[Beendet] Academy of Fighting - [Kapitel eins] Welcome in Hell [abgeschlossen]

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Malicos

Stamm User


Plötzlich wurde Markus von einer gigantischen Wasserfaust umschlossen und unsanft aus den Trümmern gezogen. Er schrie kurz vor Schmerzen auf, als sein eingeklemmtes Bein von den scharfen Steintrümmern zerschnitten wurde. Im nächsten Moment war er bereits auf Augenhöhe mit der riesigen Edlyn und als sie sprach musste er sich die Ohren zuhalten. Zudem spürte er, wie sich die Faust langsam fester um ihn schloss und ihm das Atmen erschwerte. Er lächelte sie gequält an und versuchte sich aus den Wassermassen zu befreien. Freut mich auch dich zu sehen...
 

Janoko

Phöser Engel
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Edlyn mussterte Markus eingehend. Irgendwas schien sie davon abzuhalten ihn einfach zu zerquetschen und das war deffinitiv nicht ihrer Nächsten Liebe zu zu schreiben. Mit einem Blick in das Eisgefängni kam ihr dann doch eine Idee. markus spürte wie erst seine Füße und dann ewiglangsam von dort an nach oben hin alles weiter einfror. "Straaaafeeeee....", sagte Edlyn mit ihrer Gewaltigen und Tosenden Stimme.
 

Malicos

Stamm User


Stechende Schmerzen durchzogen Markus' Körper und er unterdrückte einen Schrei. Verdammt wenn das so weitergeht.. Das Eis kroch langsam seine Arme empor und näherte sich lebensbedrohlich seinem Hals. Dank diesem blöden Constantine kann ich mich nichtmal mehr gegen sowas wehren. Markus versuchte Feuermagie heraufzubeschwören, was jedoch schnell scheiterte. Als er sich kurz umsah, erkannte er, dass er nicht der einzige in Schwierigkeiten war. Hälst du das alles wirklich für richtig?
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Constantine sah diese riesigen Wassermassen und er stellte sich auf dabei drehte sich sein Kopf in alle Richtungen auf der Suche nach Edlyn. Plötzlich bemerkte er, das Samara auftauchte. Er sah zu wie die riesige Edlyn sich Markus schnappte und dessen Körper langsam aber sicher zu Eis gefror. Constantines Körper begann zu zischen, Dampf schoss aus jeder Pore seines Körpers heraus und binnen weniger Sekunden brannte seine gesamte Gestalt in einem glänzendem Feuer, dass dem Licht der Sonne ähnelte. Seine Arme schmerzten, der Exzorzismus hatte ihm erheblich abverlangt aber das war jetzt irrelevant. Constantine streckte seine Arme nach der riesigen Edlyn aus und schoss eine Feuerwand auf diese zu, um sie an ihrem Vorhaben zu hindern, das Feuer war heiß, es verbrannte die Luft förmlich um sie herum und ließ das Eis schmelzen, welches Markus gefangen hielt. Nach dem Markus auf den Asphalt aufklatschte, schnippste Constantine in der nächsten Sekunde mit seinen Fingern, um Edlyn ja keine Möglichkeit für den nächsten Angriff zu bieten. Plötzlich war das Feld von unzähligen Kugeln aus brennendem Feuer umgeben, die still umherschwebten. Constantine selbst atmete schwerlich, Blut lief aus seinem Mund heraus "Rirukai" flüsterte dieser nur und die Feuerkugeln schossen wie eine Armada auf die riesige Edlyn zu nur, um dann einer nach der anderen in einer gigantischen Explosion eine Druckwelle zu erzeugen.

Zur selben Zeit suchte er aus den Augenwinkeln heraus nach Edlyn und rief gleichzeitig nach ihr. Dann entdeckte er die Wasserelementarin, eingeschlossen in einem Eisberg oder war sie das Eis selbst? Er wusste es nicht, verbissen biss er sich auf seinen Daumen und sprintete auf Edlyn zu, die echte, wie er zu verhoffen machte. "Edlyn Mcloud. Warum gibst du dich mit so minderwärtiger Ware ab? ICH bin der einzige der dich ausfüllt, das hatten wir doch geklärt!" Constantine sprang hoch in die Luft und feuerte eine Feuerwalze auf Edlyn ab, dabei schmerzten seine Arme umso mehr, Blut schoss aus den Verbrennungen empor doch er ignorierte die Schmerzen soweit es ging. Er hoffte nur, dass er Edlyn erreichen würde, bevor die Wassermassen ihn erreichten.

Es ist jetzt völlig offen, was mit den Charas passiert. Falls sich wer wundert. Spector wird einfach nur dastehen und schonbald seinen Spaß haben.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Samara wurde von den Wassermassen umschlossen, doch sie wurde nicht nass, nein das Wasser schien eher von ihr wegzugehen. Sowas störte sie jedoch nicht, sie würde sich einen neuen Körper suchen, sollte sich dieser in nichts auflösen. Doch nun hatte sie eine andere Sorge. Durch das Wasser welches sie umschloss, und somit Edlyns macht ganz nahe war, fühlte sie ihren Geist stärker denn je. "Gedankenforschung." Ihr eigener Geist breitete sich aus wie Tentakel und suchte nach den Strängen ihres Gegenübers welche sie auch bald fand. Sie infiltrierte ihren Geist. Aus den Augenwinkeln, bemerkte sie noch wie Constantine sich auf Edlyn warf, dann war sie schon im Geist ihres Gegenübers.

Janoko ich lass dich schreiben was Samara findet ^^
"
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Das Eisgefängnis war für Jan wie ein Schlag ins Gesicht wie sie dort feststeckten versuchte Jan mit ihren Kräften dem Eis ihren Willen aufzubinden.
Jedoch war es Edlyn die Ultimative Kontrolle über das Eis hatte. "Ich bin immer noch Machtlos..." Draußen waren Geräusche zu hören aber Jan konnte diese nicht zuordnen.

Sie sah auf ihren unfreiwilligen Begleiter welcher sich wohl gerade einen Plan am überlegen war er sah nur Starr auf die Eiswand vor sich.
Dann bevor er noch sie etwas getan hatte schoss eine Flammenwand über der Öffnung hinweg, das Eisgefängnis blieb aber intakt.
"Ok ich glaube hier drinnen bin ich wohl sicherer wie da draußen...." Sie versuchte sich wieder in Erinnerung zu Rufen das sie eigentlich eine Art Schülerin war um ihre Fähigkeiten kontrollieren lernen zu können.
 

Zero-X

Gottheit
Ken sah auf die Eiswand und wurde von dem Feuer aufgeschreckt das an ihnen vorbei zog. "Hier ist es so Arsch kalt..." Flämmchen blickte hoch über die Wand auf Edlyn und fauchte ein paar mal.

"Nette Idee kleiner, komm lieber runter. Hey Flöckchen, weiste jetzt bist du doch mal nützlich. Hier halt mal." Ken packte Jans Hände und legte sie auf seinen einen Arm um darauf die mit seiner anderen umfasste er das Handgelenk. "Mach dir mal coole Gedanken."
Ken sah zu wie sich das Blut was an seinen Arm klebte veränderte und blass wurde gleich auch bildeten sich Frost Kristalle auf ihm die von Jans Handflächen sich ausbreiteten. "Jetzt kannst dich auch mal nützlich machen Weibsbild!" meinte er mit einen grinsen im Gesicht. "Du Mistkerl! Ich werde..." "Schön die Patchehändchen drauf lassen."
Mit seiner letzten Bemerkung wurde sein Arm zunehmend tauber und fing an zu brennen bevor Kens Hände eine extreme wärme ausstießen. Kürze Flammenstöße prallten auf das Eis und brachten es zum schmelzen während sich immer mehr Spannung sammelte und dann mit einer gewaltigen Flammenexplosion durch die Eiswand komplett durch schmolz, dabei zog er die Hand runter um einen Durchgang zu machen.
Er packte Jan an der Schulter und schob sie durch um sie zu folgen.
"Draußen sind wir, nun können wir auch helfen."
Jan sah ihn mit einen seltsamen blick an. "Bist du blöd! Da drin war ich sicher!"
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran



Lerryl hatte sich an sich selbst wieder erinnert, aber etwas schade fand sie es schon. Mit Tyls'm solchen Kontakt zu haben, das hatte sie echt vermisst, aber wenigstens lebte er noch in ihren Gedanken weiter. Das was jedoch hier vor sich ging, störte sie gewaltig. Verwirrungen schwebten in ihren Gedanken und so etwas konnte sie nicht ausstehen. Also versuchte sie Kontrolle über ihre Fähigkeiten wiederzuerlangen. Sie mochte so viel Nässe nicht, also umhüllte sie sich selbst, mit ihrem Windwall, welches keinen Tropfen Wasser zuließ. Mit angepisstem Gesichtsausdruck, schritt sie auf Markus zu, ignorierte Edlyn, Constantine und alle anderen um sich herum und packte diesen am Kragen. Schwungvoll zog sie ihn hoch und knallte ihm mit der Faust eine ins Gesicht. Lerryl holte tief Luft und schaute auf Markus hinab, welcher wieder am Boden lag. Hat's weh getan?
 

Malicos

Stamm User


Markus rieb sich den Hinterkopf und stöhnte auf. Ihm war klar, dass Lerryl so reagieren würde, doch hatte er die Kraft in ihrem Schlag unterschätzt. Langsam kam er wieder auf die Beine und sah ihr kurz in die Augen. Schließlich wandte er sich ab und humpelte langsam in Richtung der eingestürzten Kirche. Was machst du da?! Lässt du dich immer so leicht schlagen?! Halts Maul. Das ist immernoch mein Körper. Dort drinnen hat alles angefangen. Und ich hoffe dort kann ich alles beenden. Einen Dreck kannst du. Dank unseres kleinen Paktes sind wir nun auf ewig verbunden. Markus spürte plötzlich wie eine innere Wärme seine Brust umhüllte, woraufhin stechende Schmerzen seinen Körper durchzuckten. Hör auf mit dem Scheiß! Die Siegel werden deswegen auch nicht verschwinden!
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran



Ein kleines runzeln zierrte ihr Stirn und sie blickte Markus nach. Wo humpelt er hin? Zu der Kirche? Was ist eigentlich los mit ihm?! Nachdem sie sich kurz umblickte und dachte, dass Constantine und Samara alles im Griff hatten (mehr oder weniger jedenfalls), schließlich waren ja auch Jan und Ken dort, entschloss sie sich Markus hinterher zu laufen. In wenigen schnellen Schritten hatte sie ihn eingeholt und folgte ihm lautlos und schweigend. Was hast du vor? Ich hab keine Ahnung.
 

Malicos

Stamm User


Markus sah sich kurz um und sah überraschenderweise Lerryl. Was ist?! Erst mir ins Gesicht schlagen und nun mir hinterherdackeln. Mit einem Winken gab er ihr zu verstehen, wieder zurückzugehen. Kümmer dich lieber um die anderen als um... jemanden wie mich. Weitere Schmerzen maltretierten ihn, jedoch ließ er sich nichts anmerken. Ich sagte du sollst aufhören! Aus dem Augenwinkel heraus dachte Markus er hätte eine kleine blaue Flamme gesehen. Erschrocken starrte er auf die Stelle, jedoch war dort nichts mehr zu sehen. Jetzt sehe ich schon Gespenster..
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Die ausstrahlende Kälte war unerträglich, irgendwie hatte Constantine es geschafft in die Mitte des Gefächtes zu springen, ohne von der riesigen Edlyn, die sich gerade einen Spaß daraus machte, die anderen anzugreifen. Der Wind war eisig und peitschte gegen sein Gesicht, Eissplitter regneten auf seinen Körper nieder, welche er, um sich zu schützen, mit einem Flammenwirbel abblockte. Constantine steckte seiner beiden Hände in die Eisflächen, die Eldyns Körper umschloss und riss die Stücken auseinander, doch je mehr er auseinander riss, desto mehr schlossen sich die Splitter.
 

Survivor

Master Chief

Gorn hatte sich als er mit den letzten Gesichtslosen fertig war erst einmal zurück gezogen um das ganze Geschehen zu überblicken und zu beobachten. Ken und Jan schienen ganz gut alleine klar zukommen, Samara war im Augenblick von Edelyn's Wasser umhüllt, wobei ihr das nichts auszumachen schien und Markus wurde von Lerryl begleitet. Was er von Markus halten sollte wusste er nicht, er konnte Constantine seinen Wutausbruch nicht übel nehmen jedoch...
''Es wird sich zeigen was aus ihm wird, nun da der Dämon in Ihm durch den Exorzismus gebannt wurde, bleib also nur noch einer übrig...''

Gorn sah sich um und erspähte Constantine wie er bereits auf einen Eisblock einhieb in dem wie es schien Edelyn steckte. Warum die Wasserelementarin so am toben war blieb Gorn ein Rätsel, jedoch wollte auch er nicht das den Anderen noch mehr passierte als ohne hin schon geschehen war.

Er konzentrierte sich und lies seinen Körper erwachen...die Muskeln wuchsen und sprangen gerade zu heraus, sein Kreuz sowie seine Arme und Beine verdoppelten sich und sein ganzer Körper bestand wenig später komplett aus Granit.
Gorn pfiff einmal kurz und sogleich kam die riesige Steinschlange welcher er für Mal zum Schutz zurück gelassen hatte, zu ihm geschlängelt und lies ihn aufsteigen. Er lenkte sie in Constantine's Richtung und stürzte los, unterwegs musste er sich auf das ausweichen der Wassermassen konzentrieren den er wollte nicht davon eingehüllte werden, das Eis welches ihm entgegen kam konnte er einfach ignorieren da es auf der steinernen Haut einfach zerbarst.
Als er bei Constantie ankam schlängelte sich die Schlange so um den Eisblock so das sie eine schützende Glocke bildete und den eisigen Wind aussperrte.
'' Na Kleiner...ich hoffe das wird nicht zur Gewohnheit das man dir immer helfen muss...'' meinte Gorn scherzent zu Constantine und machte sich ebenfalls daran das Eis aufzubrechen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Constantines Hände waren mittlerweile in Blut getränkt, sein Körper war teilweise eingefroren, die andauernde Kälte machte ihm stark zu schaffen, Gorn nahm er schon gar nicht mehr wahr. Endlich hatte er Edlyn soweit von den Eismassen befreien können, dass sie ihren Kopf sahen. Constantine streckte seine Blut verschmierten Hände nach ihr aus und griff nach ihrem Kopf. In einer seiner Hände hielt er ein eigenartiges Artefakt. "Ich war nie gut in sowas, scheiße ich bin kein Seelenforscher! Hey Gorn, wenn ich nicht zurückkomme, kümmer dich um sie und die anderen, klar soweit?!" Sein Körper brannte, die Flammen loderten gleißend wie die Sonne und verdampften einen Teil der Wassermassen, ehe seine Gestalt in Tausende Partikelchen sich aufzulösen begann und in Edlyns Körper eindrang, hörte man nur noch diese Worte von ihm gegen den tosenden Wind sagen "Stufe drei, Seelenbindung". Constantine löste sich schließlich vollkommen auf, als ein riesiger mit Wasserbenetzten Arm nach ihm sowie Gorn schlug.

Als Constantine seine Augen öffnete, befand er sich an einem seltsamen Ort. Über all, um ihn herum, war Wasser. Aber nicht nur Wasser, Blut hing in der Luft, als er sich genauer umschaute, entdeckte er blut verschmierte Wände, der faulige Geruch von Leichen hing in der Luft und er musste einen starken Würgereiz unterdrücken. Je mehr Constantine durch den Raum schritt, desto übler wurde der Gestank. Er bog um die Ecke, in einen langen, dunklen Flur entlang, er streckte seine Hand aus, um ein Feuer zu entzünden, doch es geschah nichts. "Scheiße verdammt, hätte ja klappen können" er atmete tief aus und stütze sich an der verschmierten Wand ab, um überhaupt einen Orientierungspunkt zu haben. Nach etlichen durchstreiften Gängen erreichte er einen weiteren Raum. Constantine öffnete vorsichtig die knarrende Metalltür, dort in diesem Raum hörte man eine weinende Mädchenstimme, ein dunkles Licht war auf diesen zierlichen Körper gerichtet, so dass man sie gut erkennen konnte. Constantine sah sich um auch hier, befand sich nichts weiter, als Tot. Er versuchte so emotionslos wie möglich zu klingen, hoffte er doch, das er das nicht alleine durchstehen musste, dazu waren seine Fähigkeiten zu begrenzt, weswegen er sich selbst hasste. Constantine schritt auf das kleine Mädchen zu, das wohl Edlyn sein sollte und lehnte sich mit dem Rücken zur Wand an, dabei kramte er eine Zigarette aus seiner Innentasche heraus, entzündete diese mit seinem Feuerzeug und blies den Qualm in seltsamen Formen aus. "Warum so betrübt, ist irgendwer gestorben?". Constantine musste aufpassen, er wusste nicht wie stark ihre Innere Abwehr war, er konnte sogar hier drinnen sterben aber das Risiko musste er eingehen. Seine Augen sahen auf diesen zierlichen Körper, erst jetzt bemerkte er das getrocknete Blut an ihr und strich ihr durch die blonden Haare "weißt du, du musst dich nicht dafür schämen, wenn du jemanden umbringst, die Frage ist doch nur, ob ihre Seelen in den Himmel oder in die Hölle kommen, meinst du nicht auch?".

Constantine befindet sich jetzt in Edlyns Geist. In ihrem Inneren hat er keinerlei magische Fähigkeiten zur Verfügung. Einzig seinen Körper. Er ist weder so mächtig, wie Samara, das er in den Seelen wandern kann, sondern dank seiner Ausbildung soweit trainiert, dass er in den tiefsten Punkt der Seele eindringen kann, um mit denjenigen zu reden. Er kann sogar sterben. Jetzt hast du Janoko, die Möglichkeit, Edlyns Geschichte zu erzählen, zur Infor ihr beide befindet euch auf dem Schiff, was sie als 14 Jährige zerstört hatte.
 

Janoko

Phöser Engel
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Edlyn blickte Constantine plötzlich mit einem Blick an, der nicht hätte mörderischer sein können. Obwohl von Schluchzern geschüttelt stand das kleine mädchen auf, dabei verformten scih ihre Häne zu Eisklauen, die in dem matten licht seltsam glänzten. "fass mich nicht an...", zischte die kleine, doch der fast fehlende Ausdruck, der nun in ihre augen getreten war, ließ ihre aussage einfach nichtig erscheinen.

Sie stieß ihn um, so das sie sich ohne probleme auf seinen brustkorb setzen konnte. "Wer bist du? ich hab dich hier noch nie gesehen... ich hab hier lange niemanden mehr gesehen.", Edlyns Lachen lang irre, fast so, als sei sie längst durchgedreht, was bei ihren Anblick kaum verwunderlich war. "Hmm... du bist anders...", Edlyn schnupperte an Constantiens hals, dann an seinem hemd und schließlich an seiner zigarette, bei dieser verzog sie leicht an gewiedert den Mund. "Was machst du hier?", wechselte sie so abrupt das thema, wie sie sich aus dem Raum verschwanden und auf der Brücke wieder auftauchten. Hier liefen noch die ganzen Computer, die das Schiff halbwegs auf Kurs hielten - einem Kurs, der den Kindlichen fatasien entsprungen war.

Die Dünung schlug sachte gegen die Bordwände und Edlyn saß immer noch auf Constantine. Ihre Hände waren wieder normal geworden und die tränen die über ihre haut liefen fielen nicht zu boden sondern sackerten durch die haut zurück in ihren Körper.
Mit einem Ruck stand sie auf und zog Samara aus einer Dunklen Ecke hervor. Es schien Edlyn spaß zu machen, das sie zwei neue Gefährten hatte.

Sie blickte Abwechseln zwischen beiden hin und her, bevor sie ihre Frage nochmals stellte "Was wollt ihr hier?", doch auch das sprachlose Schweigens Constantines und das wissende Samaras schienen diese Frage stumm zu beantworten.
"Ach das wollt ihr...", fast entäuscht drehte sich Edlyn um und stieg auf die Konsolen der Brücke. "Das war, nein ist, mein Zu Hause."

Und dann verschwamm die Szenerie. Samara bemerkte sehr wohl was vorsich ging, Constantine sah nur verwischte streifen. nach einer kleinen Weile war auf der brücke reger Betrieb.

Der erste Maat stand mit einem Fernglas an der Fensterfront und suchte den Horrizont nach möglichen gefährdungen ab. neben ihm hockte ein Mädchen, grade mal 10. Auch sie hielt sich ein fernglas vor die Augen, dabei lutschte sie einen Lollipop. Sie steckte in viel zu großen Klamotten. Sie trug nur eins der matrosen schirts, ansonsten nichts.

Die Szene gefror und das kleine Mädchen drehte sich grinsen um. Sie zogen fies grinsend einen Strich über den hals des maates und hüpfte vom Stuhl, fröhlich vor sich hinpfeifend lief sie auf die trppe zu und ihre beiden Besucher wurden mit gezogen. Die Gänge waren Typisch kahl udn steriel, dennoch kam einem alle paar meter jemand entgegen, strubbelte Edlyn die haare durch und hatte ein wort für sie auf den lippen.

Fröhlich vor sich hin hopsend zog Edlyn die beiden immer weiter isn Schiffsinnere, bis sie vor der gewaltigen kardanwelle standen, die die Deepwater, getrieben von vier gewaltigen 24 Zylinder Maschinen antrieb.

Edlyn grinste jetzt so breit das es ihr fast aus dem Gesicht platzte. in ihr gesicht hatte sie etwas geschlichen das nach einer Hungrigen biestie aus sah und samara brauchte instinktiv einen illusionären Schutzwall um sich und Constantine. Edlyn hingegen ging nun ziel sicher auf den ersten maschinisten zu. tippte ihn an und als er sich herum drehte, schlug ihre kleine faus durch seinen Rumpf. Erschrocken blickte er das kleine Mädchen an, dessen Gesicht zu einer Hässlichen Fratze geworden war.

Doch die Gestalt des Mädchens wurde unförmig und alle Menschlichkeit fiel von ihr ab. Sie verschlang den mann innerhalb weniger Augenblicke, sein letzer, vergeblicher versuch von ihr Los zu kommen lockte Edlyns nächstes Opfer an, welches sie ebenfalls ohne umschweife einfach tötete. Und sich einverleibte. Sie schwoll mit jedem getöteten Crewmitglied weiter an, bis sie ihre verdauungskapazität erreicht hatte und man die garde eingesogenen menschen noch mit all ihren sachen sich langsam zersetzen sehen konnte.

Edlyn bewegte sich flink durch das Schiff, keiner war vor ihr sicher. Die krankenschwestern genauso wenig wie die ärztin, der Smutje, die matrossen, einfach jeder an Board wurde auf die ein oder andere Weise von Edlyn umgebracht, einige Körper ließ sie auch einfach liegen, mit einer kleinen wasser blase ums ie herum.

nach gefühlten Stunden des Mordens gelangte sie wieder auf die brücke, wo der Kapitän grade einen Funkspruch absetzte. "Mayday Mayday, ein monster frisst meine matrossen...", weiter kam er nicht, als sich eine Wassertentakel in seinen raschen schob und ihn zerbersten ließ.

"der kapitän geht als letztes...", flüsterte das Monster, welches nun wieder die gestalt des Kleines Mädchens annahm. Sie rülpste laut und streichelte sich ihren Bauch. Samara und Constantine konnten dann mit ansehen wie die Leichen die sie liegen gelassen hatte in die Brücke 'schwammen'.

Edlyn blickte auf die Leichen udn bekam plötzlich tränen in die Augen, Tränen die bis zu dem tag an dem sie 'gerettet' werden würde, nicht versiegen würden. Sie hatte grade ihre 'Familie' getötet und sie wusste nichtmal wieso, es war ihr logisch vorgekommen zu fressen. Sie hatte nicht mal einen Gedanken daran verschwendet das dies am ende zu ihrem Nachteil sein konnte.

Die Szenen verschwammen wieder udn sie fanden scih in dem Raum wieder, an dem constantine sie ursprünglich auf gefunden hatte. "Und? bin ich ein Monster? bin ich eins?"
 
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