[Beendet] Academy of Fighting - [Kapitel eins] Welcome in Hell [abgeschlossen]

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Survivor

Master Chief

''Hossa hat ja nen ganz schönen rums deine Waffe und halt dich nur nicht mit dem Kleinzeug auf...vor uns sind noch ein paar ganz andere Kaliber'' meinte Gorn und deutete auf die von Markus erschafenen Salamander. Gorn bemerkte durch den aufgewirbelten Sand wie sich eine Gruppe Gesichtsloser von hinten auf Mal stürzen wollte und fegte diese jedoch aus der Luft um sie in die nächste Wand zu befördern.
''Man sind die lästig...''
 
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Killersheep

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Danke, Gorn, das geht nur deinetwegen! Ich feuere einfach auf alles, was sich bewegt und fies aussieht.
Mal bereitete einen weiteren Schuss vor, diesmal zielte sie in Richtung der Salamander.
 

Survivor

Master Chief

Um endlich seine Ruhe zuhaben, schickte Gorn den Sand in alle Richtungen und umschloss jeden niederen Dämon den er mit seinem Gespür finden konnte und zerquetschte alles was er mit dem Sand zufassen bekam.
Das zerrte zwar an seinen Kräften aber das war es ihm wert.
''So, jetzt sollten wir erst einmal unsere Ruhe haben...jetzt kommt ihr dran meine Kleinen'' meinte er an die Salamander gewand und sah wie Mal ihren Schuss abgab der auch so gleich in einem der Ungetüme einschlug und explodierte.

Gorn trieb dem ersten der acht Monster eine riesige Steinsäule in den Unterleib und sah zufrieden wie das Ungetüm durch die Luft flog und mit lautem Gebrüll auf dem Boden wieder aufschlug.
''Na, wenigstens ihr schein euch nicht auflösen zukönnen...dann machts ja auch wenigstens spass...''
 
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Zero-X

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Ken hatte Glück da viele von den Gesichtslosen die bei ihn in Umgebung waren sich woanders hin verzogen, in Richtung einer Staubwolke hinter dem Schutt der Kirche. Trotzdem war seine Kleidung immer noch weiter am zerfetzen und er konnte nicht mehr als die Gegner zurück zu schubsen und zu zerquetschen, wobei sie sich aber von allem was er ihnen antun konnte wieder erholten.

"Vielleicht zerschneiden?" er sah Flämmchen hoffnungsvoll an doch das ließ sich nur etwas fallen. "Dann nicht aber... mach schneller. Mein Freund jetzt bräuchte ich es wirklich mal." Er sah eine Passage zwischen den Gesichtslosen die groß genug war um durch zu schlüpfen und machte einen Sprint.
Nach der Hälfte des Weges wurde er hart am Rücken getroffen und rutschte auf dem Bauch ein Stück bevor er wieder sich aufrichten konnte und sich näher an der Kirche positionierte wo er mehr Schrott zur Verteidigung hat.
 

| Nami |

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Constantine hielt immer noch Jan ihre Tochter hochgezogen, diese wehrte sich kräftig und trat ihm in den Bauch. Constantine warf das Mädchen dann einfach unsanft zur Seite, so dass der kleine Körper unsanft gegen die Wand krachte, wo sie von weiteren gesichtslosen in Beschlag genommen wurde. Er schritt erneut rüber zu Jan und kam ihrem Gesicht gefährlich nahe, so dass diese einfach nur ihre Augen weitete und zurückwich "du kotzt mich an". Waren einfach seine Worte und im nächsten Augenblick verschwand seine Gestalt nur, um dann wieder bei Markus aufzutauchen. Constantine hielt sich seinen rechten Arm fest, sein Körper zischte gefährlich und langsam wurde das Weiße in seinem Augeninneren blutrot, eine schneeweiße Aura umschlich seinen Körper, die Flammen loderten stärker denn je auf. Mit wutverzerrtem Gesichtsausdruck starrte er zu Markus, sein Blickfeld schweifte über das gesamte Kampffeld. Alle waren irgendwie mit irgendwem beschäftigt, als er ebenfalls den Salamander entdeckte, zückte er eine weitere Bannkarte, diese allerdings pulversierte sich sofort zu Asche, was seine Augen weiten ließ. "W-as?!" Er zog eine weitere Bannkarte. Dann eine weitere. Doch alle verbrannten zu Asche, sein Herz schlug jede Sekunde stärker gegen seinen Brustkorb, weswegen er auf die Knie sackte und sich an die Brust fasste. Dabei griff ihn ein Gesichtsloser an und schleuderte ihn ungebremst in Gorn sowie Mals Richtung. Als Constantine auf dem schweren Asphalt aufkam, entstand ein kleiner Krater, der Einschalg erinnerte mehr an einen kleinen Meteor. Nach dem sich die Staubwolke gelegt hatte, richtete er sich zitternd wieder auf die Beine, seine blutroten Augen funkelten nur zu Markus. Sein gesamter Körper zischte gefährlich, die Stimme in seinem Kopf überschlug sich nur, weswegen Constantine erneut in die Knie ging und sich mit beiden Händen, die sich mittlerweile zu Klauen gebildet hatten, den Kopf hielt, dabei einen markerschütterten Schmerzensschrei losließ, dass es einem das Blut in den Adern gefror "Die Zeit ist reif, auszubrechen! Diese Welt gehört DIR. NIMM SIE DIR!". Vollkommen benommen wirkend, stammelte Constantine immer und immer die selben Worte "werde beschützen..." sein Körper wehrte sich gegen die drohende Übermacht, doch der Kampf schien aussichtslos da sich seine Gestalt immer mehr zu einem dämonischen Wesen bildete.

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Lysira lief mit Alexander in der Hand durch die engen Gassen. Sie flüchteten vor den gesichtslosen Wesen, die es auf sie abgesehen hatte.
Endlich erreichten sie beide auch die Kirche mit Schrecken stellten sie das Szenario fest, was sich ihnen bot. Alexander stellte sich schützend vor Lysira und wich einer Attacke des Salamanders aus.

Nicht nur das ihr euch mit den Viechern in der Illusion rumärgern dürft. Nein, wenn ihr den Ausbruch von Constantine nicht verhindert, dürft ihr euch mit etwas weit aus viel schlimmeren rumschlagen. Mit einem reinen Elementar, der es nur auf Mord aussieht. Der Prozess kann verhindert werden, wenn John a) selbst den Twist besiegt oder b) ihn jemand bewusstlos schlägt, was sich als auch nicht zu einfach herausstellen wird. ;)
 

Killersheep

Scriptor


Mal hatte sich an die widrigen Umstände dieser Welt gewöhnt, und von Gorns Schulter aus ließen sich diese Dämonen mittlerweile fast schon leicht besiegen. Mit jedem Schuss vernichtete sie mindestens einen ihrer Feinde. Aber es sollte nicht leicht bleiben.

Ein unruhiges Gefühl beschlich Mal. Eine Aura voller Macht und Mordlust. Mal drehte sich um und sah Constantine. Zumindest glaubte sie, dass es Constantine war. Der coole Macho und Frauenheld verwandelte sich gerade in etwas dämonisches, etwas, dass, wenn es vollendet war, dieses ganze Schlachtfeld ausradieren würde, da war sich Mal sicher. Constantine ließ einen furchtbaren Schrei los, der für Mal der Beweis war, dass das, was da vor sich ging, sicher nicht von dem Constantine beabsichtigt war, den sie kannte.

Gorn, wir haben ein verdammt großes Problem!
Auch Gorn hatte die neue Gefahr bereits erblickt.
Sieht so aus, als ob er dagegen ankämpft. So wie ich das sehe, versuchen wir mit ihm zu reden und zu helfen, die Verwandlung zu stoppen. Oder wir machen ihn platt.
Mal sprang von Gorns Schulter ab, sie hatte Soulburst gerade für einen weiteren Schuss geladen, den sie jederzeit würde abfeuern können.
Ich versuch mit ihm zu reden. Wenn du ihn angreifst, greife ich ihn auch an. Es ist deine Entscheidung.

Mal rannte zu Constantine, von dem eine Aura ausging, die Mal fast physisch aufzuhalten schien.
Mal war sich nicht mal sicher, ob er sie hören konnte. Aber sie würde es versuchen. Sie stand noch einige Meter von ihm entfernt und hatte Schwierigkeiten, ihm näher zu kommen, sie war sich sicher, dass sie sterben würde, wenn er im falschen Moment ausrasten würde.
Hey, Constantine! Hier Mal. Hör mir zu! Du kennst mich. Ich kann mir sicher nicht vorstellen, was genau das für ein Ding ist, in dir. Aber ich weiß, wie es ist, seinen Körper nicht für sich allein zu haben! Versuch es zu akzeptieren, dann kannst du es besiegen! Du bist stärker!
Constantine schaute in ihre Richtung. Seine Augen waren blutrot, schienen zu brennen, die Augen eines Dämons.

Mal hatte nie so etwas furchterregendes gesehen. Für einen kurzen Moment war sie sich absolut sicher, dass er sie einfach töten würde.
Nein.. das da ist Constantine.
 

Azmaria

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Jan sah gerade noch hinter Constantine hinterher. Wie eine Glasscherbe zerbrach alles was sie glaubte was real war. In Jan kochte es auf und sie lief zu den Gesichtslosen und schlug sich zu der kleinen durch.
Sie kniete vor ihr und sah sie an, sie war sehr lädiert.
"Mama bleiben wir zusammen?" Jan wusste das sie keine gefühle für die kleine haben musste sie war ja nicht real trotzdem drückte sie sie an sich und flüsterte leise.
"Ja du bleibst bei mir, keine sorge." Das Mädchen gefror in Sekunden zu Eis und zerbrach.

Hinter Jan kamen die Gesichtslosen auf sie zu bevor diese in ihrer Bewegung Stoppten und am Boden fest froren. Die Gesichtslosen streckten sich noch, zerbrachen dann aber in ihrer Bewegung zu Eistücken. Erst lief Jan langsam durch die sich lichtenden Reihen der Gesichtslosen während ihr Permafrost immer Stärker wurde, schlussendlich so Stark das Gesichtslose in 40 Meter Entfernung schon erstarrten.
Sie rannte mittlerweile in die Richtung wo das Feuer der Kirche zu sehen war. Die Worte von Costantine halten in ihrem Kopf wieder und wieder als wäre das alles was gerade zählte. Die Anfängliche Stärke ihrer Präsenz nahm ab wie an einer Wand hoch kletterte und ihren Weg auf den Dächern weiter führte, größere Häuserschluchten überspannte sie instinktiv mit einer Eisbrücke.
"Dämlicher Übermensch, in Sekunden von A nach B kann er sich nicht wie ein Normaler Mensch bewegen!" Jan sah wie sich dutzende Gesichtslose hier und da bewegten aber sie gerade in ruhe ließen. Wahrscheinlich weil sie sie gar nicht sahen. Wie sie auf dem letzten Dach der Reihe stehen blieb konnte sie gut über den Platz sehen auf welchen viele Schüler sich versammelt hatten.
 

Survivor

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Auch Gorn betrachtete Constantine mit besorgtem Blick, doch anders als Mal erkannte er das sie mit reden nicht weiter kommen würden.
’’Das bringt nichts Mal, er ist schon viel zu weit, um noch mit uns reden zu können.
Und ob ein Angriff die beste Idee wäre ist fraglich…wir müssten Ihn schon mit einem Schlag ins Land der Träume schicken und…’’
Gorn musste einem Blitz ausweichen welcher auf seinen Kopf zu gehalten hatte ’’…das schaffen wir glaub ich nicht mehr.’’

’’Es gibt aber vielleicht noch eine Möglichkeit es aufzuhalten…’’
Gorn formte mit seiner Hand eine Klaue und griff damit in die Erde, kurz darauf war ein gewaltiges Beben zu spüren, welches durch eine riesige steinerne Schlange verursacht wurde welche Gorn soeben in der Erde erschaffen hatte.
An Mal gewand meinte er ’’Dieses nette kleine Tierchen wird dich jetzt an meiner statt beschützen, denn ich werd mich jetzt mit Constantine erst mal zurück ziehen um seine Verwandlung aufzuhalten…zu mindest hoffe ich das mir das gelingt.''
’’Und wehe du stirbst mir hier weg, dann kanste dich schon mal auf was gefasst machen wenn ich dich im Jenseits wieder finde…’’ meinte er noch halb lachend zu Mal.
’’So dann wollen wir mal…’’
Und gleich darauf wurden Gorn und Constantine von dem Sand verschluckt.

Als Gorn an seinem Ziel ankam waren er und Constantine, welcher sich immer noch schreiend und windend gegen seine Verwandlung stemmte, mehrere Meter unter der Erde und befanden sich in einem
U-Bahn Tunnel. Gorn drehte sich zu seinem Karmaraden um und lies allmählich seine Hände aufglühen.
’’So mein Kleiner, das habe ich zwar schon eine Weile nicht mehr getan aber es sollte eigentlich nicht schwer werden…’’
Im nächsten Augenblick griff Gorn mit seinen Händen an den Kopf von Constantine und drang mit seiner Elementarmacht in das Bewusstsein seines Gegenübers ein. Gleich darauf heftete er jenes Bewusstsein an sein eigenes und brachte beide in einen seltsamen Raum. Dieser Raum schien kein Oben oder Unten zu haben, jedoch gab es eine steinerne Plattform auf der sie nun standen und aus deren mitte unablässig Wasser zukommen schien, auch loderte unter ihnen eine wahre Feuersbrunst und über ihnen war nichts als der blanke Himmel zu sehen.Der Raum sollte eigentlich eine angenehme Ruhe ausstrallen, doch Gorn hörte aus einer Richtung des Raumes ein gewaltiges Brüllen.
Dieses kam von einem brennenden Dämon welcher unablässig an seinem Fesseln zerrte und auf Constantine einbrüllte.
Da Gorn und Constantine sich durch den Raum ein Bewusstsein teilten, bekam er auch die Worte des Dämons mit.
’’Oh man was macht der denn hier, ich hatte gehofft das wir hier ungestört sind, aber ok dann bringen wir ihn erst einmal zu schweigen.’’

Mit einem Fingerschnipp befand sich Gorn vor dem Dämon und verpasste ihm einen Schlag, welcher seinen neuen Gegner gegen eine unsichtbare Wand schleuderte und ihn erstaunt aufkeuchen lies.

’’Ja da staunst du was, dieser Raum ist einzig und allein den Elementaren vorbehalten und wir können hier tun und lassen was wir wollen, folglich kann ich hier auch so einen kleinen Teufel wie dich verprügeln…’’

Gorn wandte sich zu Constantine um und fragte
’’Na, geht’s dir jetzt wieder ein bisschen besser nach dem Der hier nun endlich die Klappe hält…’’
 
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| Nami |

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Constantine sah wutentbrannt zu Mal herüber, sein Körper schien regelrecht abzublättern und pure Mordlust steckte in seinem Blick. Er wollte gerade eine Klaue nach ihr ausstrecken, als diese mitten in der Aktion sehen blieb, da Gorn sein Interesse zu wecken schien, bis sie sich schließlich in diesem Raum befanden. Es schien das Paradies selbst, diese Ruhe und Stille, der ganze Druck. Seine Seele schien wie befreit für den Moment, doch als Gorn den Schlag auf den dämonischen Teil seiner Selbst ausrichtete, zuckte sein Körper vor Schmerz zusammen und er spuckte Blut aus. Wankend richtete Constantine sich auf, um seinen Gliedmaßen zuckten Blite, die einer elektrischen Ladung glichen. Jede seiner Bewegung schmerzte fürchterlich und mit einem seltsamen Blick wankte er auf den Erdelementar zu. Dabei glühten seine Augen weiterhin blutrot.


Überrascht blickte das Wesen was vor Gorn stand auf den Erdelementar und schlug wild brüllend auf die Scheibe vor sich, die einfach nicht zerbrechen wollte. Erst nach einer gewissen Zeit beruhigte sich die Kreatur und starrte auf sein anderes Selbst, was gerade auf ihn zuwankte, wie hybnotisch wirkte. Ein diabolisches Lachen hallte durch den Raum, was von ihm ausging und sich direkt an Gorn wandte. "Glaubst du ER kann dich hören auch, wenn die Geister getrennt sind, ja ich kenne deine Fähigkeit, Gorn" mit einem diabilischem Lächeln schaute das Feuerelementar auf den Erdelementar "ich kenne deine Geschichte. Du denkst ich bin nur ein weggesperrter Teil? Du denkst, wenn du mich wegsperrst, ist sein Körper frei?" erneut lachte die Bestie. Ein brennender Finger deutete auf Constantine "unser dunkelstes Geheimnis. Nach diesem kleinen Vorfall verlierst du sowieso jegliche Erinnerung an unsere Unterhaltung, Mensch. ER ist ICH".
 

Malicos

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Markus beobachtete vom Dach eines Hauses aus, wie die Gesichtslosen gegen Mal kämpften und wartete. Er wartete auf Constantine. Vorhin war er recht schnell verschwunden. Doch es hatte sich etwas verändert. Irgendwo dort unten baute sich momentan eine gewaltige Kraft auf. Plötzlich sirrte etwas an seinem Kopf vorbei und hinterließ einen blutigen Schnitt. Markus wandte sich mit einem Lächeln um und breitete die Arme aus. Hallo Letus. Du hast ja ganz schön lange gebraucht. Der Blutmagier blickte ihn hasserfüllt an und zückte ein weiteres Skalpell. Dass du dich von einem Dämonen kontrollieren lässt ist mir recht egal Markus. Aber du gefährdest damit jeden in dieser Welt. Letus sprang nach vorne und versuchte das Skalpell in Markus' Brust zu rammen. Dieser jedoch wich zur Seite aus, holte zum Schlag aus und beförderte den Blutmagier zu Boden. Keuchend lag Letus da und hielt sich den linken Arm. Hmm dir haben meine Freunde wohl gehörig zugesetzt.. Halts Maul! Du wirst dafür noch bü.. Noch bevor der verletzte weitersprechen konnte, trat Markus ihm mit voller Kraft in die Magengrube. Letus flog über die Kante des Daches während Markus sich abwandte. So wem werde ich mich jetzt widmen?
 

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Gorn sah wie Constantine auf sie beide zutaumelte, er wirkte jedoch nicht so als wäre er geistig anwesend und das war ein Problem.
Er drehte sich wieder zu dem Feuerelementar um ’’So, du glaubst also das Du und Er ein und die selbe Person seit, ein und das selbe Wesen…Muhahahaharr...’’ Gorn lachte laut auf bei den Worten des Feuerelementar’s
’’…du bist gut kleiner Dämon, du bist wirklich gut. Hör auf mir solche Lügen zu erzählen, ich weiß genau das er nur eine Marionette für dich ist, ein Körper, den du schon längst übernommen hättest wenn er sich dir nicht wieder setzen würde…und genau das zeigt mir nämlich das ihr nicht ein und das selbe Wese seit, ihr seit momentan so grundverschieden wie es nur irgend möglich ist. So ich hatte eigentlich gehofft mich mit Ihm…’’ Gorn deutete auf den taumelnden Constantine der nun stehen geblieben war ’’...in ruhe unterhalten zu könne, aber Nein…du musst mir ja dazwischen funken.''
’’Nun gut…ich werde jetzt das kleine Schmuckstück verstärken welches dir ja so zu schaffen macht, damit wir nun endlich Ruhe vor dir haben …’’


’’Es gibt nichts was du tun könntest Erdelementar, gar nichts…das einzige was stark genug wäre um mich zum schweigen zu bringen wäre ein…Seelenquarz…und das Wissen um diese Steine oder ihrer Herstellung ist schon seit Äonen in Vergessenheit geraten, du siehst also das du keine Chancen hast Ihn aus meinem Einfluss zu befreien.’

’’Nun, da muss ich dich enttäuschen, den dieses Wissen ist nicht verloren gegangen…’’

’’Was…’’ kam es erstaunt von dem Dämon.

Gorn löste ein wenig die Verbindung zu dem Geistigen Raum und sah auf einmal neben dem Raum auch noch den U-Bahn Tunnel. Wie auch in der geistigen Ebene hob er in der reellen Welt seinen Arm,
er suchte im Erdreich nach bestimmten Materialien für den Quarz.
Und er fand sieh, einen Topas für den Wind, einen Aquamarin für das Wasser, sowie einen Bergkristall für die Erde und eine Feueropal für das Feuer.
Jeder Stein stand für ein anderes Element und gab so seine Macht mit hinein.
Die Kunst bestand nun darin diese Vier Edelsteine zu einem Magischen zu verbinden, also lies Gorn die Steine in seiner Hand, um sich selbst drehen und fügte sie so unter Einbringung seiner Elementarmacht zusammen. Herraus kam ein vor Magie pulsierender, in allen Regenbogenfarben schimmernder Kristall. Gorn nahm eine Hand und legte diese um das Radahan welches sich mit Blitzen und Schockreaktionen dagegen werte, doch es half nichts da Gorn durch seinen Steinkörper keinen Strom spürte. Gorn konnte den Anhänger nicht neu schaffen, denn dafür fehlte ihm einfach die Macht doch er konnte die Form des Anhängers soweit auflösen das er den Seelenquarz in seinem Inneren verstecken konnte und lies ihn dann wieder seine alte Gestallt annehmen.

Kurz darauf krümmte sich der reelle Körper von Constantine vor schmerzen als das Radahan sich mit Blitzen und Schocks gegen die Anwesenheit des Feuerelementar stemmte um ihn zu unterdrücken begann.

’’Ahrrrg…das wirst du mir büssen Gorn Ter’ratus…wir haben uns nicht zum letzten mal gesehen…’’ brüllte der Dämon, doch Gorn kümmerte sich nicht um ihn. Er wollt nur wissen ob sein Vorhaben erfolg hatte.
Langsam verschwand das Bild des Dämons im geistigen Raum und Constantine kam langsam wieder zur Besinnung.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Langsam nahm die dämonische Gestalt um seinen Körper herum ab, das Zischen wurde leiser, der Schmerz jedoch größer, als die Stromstöße des Radahans jedoch endlich nachließen, richtete sich Constantine stöhnend auf, sein gesamter Körper dampfte. Er schritt, wenn auch zitternd auf Gorn zu und rammte diesem erstmal zur Begrüßung sein Knie in den Magen, doch das schien dem Riesen nicht viel auszumachen "du verdammtes Arschloch, wer hat dir gesagt, das du dich in meine Angelegenheiten einmischen sollst? Verdammt nochmal. Es ist meine Aufgabe diesen Bastard!" dabei deutete er auf die Stelle an der vorher der Dämon stand mit seinem Zeigefinger "ihn außer gefecht zu setzten. Es gab bereits ein Todesopfer, wenn mir ständig jemand in den Arsch kriecht, lerne ich es nie, die zu beschützen, die mir wichtig sind". Constantine beruhigte sich langsam wieder, legte Gorn dann jedoch die flache Hand auf seine Brust, als Zeichen der Dankbarkeit "und wehe du erzählst was, dann bring ich dich um, verstanden. Bring mich zurück. Ich habe noch etwas zu erledigen". Constantine selbst strahlte eine Innere Ruhe aus, es schien, als hätte sich sein Selbst verändert. "Markus ist nicht das Problem, die Schwierigkeit wird sein, die besessene Seele aus seinem Körper zu entfernen. Ich habe nicht mehr viele Bannkarten. Die nächsten Attacken müssen gut geplant sein".
 

Azmaria

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Otaku Veteran
Jan sah schräg gegenüber von ihrer Position aus wie ein anderer Schüler von Markus die Dachkante runter gestoßen wurde.
Sie mochte nicht was sie da sah wie dieser Feuerfutzi sich aufspielte und etwas in ihr rief das es böse war was er tat.
SIe hob beide Hände hoch und heilt sie Flach auf Markus gerichtet es schmerzte höllisch in ihrem Nacken wie sich eine Massive Eiskugel formte fast so groß wie ein Smart.
"Kühl mal ein wenig ab." Die Kugel ging ziemlich plötzlich los wie aus der Kanone geschossen, sie zerbrach am Rand ein wenig aber der Massive Kern blieb bestehen.
Die Kugel traf frontal auf Markus, zumindest sah es aus ihrer Perspektive so aus als hätte er sie nicht gestoppt. Jan hielt sich schmerzverzerrt die Stelle an welcher ihr Tattoo war und sah zum anderen Gebäude, dann sah sie nach unten wo sie gerade noch sehen konnte wie die Gefrorene Häuser Ecke durch sie zu Eissplittern zerbrach. Sie schrie kurz auf wie sie mit dem Abgebrochene Stück sich dem Boden näherte, gedanklich verfluchte sie gerade es so dermaßen übertrieben zu haben.

Sie landete unsanft auf Knie und Fuß unter ihr lag irgendetwas zerquetschtes was wohl eines dieser Wesen zu sein schien.
"Mistiger mistiger Mist." Sie sah sich um die meisten Gesichtslosen froren an der stelle wo sie gerade standen fest, wenige aber hatten genug Willenskraft um sich aus dem Eis zu befreien was an ihnen hoch kroch und weiter zu laufen.
 

Zero-X

Gottheit
Ken hatte mittlerweile viel Schrott zu geschossen gemacht und Stahlstangen die aus Betong ragten verwendet um ein paar der Gesichtslosen fest zu machen. Meist nur kurz denn sie besaßen eine ähnlich große Kraft wie er. Mit einen Auflodern der Feuerringe nutze der denn kurzen Kraftschub um einen Sprung höher auf den Trümmer haufen zu machen an eine steil im Boden stehende Wand an der er sich fest halten konnte.
"Ich weiß du gibst dein bestes kleiner. Oh hey schau mal da steht jemand in Flammen sieht aus" er bereute es sofort sich abgelenkt zu haben, zwei der Gesichtslosen scheinen aus dem nichts vor ihm zu fliegen und schlugen beide mit ihren Fäusten nach ihm was ihn durch seinen halt hindurch beförderte auf die andere Seite.

Er musste Blut spucken und hörte beiläufig den markanten laut einer großen Waffe.
"Ok,... Flämmchen nicht böse sein ok?" Wie er sich erhob kam gerade wieder ein Gesichtsloser angesprungen um seine Klaue ihn in zu bohren doch im Augenblick wo er nahe war holte Ken aus um schlug in einer Sichelbewegung denn Kopf der Kreatur tief in den Asphalt hinein. Dabei verbrannte sein Pullover an den Armen und dem Bauch restlos in einer Stichflamme und dampf stieg kurz auf. Zwischen endlos vielen Narben und frischen Blutigen Schnitten kamen Verbrennungen dazu die sich an den Armen ausbreiteten.
Ken keuchte stark und sah auf dem im Boden steckenden Gesichtslosen. "...einer..."
 

Survivor

Master Chief

Gorn legte Constantine die Hand auf die Schulter und meinte '' Mach dir mal keine Sorgen, was hier passier ist bleibt unter uns...was deinen Kampf mit Ihm anbelangt, so wird der noch kommen da kannst du dir sicher sein, so dann wollen wir mal wieder los was...auf ins nächste Gefecht.''

Gleich darauf löste sich der Raum auf und sie befanden sich beide wieder im Tunnel. Gorn hielt dort kurz seine Hand an eine der Wände und ermittelte Markus seine momentane Position.
Dann konzentrierte er sich kurz und der Sand, welcher sie zuvor herunter gebracht hatte geleitete sei wieder an die Oberfläche.

Als sie oben ankamen befanden sich beide genau im Totenwinkel von Markus der immer noch auf einem der Dächer stand und das Schlachtfeld beobachtete, offensichtlich war er eben erst von etwas getroffen worden und hatte ihre anwesenheit noch garnicht bemerkt.
''So kleiner, was auch immer du vorhast, jetzt hast du die Gelegenheit dazu...''
sprach Gorn so leise zu Constantine, das Markus es nicht hören konnte.
 
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