[Beendet] Academy of Fighting - [Kapitel eins] Welcome in Hell [abgeschlossen]

[Zero-X]

"Ken reicht mir eigentlich Flöckchen, aber deinen Namen hast du mir immer noch nicht gesagt. Und auf die Pläne hab ich auch noch nicht geschaut, also du liebreizendes Wesen? Wie ist den nun der Name?" gab er Jan wieder und versuchte dabei ziemlich freundlich zu bleiben, auch wenn er spürte wie es alles in sich sträubte.

Markus sah er auch und nickte ihn beiläufig zu als zeichen für ein hallo und stellte sich zu denn anderen vorm Klassenraum

 

[Malicos]

Markus hob kurz die Hand um Ken zu grüßen und ignorierte Jans Kommentare. Ungeduldig blickte er auf seine Armbanduhr. Hm noch gut zehn Minuten. Na hoffentlich lohnt sich auch das Warten. Im nächstem Moment wanderten seine Gedanken wieder auf die Frage, was für ein Test auf sie wartete. Vielleicht ein Kampf untereinander? Oder wir sollen gegen einen der Lehrer antreten!

Plötzlich verdrehte er seine Augen. Oder es wird so ein bescheuerter Wissenstest.. Seufzend stieß er die Luft aus und tippte angespannt mit seinem linken Fuß gegen die Wand.

 

[Janoko]

Edlyn war gar nicht mit zum Feuerwerk gegangen, sie beobachtete es aus ihrem Zimmer ehraus, das am gleichen zwischenflur lag wie das von Constantine, der einzige Unterschied war, das sie kein eigenes bad hatte udna cuh sonst die Ausstattung nicht so pompös und überladen war. Das Feuerwerk war zwar imposant aber irgendwie hatte sie keinen Spaß daran Feuer beim wirken zu zu sehen, im ersten Impuls wollte sie den See dazu bewegen die Lunten zu löschen,a ber der versuch scheiterte nicht nur an der Entfernung, nein, auch an einigen gegenzaubern, die ihr den Atem raubten. Die erste Niederlage die sie hatte einstecken müsse in der Akademie war keien große gewesen, aber es war demütigend, wie gewaltig so ein simpler zauber sein konnte.

Gereizt deswegen flog die tasche die neben ihr stand mit einem gezielten kick durchs Zimmer, ihr Pump flog gleich hinter her und wütenden darüber schleuderte sie auch gleich den zweiten von ihren Füßen. Aus dem Kleid befreite sie sich weniger Rabiat,a ber dennoch schnell genug. Sie blickte auf die Koffer und auf die diversen Rucksäcke udn seufzte. In welchen war jetzt gleich nochmal die Unterwäsche?
Sie hatte nichts unter dem Kleid getragen, einerseits weil ein BH bei einem Schulterlosen kleid nicht in frage kam und es auch so von Selbst hielt und den Slip hatte sie schlicht und ergreifend einfach nicht gefunden.
So stand sie nackt zwischen ihren Koffern udn scuhte nach unterwäsche, während draußen die Raketen und Geschosse in allen möglichen Farben den Himmel erleuchteten.

Schließlich fand sie einen Bügellosen gelben BH und einen schwarzen Stringtanga,der ein Rotes herzchen auf dem Hinterteil hatte. Wo der Rest ihrer Unterwäsche war... vermutlich in dem großen Trolly, den sie noch gar nicht angerührt hatte. ABer daswar jetzt egal, sie schlüpfte in die beiden teile, wobei der BH mehr verbarg wie der Slip.

Die Heizung lief und obwohl der dicken Schlossgemäuer war es in den zimmern angenehm und man konnte nur erahnen wo es von neubau zu uralt überging, den sie sah keinen Einzigen der dicken Steinquarder außer am Fenster ud der Tür zu ihren epersönlichen Flur - der durch die Rückwan ihres Kleiderschrankes gebildet wurde und in die Gradobe Mündete. Das Bett stand knapp einen meter über dem Boden, darunter befanden sich Schränke mit Schubfächern.
Alles war in einem Angenehmen Faubfarbschema gehalten und Edlyn fehltenur, das das ganze nicht unter Wasser war.

Sich noch eine kurze Hose anziehend begann sie damit den Schrank ein zu räumen, was ihr ungeheuren Spaß bereitete den bei jedem Teil das sie auspackte musste sie daran denken wie sie es bekommen hatte, bei einigen Kleidern stand ein Mord dahinter, den sie natürlich nicht als Mord sah.

Leise "What shall we do with a Drunken Sailor" summend verstaute sie grade ihre BH's, die von sexy über normal zu Sportlich alles abdeckten und natürlichen waren sie im Trolley gewesen und da auch ganz unten.

"What shall we do with a drunken sailor,
What shall we do with a drunken sailor,
Wha sha'll we do with a drunken sailor,
Early in the morning? "

Die Slips dazu wurden fein säuberlich in eine Schublade gelegt, auch hier war von Hot'n#Spicy über Normal bis Sportlich alles dabei. Nur einer ausleder wollte nicht so ganz in die kleine Collection passen, der Grund war das loch vorne und die beiden Dicklichen Kunstoffnasen, die sich ins innere die Slips reckten. Kichernd legte sie den Slip in zwei handtücher und deponierte diese dann in der ersten Schranktür auf dem obersten brett.

"Hu-rray and up she rises
Patent blocks o' diff'rent sizes,
Hu-rray and up she rises
Early in the morning"

Nun packte sie ihre Socken und Strumpfhosen sorgfälltig in eine weitere Schublade und sortierte sie dann penibel nach Farbe. Links die schneeweißen, dann sie hautfarbenen, dann alle farbigen, wobei sie von Rot nach grü und dann Blau sortierte und ganz Rechts die Schwarzen. Das sie am ende zwei Schubladen dafür brauchte war ihr egal.

"Take 'im and shake 'im, try an' wake 'im,
Take 'im and shake 'im, try an' wake 'im,
Take 'im and shake 'im, try an' wake 'im,
Early in the morning"

Nun waren die T-Shirts dran und davon hatte sie auch nicht grade wenige. Auch hier Sortierte sie nach Farbe und dann noch nach Ausschnittsform. Rund und V-Ausschnitt, alles andere wurde beiseite gelegt da es nicht als T-Shirt durch ging, so wurde dann in der ersten Schranktür die ersten vier Better komplett gefüllt.

"Hu-rray and up she rises
Patent blocks o' diff'rent sizes,
Hu-rray and up she rises
Early in the morning"

Nun kammen die Pullover dran, dann die Röcke und schließlich Hosen, Gürtel, Mäntel, Jacken, Jäckchen, Tops, badesachen - der von Constantine angesprochene Badeanzug und diverse Bikinis.

"Sling him in the long boat till he's sober,
Sling him in the long boat till he's sober,
Sling him in the long boat till he's sober,
Early in the morning"

Zum Schluss endlich zog sie den letzten verbliebenen Koffer zu sich und fing an ihre Kleider auf Bügel zu ziehen und sie liebevoll in den Schrank zu hängen. Unter ihnen war so macnhes Kleid das einfach nur umwerfend war,a ber dem blauen Ballkleid nicht mal das Wasserreichen konnte. Dieses hob sie nun vom Boden auf, krempelte es vorsichtig wieder auf rechts und nahm die beiden kleinen Ösenbänder um es daran auf zu hängen.

"Hu-rray and up she rises
Patent blocks o' diff'rent sizes,
Hu-rray and up she rises
Early in the morning"

Danach ging sie, mit zahnbürste bewaffnet über den Flur und schließlich in den Mädchenwaschraum. an den die Dusche gleich angrenzte. Hier herrschte wenig betrieb, dennoch hörte Edlyn einige Mädchen in der Dusche sich mit einander unterhalten. Das prasseln des Wasser war wie Balsam für ihre Seele. Sie wusste zwar, das die Schampoo's das Wasser verunreinigten, aber fand es grade nicht so schlimm.

Sie öffnete den Wasserhahn und hielt fast füf Minuten einfach ihre Hand in das laufende Wasser. Erst nachdem sie von einer in ein handtuch eingewickelten Viert oder Fünft Semesterin gefragt wurde ob alles okai sei, nickte Edlyn langsam. Ja es war alles okai, she okai sogar. Edlyn musste an den Abend denken, wie sie sich so kess einfach auf Constantine drauf gesetzt hatte und er mühe gehabt hatte seine Männlichkeit im Zaum zu halten.

"Pull out the plug and wet him all over,
Pull out the plug and wet him all over,
Pull out the plug and wet him all over,
Early in the morning? "

Leicht rot im gesicht putzte sie sich die Zähne. Das sie dabei fast jeden Zahn fast eine halbe Minute bearbeitete mutete komisch an,a ber die anderen anwesenden Mädchen taten das mit Liebeskummer ab, wobei Edlyn ganz und gar nicht Liebeskummer hatte. Sie malte sich aus, wie Constantine wohl untenrum gebaut war. Und das ließ sie fast vergessen wo sie war. Ihr lief alleien bei der Vorstellung das Wasser im Munde zusammen.

"Hu-rray and up she rises
Patent blocks o' diff'rent sizes,
Hu-rray and up she rises
Early in the morning"

Edlyn lag in ihrem Bett, den ganzen Samstag hatte sie sich nicht dazu aufraffen können sich aus den weichen Kissen und Decken zu erheben, geschweige denn runter zu gehen udn sich etwas zum Essen zu holen. entsprechend hatte sie ihren Coke-tank fast leer, aber sie wusste das sie sich ja neue holen konnte. Noch immer geisterte die Vorstellung eines splitterfaser nackten Constantine in ihren Gedanken herum und plötzlich sprang sie aus dem bett, griff in eine der Schubladen unter diesen und krabbelte wieder in ihre gemütliche nachtstatt. In ihrer Hand glänzte ein länglicher gegenstand aus Metall.

"Put him in bed with the captain's daughter,
Put him in bed with the captain's daughter,
Put him in bed with the captain's daughter,
Early in the morning"

Keuchend lag Edlyn da, klitschnass geschwitzt und glücklich. Sie wusste nicht wann sie überhaupt schonmal nur wegeen einem Gedanken so viel Spaß in ihrem Bett mit sich selbst gehabt hatte. ja sie hatte sonst immer mit jemandem 'geschlafen' oder war andersweitig dazu gekommen Lust zu erfahren,a ber diese Selbstbefriedigung war bisher besser gewesen wie die meisten Einverleibungen, ja sogar besser wie die Orgasmen der Frauen die sie vaginal absorbiert hatte. Ihr eigener orgasmus war die Summe der vielen verschiedenen Frauen und entsprechend gewaltig musste er wohl sein. immer noch keuchendschob sie ihre hand mit dem Stab wieder in Richtung ihrer Mitte, bereit zur zweiten Runde, die sie diesmal in den Schlaf bringen würde, sie den Sontag verschlafen lassen würde und sich verduzt am Montag morgen mit Doildo zwischen den beinen Aufstehen ließ. Mit einen lauten Plonk landete das Lustgerät auf dem boden und Edlyn fühlte sie seltsam leerunten herum.

Nichts destotrotz zog sie sich eine Hose über, schnappte sich unterwäsche aus ihren Schrank, zog sich noch ein Shirt über und schluffte wieder zum Mädchenbad. Dort angekommen verschwnd sie in eine der Duschen und wusch sich erstmal den ganzen Schweiß vom Leib. Saugte einige Liter des Wassers in sich auf und lehnte sich seufzend gegen die Wand. Wie wohl Sex mit Constantine war?

"That's what we do with the drunken sailor.
That's what we do with the drunken sailor.
That's what we do with the drunken sailor.
Early in the morning!"

Frisch geduscht und mit blauem Neckholder sowie Schwarzen Rock und Sneakers bewaffnet machte sie sich dann auf zum Frühstück um danach zum Unterricht zu gehen. Constantine hatte sie das ganze Wochenende und auch jetzt nicht einmal vor die Linse bekommen,a ber was nicht war konnte ja noch werden. Entsprechend gut gelaunt betrat sie den Speisesaal, der gut gefüllt war und stellte sich hinten an die Schlange der leute an, die tablett sowie Essen haben wollten.

 

[Giriel]

Kyle chillte grösstenteils übers Wochenende, er machte sich nicht die Mühe seinen Koffer auszupacken, Einräumen war mehr Arbeit als er wirklich benötigte. Er legt nur die dreckigen Klamotten in seinen Schrank und befestigte einen Notizzettel mit
"Vorsicht, dreckige Kleider. Mögl. ist d. Haufen gross genug eine Lawine auszulösen."
Wenn er nicht in seinem Zimmer war (Und mit Samara in der Nähe war er es selten), erschnorrte sich Zigaretten von jedem Schüler den er traf. Am Samstag betrieb er grösstenteils Sport, das heisst er schwamm früh am Morgen durch den See, am Nachmittag joggte er um das riesige Schulgelände. Am Sonntag sah er sich in der Schule um, um sich ein Bild zu verschaffen, denn als Mitglied des Disziplinarkomitees musste er wissen wie die Schule aufgebaut ist. Am Abend rauchte er wieder eine Zigarette nach der anderen und freute sich auf die erste Schulwoche.

 

[Faremann]

Madox Wochenende war recht Ereignislos, da er es nicht wirklich arbeitete war er bis dato noch nicht wirklich in den Genuss von Wochenenden gekommen. er nervte einen teil der lehrer und Schüler mit nicht ganz ernst gemeinten Fragen dazu was man denn am Wochenende machen konnte.

Am Samstag kamen zwei Junge damen die ihn suchten, nach einer stunde stellte sich heraus das er im wald war um einige Giftpilze zu sammeln und ein paar der Einwohner die offenbar etwas gegen dieses vorhaben hatten zu verprügeln.
Am Abend kam er wieder und erzählte jedem der es hören wollte das er einige leute in der nächsten Stadt verprügelt hatte welche seinen Begleiterinnen krum gekommen waren. (er tat dies nicht weil er ein Gentleman war sondern aus lust an der Freude).

Am sonntag war er bis 18 uhr in seinen Räumlichkeiten. dann ging er an den see um die idee mit dem angeln zu versuchen. einige Kollegen stoppten ihn aber bevor es zu einer sehr spontanen abmahne der Fischpopulation kommen konnte (Stichwort Dynamit fischen), und verschwand dann wieder für die restliche zeit

 

[Rosered_Strauss]

Gremory bewies jedem, der mit ihm zu tun hatte, dass die Hoffnung ihn ignorieren zu können vergebens war. Zu offensichtlich posierte er und verstand sich selbst wohl am ehesten als Kunstwerk. Über das Wochenende fügte er seinem Körper wenigstens 3 Arme, 4 Hände, 2 Ohren, 5 Augen, neue innere Organe, diverse Haut- und noch mehr Haarfarben hinzu.
Des weiteren nutzte er die Zeit dazu, in der Akademie umherzugehen, alte Gesichter wiederzusehen (manche waren erfreut, andere griffen wohl nach dem Treffen zur Flasche) und vor allem das Limit seiner Kräfte auszuschöpfen.
Alexander hingegen versuchte so gut es ging sich einzuleben, Gremorys Eskapaden zu ignorieren (er war einem Anfall nahe als er am ersten Morgen mit blonden Haaren und gebräunter Haut aufstand und in den Spiegel sah), was meist nur mit Alkohol oder ähnlichem funktionierte. Wie sich herausstellte, schlief Gremory/Alexander nicht- einer schlief, der andere war wach. So war Gremory das Wochenende meist erst abends und über die Nacht hinweg aktiv, was für alle wohl ein Segen war.
Sein Zimmer wurde täglich neu umstrukturiert, da Alexander sich eine Freude daraus machte Gremorys Ordnung durcheinander zu bringen, was von diesem immer als neue Inspiration gewertet und zu weiteren "Kunststücken" führte.

 

[Kenhin]

Samaras Wochenende verlief wie jedes andere in ihrem Leben. Vollkommen ereignislos, bis auf eins zwei Zwischenfälle. Interaktion mit anderen Lebewesen tendierte gegen null. Da es sich selbst bei den Erstklässlern, wie ein Lauffeuer verbreitet wer sie war. Allein die älteren Mitglieder des Kommittees, hielten sich länger in ihrer Anwesenheit auf, wenn auch nicht länger als nötig.

Mit Kyle hatte sie gar keinen Kontakt gehabt. Sie schlief lange, und sie ging meist schlafen bevor er zurück kam und wachte auf wenn er schon längst wieder weg war. Eine Vorteilhafte Situation für beide Parteien.

Das einzige erwähnenswerte geschah am samstag Nachmittag, als sie durch die Gänge der Schule lief, und die Gedanken der Mitschüler, sie erneut Kopfschmerzen kriegen liess. Dieser Effekt wurde verstärkt, da alle sich in ihrer nähe befindenden Schüler zunehmend nervös wurden und damit mehr dachten. Einen Moment lang hatte sie genug und wollte dem allem ein Ende setzen, doch noch bevor die diesen Gedanken zu ende gedacht hatte, da spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Sie wirbelte herum und sah in das Gesicht des Mannes, welcher eine kleine Rede über Kommitee gehalten hatte, als sie auf der Bühne stand. Sie versuchte seine Beweggründe zu erfahren, doch seine Gedanken waren mit einer Barriere abgeschirmt die sie noch nie gesehen hatte. Kein einziger Gedanke drang zu ihr durch, es war fast so als hätte er keine Gedanken.
"Komm mit" sagte der Engel, und sie folgte ihm durch die Korridore. Ein aufatmen ging durch die Mitschüler, denn mit Jin an ihrer Seite würde das Mädchen wohl kaum etwas anrichten.

Sie kamen bei den Schlafsaälen an, und sie betrat das Zimmer welches sich ihnen öffnete. Es war um einiges grösser und luxuriöser als das ihre. Es war das Zimmer des Kommitee Präsidenten. "Ich habe ein Geschenk für dich" sagte er, als er in einer der Schubladen ein kleines Kästchen herauskramte. "Sie gehörte deiner Schwester, sie wollte dass du es bekommst. " Er gab ihr das Kästchen und sie öffnete es langsam. Es war ein Kopfkettchen aus Onyx, welches eine sonderbare Aura austrahlte. "D..Danke" stammelte sie. "Zieh es an , es wird deine Fähigkeiten einschränken und solange du es trägst, wirst du keine Gedanken mehr lesen können, auch wird niemand mehr in der Lage sein zu deinem Geist vorzudringen." Samara war überrascht und schaute ihn verdattert an. Dann streifte sie das Kleinod über. Alle Gedanken die zu ihr schwirrten verstummten plötzlich und sie konnte nur noch den ganz normalen alltagslärm erkennen. Sie bedankte sich erneut. "Und nun geh, wir sehen uns am Montag." Sie liess sich das nicht zwei mal sagen und verschwand.

Am Montag morgen streifte sie durch die Schule auf der Suche nach ihrem Klassenzimmer. Es dauerte länger als angenommen, aber schlussendlich davor. Sie war nicht die erste die angekommen war. Doch ging sie Wortlos vorbei und lehnte sich ein wenig weiter an die Wand, immer wieder mit den Fingern über das Kleinod streifend.

 

[| Nami |]

Langsam fanden sich auch die restlichen Erstsemester im Klassenraum ein, die meisten gähnten herzhaft, viele hatten dicke Augenringe, weil sie das Wochenende mehr mit Feiern, als den Vorbereitungen verbrachten. Constantine kam zimlich spät, kurz eine Minute vor Unterrichtsbeginng aber Lysira schien ebenfalls noch nicht anwesend.

Sein äußeres Erscheinungsbild wirkte stark mitgenommen, so hatte er überall auf der Haut Brandspuren, die Klamotten waren zerfetzt und wiesen einige Brandlöcher auf, doch wurde sein Oberkörper noch halbwegs verdeckt. Das gesamte Wochende war er nicht in seinem Zimmer anwesend, erst in der Nacht zum Montag, irgendwann weit über Mitternacht, lief er vollkommen erschöpft in seinen Wohnbereich und fiel kopfüber auf den Boden und blieb dort gleich bis zum Morgen liegen.

Nach dem er die wartende Meute erreichte, erblickte er Samara, die etwas abseits an der Wand gelehnt stand, ohne ein Wort schritt er an ihr vorbei, zeigte keine Spur von irgendwelchen Emotionen. Er lehnte sich selbst gegen die Wand an und schloss noch für einen kurzen Moment die Augen, als dann auch schon Lysira Enrise mit Madox in Schlepptau den Flur entlanglief. Die Hochelfe wirkte angespannt, mit einer Handbewegung öffnete sie die Tür zum Klassenzimmer, woraufhin diese sich knarrend öffnete "bitte setzt euch. Für den Anfang wird jeder einen Einzelplatz nehmen, dann werden wir mit dem Unterricht beginnen". Entgegnete sie der Menge, welche aufgeregt untereinander zu tuscheln begann.

Constantine folgte den anderen und setzte sich in die hinterste Reihe auf einem Fensterplatz, alle Tische im Raum waren tatsächlich auseinander geschoben worden, nur beiläufig und gelangweilt, nahm er Notiz von der Anwesenheitskontrolle. Er sah sich im Raum um, Edlyn schien noch nicht anwesend zu sein, man hörte nur ein wenig Getrampel aus dem Gang, die Schritte hallten über den Flur, als Edlyn keuchend am Türrahmen stand "tschuldigung, hab mich verlaufen" murmelte sie und verbeugte sich vor der Hochelfe "beehrst du uns doch noch, dann nimm mal Platz kleine Schönheit!". Dort in der Ecke ist noch was frei" mit prüfenden Blick sah Lysira, Edlyn hinterher, die Gerüchte um das Mädchen schienen sie weiter beschäftigt zu haben, doch die Hochelfe verwarf diesen Gedanken und fuhr mit der Anwesenheitsliste fort.

 

[Miharu_Yuki]

Lerryl hatte sich einen Platz am Fenster genommen und drehte sich zu Constantine um. Ihr war es wiedermal egal, wenn sich Leute beobachtet fühlten. Was ist denn mit dem los? Hat er im Alptraum gegen Drache gekämpft? Innerlich schmunzelte sie, aber sie war nie sarkastisch, wenn es ernst zu sein schien. Sie lehnte sich etwas nach hinten zu ihm. Hey, hast du Schmerzen? Ich kann Heilzauber, also wenn du willst... dies flüsterte sie jedoch nur und außer Constantine bekam es auch kein anderer mit. Noch bevor er antworten konnte, drehte sie sich wieder um und hörte Lysira weiter zu. Irgendetwas muss geschehen sein, aber was? Ging ihr durch den Kopf. Sie hätte liebend gern mit dem Stuhl gewippt, aber gleich am ersten Schultag so negativ aufzufallen, wollte sie nicht. Ich werde eh ganz viel Spaß haben, also brauch ich mich doch nicht zu beeilen. Innerlich grinste sie bei diesem Gedanken und schaute Lysira ins Gesicht.

 

[| Nami |]

Constantine wirkte erschöpft, er streckte sich kurz, woraufhin seine Gelenke knacksten und hörte nur beiläufig Lysiras Ausführungen zu, die gerade seinen Namen aufrief, woraufhin dieser sich kurz meldete. Er legte seinen Handballen auf eine Gesichtshälte und stützte sich da rauf, als Lerryl sich umdrehte, sah er der Elfe aus den Augenwinkeln heraus an "seh ich so aus, als ob ich auf deine Hilfe angewiesen wäre?". Edlyns Auftritt versuchte er so gut es ging, zu ignorieren, da sie wieder mal ein figur betontes Outfit trug, was zur Folge hatte, das er es nicht vermeiden konnte, seinen Blick ihren Körper rauf sowie runter wandern zu lassen. "Welche Körbchengröße hat sie wohl, die Elfe ist ja mal flach wie n Brett und von den anderen Mädchen hab ich nicht viel gesehen. Hmm. Sehen schön prall aus".

Ein kleines Grinsen konnte sich Constantine nicht verkneifen, schnell wandte er seinen Blick wieder aus dem Fenster, als Edlyn durch den Raum lief.

 

[Janoko]

Immer noch die Entschuldigung vor sich hin murmelnd setzte sie sich auf den ihr zugewiesenen Platz. Jetzt hatte sie für einen vollen Moment die gesammte Aufmerksamkeit der Klasse gehabt, obwohl sie das gar nicht wollte. Ihr momentanes Ziel, Constantine zu verführen war am Wochenende nicht mal annährend ein Stück weiter gekommen, weil er gar nicht dagewesen war.

Ihr Blick glitt durch den Raum und ihr fiel auf, das es mehr Mädchen wie Jungs waren und das sie zwei lehrer vorne stehen hatten, wobei der eine grade die Anwesenheitsliste vorlas. Die Hochelfe sah interessant aus, in mehreren ASpekten, aber lehrer, so fand Edlyn waren noch eine gewaltig andere Sache wie nur ein Schüler. Dennoch wanderte auch Lysira auf die Liste derrer die Edlyn kosten wollte.

 

[Giriel]

Kyle sass auch in der hintersten Reihe des Klassenzimmers in der Ecke, die Constantine nicht besetzte. Er war verhältnismässig früh da, da er am Morgen nochmal eine Runde joggen ging und duschte, bevor Samara aufwachte. Er hatte diesmal einen hellgrünen Pullover mit verschiedensten Symbolen drauf, auf seinem Rücken war das von ihm erstellte Logo seiner Fähigkeit "Volbeat", mehrere ineinander verkeilte Tetraeder mit einem flachen Ring unter ihnen. Unter dem Pullover trug er ein dunkles, armloses Sport-T-Shirt. Seinen Hut hatte er wieder um die Ecke des Stuhls gehängt und flirtete mit dem Mädchen neben ihm.

 

[Malicos]

Markus saß in der zweiten Reihe am Fenster und sah sich beiläufig im Klassenzimmer um. Doch mehr als ich erwartet hatte. Beim Anblick von Constantine schüttelte er nur den Kopf. Ich will ja nicht wissen was der angestellt hat. Er rutschte seitlich auf seinen Stuhl und lehnte seinen Rücken gegen das Fenster. Als Edlyn zu spät in die Klasse kam, konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen. Doch das wars auch erstmal mit den amüsanten Unterbrechungen während der eher monotonen Anwesenheitskontrolle.

 

[Killersheep]

Mal setzte sich auf den Platz direkt neben der Tür. Mit ihrer Waffe immer durch den ganzen Raum gehen zu müssen wäre für sie und andere zu anstrengend gewesen. Sie hörte zwar schon jetzt einiges Gemurmel in den hinteren Reihen, aber viel bekam sie nicht mit. Nur Constantine schien in irgendeinen Vorfall verwickelt gewesen zu sein, doch Mal wollte gar nicht wirklich wissen, was da los war. Sie war froh darüber, dass die Lehrerin nicht fragte, was es mit ihrer Waffe im Unterricht auf sich hatte. Obwohl Mal auch den Lehrern nicht direkt von ihrem Zustand erzählt hatte, schienen sie Bescheid zu wissen. Doch bei dem was Mal bisher vom Kollegium gesehen hatte, wunderte es sie nicht, dass ausreichend Erfahrung vorhanden war, solche Situationen richtig einzuschätzen. Als Mal bei der Anwesenheitskontrolle kurz ihre Hand hob, schenkte die Elfe Soulburst nicht eine Sekunde Beachtung. Das fand Mal großartig. Auf dieser Academy bin ich richtig.

 

[Azmaria]

Jan hatte sich weit abseits der anderen Hingesetzt, jedoch setzten sich andere Schüler prompt neben sie.
Die erste Überraschung für sie war das Constatine total kaputt ins Zimmer kam, das ganze fand sie irgendwie sogar grandios und sie war dazu geneigt Beifall zu Klatschen.
Das nächste was dan kam war dieses Mädchen was zu Spät kam sie sah ihr hinterher wie sie sich setzte.
"Mein Gott, sie sieht aus wie gemeißelt als wäre die Schönheit ihre Waffe, und diese beherrscht sie perfekt!" Sie konnte ihre Augen nicht von ihr lassen und überhörte so das man sie aufrief.
"Jan? Jan!" Sie schreckte leicht auf "Hier" Die Lehrerin fuhr fort mit der Liste der Schüler während Jan wieder im Klassenraum herum sah. Sie hatte nur einiges gehört was ihr gesagt wurde oder Leute in ihrer Umgebung gesagt hatten.
So war Constantine ein Dämon im Kampf er war Hart und Brutal wenn er wollte und sehr stark, zudem war er wohl der Schüler der am meisten Ärger auf sich gezogen hatte.
Das Mädchen was so blass war namens Samara war eine ganz gefährliches Subjekt. Sie war in der Lage Menschen alleine durch ihre Anwesenheit zu töten hatte sie zumindest gehört, sie hatte auch gehört das sie eine Schwester hier gehabt hatte letztes Jahr welche Überraschend Selbstmord begangen hatte. Sie hatte schon Angst alleine dadurch das sie mit diesem Mädchen in einen Raum war.