klaue zu zerschmettern.

''Call terrae''
Hörte das Monster nur noch von dem wandelnden Kristall und sah wie er die ausgestreckten Arme wie zum Gebet zusammen schlug. Es spürte wie eine Druckwelle über seinen Körper jagte und quer durch das Gewölbe flog. Danach rammte es seinen Gegner mit voller Wucht in den Boden und zerschmetterte dabei den halben Körper des Erdelementars. Doch zu seiner Verwunderung schrie sein Opfer nicht vor Schmerz auf und schien auch sonst keinerlei Reaktion auf das Wesen zu zeigen.
Es packte den Kopf seines Gegners und hob diesen vor sein Auge um ihn genauer zu betrachten.
''Oh man…vom Nahem bist du ja noch ekelhafter als so mancher Dämon in der Hölle…und die sahen schon echt Scheiße aus…'' dann fing sein Gegenüber auch noch an zu lachen und meinte gelassen,
''Du Bastard hast so was von verloren…hahahaha''
Doch die Bestie ar anderer Meinung und holte erneut mit seinem muskulösen Arm aus und zielte damit genau auf den Kopf seiner Beute. Millimeter bevor seine klaue den Schädel des Erdelementars berührte, schoss etwas glitzerndes von der Seite her auf die beiden Kontrahenten zu und fegte über den Arm der Bestie.

Louise wollte ihren Augen nicht trauen als sieh sah was in der Höhle nun von statten ging.
Als der Schüler die Hände aufeinander schlug, erzeugte er eine Druckwelle welche über ihren Körper streicht ohne sie in irgend einer weise zu beeinflussen. Es war fast als würde sie durch den Körper der Gardistin hin durch gehen, gerade so als wäre ihr Körper gar nicht das eigentliche Ziel, und das war er auch nicht.
Noch während der Schüler von ihrem Gegner in den Boden gerammt wurde und in einem Krater verschwand, setzte ein klingen in der Kristallhöhle ein und wurde mit jeder Sekunde lauter und höher.
Die Druckwelle, welche ehr eine Schallwelle war, brachte sämtliche Kristalle zum vibrieren und schwingen. Der Ton der dabei entstand schmerzte in den Ohren der Gardistin und sie hätte sich am liebsten die Ohren zu gehalten doch…mit einem Mal war alles still.

Urplötzlich explodierte das gesamte Gewölbe und alle Kristalle die sich darin befanden zerbarsten in aber Millionen kleiner Spliter. Ihre Zahl war unbeschreiblich und anstatt dass sie herunter vielen wobei sie Gorn das Monster und die beiden Gardistinnen unter sich begaben hätten, schwebten sie in der Luft als hätte jemand die Gravitation in dem Raum auf Null gesetzt. Es machte den Eindruck als schienen die Splitter auf irgend etwas zu warten, oder als suchten sie etwas.
Man hätte as Gefühl haben können man sei unter Wasser und betrachte riesige Schwärme kleiner Fische welche sich in der Gruppe bewegten um Raubfische zu verwirren.
Und genau wie ein solcher Schwarm setzten sich die Splitter und Scherben nun in Bewegung und steuerten den kleinen Krater an in welchem sich Gorn und das Monster befanden.
Sie fegten über den Arm der Bestie und rissen das mit fort was diese in den Händen hielt.

Gorn wurde von den kleinen Kristallen empor gehoben und neben der ziemlich erstaunt drein schauenden Gardistin ab gesetzt. Danach begannen die Kristalle seinen Körper wieder zusammen zu setzen und die Lücken und Risse in seinem zerstörten Körper zu füllen.
Als er einen Schatten aus dem Krater springen sah, richtete der Erdelementar seinen Blick nach vorne und sah wie das groteske Wesen ebenfalls dabei war sich zu regenerieren.
Ihm fehlte ein Arm, welchen die Kristalle bei der Rettung von Gorn einfach weg gerissen hatten.
Das Wesen schaute sich nun in der Höhle um und begriff allmählich was der Schüler da entfesselt hatte.
Es wusste das es diesen Kampf momentan nicht gewinnen konnte, also verschwand es aus Gorn seinem Sichtfeld und tauchte knapp vor dem Eingang zur Geode wieder auf.
Doch es kam nicht sehr weit, den in dem Augenblick wo es seinen Fuß in den Höhlengang setzte stürzte dieser ein und versperrte dem Biest so die Möglichkeit nach draußen zu gelangen.
Sein Kopf schnellte herum und fixierte den ausgetrockneten See aus welchem es ja gekrochen kam.
Wieder spannte es alle Muskeln an, wieder schnellte es mit einer Geschwindigkeit durch den Raum die Gorn nicht einmal mehr wahrnahm, und doch erreichte es wieder nicht sein Ziel.
Denn wie von selbst schloss sich der Riss im Boden und versiegelte damit die gesamte Höhle vollständig.

Eingesperrt mit dieser Ausgeburt starrte Louise zu Gorn hinauf und beobachtete seine Reaktion, doch der Hüne schien trotz der ernsten Lage die Ruhe selbst zu sein. Er rührte sich nicht vom Fleck, sondern verschränkte nur die Arme und wartete.
Das Monster wusste nun das es an diesem Ort fest saß und das dies offensichtlich die Schuld des Erdelementars war.
Also drehte es sich zu diesem um, starrte es mit seinem riesigen Auge an und machte einen Schritt nach dem anderen in seine Richtung. Bei jedem Mal bekam der Boden Risse und es bildeten sich kleine Krater. Ohne Vorwarnung verschwand Gorn sein Gegner und tauchte, mit der Klau auf seinen Kopf zuhaltend, vor seinem Gesicht wieder auf.
Doch Gorn wich nicht aus, denn schon beim nächsten Wimpernschlag der Gardistin war ihr Gegner verschwunden, in den Boden gerammt von einer Armada aus kleinen Kristallen welche noch immer in der Luft schwebten und dort wie ein gigantischer Schwarm umher geflogen.

Als hätte man einen Wasserhahn aufgedreht, so strömten nun die kleinen Splitter auf das Wesen ein und begruben es unter sich. Doch wurde ihr Opfer nicht einfach nur zu Boden gedrückt und dort fest gehalten, es wurde ihm auch Stück für Stück der Panzer vom Körper geschält. Die Haut wurde in Fetzen gerissen und jede Faser der Muskeln einzeln durch schnitten bis Schluss endlich nur eine besudelte Erdsäule zurück blieb auf der das Monster zu vor gelegen hatte.
Als dann nichts mehr von der Bestie übrig war erhoben sich alle Kristalle wieder in die Luft und schienen wieder auf etwas zu warten.
Gorn holte wieder mit seinen Armen aus und klatschte diese erneut auf einander.
Daraufhin ging erneut ein vibrieren durch das Gewölbe und die Kristallsplitter nahmen wieder ihre ursprüngliche Form an und bildeten so wieder das Innenleben der Geode.
Als der Vorgang zu ende war, standen Gorn und Louise wieder in einem Wald aus riesigen Kristallen.
Der Erdelementar nahm wieder seine menschliche Form an und beugte sich zur Gardistin hinab

''Wie hast du das gemacht…?''fragte ihn das Mädchen noch immer ungläubig.
''Was gemacht…das mit den ganzen Kristallen? Das war ich nicht.''
''Verarsch mich nicht, ich habe doch die Macht in dir gespürt die du ganz offensichtlich angesammelt hattest und die nun verschwunden ist…uhhrg…''
''Du solltest aufhören zu reden, deine Rippen sind gebrochen und wer weiß was dir diese Etwa noch alles angetan hat als es in dich eingedrungen ist…''
Das die Gardistin noch immer völlig entblößt vor ihm auf den Überresten ihrer Kleidung lag störte den Hünen nun überhaupt nicht. Er zog das schwarze Hemd seiner Schuluniform aus und zog es vorsichtig der Gardistin an und nahm sie dann auf den Arm.
''Wenn du es nun nicht warst, wer dann? Wer hat diese riesigen Maßen an Kristalen befehligt, wer hat sie kontrolliert?''
''Dir das zu erklären würde jetzt zu lange dauern, es muss reichen wenn ich dir sage das die Erde es quasi selbst war. Dazu musst du wissen das man zwar im allgemeinen sagt wir Elementare sein unser jeweiliges Element da wir es sozusagen repräsentieren, doch das stimmt Meinermeinung nach nur zur hälfte.
Ich würde ehr sagen wir sind die ,,Kinder’’ der Elemente, von daher ist es uns ehr gegeben als anderen diese auch zu beeinflussen oder sozusagen zu ,,bitten’’.
Die Energie die ich für diesen Kampf gesammelt hatte habe ich einzig und allein dazu benutzt um dies Kristalle hier darum zu ,,bitten’’ für mich zu kämpfen…den ich bin noch Meilen weit davon entfernt sie dazu zwingen zu können das zu machen was ich will.''

Da die Gardistin weiterhin den Kopf schüttelte antwortete Gorn ihr nur noch,
''Du musst dir darüber jetzt nicht den Kopf zerbrechen, wichtig ist das wir überlebt haben und den anderen von diesem Wesen erzählen können um sie zu warnen...''

Also machte Gorn sich auf den Weg die noch immer bewusstlose Chloe aufzusammeln und sich danach mit den beiden Mädchen auf den Weg zurück zur Berghütte zu machen. Natürlich würde er dafür seine Methode verwenden, es galt keine Zeit zu verlieren denn wenn Gorn eins an dieser Akademie gelernt hatte, dann das die Scheiße jetzt erst richtig anfing.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Die Staubwolke legte sich langsam, als die Sicht endlich wieder frei wurde, stürmte die Kreatur auf die am Boden liegende Elfe zu, die von Valerié de Fleur verzweifelt aufzuhelfen versuchte, die Krallen gewetzt, leckte es sich über seine Lippen. Das zuckte wild umher. Dabei stierte es in Richtung Constantine und seiner Partnerin, die bereits gen Boden schoss. Das Mädchen schwang erneut ihre Klinge. Holte zum Schlag aus doch das Biest erkannte ihr Vorhaben. Es kam einige Zentimeter schlitternd vor Lerryl zum Stillstand, krallte sich in den Schnee, drehte sich um hundert achzig Grad unr griff mit seiner Hand nach der Klinge, welche in dem zähen Fleisch stecken blieb. Ein Grinsen breitete sich auf dem Mund der Bestie auf. Es fletschte die gelben Zähne und holte mit der übrig gebliebenen Klaue nach ihrer Kehle aus. Noch bevor die Klaue die Kehle des Mädchens erwischte, sprintete Constantine, der jetzt erst auf dem Boden aufschlug auf es zu und packte mit beiden Händen kraftvoll die Klaue. Die drei Kontrahenten blickten gegenseitig in die Augen, Blitze umzuckten ihre Körper, Schnee wurde aufgewirbelt, die Erde begann zu beben und ein gefährlicher Spalt brach den Boden auseinander, der sich bis hin zu dem Einschlagsloch der Kreatur zog. Constantine spannte jeden seiner Muskeln an. Schweiß perlte seinen Körper herunter, kleien Äderchen traten aus seinen Augen hervor. Auch seine Partnerin hatte Mühe den Kraftakt durchzustehen. Sie schlug immer wieder mit dem Katana nach der Bestie und wollte es zurückdrängen. Doch entweder wich es aus oder parrierte die Attacken. Es schien, als würd es jede Attacke berechnen und eine Gegenreaktion entwickeln. Die Bestie war für einen Moment unachtsam wa Constantine ausnutzte und es an seinen Hals packte. Er blickte auf den gesichtslosen Kopf, welcher einem einen Schauer über den Rücken jagten. Anstatt eines Gesichtes waren auf der glatten Oberfläche nur Narben zu sehen, die immer größer wurden. Constantine drückte mit aller Kraft die Kehle der Bestie zu. Man hörte nur noch einen qualvollen Aufschrei so wie das Knacken von Knochen. Eine Blutfontäne spritzte senkrecht in den Himmel und besudelte ihre Körper. Der Hals der Kreatur zerpsprang in Tausend Teile. Übrig blieben nur noch die Gliedmaßen, sowie ein Stumpf von dem Hals ohne Kopf. Der Oberkörper verlor an Gleichgewicht und sackte auf die Knie.

Constantine atmete schwer. Ein Auge war geschlossen, das andere nur noch halb offen. Auch seine Partnerin ging es nicht besser. Als Constantine das Wesen los ließ, schritt sie auf es zu, holte gnadenlos mit dem Katana aus und stach die Klinge ins Herz. Woraufhin eine gewaltige, energetische Entladung folgte. Eine heftige Sturmböhe fegte über die kleine Gruppe hinweg. Constantine hatte Mühe nicht weggefegt zu werden und krallte sich am Boden fest. Als sich der Sturm gelegt hatte, sah man die abgetrennten Körperteile der Bestie, welche langsam zu schwarzem Staub zerfielen. "Das ging gerade nochmal gut. Dieses Vieh hatte die Kräfte des Drachens noch nicht absorbiert, dann hätten wir große Schwierigkeiten bekommen" "woher?" "woher ich das weiß?" entgegnete sie ihm lächelnd "in unserer Heimat ist es eine uralte Legende, das diese Dinger sich von Drachenenergie ernähren. Bei uns sind sie jedoch ausgestorben. Keine Ahnung wie sie es hier in eure Welt gelangt ist... Wichtig ist nur, das wir es erledigt haben wir müssen so schnell wie möglich zu der Pri- zu Lady Marianné und ihr Bericht erstatten." Constantine knackste kurz mit seinem Nacken und schritt auf die verwirrt blickende Elfe runter. Er ging in die Knie, warf sie auf seine Arme und hielt sie an ihren Armen sowie Beinen fest. "Das nächste mal hörst du gefälligst eher auf mich, ich bin nicht immer da, um dir süßen Arsch zu retten, klar?!". "Wir sollten uns beeilen!" entgegnete das Mädchen ihm und half Valerié beim Laufen.
 
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Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran


Lerryl hatte sich beim Sturz den Fuß verrengt, weswegen sie nicht aufstehen konnte, da es ihr unheimliche Schmerzen bereitete, den Fuß aufzustellen. Ahhh... Ihren Lippen entglitt ein leiser Schmerzenseufzer und sie blieb einfach auf dem Boden sitzen. Das du deine Fähigkeiten auch nicht mehr hast, ist ja fast schon schlimmer, als das du dich an nichts mehr erinnern kannst. Dann wärst du wenigstens nicht hingefallen und könntest jetzt mithelfen, als im Weg zu sein. Wer bist du eigentlich?! Der Beweis dafür, dass ich langsam verrückt werde..? Plötzlich wurde die Elfe aus ihren Gedanken gerissen und starrte das Wesen, was kurz vor ihr zum still stand kam, aus weit augerissenen Augen an und ließ einen lauten Schrei von sich. Nicht in der Lage sich zu bewegen, lag saß sie einfch nur da und schaute dem Kampf mit offenem Munde zu. Sie machte sich große Sorgen um Constantine, doch als sie sah, dass er die Situation im Griff hatte, im wahrsten Sinne des Wortes, atmete sie erleichtert auf, musste jedoch wieder aufschreien, als sie ebenfalls etwas Blut von diesem Viech abbekam und es ein Knacksendes Geräusch von sich gab. Ihr wurde leicht übel und sie musste sich gewaltig zurückhalten, um sich nicht vor Ort udn Stelle zu übergeben. Das wäre zu peinlich.. Ich könnte ihm nie wieder in die Augen blicken.. Oh Gott.. Lerryl! Nein.. ich weigere mich, dich Lerryl zu nennen... Werd wieder normal, Elfe! Und da hörte sie Tyls'm schon gar nicht mehr zu, weil Consatntine sie plötzlich auf seine Arme nahm und wie eine Prinzessin trug. "Das nächste mal hörst du gefälligst eher auf mich, ich bin nicht immer da, um dir süßen Arsch zu retten, klar?!" Außer einem Nicken, brachte sie nichts zu stande und lehnte sich einfach an ihn, schloss die Augen und merkte plötzlich, dass sie müde wurde. Sehr müde.
 

| Nami |

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Constantine trug Lerryl auf seine Arme, das Blut trocknete langsam auf seiner Haut ein. Sie drückte sich leicht gegen ihn, als er zu ihr herunterblickte, war die Elfe bereits eingeschlafen. Zu dritt wanderte die kleine Grupee durch den Schnee, welcher immer mehr wurde. Ein Schneesturm tauchte auf. Plötzlich holte eines der beiden Mädchen eine kleine Ampulle mit einer schimmernden Flüssigkeit darin und überhab diese Constantine "ein Heiltrank. Damit du deine kleine Freundin helfen kannst" "sie ist nicht meine Freundin" entgegnete er ihr genervt und nahm die Ampulle an sich. Nach dem sie einige Meter im Schnee gelaufen waren, hielt er an und kniete sich langsam auf den Boden, die Elfe legte Constantine im Schnee ab. Er öffnete mit zwei Fingern ihren Mund, entkorkte die Ampulle und flößte ihr die schimmernde Flüssigkeit hinein. "Du musst schlucken, schön weit aufmachen, sag ahhh" er hörte nur noch ein Husten von der Elfe. Man sah wie ihre Verletzungen langsam zurück gingen auch durchströmte eine unmenge an Energie ihren Körper. Constantine nahm sich ebenfalls den Rest der Flüssigkeit und trank es aus. Sofort merkte er die Reaktion. Ein Brennen flackerte in seinem Bauch auf. Er musste sich auf die Knie abstützen und hielt sich mit einer Hand den Bauch fest, als eines der Mädchen besorgt zu ihm rüberlief "könnte es sein, das der Dämon die Heilung unterbindet, Valerié?" sie schaute besorgt zu ihrer Kameradin "und, wenn schon Michellé. Je eher wie diesen Bastard loswerden, umso besser." Michellé rammte ihr Katana in den Boden und eine kurze Vibration war zu spüren "DAS REICHT!" sofort wurde Valerié still und sah sich schweigend das Szenario an.

Das Brennen nahm stetig zu. Constantine wurde langsam schwarz vor Augen, Speichel lief bereits seinen Mund herunter. Seine Hände krallten sich in den Schnee. Dann war es vorbei. Eine Schockwelle ging von seinem Körper aus, die alle Bäume in der Umgebung einfach aus den Wurzeln riss. Die Mädchen hielten sich ihre Katanas schützend vor ihre Gesichter und stellten sich vor die Elfe "so eine Reaktion hätte ich nie erwartet. Scheint doch kein so jämmerlicher Braten zu sein der Kleine" flüsterte Valerié und sah Constantine an, der sich langsam auf die Beine stellte. Er spuckte Blut in den Schnee. Ignorierte die Mädchen und nahm Lerryl wieder auf seine Arme, da sie zu schlafen schien. "Bewegung. Oder ich lass euch hier kripieren" entgegnete er ihnen teilnahmslos "Arschloch!" fauchten beide Mädchen ihn gleichzeitig an und schritten an ihm vorbei.

Was die Gruppe nicht sah, war, das die abgetrennten Gliedmaßen sich langsam wieder zusammensetzten und in den Schneemassen versanken.
 
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