Edlyn blickte Constantine plötzlich mit einem Blick an, der nicht hätte mörderischer sein können. Obwohl von Schluchzern geschüttelt stand das kleine mädchen auf, dabei verformten scih ihre Häne zu Eisklauen, die in dem matten licht seltsam glänzten.
"fass mich nicht an...", zischte die kleine, doch der fast fehlende Ausdruck, der nun in ihre augen getreten war, ließ ihre aussage einfach nichtig erscheinen.
Sie stieß ihn um, so das sie sich ohne probleme auf seinen brustkorb setzen konnte.
"Wer bist du? ich hab dich hier noch nie gesehen... ich hab hier lange niemanden mehr gesehen.", Edlyns Lachen lang irre, fast so, als sei sie längst durchgedreht, was bei ihren Anblick kaum verwunderlich war.
"Hmm... du bist anders...", Edlyn schnupperte an Constantiens hals, dann an seinem hemd und schließlich an seiner zigarette, bei dieser verzog sie leicht an gewiedert den Mund.
"Was machst du hier?", wechselte sie so abrupt das thema, wie sie sich aus dem Raum verschwanden und auf der Brücke wieder auftauchten. Hier liefen noch die ganzen Computer, die das Schiff halbwegs auf Kurs hielten - einem Kurs, der den Kindlichen fatasien entsprungen war.
Die Dünung schlug sachte gegen die Bordwände und Edlyn saß immer noch auf Constantine. Ihre Hände waren wieder normal geworden und die tränen die über ihre haut liefen fielen nicht zu boden sondern sackerten durch die haut zurück in ihren Körper.
Mit einem Ruck stand sie auf und zog Samara aus einer Dunklen Ecke hervor. Es schien Edlyn spaß zu machen, das sie zwei neue Gefährten hatte.
Sie blickte Abwechseln zwischen beiden hin und her, bevor sie ihre Frage nochmals stellte
"Was wollt ihr hier?", doch auch das sprachlose Schweigens Constantines und das wissende Samaras schienen diese Frage stumm zu beantworten.
"Ach das wollt ihr...", fast entäuscht drehte sich Edlyn um und stieg auf die Konsolen der Brücke.
"Das war, nein ist, mein Zu Hause."
Und dann verschwamm die Szenerie. Samara bemerkte sehr wohl was vorsich ging, Constantine sah nur verwischte streifen. nach einer kleinen Weile war auf der brücke reger Betrieb.
Der erste Maat stand mit einem Fernglas an der Fensterfront und suchte den Horrizont nach möglichen gefährdungen ab. neben ihm hockte ein Mädchen, grade mal 10. Auch sie hielt sich ein fernglas vor die Augen, dabei lutschte sie einen Lollipop. Sie steckte in viel zu großen Klamotten. Sie trug nur eins der matrosen schirts, ansonsten nichts.
Die Szene gefror und das kleine Mädchen drehte sich grinsen um. Sie zogen fies grinsend einen Strich über den hals des maates und hüpfte vom Stuhl, fröhlich vor sich hinpfeifend lief sie auf die trppe zu und ihre beiden Besucher wurden mit gezogen. Die Gänge waren Typisch kahl udn steriel, dennoch kam einem alle paar meter jemand entgegen, strubbelte Edlyn die haare durch und hatte ein wort für sie auf den lippen.
Fröhlich vor sich hin hopsend zog Edlyn die beiden immer weiter isn Schiffsinnere, bis sie vor der gewaltigen kardanwelle standen, die die
Deepwater, getrieben von vier gewaltigen 24 Zylinder Maschinen antrieb.
Edlyn grinste jetzt so breit das es ihr fast aus dem Gesicht platzte. in ihr gesicht hatte sie etwas geschlichen das nach einer Hungrigen biestie aus sah und samara brauchte instinktiv einen illusionären Schutzwall um sich und Constantine. Edlyn hingegen ging nun ziel sicher auf den ersten maschinisten zu. tippte ihn an und als er sich herum drehte, schlug ihre kleine faus durch seinen Rumpf. Erschrocken blickte er das kleine Mädchen an, dessen Gesicht zu einer Hässlichen Fratze geworden war.
Doch die Gestalt des Mädchens wurde unförmig und alle Menschlichkeit fiel von ihr ab. Sie verschlang den mann innerhalb weniger Augenblicke, sein letzer, vergeblicher versuch von ihr Los zu kommen lockte Edlyns nächstes Opfer an, welches sie ebenfalls ohne umschweife einfach tötete. Und sich einverleibte. Sie schwoll mit jedem getöteten Crewmitglied weiter an, bis sie ihre verdauungskapazität erreicht hatte und man die garde eingesogenen menschen noch mit all ihren sachen sich langsam zersetzen sehen konnte.
Edlyn bewegte sich flink durch das Schiff, keiner war vor ihr sicher. Die krankenschwestern genauso wenig wie die ärztin, der Smutje, die matrossen, einfach jeder an Board wurde auf die ein oder andere Weise von Edlyn umgebracht, einige Körper ließ sie auch einfach liegen, mit einer kleinen wasser blase ums ie herum.
nach gefühlten Stunden des Mordens gelangte sie wieder auf die brücke, wo der Kapitän grade einen Funkspruch absetzte.
"Mayday Mayday, ein monster frisst meine matrossen...", weiter kam er nicht, als sich eine Wassertentakel in seinen raschen schob und ihn zerbersten ließ.
"der kapitän geht als letztes...", flüsterte das Monster, welches nun wieder die gestalt des Kleines Mädchens annahm. Sie rülpste laut und streichelte sich ihren Bauch. Samara und Constantine konnten dann mit ansehen wie die Leichen die sie liegen gelassen hatte in die Brücke 'schwammen'.
Edlyn blickte auf die Leichen udn bekam plötzlich tränen in die Augen, Tränen die bis zu dem tag an dem sie 'gerettet' werden würde, nicht versiegen würden. Sie hatte grade ihre 'Familie' getötet und sie wusste nichtmal wieso, es war ihr logisch vorgekommen zu fressen. Sie hatte nicht mal einen Gedanken daran verschwendet das dies am ende zu ihrem Nachteil sein konnte.
Die Szenen verschwammen wieder udn sie fanden scih in dem Raum wieder, an dem constantine sie ursprünglich auf gefunden hatte.
"Und? bin ich ein Monster? bin ich eins?"