[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel drei - Hell]

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Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Lerryl hörte Constantine erneut Kommentarlos zu und vergass dabei fast schon das Atmen. Sie musste mehrmals tief ein und ausatmen und zu sich kommen, bei dem was er von sich gab. Ihr Gesicht glühte förmlich und ihr Herz zersprang fast und wollte ihm entgegen fliegen. Insgeheim wollte sie gar nicht, dass er aufhörte sie so zu berühren. Eigentlich wollte sie sogar mehr, doch sie musste sich eingestehen, dass der aus ihren gedanken recht hatte. Sie durfte ihren Stolz nicht einfach so wegpacken und sich so ihren Gefühlen, sowie Begierden ausliefern. Sie schaute ihn aus verliebten Augen in die seinige und erwiderte seinen langen Kuss, nur nicht so zärtlich, sondern drückte ihre Lippen kräftig auf seine. Als sich ihre Münder voneinander lösten und er ihr als letztes sagte, dass sie sein sein würde, kamen ihr beinahe wieder die Tränen, nur diesmal nicht vor Trauer, sondern vor Freude, doch dann wurde sie plötzlich wieder verzweifelt und blickte mit leicht emotionslosem Blick die Narbe auf seiner Brust an. Aber.. aber was ist mit Edelin? Wenn du mich so sehr wolltest, wieso hast du dann sie als Freundin und hattest nicht mich? Und wieso ich das dachte... du meintest doch, dass Edelin schlanker sei als ich und das sie eine größere Oberweite habe.. Es hat mich nicht verletzt, nein, aber trotzdem. Sie strich ganz langsam und vorsichtig über die narbe und blickte immernoch nicht in sein Gesicht. Aber du klangst so verliebt.. ich will dich ihr nicht wegnehmen.. aber ich weiß, dass ich dich eigentlich will.. und deswegen wünsche ich mir diese Niederlage, denn ich will dein sein und dir gehören. Die Elfe schluckte abermals und blickte ihm dann wieder in seine Augen, die sie für wunderschön erachtete und in ihren Bann gezogen wurde. Ich.. ich wollte dich wohl.. für sie zurück aus der Hölle.. holen.. und jetzt.. jetzt nehm ich dich ihr weg... wobei ich nicht mal ein großes, schlechtes Gewissen habe.. es verspüre. Langsam schlossen sich ihre Augen wieder und ihre Arme wanderten wieder um seinen Nacken, zogen ihn an sich herran und sie küsste ihn erneut, hörte auf, ließ ihre Lippen aber noch auf den seinigen und flüsterte nur noch. Es tut mir leid..
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Enech schaute kurz von seinem Frühstück, "Ihr solltet Jin nicht unterschätzen, er ist wohl der stärkste Schüler an dieser Schule,und das obwohl er erst im zweiten Jahr ist ", er strich sich Butter und Marmelade auf das Brot. "Und wenn ihr eure Arroganz über seine Stärke nicht zurückhalten könnt, dann respektiert wenigstens seine Arbeit für diese Schule, er hat vieles verändert, er ist ständig daran die Verhältnisse an der Schule zu verbessern, ich glaube seit dem er ein Mitglied des Kommitees ist, hatte er wenige freie Stunden." Er biss genüsslich in sein Brot und sprach weiter als er geschluckt hatte.
"Was den Dämon betrifft, meiner Ansicht nach hätte er längst von der Schule geschmissen werden sollen." Enechs Stimme war kühl, "Er mag stark sein, doch er ist geistig instabil. Er ist Manisch Depressiv und ein Frauenheld, man würde fast meinen er wäre aus einer Teenie Romanze entsprungen." Enech schnaubte.
"Eifersüchtig?" fragte die Prinzessin mit schelmischem Grinsen.
"Weswegen? Ich habe die wunderbarste Frau im ganzen Multiversum an meiner Seite." sagte er grinsend als Beatrice sich wieder an den Tisch setzte und ihm den Kaffee reichte. Zu der Prinzessin gebeugt sagte er nur noch, "Wenn ihr dieser Frau auch nur das kleinste Haar krümmt, würdet ihr froh sein zu wissen wie man einen Gott tötet. " Enech erhob sich. "Ich muss dann mal los, das morgendlich Training wartet.", er lehrte den Kaffee in einem Zug, lächelte dann seine Freundin an, die dann auch aufstand. Er verneigte sich vor der Prinzessin und hakte sich bei seiner Freundin ein, die sich prompt an ihn anschmiegte.
Als sie ein paar Schritte gegangen waren fragte sie, "Wer waren diese Mädchen?" Enech winkte ab. "Nichts was Jin, Ithe und ich nicht regeln könnten." er lachte kurz bevor sie beide um die Ecke bogen.

Das passiert bevor Ken ankommt, das verbleibende Mitgliedr im Speisesaal ist Letus

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Jin schreckte regelrecht auf, er spürte etwas. Er liess abrupt von seiner Tätigkeit ab und schritt schnellen Schrittes aus dem Zimmer, auf dem Korridor kamen ihm bereits, Itheneast und Enech entgegen. "Was geschieht hier?" fragte der Engel bestürzt. Die beiden anderen sahen ihn nur fragend an. Keiner wusste was los war. Doch ohne grosse Worte liefen sie weiter. Bis zum Eingang wo gerade Ken das Gebäude verliess. "Enech folge dem Feuermagier. Itheneast du begibst dich zu Constantine, sein Rendandan aufzuspüren sollte keine Sache sein. Ich werde mich hier um die Schüler kümmern und versuchen, dem Chaos vorzubeugen." Die zwei Kommitee Mitglieder nickten und trennten sich.
Einige Minuten später klopfte es bereits an Constantines Zimmer.

Ignorieren bringt hier nix

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Ken war noch nicht wirklich weit gekommen als Enech aufgeholt hatte. Er flog neben ihn, worauf Ken erschrak und fast in den Schnee fiel, doch Enech fing ihn auf. "Was zur Hölle ist da oben los?" Enech packte den Jungen unter die Arme und liess ihn ersmal erklären wärend sie hinauf flogen, doch er hatte keine Zeit denn sie waren bereits angekommen.
Er setzte Ken ab und starrte zu dem Monstrum. "Verschwindet, schnell." Enechs Worte waren hart und liessen keinen Raum für wiederworte. Er warte nicht bis die Jungen und das Mädchen weg waren. Auch ignorierte er alle Fluchwörter, die ihm die Gardistin an den Kopf warf. Ein Presslufthammer aus reiner Luft krachte auf das Monstrum, welches zusammengestaucht wurde. "Hart im nehmen, dann wie schmeckt dir das ?" Zwei Felswände schälten sich aus dem Boden, und krachten von beiden Seiten auf das Monstrum. "Ich sagte ihr sollt verschwinden." Schrie er die vier an die immer noch da standen.
 
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Malicos

Stamm User


Lange nachdem Gorn gegangen war, stand Azpharel immer noch da und seine Gedanken überschlugen sich förmlich. Nicht zu Herzen nehmen? Mich abstumpfen?.. Während er so nachdachte marschierte er durch den knirschenden Schnee. Er wollte zu der Lichtung zurück, an welcher er gegen Tendra und Kim gekämpft hatte. Er wollte es mit eigenen Augen sehen, dass dort kein toter Körper lag. Plötzlich konnte er einen ohrenbetäubenden Knall hören und bemerkte die blaue Lichtsäule, welche sich gigantisch in den Himmel streckte und dann verschwand. Spätestens jetzt wäre Azpharel in diese Richtung gelaufen, doch war seine Neugier für den Moment wie weggeblasen. Selbst wenn es dort einen Kampf gäbe, würde er sicher alles nur noch verschlimmern. Mit langsamen Schritten kämpfte sich der Schüler durch das Unterholz, in der Hoffnung bald an dem ersehnten Ort zu sein.












Letus goß sich gerade eine weitere Tasse Kaffee ein und laß gerade in einem Buch, um endlich eine Lösung für Lerryls Problem zu finden, als im Speißesaal einiger Tumult herrschte. Was zum Teufel ist jetzt schon wieder?! Er hob gerade den Kopf und konnte noch erkennen, wie Ken aus dem Raum stürmte. Dann fiel sein Blick auf die verletzte Person auf dem Tisch und er stand mit einer solchen Wucht auf, das der Stuhl nach hinten kippte. Verwirrt sah er sich um und bemerkte, dass sowohl die Lehrer als auch der Rest des Komitees verschwunden war. Einzig die Prinzessin saß noch am reservierten Tisch. Auch sie starrte auf den Tisch und bemerkte wohl erst jetzt, dass es sich um eine ihrer Gardistinnen handelte. Einige Schüler umkreisten den Tisch mit dem verletzten Mädchen, doch schon stand Letus hinter ihnen und schob die Menschentraube zur Seite. Als die Schüler immer noch gafften, drehte sich der Blutmagier um und musterte alle mit einem eiskalten Blick. Entweder ihr verschwindet alle von hier oder ihr seid die nächsten, die ich hier behandeln werde! Danach packte er zwei bullige Schüler am Kragen und zog ihre Gesichter zur sich runter. Ihr stellt euch vor die Tür und lasst keinen rein, außer sie sind verletzt, sehen aus wie dieses Mädchen oder es sind Lehrer oder Komiteemitglieder verstanden?! Die beiden Angesprochenen nickten eingeschüchtert und nun war Letus mit Marianne allein im Speißesaal. Letus verlor keine Zeit mehr. Schnell trennte er die Ärmel von seinem weißen Hemd, holte aus der Küche eine Flasche mit hochprotzentigem Alkohol und legte dort die weißen Stoffstreifen ein. Daraufhin wollte er sich Beatricès Wunde ansehen, doch die Gardistin erwachte kurz und packte ihn am Arm. Wehe... Der Blutmagier schüttelte nur beiläufig ihre Hand ab und war über ihre Kraftlosigkeit besorgt. Ruhe jetzt. Wenn ein Arzt arbeitet, hat der Patient ihm nicht zu widersprechen. Er nahm eine kleine Ampulle aus seiner Hosentasche, öffnete sie und tauchte die Spitze eines Skalpells in den Inhalt. Ich hab jetzt leider keine Spritze, aber das sollte es auch tun.. Er stach ihr das Messer leicht in den Oberarm, wodurch Beatricè kurze Zeit später nach hinten kippte. Auf Mariannes besorgten Blick hin, lächelte Letus ihr beruhigend zu. Ist nur ein kleines Narkosemittel. Ich möchte sie nicht unnötigem Stress ausliefern. Aber jetzt sollten wir uns um diese Wunde kümmern.. Mit den, in Alkohol eingelegten, Stoffstreifen säuberte er die Verletzungen der Gardistin, wobei er hierfür ihr einfach das Oberteil der Uniform aufschnitt. Keine Sorge. Die werde ich natürlich ersetzen.. Als er fertig war, nahm er ein Skalpell zur Hand und stieß es sich kurzerhand in den rechten Oberarm. Blut quoll aus der Wunde, doch tropfte es nicht gen Boden, sondern blieb in der Luft hängen. Die rubinroten Tropfen sammelten sich alle in der linken Etheriumhand, was einiges an Zeit beanspruchte.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Verlegen drehte sich Kain um und sprach mit einer leicht zögerlichen Stimme "Ich..., ich hab schon sehr lange keinen Weiblichen Körper mehr gesehen. Ich meine......., nicht das du nicht toll aussiehst. Aber ich....., es ist........"

Ona musste auf diese Aussage kurz schwer schlucken und schien verwirrt. "Was? Aber ich bin doch... Ich bin doch wie immer... Oder?" Ihre Stimme wurde immer leiser so dass man sie kaum noch verstehen konnte. Verunsichert raßten ihre Blicke durch die Gegend und am liebsten würde sie einfach wieder weglaufen um dieser Situation zu entkommen, doch es gab nichts wo sie hin gehen könnte. Auserhalb des Bereiches um die Quellen lag Schnee, und wenn sie jetzt aus dem Wasser springen würde und da raus liefe, wäre sie binnen wehniger Minuten komplett unterkühlt... So tauchte Ona einfach unter Wasser und blieb am Grund zusammengekauert liegen. Mit ihren Händen umschloss sie ihren Oberkörper und zitterte am ganzen Leib. "Was ist das schon wieder, was passiert mit mir? Wieso habe ich solche Angst, und wovor?"

So zusammengekauert blieb das Schlangenmädchen mehrere Minuten mit geschlossen Augen unter Wasser liegen ohne sich zu rühren. Verzweifelt versuchte sie eine Lösung zu finden, was sie nun tun sollte. Flüchten, was sie normaler Weise in einer unangenehmen Situation tun würde, war diesmal keine Option.
 

Halo012

Scriptor

Der Vampier brachte seinen Gedanke zuende und drehte sich wieder um. Doch Ona war plötzlich verschwunden.
"Ona? Oh nein nicht schon wieder. Ich wollte doch nicht." Jetzt war der junge Vampire
verzweifelt. Er hatte nicht vor das Schlangenmädchen in die Flucht zu schlagen. Nachdenklich ließ er ins Wasser zurück sinken bis nur noch seine Augen über der Oberfläche waren.
"Was mach ich jetzt nur? Warum vermassel ich immer alles?" Plötzlich wurde er aus den Gedanken gerissen. Er sah etwas vor sich im Wasser konnte es zuerst jedoch nicht direkt erkennen.
"Was..., Ona." Das Schlangemädchen befand sich auf dem Grund der Quelle. Kain zögerte kurz und bewegte sich dann auf sie zu. Sie hatte sich zusammen gekauert rührte sich nicht.
"WAs mach ich jetzt. Ich kann sie doch nicht....." Aus Sorge tauchte er ebenfalls unter und packte sie sanft aber verunsichert am Arm um sie hoch zu ziehen. Doch wehrte sie sich nicht und beide tauchten auf.
Der Vampire brauchte kurz um seine Augen klar werden zu lassenund schaute Ona dann an. Sie schien sehr verunsichert und schaute ihn auch nicht an
"Ona ich......, es.........., Es tut mir leid wenn ich....., Ich wollte doch nicht...."
Kain stoppte weil er nicht wusste wie er sich entschuldigen sollte und ihr erklären sollte das er nur verwirrt war das sie sich vor ihm ausgezogen hatte.
 
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Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Ona blieb weiterhin in Gedanken versunken am Grund der Quelle liegen. Für ihre Rasse war es kein Problem für viele Minuten unter Wasser zu verweilen und so dachte sie sich auch nichts dabei. Langsam wurde sie durch die angenehme Geborgenheit die hier unten herrschte wieder etwas locker als Kain sie plötzlich am Amr griff und wieder an die Oberfläche zog.

Immer noch wusste sie einfach nicht was sie tun sollte, sie konnte ihn nichtmal richtig ansehen... "Ona ich......, es.........., Es tut mir leid wenn ich....., Ich wollte doch nicht...." Kain stoppte mitten im Satz.
"Ich... ich weiß einfach nicht was ich tun, oder wie ich reagieren soll. Alles... alles is so kompliziert... Verhalten anderen gegenüber, diese Gefühle die ich angefangen habe zu empfinden seitdem ich in der Akademie bin... alles ist so neu... Alleine war alles so viel einfacher und ich weiß nicht was ich tun soll, oder was ich falsch mache... Am liebsten würde ich einfach davonrennen, immer gerade aus, weit weg von all diesen Problemen..."
Dabei lehnte sie sich mit ihren Armen an den Beckenrand und legte ihren Kopf in diese.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
"Das alles ist im Moment unwichtig, wichtig ist, das wir zusammen sind" entgegnete er der Elfe, als sie ihre Arme um seinen Nacken legte und zu sich zog, erwiederte er ihren Kuss, als es anfing an der Tür zu klopfen, versuchte Constantine dieses erst zu ignorieren. Doch das Kopfen wurde lauter, intensiver. Genervt hob Constantine seinen Oberkörper. Streichelte der Elfe dabei über ihr Gesicht "warte hier und versuch dich ein wenig zu entspannen. Ich bin gleich wieder hier." Constantine stieg von dem Bett herunter, lief zu einem Stuhl und zog sich eine Hose über die Short, das Blut an seinem Körper war lange getrocknet dennoch konnte man den frischen Schorf immer noch klar erkennen. Er öffnete die Tür einen Spalt und blickt Itheneast entgegen. Er lehnte einen Arm an den Türrahmen, damit das Komiteemitglied keine dummen Fragen stellte. "Hat Jin dich geschickt?" entgegnete Constantine, Iteneast kalt dieser nickte "ich nehme an ihr wollt wissen, warum das Radahan reagiert hat? Das kann ich euch auch nicht sagen. Ach im übrigen hier ist so ein abartiges Viech rumgelaufen.. keine Ahnung, ob es sich dabei um einen Einheimischen handelt, es hatte sein Auge und seinen Mund an den Händen und kein Gesicht.. und es war sehr stark. Ich konnte es nur dank voller Auschöpfung meiner Fähigkeiten fertig machen.. wenn man euch Idioten braucht, seid ihr ja nie zur Stelle" er blickte das Komiteemitglied mit kalten Augen an "war das alles? Ich bin gerade beschäftigt."
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran


Das alles ist im Moment unwichtig, wichtig ist, das wir zusammen sind. Dieser Satz ging ihr die ganze Zeit durch den Kopf und sie nahm sein Gespräch mit dem ihr Unbekanntem nicht wahr. Dabei hatte sie ihre Knie an ihren Körper gezogen und ihre Arme drum geschlungen. Da ihr Rock kurz war und sie ein sehr schlankes Mädchen, hatte man einen schönen Blick auf ihren Hintern. Wir sind .. zusammen..? Wie hat er das bloß gemeint? Frag ihn doch, wenn du so erpricht darauf bist, es zu erfahren... Ich glaub, das werde ich... Dabei starrte sie in die Richtung, in der Constantine war und hatte erst jetzt bemerkt, dass noch Blut an sich kleben hatte, woraufhin sich ihre Augen weiteten und sie an sich herunter schaute. Tatsächlich klebte auch etwas getrocknetes Blut an ihrem Oberteil und sie war kurz davor loszukreischen, doch hielt sich den Mund fest zu. Gott, Elfe, das ist nur Blut.. Es ist nicht einmal dein eigenes! Ohne darauf einzugehen, zog sie sich das Oberteil schnell, aber geräuschlos aus und saß nur noch mit BH auf dem Bett. Leise krabbelte sie jedoch zum Bettrand, stand daraufhin auf und öffnete seinen Kleiderschrank, um darin nach sauberen Klamotten zu suchen. Ihr gingen wieder tausend Gedanken durch den Kopf und die Elfe fing wieder an zu verzweifeln. Ich wünschte, ich könnte mich erinnern... so wie er es sagt, habe ich ihn gar nicht so gemocht, dann wäre es so viel einfacher, ihm irgendwann aus dem Weg zu gehen, wenn seine Freundin wieder da ist.. Aber ich will ihn so.. Ein sanfter Seufzer entglitt ihren Lippen und sie suchte weiter. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie dich umbringen wollen würde. Die beiden sahen wie ein glückliches Pärchen aus. Sehr glücklich und sie war die Einzige die ihn zur Ruhe brachte, wenn er sich mal wieder über etwas aufregte. Bei diesem Kommentar musste sie schlucken und Tränen liefen ihr wieder über's Gesicht.
 

Malicos

Stamm User


Letus war mit dem Sammeln der Blutstropfen fertig und blickte kurz auf das halb entblößte Mädchen runter. Ihr Brustkorb hob und senkte sich langsam, aber regelmäßig. Dann sah er zu Marianne. Ich möchte euch ja nicht zu nahe treten, aber mein Heilungsstil war noch nie gerade als einer der reinlichsten bekannt. Wenn ihr als lieber kurz etwas Abstand.. Die Angesprochene ging überraschenderweise zwei Schritte zurück und Letus nickte zufrieden. Na dann wollen wir mal.. Die faustgroße Blutkugel, welche in seiner linken Hand schwebte, formte sich zu einem spitzulaufenden Kegel, welcher daraufhin über den Bauch der Gardistin flog. Jetzt nicht erschrecken. Sieht zwar brutal aus, aber.. In diesem Moment stieß der Kegel hinab, hinein in den Körper der Gardistin und wurde von ihrer Haut regelrecht aufgesogen. Beatricès Körper zuckte zusammen und blieb dann für einen Augenblick regungslos liegen, doch dann schien sie zu schlafen. Letus strich sich über die Stirn, an welcher kleine Schweißtropfen hingen und verband seine Wunde im rechten Oberarm. Ich denke ein paar Stunden Ruhe und sie wird wieder genauso fit wie vorher sein.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Raiden packte Claire Huckepack und machte sich auf den langen Weg zurück. Da er nicht so gut im Snowboarden war wie Ken musste er sie zu Fuß zurück bringen, er konnte das Risiko nicht eingehen während der Fahrt zu stürzen das würde nur Claire´s Verletzungen verschlimmern und das wollte er sich nicht leisten. Nachdem der Rotschopf sie eine Weile getragen hatte, begann sie zu quengeln. Pass auf wo du hingreifst ... hör auf zu schaukeln ... geht das nicht schneller. Der junge Dragovianer bekam Ohrenschmerzen von ihren ständigen Befehlen was er tun und lassen soll. Wie ein Kleinkind ich halt das nicht mehr aus, für wen hält die sich. Nach weiteren Befehlen wurde es ihm zu viel. Kannst du Mal die Luft anhalten, für wen hälst du dich eigentlich. Halts Maul du Idiot, es sollte dir eine Ehre jemanden wie mich tragen zu dürfen. Ach ja, du ... du ... du. Die beiden stritten als wären sie ein altes Ehepaar, sie hörten nicht auf und warfen sich diverse kindische Beleidigungen an den Kopf zu werfen. Raiden beruhigte sich wieder und fasste einen klaren Kopf. Wie heißt du eigentlich, wenn wir schon dabei sind.Man stellt sich aus Höflichkeit zuerst vor bevor man seinem Gegenüber nach seinen fragt. Na gut, wenn du meinst ... mein Name ist Raiden. Mein Name ist Claire. Es hatte zwar gedauert aber endlich hatten sie es geschafft sie waren wieder beim großen Eingangstor des riesigen Hauses.
 

Halo012

Scriptor

Kain hatte nicht gedacht das Ona sich wirklich so miss fühlte und das machte ihn jetzt doch sehr unsicher.
"Was mach ich jetzt. Das wollte ich sicher nicht und jetzt fühlt sie sich noch schlechter als vorher."
Der Vampire stellte sich neben das Schlangenmädchen undschaute in den Himmel. Nach kurzer Überlegung versuchte er neu anzufangen "Ich weiß das es schwer ist neue Dinge zu erfahren.
Vor allem wenn man vorher nur auf sich selbst angewiesen war. Ich wollte dich nicht verunsichern. Es ist nur das ich es nicht gewöhnt bin wenn sich jemand vor mir auszieht.
Deswegen war ich eigentlich so komisch. Und wenn ich dich verletz haben sollte tut es mir leid."
Kain schaute zu ihr hinüber und lief wieder etwas rot an. "Das du dich an alles erst richtig gewöhnen musst ist verständlich.
Das Leben ist nie fair. Es wird immer etwas geben was uns nicht gefällt, doch man kann nicht vor allem weglaufen. Das hab ich am eigenem Leib zu spüren bekommen."
Der Vampire versuchte seine Unsicherheit zu verdrängen
auch wenn es ihm nicht leicht viel. "Ich finde einfach du solltest dir mehr Zeit lassen. Aber..... warum meinst du etwas falsch zu machen?"
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran


"Aber..... warum meinst du etwas falsch zu machen?" "Ist das nicht offensichtlich? Man muss nur auf die Blicke der Schüler achten wenn sie mich ansehen. Einiges davon hat vielleicht mit der Racheengel-Geschichte zu tun, aber davor war es auch nicht besser. Selbst Constantine hat hesagt dass meine Mitschüler alle Angst vor mir haben und mich lieber an einem Strick sehen würden... Der einzige Grund warum ich aufeinmal diesen 'Fanclub' habe ist, weil sie glauben ich hätte Constantine besiegt. Würden sie die Warheit wissen wie es wirklich abgelaufen ist würde es warscheinlich wieder anders aussehen..."
Ona hob wieder ihren Kopf und sah Kain an. "Aber du... du hast mich nicht verletzt nur... nur... ich weiß nicht... verunsichert. Generell, deine Art, ich versteh dich nicht, wieso du das tust. Wie konntest du mir einfach so vertrauen nachdem ich dir sogar gesagt hatte, was ich getan habe." Dabei ließ sich Ona in die Arme von Kain fallen, welcher sie vorsichtig fest hielt. "Ich verstehe das alles einfach nicht..."
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Das Wesen krachte aus dem Stein, die Zähne fletschend stürmte es auf Enech zu, doch es kam nicht weit als eine ungeheure Kraft es zu Boden riss. Enech schritt langsam auf das Ding zu und schaute umher. "Einen Drachen hast du besiegt und doch bist du kein würdiger Gegner für mich." Das Wesen versuchte sich zu erheben, doch die Kraft riss es wieder runter. "Es hätte mich gewundert wenn ein Wesen wie du hundertfache Gravitation entgehen kann." Enech stand nun neben dem Wesen, und hob eine Hand die Handfläche zum Himmel gewandt, schloss er für einige Sekunden die Augen. Als erstes konnte man nichts sehen, doch entstand ein Sog über seiner Hand. Die Luft schien ins Nichts zu fliessen. Doch dann schien sich das Licht auch noch zu brechen und es entstand ein schwarzer Punkt. Das Gestein um ihn herum löste sich auch langsam, kleine Steine flogen in das Loch und verschwanden. "Ich glaube kaum, dass ein Ding wie du versteht was hier gerade passiert, aber ich will es dir erklären." Das schwarze Loch war nicht grösser als eine Erbse, doch seine Kraft war unerschöpflich. "Das ist eine Singularität, ein Ort an dem alles auf genau dem selben Punkt ist. Eine Singularität zerstört alles was sie berührt selbst Licht oder sogar Zeit."
Das Wesen wurde vom Boden gehoben, "Ich hoffe du gehst mit mehr Wissen aus dieser Welt." Mit einer schnellen Bewegung rammte er seine Hand durch den Körper des Wesens. Es wollte schreien doch selbst der Schall wurde verschluckt, einige Sekunden später war es verschwunden. Dann warf er die schwarze Erbse gen Himmel, wo das kleine Ding sich nach einigen Sekunden in einem gewaltigen Blitzgewitter entlud. Enech schaute seine Hand an, ein wenig Haut hatte sich gelöst und es blutete leicht. "Verdammt und ich dachte ich würdi si kontrollieren, Zendikar war anscheinend noch nicht genug."
Er schaute zu den anderen "Jemand von euch verletzt ?"

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Itheneast massierte sich mit Zeigefinger und den Nasenrücken "Gut, ich will heute abend einen schriftlichen Rapport, über die Geschehnisse. Und nun erholen sie sich Mister Constantine." Itheneast entfernte sich.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Constantine zuckte ein Augenmuskel. Er sah dem Komiteemitglied mit einem schrägen Ausdruck nach, zog die Tür dabei hinter sich zu. Ohne einen weiteren Kommentar begab er sich in das Badezimmer dabei beobachtete dieser, wie die Lichtelfe immernoch vor dem Schrank nach Klamotten suchte. Die Hose samt Short wurden beiläufig auf das Bett geworfen, so dass er sich nackt unter die Dusche stellte. Er drehte den Hahn voll auf, so dass das warme Wasser seine Haut herunterströmte, was seine Muskeln entspannte. Eine Hand stützte an der Wand, die andere ließ er frei hängen, als dieser ein plötzliches Brennen in seinem Körper verspürte und auf die Knie sackte, sich keuchend mit der freien Hand vor das Gesicht hielt. Ein stechender Schmerz fraß in seinem Kopf, als eine bösartige Stimme zu ihm sprach "es wird langsam Zeit diese Maskerade abzulegen" "wer zum Teufel bist du? Das Siegel wurde erneut!" ein ekliges Lachen hallte in seinem Kopf "du glaubst doch nicht, das so ein einfaches Siegel uns davon abhält wieder in Aktion zu treten. Es ist erstaunlich, das du mich vergessen hast oder verdrängt hast. Dabei sollte dir klar sein, das du und ich eins sind. Du bist nur meine Maske und nicht umgekehrt" erneut lachte die Kreatur auf und der brennende Schmerz wurde stärker. Constantine griff mit beiden Händen an seine Oberarme. Vor Schmerz keuchte dieser auf, biss sich auf die Unterlippe "du solltest jetzt wieder in der Lage sein deine Fähigkeiten einzusetzen. Und jedes mal, wenn du einen Dämonen, einen Besessenen oder deiner Süßen Freundin, die ja zum Anbeißen ist, das Leben rettest, komme ich ein Stück näher die Kontrolle über deinen Körper zu übernehmen. Und, wenn es soweit ist, werde ich, werden wir gemeinsam jeden an dieser Akademie töten, der sich uns entgegenstellt". Ein weiteres Lachen hallte durch den Raum, Constantines Körper dampfte, Qualm zischte aus allen Poren seiner Haut, bis er für einen kurzen Moment nur noch aus purem Feuer bestand.

Die Hitze drang aus dem Badezimmer. Erreichte sogar die vor dem Schrank stehende Lichtelfe. Nach einer viertel Stunde kam Constantine schließlich aus dem Badezimmer heraus. Sein Wesen selbst schien sich verändert zu haben. Aus seinem Gesicht war nun jegliche Weiche verschwunden, aus den Augen strahlte eine Mischung aus Wahnsinn und Zerstörungswut, welche mit Kampfeslust sich mischte Constantine ignorierte die Tatsache, das er nackt vor der Lichtelfe stand. Es tropfte nichteinmal mehr Wasser von seinem Körper. Eleganten Schrittes kam er der Elfe immer näher und stemmte seinen Arm gegen die offene Tür des Schrankes. Dabei drückte er ungeachtet, das sie aufschrak seine Erregung gegen ihren Hintern. "Dir muss eines klar sein" hauchte er in ihr Ohr "ich bin der Träger eines Dämonen und, wenn du mit mir zusammen sein willst, werde ich Dinge tun, die strickt gegen deine Moral gehen. Ich habe kein Problem damit ein Mädchen in einem Kampf zu schlagen oder gar zu töten. Ich scheue mich auch nicht davor Kinder umzubringen. Ich bin Exzorzist mit magischen Fähigkeiten. Ich bin selbstverliebt, leicht psychopatisch veranlagt und was andere Denken interessiert mich einen Scheiß. Ich habe dir gesagt ich helfe dir deine Erinnerung wieder zu erlangen. Doch im Gegenzug.. erwarte ich von dir, was auch in der Zukunft passiert.. vollstes Vertrauen und das du mir keine Fragen stellst, wenn etwas merkwürdig erscheint, ist das soweit klar?". Constantine hatte die Lichtelfe umgedreht und schaute ihr in die grünen Augen.

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Kain und Ona saßen gemütlich in den heißen Quellen. Sie bemerkten nicht wie eine zähe dunkelrote Flüssigkeit seine Spuren über den Schnee zog. Leise fast geräuschlos setzten die einzlnen Teilchen sich zusammen. Erst sah man wie die Gliedmaßen zusammenwuschen, dann der Rumpf, der Schwanz. Es fehlte lediglich der Kopf der Kreatur, so dass es nur mit einem Halsstumpf im Schnee stand. Es streckte seinen rechten Arm aus der Handfläche hob sich ein Auge empor, was in alle Richtungen wie wild starrte. Aus der linken Hand fraß sich ein Mund mit messerscharfen Zähnen an die Oberfläche. Einzig ein Husten war zu vernehmen, sowie eine verzerrte Stimme "gar nicht nett, gar nicht nett, wie man die Gäste in diesem Land hier behandelt." Eine weitere Stimme meldete sich zu Wort diese klang verspielter, kindlicher "wir haben HUNGER!" "da drüben gibt es reichlich Energie. Schnapp dir das Mädchen, der Junge ist untot, der ist unwichtig!"

@Gosti, die Kreatur hat sich vor euren Augen regeneriert, es bleibt euch überlassen, ob ihr gegen es antretet oder es nur seht.
Wegrennen wäre im Moment die einzige Option.
 
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Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran


Nach langem Suchen, hatte die Lichtelfe endlich was gefunden und zog es gerade über. Es war ein langes, weißes Shirt, dessen Ärmel sie hochkrempeln musste, was ihr aber bis zu den Oberschenkeln reichte und diese somit bedeckte. Sie hatte nicht einmal bemerkt, wie Consatntine das Gespräch beendet hatte und unter die Dusche gehüpft war, so Gedankenverloren war sie. Doch als er sich ihr plötzlich von hinten näherte und an sie drückte, erschrak sie sich fast zu Tode und kreischte vor Schreck kurz auf, doch als er anfing zu erzählen, zu reden, weiteten sich mit jedem Satz ihre Augen und ein Entzetzen zeichnete sich auf ihrem Gesicht. Ihr Mund blieb offen stehen und sie bekam es mit der Angst zu tun. Kaum mehr als ein Flüstern, bekam sie grade noch seinen Namen raus, als er sie umdrehte und ihre Augen weiteten sich mehr, als sie den Feuermagier nackt vor sich stehen hatte. Sie schluckte und blickte hoch zu ihm in seine Augen und versuchte den Fakt zu ignorieren, dass er sie gleich nehmen könnte. Sowas wollte sie ihm nicht zutrauen, das würde ihr ganzes Bild von ihm zerstören. Obwohl es seine Sätze schon etwas geschafft hatten, weswegen die Lichtelfe versuchte ihn wegzudrücken. W..wie.. wie soll ich dir bei etwas vertrauen, wenn ich..i-ich es für mich vielleicht..als falsch er..erachte..? Daraufhin neigte sie den Kopf zu Seite und schaute beschämt weg. Z..zieh..zieh dir bi..bitte was.. an...
 
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