[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel drei - Hell]

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Survivor

Master Chief

Gorn störte es überhaupt nicht das die beiden Feen ihn als Sprungturm missbrauchten, im gegenteil es freute ihn zu sehen das die beiden so ausgelassen waren.
Gorn konnte sich gut vorstellen wie eintönig so ein Käfig sein musste, also würde er sie nicht daran hindern spass zu haben so lange sie es noch konnten.
Seine Aufmerksamkeit wurde jedoch plötzlich auf ein Geräusch gelenkt, es klang als ob jemand durchs Wasser glitt und auftauchen würde.
Also blickte Gorn in die Richtung aus der es kam und konnte im ersten Moment nicht richtig glauben was er dort sah.
Der Anblick der sich ihm bot war gerade zu Atem beraubend und Gorn vergass fürs erste alles andere um sich herum.
Seine ganze Aufmerksamkeit galt dem aufgetauchten Wesen, die roten Lippen und Azurblauen Augen zogen ihn wie magisch in ihren Bann.
''Hast du dich verirrt?'' fragte die Meerungfrau während sie ihren Körper an Gorn schmiegte.
Auf diese Frage konnte Gorn im ersten Augenblick gar nicht Antworten, zu sehr war er damit beschäftigt das Gesicht und den Körper der Meerjungfrau zu betrachten.
Erst als er einen Schmerz im Genick spürte erwachte Gorn aus der Trance in der er gefangen war,
''Ahhrrr...was zur Hölle...''
Blitzschnell griff Gorn nach hinten und hielt eine der beiden Feen in der Hand welche ihm wie wild etwas zu erklären versuchte, doch Gorn hatte im Moment keine Lust sich um die beiden Feen zu kümmern und lies diese wieder los.
Er wandte sich wieder der Meerjungfrau zu und war erneut von ihrem Anblick gefesselt,
''Ob ich mich verirrt habe...vieleicht...''
''Dann lass mich dir doch den Weg zurück zeigen...komm...''

Gleich darauf umfasste die Schönheit mit ihren Händen Gorn sein Gesicht und zog ihn mit unter Wasser.
Willenlos lies Gorn alles geschehen und bemerkte garnicht wie er immer mehr in die Tiefe gezogen wurde, für einen kurzen Augenblick schloss er die Augen und hörte so gleich ein Lachen was im das Blut in den Adern gefrieren lies.
Ruckartig öffnete er seine Augen und fand sich in völliger Dunkelheit wieder.
Gorn spürte das er noch immer unter Wasser war, doch wurde ihm schlagartig bewusst das er sich unmöglich in der heißen Quelle befinden konnte.
Zu seinem erstaunen war die Meerungfrau verschwunden und er bemerkte das ihm allmählich die Luft ausging wehalb er nach der Wasseroberfläche suchte, doch diese befand sich mehere Meter über ihm und Gorn bezweifelte das er dort oben ankommen würde bevor ihm die Luft ausging.
Mit kräftigen Zügen und Schwimmbewegungen machte er sich trotzdem ans auftauchen und je näher er der oberfläche kam, desto mehr brannte seine Lunge.
Gerade als er schon dachte das er ersticken müsste, durch brach er die Wasseroberfläche und füllte seine Lunge fast schon krampfartig mit frischer Luft.
''Heilige Scheiße...hah...das war knapp...hah...hah...und wo zur Hölle bin ich jetzt schon wieder...?''

Gorn schaute sich erst einmal um, und musste fest stellen das er in einem riesigen schwarzen Ocean befand.
Weit und breit konnte er kein Land oder Schiff sehen, das einzige was es hier gab war Wasser, und das war für den Erdelementar überhaupt nicht gut.
Nicht das er Wasser haste oder so, er mochte es nur nicht von seinem eigenen Element getrennt zu sein.
Er merkte plötzlich wie etwas seinen Rücken hoch kletterte und sich auf seinen Kopf setzte, die beiden Feen hatten sich wohl an ihm fest gehalten als ihn die Meerjungfrau unter Wasser zog und waren nun föllig durch nässt.
Während sie ihre Flüge trockneten begann Gorn sich allmählich Sorgen zu machen wie lange er wohl durch halten würde wenn nicht bald eine Insel oder der Gleichen auftauchen würde.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Der Boden sackte unter Ethans Füßen weg. Er fiel. Sein Schrei war lang und laut doch niemand konnte seine Hilferufe hören, so gingen sie in dem gigantischem Loch unter in das er gefallen war. Als er aufwachte, taten jeder seiner Gliedmaßen weh. Alles schmerzte. Sein Körper zitterte vor Kälte. Ethan konnte seinen eigenen Atem sehen, als seine Augen in die Dunkelheit schauten, erkannten diese so gut wie nichts. Missmutig über die Gesamtsituation erhob er sich und schritt durch die Höhle in die er gefallen war. Vorsichtig hielt er sich mit den Händen an den Wänden fest. Er hörte plötzlich ein Geräusch. Hektisch sah er sich um, als ein weiteres Geräusch den Raum erfüllte, es war ein Schmazen, da war sich Ethan sicher. Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit und er konnte seinen Augen nicht trauen. Vor ihm hockten sich mehrere Gestalten, die Haut schien schuppig zu sein, sie alle hockten über einen Kadaver, der menschlich schien und rissen genüsslich das pure Fleisch heraus. Blut träufelte über ihre Zähne. Die Bestien waren so im Fressrausch beschäftigt, das sie Ethan gar nicht wahrnahmen. Er hielt seinen Atmen an, damit er nicht entdeckt wurde und war vor Panik wie gelähmt.

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Gorn trieb weiterhim im Wasser. Zu seinem Glück oder Unglück trieb ein Baumstamm direkt in seine Arme. Der Erdelementar war so glücklich, wie nie zuvor und kletterte nach mehreren Versuchen auf den Stamm. Die beiden Feen folgten ihm und schimpften den Erdelemntar aus. Doch sie alle saßen jetzt im selben Schlamassel. Als Gorn sich umsah in der unendlichen Weite des Meeres stockte ihm erneut der Atem. Eine knochige Hand wollte nach seinen Gliedmaßen greifen doch er befand sich zu weit oben, als das die Hand einen Greifpunkt hatte. Aus den Wassermassen ragten unzählige Totenschädel heraus, die leeren Augenhöhlen schienen den Erdelemntar anzustarren und dutzende Hände griffen nach seinem Körper. Eine der Feen griff nach Gorns Ring und ging dabei leicht in die Knie, als würde sie beten.

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Satori wollte sich gerade bereit machen zu gehen, als ein Zucken durch ihren Körper glitt. Sie sah sich irritiert um und blickte auf ihre Hand. Die Innenfläche zeichnete deutlich die Form eines Ringes ab. Für den Ersten Moment war Satori noch verwirrter, als der Schmerz stärker wurde und die Form des Ringes sich in ihr Fleisch brannte, wurde es ihr schlagartig bewusst "Scheiße Verdammt!" die Krankenschwestern warfen der Lehrkraft böse Blicke zu, als diese diese genauso kalt erwiederte, packte sie Azpharel am Kragen "kannst du mit dem Jungen, Kontakt aufnhemen oder selbst in die Hölle absteigen? Jetzt antworte mir endlich!".

Constantine nahm ebenfalls einen Schluck von der ätzend, roten Flüssigkeit aus der Tasse. Der Geschmack war köstlich für seinen Verstand und so nahm er noch einen weiteren Schluck. "Hallo Ona. Ich bin" Constantine überlegte kurz, musste dann jedoch stockend feststellen, das er seinen Namen vergessen hatte "ich hab leider keine Ahnung, wie ich heiße. Nenn mich einfach Mr. Smith" meinte er zu ihr und zuckte mit der Schulter. Er trank einen weiteren Schluck während immer mehr Putz von den Wänden niederbröckelte. "Du hast dich verirrt, was willst du überhaupt hier, man verirrt sich nicht, um vorher nach etwas zu suchen. Woher kommst du?".
 
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Halo012

Scriptor

Nachdem der Vortag sonst weitestgehend ruhig verlief wiedmete sich Kain weiter seinem Training. Von der Krankenstation holte er sich auf anfrage noch ein par Konserven und ging dann zu Akira auf Zimmer. Denn Rest des Tages verbrachte er dann die meiste Zeit dort.
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Am nächsten Tag ging fürkurze Zeit in den Wald um etwas aus zu probieren ließ sich dann auf der Krankestation blicken und nahm noch zwei Konserven mit. Als er wieder auf Zimmer kam war Akira mittlerweile wach und schaute aus dem Fenster mit einer Konserve in der Hand. Kain legte zwei auf den Tisch im Zimmer und stellte sich dann neben sie. "Ist alles ok?" Das Mädchen drehte sich um und nickte ihm unsicher zu. "Ich gehe gleich in den Speisesaal komst du mit." Nach kurzem überlegen nickte sie ihm mit einem kurzem Lächenl zu und ging in Richtung Tür. Als sie hindurch traten fanden sie sich jedoch nicht im Gang der Academy wieder sondern standen plötzlich mitten in einem Sumpf. Es war eine verödete Umgebung und die Hitze die an diesem Ort herrschte machte es sichtlich schlimmer. "Was wo sind wir." Das Mädchen hatte ihre Augen weit aufgerissen und sich in der trostlosen Umgebung um. Doch Kain hatte leider keine passende Antwort parat und tat es ihr gleich. Siegingen ein paar Schritte bis sie direkt am Ufer satnden und waren schockiert was sie an so einen Ort gebrachte hatte. Plötzlich schrie das Vampiremädchen vorSchmerzen auf und fiel zu Boden. Und noch bevor der Vampire überhaupt reagieren konnte fing etwas an Akira in den Sumpf zu ziehen.
 

Malicos

Stamm User


Azpharel befreite sich aus dem Griff von Satori und schnaubte leise. Das kann man auch netter fragen! Er wanderte durch das Zimmer und schien ernsthaft in seinen Gedanken versunken zu sein. Bisher habe ich ihn nur in meinen Träumen gesehen.. und da hat er mich scheinbar nicht gehört. Also können wir das eigentlich schonmal ausschließen.. Der Schüler blickte leicht gequält drein. Und absichtlich in die Hölle hinabsteigen. Davor hat man mich eigentlich immer gewarnt. Man weiß nie wo man schlußendlich auftaucht. Ich könnte auch meilenweit von Constantine in einem ganz anderen Teil zum Vorschein kommen. Außerdem weiß ich nicht, ob es mir möglich ist, dann auch wieder zurück zukommen. Azpharel sah Satori in die Augen und bemerkte die Dringlichkeit darin. Warten sie kurz hier. Er lief aus der Krankenstation in Richtung seines kleinen Zimmers. Nach gut zehn Minuten war er wieder da. In den Händen hielt er den merkwürdig verdrehten Speer. Wenn ich schon da runter gehe, nehme ich sie lieber mit. Vielleicht finde ich ja einige Antworten! Jetzt brauche ich jedenfalls erstmal etwas Platz. Mithilfe der Krankenschwestern räumte Azpharel die Trümmer und restlichen Betten zur Seite. Danach fügte er sich einen leichten Schnitt in seiner linken Hand zu und begann einige Symbole auf den Boden der Krankenstation zu malen. Es ist ein uraltes Ritual, welches nur selten von uns benutzt wird. Jedoch zitterte bei der Prozedur sein Körper. Das hier ist das erste Mal, dass ich es ausführe. Zudem.. muss ich dann wieder da runter... Azpharel blickte zu Satori und lächelte breit, um seine Angst zu verbergen. Habs gleich! Er stand langsam auf und sah auf die Ritualbeschwörungen hinab, welche leicht zu glühen anfingen. Öffne dich Tor zur Hölle und gib mir den Weg frei zu den Seelen der Sündern, der Eitlen, der Zornigen, der Gierigen, der Wollüstigen, der Gefräßigen und der Neidischen. Führe meinen Pfad hinab in das Reich des Geistes, der stets verneint! Ein Ruck ging durch den Raum und stellenweise rieselte Staub von der Decke, als sich aus dem Boden ein steinerner Schädel erhob und mit aufgesperrten Maul den Anwesenden gegenüberstand. Der faulige Geruch des Todes strömte aus ihm hervor und tief ihm inneren des Maules konnte man einen Weg erkennen, welcher von grünen Flammen flankiert wurde. Das ist der Eingang.. Jedoch werde nur ich dort durchkönnen. Jeder andere würde von den Flammen gefressen werden.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Satori sah auf den Schädel, der sich vor ihren Augen materialisierte. Ihre Hand zitterte leicht und sie schritt auf die Mundöffnung zu, als Azpharel sie davon abhielt, weiter zu schreiten, packte sie den Jungen am Kragen und schaute mit funkelndem Auge auf ihn herab. "Es ist mir egal, wo wir rauskommen und was mit meinem Körper passiert. Wichtig ist nur, das ich meinen Schüler zurückhole, der noch am leben ist!".
 

Malicos

Stamm User


Azpharel musterte Satori mit ungewöhnlich kalten Augen. Und das wollen sie erreichen, indem sie gleich zu Beginn ihren Körper im ewigen Feuer verbrennen lassen? Verhalten sie sich nicht, wie ein kompletter Idiot. Die Lehrerin schlug ihm mit der blanken Faust ins Gesicht und schnaubte vor Wut. Doch der Schüler wischte sich das Blut, welches aus seiner Nase tropfte, mit seinem Ärmel weg, sah Satori mitleidig an und schüttelte den Kopf. Ist das das Vertrauen, dass ihr Lehrer in euren Schülern habt? Als sie mir den Dämonenfuchs auf den Hals gehetzt haben, konnte man keinerlei Zögern oder Misstrauen in meinen Fähigkeiten erkennen. Azpharel befreite sich langsam aus Satoris Griff. Ich hatte mich zwar nicht so gut gegen ihn geschlagen, aber hierbei geht es um eine Seele und niemand anderes kennt sich in diesem Gebiet besser als ich. Es mag sein, dass ich über die Welt von euch Oberflächlern nicht viel Bescheid weiß. Auch kannte ich Constantine nich wirklich. Aber eins weiß ich.. Azpharel schulterte seine Sense und lächelte die Lehrerin aufmunternd an. Niemand nimmt mir ungestraft die Seelen weg! Constantine ist ein Schüler. Genau wie wir. Und er starb unseretwegen. Also verwehren sie uns nicht die Möglichkeit das hier unter uns Schülern zu regeln.
 

Zero-X

Gottheit
Ein Mädchen legte die Hand auf seine Schulter und lächelte ihn an, an der anderen hielt sie denn Staunenden Raiden der wie Ken zuvor aufs Meer raus schaute.
"Hey freut mich das wenigstens du dran gedacht hast raus zu kommen. Raiden hat es mal wieder vergessen, unser Smiley Gesicht." Die Frau sprach sehr vertraut mit Ken und irgendwie freute er sich sie zu sehen. "Ja, ist aber auch ein schöner Anblick. Von mir aus könnte ich das ewig anschauen, das Spiel der Wellen." Ken nahm eine Hand voll Sand und zerstreute sie über seine Beine, der feine Sand perlte sofort wieder ab.
"Ihr seit mir auch zwei, aber das schönste habt ihr nach wie vor noch nicht gesehen! Also kommt."
Ken sah zu Raiden hoch und dann wieder zum Meer, selbst Flämmchen war hin und weg von diesen Anblick und machte keine faxen mehr. Ken stellte sich langsam hin und gesellte sich zu Raiden. "Das hier ist alles seltsam." Ken musste ein wenig grinsen. "Vieles ist seltsam, aber das hier ist nur schön."

Die Frau war bereits ein paar schritte weit gegangen, in Richtung einer Felsformation die Ken vorher gar nicht bemerkt hatte. Langsam folgten die beiden den Spuren im Sand. "Ist das ein Traum?" "Und wenn schon, es ist schön warum sollte man es kaputt machen." "Ja aber gab es nicht irgendwas wichtigeres? Das fühlt sich falsch an."
Ken blickte in den Himmel und zog den Hut mit Flämmchen vom Kopf. "Ja es ist warm, sehr sogar. Man könnte schwimmen gehen." An der Höhle wartete die Frau bereits und winkte hektisch. "Nur noch hier durch." Die Höhle war bereits nach ein paar schritten so dunkle das Ken nichts mehr dadrin erkennen konnte, aber er sah so auch keinerlei Gefahr. "Macht schon Raiden, Kajetan. Es ist nicht mehr weit." Durch Ken ging ein Ruck und er hielt Raiden die Hand vor die Brust bevor sie die Dunkelheit überschreiten konnten."Wie war das? Warum sollen wir da überhaupt durch."
Die Frau schien etwas ungeduldig und setzte ein schiefes lächeln auf. "Ach komm da vorne ist die schönste Bucht die ihr je gesehen habt. Nur da vorne um die Ecke, dann wird es auch schon wieder Hell." sie fasste Raidens Hand doch Ken packte energisch dessen Schulter und zog ihn hinter sich.
In seinen Kopf dröhnte es mit einen mal noch stärker und das rauschen der Wellen schien von den Felsen um sie herum noch stärker zu kommen.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Seit er den Strand und das Merr gesehen habe fühlte er sich merkwürdig, irgendetwas war komisch. Raiden fühlte sich wie in Trance, sein Körper bewegte sich wie von selbst. Er wurde von der jungen Frau in eine Höhle gezogen und auch Ken war dabei. Sie hatte es ziemlich eilig die beiden durch die dunkle Höhle zu führen. Was ist hier los, mein Körper gehorcht mir nicht mehr, wieso folge ich diesem wildfremden Mädchen. Ach komm da vorne ist die schönste Bucht die ihr je gesehen habt. Nur da vorne um die Ecke, dann wird es auch schon wieder Hell.Gab die junge Frau als Antwort als Ken sie fragte warum sie hier durchgehen sollten. Ken packte Raiden an der Schulter und zog ihn hinter sich. Somit befreite er ihn aus dem Griff der Frau und Raiden fühlte sich wieder ein wenig besser auch wenn er immer noch so ein bedrückendes Gefühl hatte. Scheiße wieso kommt mir hier das alles so verdammt vertraut vor und doch habe ich keine Ahnung wo ich bin. Auch Ken schien es nicht sonderlich gut zu gehen, er griff sich mit seiner linken Hand an den Kopf. Die Wellen wurden stärker und schlugen heftiger gegen die Küste. Raiden sah wieder nach vorne und konnte bereits das Ende der Höhle sehen. Kommen wir wirklich an einer Bucht heraus, wo zum Teufel sind wir und wo ist die Akademie nur hin.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Du hast dich verirrt, was willst du überhaupt hier, man verirrt sich nicht, um vorher nach etwas zu suchen. Woher kommst du?“ „Ich komme von...
Ona ließ ihren Kopf nach hinten fallen und sah nachdenklich zu der rissigen Decke. „Hmm, ich weiß ja nicht mal wirklich wo genau ich hier bin. Zuerst war ich in der Schule, und dann war ich auf einmal da draußen...“
Sie nimmt nochmal einen kräftigen Schluck von dem Tee welcher ein seltsames Kribbeln in ihrem Körper verursachte. Es war so als würde jeder Schluck einen Teil ihrer Sorgen und Zweifel hinfort spülen, aber es tat richtig gut einfach nur hier zu sitzen, und nicht daran denken zu müssen, was in letzter Zeit passiert ist. Genau genommen verschwimmen gerade alle ihre Erinnerungen etwas.
Man verirrt sich nicht, um vorher nach was zu suchen...“ Smiths Worte beschäftigten Ona ein bisschen. „Wie meintest du das? Ich suche doch nach niemanden...
Mit einem weiteren großen Schluck leerte sie die Tasse.
 
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Survivor

Master Chief

Gorn legte schützend eine Hand über die Fee die den Ring umklammert hielt, und versuchte so gut es ging sich nicht von den knöchernen Gliedmassen packen zu lassen.
Er musste sich irgent etwas ein fallen lassen, nur was...ihm wollte auf anhieb nichts einfallen was er mit seinen Fähigkeiten hätte tun können.
Da er von seinem Element abgeschnitten war konnte er seine Magie nicht einsetzen, auch brachte es ihm nichts die Drachengestallt anzunehmen und davon zu fliegen, denn er wusste ja nicht einmal ob dieser Ocean ein Ende hatte.

Plötzlich spürte er wie etwas sein Bein packte und versuchte ihn vom Baumstamm zu ziehen, der Hüne blickte an sich hinunter und sah wie einer der Totenschädel ihn mit seinen Armenrgepackt hatte und nun dabei war sich an ihm hoch zu ziehen.
Mit seiner verliebenen Hand schlug Gorn mit aller Kraft, die er in seiner momentanen Position aufbringen konnte, auf den Schädel ein und zertrümmerte diesen am Baumstamm.
Doch als er mit dem ersten fertig war, versuchte sich ein weiterer an seinem anderen Bein hoch zu ziehen und er musste nun seine Gewicht verlagern um sich auch dieses Feindes zu erwähren.
Mittlerweile hockte auch die zweite Fee beim Ring und schien wie die erste daran zu beten.
In der zwischen Zeit versuchte Gorn verzweifelt sich der immer stärkeren Angriffe der Totenschädel ab zu wehren.
Doch es war nur eine Frage der Zeit bis ihm wieder die Kräfte ausgingen.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Was hat er vor?“ fragte Jin mürrisch, sein ganzer Körper war angespannt. Es war nicht leicht einer Frau wie Lilith standzuhalten, der Frau die selbst Luzifer um den kleinen Finger gewickelt hatte. Sie lächelte ihn weiterhin an, und ihre Finger strichen über sein Kinn, eine Geste die seine Willenskraft an ihre Grenzen trieb. Er hasste es, wie sie mit ihm spielte. Denn hätte sie ihn verführen wollen hätte sie es längst getan.
Wer weiss was mein Mann vor hat, er sucht Spass, so viel hat er mir gesagt und mehr nicht. Und nun antworte auf meine Frage.“ Sie gab einen leichten Druck auf sein Kinn, und er ging unter Schmerzen in die Knie. So sehr ihre Schönheit alles überstrahlte, so sehr liess ihre Macht alles in Dunkelheit untergehen. Lilith-Daath die Wächterin der schwarzen Sonne, an Luzifers Seite regierte sie über die gefallene Sephira.
Lilith liess los und liess ihn sich erheben. „Nun sprich“, ihre Worte waren eindeutig und liessen keinen wiederspruch zu. Jin wusste, wenn er seine Existenz fortsetzen wollte musste er sich fügen. „Seit der Geschichte mit den Racheengeln ist nichts grosses mehr passiert, und ich habe erst vor ein paar Tagen dem Lichtbringer Bericht erstattet. Es gibt jedoch ein paar ungeschliffene Diamanten unter den Schülern die ihn interessieren werden. Aber ich weiss das er sie schon bald selbst testen wird.“ Jin war sich im Grunde sicher dass dies bereits der Fall war, da es für ihn nicht wirklich einen anderen Grund geben konnte weswegen er persönlich herbeordert wurde.
Was ist mit dem Aufsteigenden?“, fragte sie plötzlich und Jins Miene verfinsterte sich, er hatte die Frage bereits erwartet. „Er wird sich uns niemals anschliessen, er kämpft für seine eigene Sache.“
Lilith nickte und lächelte, ein lächeln, das selbst Jin einen Schauer über den Rücken trieb. „Wir werden sehen ob er sich uns fügt oder nicht.“

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In Samara stieg ein Gefühl hoch, welches sie lange nicht mehr gefühlt hatte. Ihr ganzes Wesen stand in Alarmbereitschaft. Ihre Fähigkeiten wirkten nicht bei diesen Wesen, denn diese hatten kein Gehirn das sie hätte angreifen können. Sie wusste nicht was sie tun sollte, sie brauchte zeit zum Nachdenken, doch sie hatte keine. Momentan konnte sie nur davon laufen, denn sie wusste, dass keine Chance hatte, ihre Stärke war praktisch nonexistent. Sie fragte sich zudem, wo sie überhaupt war, eine Illusion war es nicht, das hatte sie bereits herausgefunden.
 

Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
Vorsichtig und langsam zog Ethan sich die Jacke vor den Mund. So konnte er zumindest ungestört weiteratmen auch wenn er sich Mühe geben musste um keinen Laut von sich zu geben. Behutsam ging er hinter ein paar Stalagmiten in Deckung und unterbrach so den Blickkontakt zwischen sich und der Gruppe. Auch wenn er ein gutes Stück entfernt war, hörte er gut wie die Wesen vor sich hinschmatzten und wie das Fleich aus dem Körper gerissen wurde. Zufrieden gaben die Gestalten gurgelnde Geräusche von sich. Ein Blick verriet Ethan, dass sie ihn nicht bemerkt hatten. Er lehnte sich beruhigt mit dem Rücken gegen einen der Stalagmiten. "In was für ein Schlamassel bin ich nun wieder geraten? Und was sind das schon wieder für Dinger? Erst diese sensenschwingenden Racheengel, von vor ein paar Monaten, und nun irgendwelche menschenfressenden Echsen? Moment....menschenfressend? Ja stimmt, wer ist die Person dort überhaupt?" Er warf nochmal einen Blick hinüber und musste feststellen, dass die Person nicht nur mehr als tot war, sondern auch, dass außer der Anatomie nichts erkennen ließ dass es sich um einen Menschen handelte. "Der hats wohl auch hinter sich. Aber vielleicht finde ich hier jemand anderen. Immerhin bin ich hier und der Typ...naja...war mal hier. Ist wohl besser ich such nach anderen als blind auf diese Dinger loszugehn. Obwohl ich schon gut Lust hätte meinen Frust über diese scheiß Lage auszulassen!" Ethan sah nochmal zu der Gruppe Echsengestalten hinüber und stellte sicher, dass sie ihn nicht beobachteten. Langsam und möglichst langsam ging Ethan rückwärts und entfernte sich immer weiter von ihnen. Er ging weiter an den Wänden der Höhle entlang und suchte nach Einem Ausgang oder zumindest einem Lichtstrahl. Aber er konnte weit und breit nichts sehen.

Irgendwann stieß er auf eine Lücke im Fels. Sie war tief genug um sich hinein zu setzen. "Eine Höhle in einer Höhle?" Auf allen Vieren kroch er hinein und setzte sich am Ende gegen die Wand. Die Höhle war etwa zwei Meter tief in den Fels getrieben. Ethan konnte gerade so aufrecht darin sitzen. Die Kälte machte ihm nun schon zu sehr zu schaffen udn er schloss sich zu Meditieren. Genauer gesagt wollte er eine Meditationstechnik anwenden um seine Körpertemperatur wieder zu erhöhen. Er setzte sich in den Schneidersitz und umgriff seine Knie mit seinen Händen. Nachdem er ein paar Minuten lang nur vor sich hingeatmet hatte begann er Strom durch seinen Körper fließen zu lassen. Die Elektrizität jagte durch seine Gliedmaßen und zurück zum Körper. Er beschleunigte diesen Vorgang immer weiter. Er hatte beim Meditieren schon festegestellt, dass sein Körper sich durch die fließende Elektrizität erhitzte. Doch um genau eben seine Temperatur zu erhöhen hatte er die Technik noch nie benutzt. Nach wenigen Momenten merkte er aber schon, dass sich eine wohlige Wärme ausbreitete. Ethan fühlte sich an eine Glühbirne erinnert. Ähnlich wie der Draht in solch einer bewirkte der stetig fließende Strom eine enorme Wärmeentwicklung. Nurnoch einen Moment, dann konnte er aufhören. Nurnoch einen kurzen Moment.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Satori seufzte und blickte zu dem Totenschädel welcher in einem grünlichen Licht schimmerte, dem Licht des Todes. "Dann nimm das mit" mit einem seltsamen Blick in ihrem Auge holte die Lehrerin eine goldene Kette hervor, die ein eigenartiges Symbol trug und überreichte es Azpharel in seine Hände, dabei schloss sie seine Finger zusammen und sah ihn eindringlich an "die Hölle ist ein Ort der Versuchung. Ich selbst bin noch nie da gewesen aber ich kenne die Hölle auf Erden" sie lächelte leicht "wenn du es benutzt, wird dir Pegasus folgen. Dieser Drache ist eines meiner ältesten Geschöpfe. Wenn er wegen euch im Fegefeuer landet, bring ich euch höchstpersönlich um. Klar?" Ohne ein weiteres Wort verließ die Lehrkraft das Krankenzimmer und sah das die Krankenschwestern sie sekptisch ansehen.

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Lysira Enrise stand in ihrem Büro. Überall waren Kerzen die den dunklen Raum beleuchteten. Eine dunkle Aura überzog ihren Körper, welcher in einem roten Licht entflammte. Auf dem Boden war ein Symbol mit Blut geschrieben, welches in Flammen aufging. Die Lehrerin stand in mitten des Brennenden Zirkels. Sie spürte die Hitze des Feuers. Ihre Finger formten ein Zeichen und sie sprach ein Gebet aus. Es war kein Gebet des Segens, sondern ein Gebet der Höllensprache. Es vergingen einige Minuten. Die Luft vibrierte. Hitze stieg auf. Ihr gesamter Körper schien zu brennen. Sie konzentrierte ihren Geist in einer so enormen Konzentration, das die Hochelfe nicht bemerkte, das die Flammen ihr Fleisch angriffen, als sie binnen weniger Sekunden verschwand. Das Licht der Kerzen erlosch auch der brennende Kreis verschwand. Übrig blieb nur der Qualm, welcher durch den Wind durch ihr Büro geweht wurde.

Samara lief weiter auf dem modrigen Boden entlang. Der Geruch von Verwehsung hing in der Luft, die Grabwächterin wurde mit einem eigenartigen Gefühl überrannt. Ein Gefühl, was sie noch nie all ihrer Zeit hatte. Die Erde brach auf, als sie einen Schritt setzte und eine knochige Hand packte den Knöchel des Mädchens, was zur Folge hatte, das sie das Gleichgewicht verlor und gen Boden stürzte. Dabei zeriss sie ihr Kleid. Die Hand zog sich an ihrem Bein hoch. Leere Augenhöhlen starrten sie an. Man sah nur noch wie der Schädel seinen Mund öffnete, Speichel tropfte an den Zähnen herunter, welcher in den Boden tropfte und ein Loch hinterließ, als dieser sich ihr näherte, um sich an ihrem köstlichem Fleisch zu laben, schoss ein Flammenmeer auf die Leiche zu, welche vor ihren Augen zu Asche verbrannte. Das Flammenmeer schwebte vor ihrem Kopf in der Luft. Instinktiv duckte sich das Mädchen, als aus dem Inferno ein Ring aus purem Feuer wurde und alle umherlaufenden Leichen zu Staub zerfallen ließ. Das Mädchen öffnete ihre Augen. Diese weiteten sich, als sie die Hochelfe auf sich zukommen sah. Der Körper der Lehrkraft qualmte, sie schien erschöpft und Schweißperlen bildeten sich an ihrer Stirn. Leicht keuchend kniete sich die Hochelfe vor Samara hin, reichte dem Mädchen eine Hand und sah sie lächelnd an. "Das letzte mal.. war die Fahrt in die Hölle angenehmer. Ich werde auch nicht jünger.. alles in Ordnung bei dir?".

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Die Kreaturen versuchten Gorn immer mehr in die Tiefe des Ozeans zu ziehen, als der Hühne weitere Gestalten im Wasser sah, weiteten sich seine Augen. Es war das selbe Mädchen, was ihn in die Quelle zog. Die knochigen Hände zogen sich zurück, als sie ihre Meisterin erblickten. Das Mädchen schwamm elegant auf den Baumstamm zu und lehnte ihre Arme über den Rand. Verspielt sah sie Gorn an "warum so ängstlich, träumst du nicht davon Stärke zu erlangen, wenn du es zulässt, zeige ich dir einen Weg.. deine Macht zu vervielfachen.. komm zu uns... komm zu mir". Die Meerjungfrau fixierte den Blick des Hühnen und strich mit ihren zarten, schneeweißen Fingern sein Kinn entlang, als die Feen den Anblick sahen, erhoben sie sich. Eine Windböhe fegte über den Stamm hinweg und eine angsteinflößende Aura ging von ihren winzig, kleinen Körper aus, als Gorn sich umdrehte, erblickte er zwei Mädchen, deren silberene Flügel zu glitzern schienen. Sie hatten die Größe menschlicher Körpergröße angenommen und wirkten nun nicht mehr klein und zierlich. Eine der Feen schwebte zu Gorn und legte dabei ihre Hand auf seine Schulter, holte mit ihrem Bein aus und trat der Meerjungfrau mitten in ihr hübsches Gesicht, woraufhin diese einige Kilometer durch die auftosende See geschleudert wurde. "Alles in Ordnung? Weißt du noch wer du bist?" ihre klare Stimme reichte bis ins Gorn Unterbewusstsein und rüttelte den Hühnen wach. "Ich bin Chou, das ist meine Schwester Mi. Wir sind Satoris persönliche Wache, wir hassen diese abscheuliche Frau aber es lebt sich einfacher bei ihr in einem Käfig, als hier in dem Ort des Nichts. Wir müssen so schnell wie möglich einen Ausgang finden".

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Ethan war in mitten seiner Meditation, als eine feuchte Zunge über sein Gesicht schleckte, schreckte er auf und sah auf das kleine, schuppige Wesen, welches ihn freundlich ansah. Sein Herz hämmerte wie wild gegen seinen Brustkorb. Er wollte gerade aufschreien, als die Kreatur einen Finger an ihre Lippen legte und es bei Ethan gleich tat. Eine Stimme hallte in seinem Kopf wieder "willst du, das sie dich sehen. Dummer Mensch was tust du überhaupt hier?" die Kreatur sprach in seinen Gedanken. Als Ethan es schaffte, sich zu beruhigen, sah er genauer auf den Echsenmensch. Dieser war recht jung, die Haut schien gepflegt und sie schien es nicht für nötig zu halten Kleidung zu tragen. Der Junge sah zwei wohlgeformte blanke Brüste, die ihm entgegengestreckt wurden. Die kleine Kreatur zog Ethan bei den Händen, als dieser sich weigerte, sah sie ihn finster an "wenn ich mich mit dir paaren wollte, hätte ich dich längst benutzt und würde in deinen Eigeweiden baden. Jetzt komm ich bring dich weg von hier". Zusammen schlichen die beiden durch die dunkle Höhle. Beide ignorierten die schmatzende Geräusche, die durch die Dunkelheit hallten.

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Akira schrie vor Panik, wie sie noch nie geschrieen hatte. Etwas schleimiges umzingelte ihren Körper, kroch langsam ihre Beine empor und ließ ihren Kopf erröten. Sie griff nach Kains Hand und hatte Tränen in den Augen. Dabei wurde die Vampirin immer tiefer in den Sumpf gezogen.

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Lillith ließ von Jin ab. Mit einem verführerischem Blick strich sie ihm jedoch noch einmal mit ihren schlanken Fingern unter sein Kinn. Sie vollführte eine Geste mit ihrer Hand, als sich dutzende Monitore vor ihrer vierer Augen materialisierten auf dem Jintathron seine Kameraden erblicken konnte. Unter anderem auch Samara Ico, die kurz davor stand ihre Seele zu verlieren, als Lillith eine nervtötende Person erblickte. "Warum bei Gott ist sie denn hier? Diese Frau wird mir noch den Tag verderben". Meinte sie und lächelte Jin leicht zu, was ihm ein Schauer über den Rücken laufen ließ. In ihrer Hand materialisierte sich ein kristallernes Glas welches eine robinrote Flüssigkeit inne hatte. Auch der Gefallene hielt plötzlich ein Glas in der Hand und sah zu Lillith auf "keine Angst. Bei dir ist nur ein köstlicher 1721 Jahrgang im Glas und kein Blut, sonst würdest du dich ja an mich binden. Nicht wahr?" dabei lachte sie verspielt auf und setzte sich elegant auf Luzifers Thron. Überschlug dabei ihre Beine übereinander und sah interessiert auf das Geschehen in den Bildschirmen. Aus den Augenwinkeln heraus, beobachtete sie die Reaktion des Gefallenen. "Das sind deine Kandidaten? Sehen ja nicht sehr vielversprechend aus.. was haben wir denn da.. zwei Drachenkreaturen.. wie abscheulich.. einen Feuermagier, eine Elfe, die sich für die BESTE im Umgang mit Wind hält. So ein arrogantes Biest.. dabei weiß sie nicht, was wahre MACHT ist" sie lachte erneut kurz auf, was dazu führte, das im gesamten Thronsaal der Boden bebte und einem fast den Verstand raubte. Ihr Blick glitt auf einen Bildschirm in dem Ona und Constantine sich befanden "warum er ausgerechnet dort hin wollte. Warum nur kämpft sein Verstand gegen uns an" ihr Finger glitt über die Lehne des Throns "glaubt er etwa.. er hätte eine chance jemals diesen Ort zu verlassen?" ihr Blick kreuzte den von Jin "willst du sehen, wie deine Schützlinge sterben? In wen setzt du deine größte Hoffnung? In die kleine Ico vielleicht?".

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Constantine sah zu Ona und seufzte leicht. "Du bist wirklich zu dämlich. Warum sonst, solltest du freiwillig an diesen Ort sein wollen, wenn du nicht nach jemandem bestimmten suchst. Vielleicht aber willst du was bestimmtes oder hast etwas bestimmtes verloren?"

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Neben Jonas tauchte plötzlich eine weitere, zierliche Gestalt auf mit schwarzen, langen Haaren, die liebliche Stimme umspielte seine Seele, wenn er eine hätte. Die wunderschönen, schwarzen Flügel schwebten im auftosenden Wind, als die zwei Hundert Dämonen an das Haus liefen und durch die Barierre aufgehalten wurden, zerfetzte etwas ihre Körper. "Sind sie in diesem Gemäuer?" Constanzes sah mit verspielten Augen zu Jonas und blickte gespannt auf das zerfallene Gemäuer, hielt ihre Hand vor dem Mund und gähnte herzhaft.
 

Malicos

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Azpharel lächelte Satori dankbar nach und umschloss seine Faust vorsichtig um die Kette. Jetzt gibt es kein Weg zurück! Er wandte sich zu dem Tor zur Hölle und trat langsam durch das aufgerissene Maul. Vorsichtig setzte er seinen Fuß auf den glühenden Weg und stellte erleichternd fest, dass er sein Gewicht trug. Noch so ein Problem bei dieser Beschwörung.. Hinter ihm schloss sich mit einem irren Klackern das Tor und ließ ihn allein dort stehen. Auf einem Weg, welcher gerade mal ein Meter breit war, umgeben von grünen Flammen, welche sich nach außen hin in der unendlichen Finsternis verloren. Ich darf keine Zeit verlieren! Sofort rannte Azpharel los und hängte sich währenddessen die Kette um den Hals. Unter ihm schwankte der Boden, als wäre der Schüler auf einer wackeligen Hängebrücke. Leise Fluchend musste er seine Geschwindigkeit vermindern und sich auf den Erhalt des Weges konzentrieren. Schweißtropfen perlten von seiner Stirn ab und verdunsteten bevor sie auf den glühenden Pfad auftreffen konnten. Scheiße.. das ist doch anstrengender als gedacht! Plötzlich vernahm er das Geräusch von splitterndem Glas und blickte sich erschrocken um. Hinter ihm begann der Höllenpfad zu zerfallen und in Form von spitzen Splittern in die Dunkelheit zu rieseln. Das haben die mir aber nicht erzählt!! Der Zerfall nahm an Geschwindigkeit zu und so hetzte Azpharel schlußendlich doch wieder über den Weg. Doch nach wenigen Minuten brach unter seinen Füßen ein großer Teil ab. Blitzschnell reagierte der Schüler und rammte die Spitze seiner Sense in den glühenden Pfad. Aber auch das half ihm nichts. Der Weg bröckelte immer weiter und einige der Splitter fielen ihm in die Augen. Azpharel schrie auf und versuchte mit einer Hand die Splitter von seinem Gesicht zu entfernen, als er bemerkte, dass er den Speer fallen gelassen hatte. Lasseri!! Hinter einem rubinroten Vorhang konnte er beobachten, wie die Waffe stetig in die Finsternis fiel. Es hilft wohl nichts.. Die Sense in seiner anderen Hand verschwand und er stürzte sich in die Dunkelheit.




Jonas verbeugte sich leicht vor der zierlichen Gestalt des Racheengels. Immer wieder eine Freude dich zu sehen Constanzes. Ich habe gehört, dir haben einige dieser Menschen dort oben übel mitgespielt. Das Mädchen warf dem Dämonen einen bösartigen Blick zu, welcher daraufhin aufseufzte. Warum sind hier unten nur immer so besessen von ihrem Stolz.. Er sah ebenfalls zu dem verfallenen Haus. Dort unten sind zwei Personen. Constantine und jemand den ich nicht kenne. Jedenfalls habe ich keinerlei Informationen. Die Observationsstelle hielt es wohl nicht für nötig.
Jonas nahm einen abgenagten Schädel vom Leichenberg und blickte diesem mit den immergleichen ausdruckslosen Augen an. Jedoch sind das nicht alle meine liebe Constanzes. In den letzten Stunden sind einige.. Neuzugänge in der Hölle angekommen. Mal sehen ob das ganze vielleicht doch spannend wird. Mit Leichtigkeit zerdrückte der Dämon den Schädelknochen mit einer Hand und ließ die Splitter zu Boden fallen. Und gerade ist wieder jemand angekommen.
 

Roxas

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Die junge Frau führte die beiden durch die dunkle Höhle, sie schien es ziemlich eilig zu haben die die Höhle zu durchquerren und so zog sie stark an Raiden Hand. Jedoch war Raiden gerade in seiner eigenen kleinen Welt ihn verwirrten immer noch die ganze Umgebung hier, aus irgendeinem Grund kam ihm die ganze Umgebung so vertraut vor und doch fühlte er sich fremd. Seine Gefühle zu diesem Ort und dieser jungen Frau waren sehr gemischt. Wieso fühle ich mich so merkwürdig, woher kenne ich diesen Ort, ich weiß nicht warum aber ich kenne diesen Ort hier von irgendwo. Endlich konnte man einige Lichtstrahlen erkennen und die pechschwarze Finsternis der Höhle wurde erehllt. Der junge Dragovianer konnte den Ausgang der Höhle sehen. Die Frau hing sich nun an den Ärmel von Raiden und Ken ein und zog sie zum Ausgang der Höhle. Ein helles Licht durchfuhr ihre Augen als sie aus der Höhle traten. Was sie nun sahen war ein wunderschönes blaues Meer wie sie s sich nichteinmal in ihren Träumen hätten vorstellen können. Der Rotschopf atmete tief ein und roch die salzige Luft, die Bucht war umzogen von einem prächtigen Sannstrand. Die Wellen spülten beinahe im Sekundentakt das Wasser und den Sand an ihre Füße.
Wieso ... wieso fühlt sich das alles so unwirklich an, ist das hier alles nur ein Traum.
 
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